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  • Frank B. schrieb am 03.06.2014:
    Der schicke kooperative Dungeoncrawler Maus & Mystik der Heidelbären ist eingetroffen und somit stand nach etwas Regelkunde einem Testspiel nichts mehr im Wege.

    Das Spielmaterial ist sehr schön gestaltet und recht üppig. Die Figuren sehr putzig und gut detailiert und verlagen nahezu nach einer Bemalung.. Das deutsche Regelheft jedoch lässt so manche Frage offen, schade hier besteht Bedarf zur Nachbesserung. Dafür ist das Kampagnenheft wirklich toll gemacht.

    Das Spiel ist im Prizip eine Geschichte / Märchen, das man aktiv nachspielt. Nach einiger Zeit und häufigen nachblättern, stellte sich dann auch ein flüssiger Spielablauf ein.

    Wenn man die Regel kapiert hat, ist es nicht weiter tragisch. Es sind einige sehr gute Spielmechanismen drin die das Spiel gut steuern.

    Am Ende stand jedoch eine knappe Niederlage der Heldengruppe. Aber das wird nicht der letzte Versuch gewesen sein. Das Spiel kommt definitiv wieder auf den Spieltsich.
    Frank hat Maus & Mystik klassifiziert. (ansehen)
  • Andreas B. schrieb am 28.11.2015:
    Vom Grundgerüst her ist das Spiel sehr einfach und kindertauglich. Allerdings darf man die Altersangabe von 7 Jahren nur so verstehen, dass nur dann, wenn ein erwachsener Spielleiter mitspielt, auch Kinder mitmachen können.
    Durch die Vorleseabschnitte wird man sehr gut in die Geschichte eingebunden. Das ist die große Stärke des Spiels. Es ist sehr thematisch und hübsch anzusehen. Ein Märchenabenteuer zum Mitspielen.
    Die Kämpfe sind allerdings sehr glückslastig und die Rollenspielelemente eher rudimentär. Da verschenkt das Spiel leider viel Potenzial.
    Wenn ich es mit meiner Familie spiele, fällt das aber nicht ins Gewicht. Denn meine Jungs haben viel Spaß an den Kämpfen und dem Fortführen der Geschichte.
    Für eine reine Erwachsenenrunde bietet das Spiel, meiner Meinung nach, zu wenig Tiefe.
    Deshalb meine Empfehlung: Wer seine Kinder mit einer spannenden Geschichte und spannenden Kämpfen begeistern möchte, der greife gerne zu.
    Erwachsenenrunden und Vielspieler bevorzugen eher Spiele, wie Descent oder ähnliches.
    Andreas hat Maus & Mystik klassifiziert. (ansehen)
  • Björn T. schrieb am 16.12.2014:
    Maus & Mystik ist ein kooperatives Fantasy-Abenteuerspiel, in dem die Spieler in die Rolle eines Helden in Mausgestalt schlüpfen, um verschiedene Abenteuer zu lösen. Das Spielmaterial ist aufwendig und liebevoll gestaltet. Es gibt zahlreiche schöne Figuren (sowohl für die Spieler, als auch für die Gegner), mehrere kleine Spielpläne (z.B. Küche, Burghof, Gänge, etc.)die je nach Szenario zu einem Spielplan gelegt werden, zahlreiche Karten und ein dickes Buch, in dem die Geschichte von Maus & Mystik erzählt wird. Lediglich die Würfel wirken im ersten Augenblick etwas zu klein und zu unübersichtlich, da sie auf jeder Seite Zahlen und Symbole aufweisen.

    Trotz alledem ist der erste Eindruck durchaus positiv und weckt große Erwartungen. Die werden allerdings gleich etwas getrübt, wenn es an die Spielregeln geht. Die Geschichte der "Maus-Abenteuer" ist zwar toll beschrieben, aber für meinen Geschmack etwas zu lang - hier wäre weniger vielleicht mehr gewesen. Hinzu kommt, dass die Regeln für meinen Geschmack ebenfalls umständlich und viel zu lang geschrieben sind. Ich vermisse hier irgendwie die klare Struktur, die mir einen Überlbick über die Möglichkeiten gibt.

    Beim Spielen kommt dann das nächste Problem auf. Die schön gestalteten Spielpläne haben so ihre Schwachpunkte. Häufig ist z.B. schon nicht klar, was das "am weitesten entfernteste Feld" zu den Spielfiguren ist. Von der Anzahl der Schritte her kämen allerdings schon mehrere Felder zu Auswahl. Und das kann entscheidene Folgen für den weitern Spielverlauf haben.

    Und dann muss für alles, was man machen möchte gewürfelt werden! Es mag Spieler geben, die das gut finden, mir persönlich ist es hier etwas zu viel. Wenn bei einem kooperativen Spiel selbst die Bewegung in jedem Zug ausgewürfelt werden muss, schränkt das die Möglichkeiten doch schon sehr ein. Auch hier wäre eine einfachere Regel vielleicht besser und mehr gewesen.

    Gut gefällt mir, dass die einzelnen Charaktere im Laufe der Abenteuer aufsteigen und neue Fertigkeiten erlernen können und diese sogar mit in das nächste Szenario nehmen können. Das ist wirklich gut und weckt den Ehrgeiz mit dem bestmöglichen Ergebnis aus dem Abenteuer zu kommen. Leider habe ich persönlich aber auch die Erfahrung machen müssen, dass eine Maus sehr schnell stirbt - entschuldigung gefangen genommen wird - und damit alle Erfahrungen und Ausrüstungen verschwunden sind.

    Im Fazit kann ich Maus & Mystik max. 4 Punkte geben. Wie gesagt, das Spielmaterial und die Geschichte sind toll, aber der Spielablauf ist leider alles andere als flüssig und spannend. Hinzu kommen die Schwachpunkte bezüglich des Regelwerks und der Unstimmigkeiten auf der Spielpläne. Maus & Mystik ist sicherlich kein schlechtes Spiel, aber als kooperatives Abenteuerspiel kommt es bei Weitem nicht an die Legenden von Andor heran.
    Björn hat Maus & Mystik klassifiziert. (ansehen)
  • Nicole F. schrieb am 23.01.2017:
    Hach ja, Maus & Mystik. Ein Spiel, bei dem ich ewig mit dem Kauf gewartet habe, weil es keiner mit mir spielen wollte. "Das ist ab 7 und es geht um Mäuse" war DAS Argument meiner Spielegruppe. Drauf gepfiffen, auf der letzten Spiel konnte ich nicht länger dagegen ankämpfen - und was soll ich sagen, die Gruppe ist begeistert.
    Märchen, Action, Miniaturen, Zeichnungen - alles tiptop! Was für eine großartige Kombination. Wir hatten viele Stunden unglaublichen Spielspaß und haben es gleich als Kampagne gespielt.
    Leider empfanden auch wir den Kritikpunkt, dass die Spieleanleitung einige unzureichende oder fehlende Erklärungen und Formulierungen bereit hält, als unfassbar störend. Da wurde schon häufig das Internet zu Rate gezogen, um Klarheit zu schaffen, um dann festzustellen, dass man die letzten zwei Kapitel doch nicht ganz regelkonform gespielt hat. Etwas frustrierend.
    Nichtsdestotrotz liebe ich dieses Spiel und freue mich schon auf das Spielen der Erweiterungen. Und auf die erste Gruppe 7-Jähriger, die bei diesem Spiel alleine komplett durchblickt.
    Nicole hat Maus & Mystik klassifiziert. (ansehen)
  • Wolfram D. schrieb am 24.04.2014:
    Die Spielbox hat nun meinen persönlichen Eindruck zu Maus & Mystik bestätigt: Ich finde es ist ein durchschnittliches, mittelmäßiges Spiel mit einer unübersichtlichen Regel. Geschichte, Material und Stimmung sind gut - das Spiel ist dann meist öde Würfelei. Spaß und Anforderung sind hier sehr wenig vorhanden. Auf Dauer ist mir das zu wenig.
    • Sabrina T., Timo A. und 4 weitere mögen das.
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    • Timo A.
      Timo A.: Hmmmm, nee. Seasons hat auch so seine Schwächen, aber die sind anders gelagert als bei Maus und Mystik. Seasons ist toll gestaltet, aber ;ch... weiterlesen
      07.05.2014-22:29:44
    • Sabine S.
      Sabine S.: Ich würde es auch immer so wie Timo spielen mit einem Spielleiter.
      Guter Einstieg in Koop-Spiele für Kinder ab ca. 8 Jahren.
      Ich habe es in... weiterlesen
      14.04.2023-09:32:46
  • Oliver K. schrieb am 21.08.2017:
    Aufbau 1. Szenario:

    4 Mäuse auf Startfeld unten mittig, als Gegner 3 Rattenkrieger. Rechts Schicksalstableau mit Suchkarten (S) und neuen Feindkarten (B wie Begegnung). Links davon die Zeitleiste, worauf ein Sanduhrplättchen auf die 1 gelegt wird. Der „Ende“-Marker wird in diesem Szenario auf die „Seite 6“ gelegt.

    Rechts davon ist die Initiativleiste, auf der angezeigt wird, in welcher Reihenfolge die Spieler und Gegner agieren werden. Alle Helden- und die Gegnerkarte(n) werden gemischt und dann zufällig auf die Leiste gelegt (hier von 1-5). Kommt später ein neuer Gegner dazu, wird dessen Karte darunter gelegt.

    Rundenablauf:

    Pro Runde kann sich jede Maus erst bewegen und danach noch eine (volle) Aktion ausführen. Wuseln, Angreifen, Suchen, Erholen oder Erkunden. Dazu gibt es 3 freie Aktionen: Tauschen, Neu ausrüsten oder 1 Level aufsteigen.

    Was die Bewegung anbelangt, so hat jede Maus ihren eigenen Heldenbogen. Dort ist mit einer grünen Pfote markiert, wie viele Schritte die jeweilige Maus tun kann (z.B. Tilda = 2). Dazu wird noch einer der Würfel dazu geworfen. Auf diesem befinden sich Zahlen von 1-3, welche zur Grundbewegung dazu addiert wird. Tilda könnte also zwischen 3-5 Schritte machen. Die Maus kann dabei auf beliebige benachbarte Felder laufen.

    Von kleinen Figuren dürfen immer nur max. 4 auf einem Feld stehen. Später kommen auch große Figuren dazu, da darf dann immer nur 1 auf einem Feld stehen. Befindet sich z.B. Tilda zusammen mit 3 Gegnern auf einem Feld, so kann sie sich dort auch nicht mehr wegbewegen, da sie in Unterzahl ist. Bei Gleichstand könnte sie das noch machen (dann aber eben z.B. die zweite Maus nicht mehr, da sie dann wieder in Unterzahl wäre).

    Volle Aktionen:

    Wuseln: Wuseln heißt einfach, dass ich mich noch mal bewegen darf. Prozedere wie gehabt.

    Angriff: Es gibt Nachkampfangriffe und Fernkampfangriffe. Die jeweiligen Waffen haben ein Schwert- (NK), oder ein Bogensymbol (FK). NK = Gleiches oder benachbartes Feld. Jede Maus hat einen eigenen Angriffswert (egal ob NK oder FK) und dieser befindet sich auf der Heldenkarte ganz links. Dieser Wert plus evtl. der Wert auf der dazugehörigen Waffenkarte gibt die Anzahl der Würfel wieder, mit denen gewürfelt werden darf. Bei NK müssen rote Schwerter gewürfelt werden (je Würfel 1 Schaden), bei FK müssen grüne Bögen gewürfelt werden. Verteidigungswert ist das Schildsymbol auf den Helden-, bzw. Gegnerkarten. Diese können sich also z.B. auch gegen Angriffe verteidigen (Symbol mit Schild auf Würfel). Rattenkrieger haben auch keine besondere Lebensenergie, hier wäre also auch schon bei einem Treffer Feierabend.

    Würfelt ein Held einen Käse, bekommt er ein Käseeckchen und kann dieses sammeln um damit später z.B. Spezialaktionen ausführen zu können. Würfelt ein Gegner einen Käse, wird ein solches Eck auf das Tableau rechts oben auf die Uhr gelegt. Ist diese Uhr „voll“, kommen neue Gegner ins Spiel und auch der Timer eins weiter rücken.

    Fernkampf: Regeln wie Nahkampf. Man muss sich aber vorher absprechen, ob es evtl. Gegenstände oder Ecken auf dem Plan gibt, durch die man nicht durchsehen kann. Ich kann weiter entfernt stehende Gegner erst angreifen, wenn auf meinem oder einem umliegenden Feld kein Gegner steht. Gegner und andere Helden blockieren die Sichtlinie NICHT.

    Suchen: Die Maus würfelt und versucht einen Stern zu würfeln. Dann darf sie die oberste Karte des Suchstapels aufnehmen. Können Gegenstände, negative Effekte, etc. sein. Eine Maus darf jeden Raum nur einmal durchsuchen!

    Erholen: Durch bestimmte Ereignisse kann man betäubt, oder z.B. in ein Netz eingesponnen sein. Mit dieser Aktion wird man davon wieder „befreit“.

    Erkunden: Befindet sich kein Gegner mehr auf dem Plan und ich stehe mit einer Maus auf dem Feld mit dem roten Pfeil, kann ich den Raum verlassen. Dieser wird dann herumgedreht und alle Mäuse kommen dort aufs Startfeld. Das geht auch bei Übergängen, also von Plan zu Plan. Die Übergänge müssen dabei die gleiche Farbe haben – andernfalls muss man den anderen Plan erst drehen. Bei den Plänen muss der blaue Pfeil immer nach oben zeigen.

    Freie Aktionen:

    Tauschen: Mit Mäusen auf dem gleichen oder einem Nachbarfeld dürfen Gegenstände getauscht werden. Einmal pro Zug!

    Ausrüsten: Wenn man z.B. nur eine Einhandwaffe trägt und findet unterwegs noch eine andere oder ein Schild, so dürfte man sich jetzt damit ausrüsten. Man darf bis zu 3 weitere Gegenstände im Rucksack tragen.

    Level aufsteigen: Wenn man 6 Käsemarker hat, darf man sich von den Fähigkeiten eine neue aussuchen. Diese muss aber zur Klasse der Maus passen. Tilda z.B. ist eine Heilerin, darf also auch nur Karten nutzen, die zu dieser Klasse passen. Das Nutzen dieser Fähigkeitskarten kostet dann im Spiel aber auch etwas. Dies ist dann rechts oben angegeben. Pro Runde darf man nur eine Karte nutzen.

    Befindet sich kein Gegner mehr im Raum und alle Spieler waren dran, bekommen die Gegner trotzdem ein Käsestück auf die Uhr gelegt. Man sollte sich also nicht allzu lange in einem Raum aufhalten.

    Gegner: Die agieren immer nach einem festen Schema. Es beginnt immer der Gegner, der am nächsten zu den Mäusen steht. Steht der Gegner bereits mit einer Maus auf einem Feld, bewegt er sich nicht mehr. Der Gegner bewegt sich nach der Zahl auf einem Würfel, also maximal 3 Felder und immer zu einer Maus hin. Ist ein Feld bereits voll, bleibt der Gegner davor stehen und greift dann an.

    Angriff funktioniert wie bei den Mäusen. Ist es also z.B. ein Nahkämpfer versucht er rote Symbole zu würfeln mit einem Schwert darauf. Käse werden wie gehabt behandelt. Hat ein Gegner mehrere Mäuse zur Auswahl, greift er die an, welche in dieser Runde noch nicht angegriffen wurde. Gibt es auch hier mehrere, greift er die an, welche auf der Initiativleiste ganz oben liegt.

    Fernkampfgegner laufen nur, wenn der Sichtbereich blockiert ist. Andernfalls greifen sie immer gleich an.

    Ist das Käserad voll, kommen neue Gegner ins Spiel. Entweder steht hierzu etwas im Szenario-Buch, oder man zieht eine der Begegnungs-Karten. Werden dort aufgestellt, wo blaue Fußabdrücke auf dem Boden sind. Sollte gleichmäßig sein.

    Wenn man einen neuen Raum betritt, kommen auch neue Gegner aufs Feld. Entweder steht auch das im Szenario-Handbuch, oder man zieht eine entsprechende Begegnungskarte und schaut, auf welcher Seite (Zeitleiste) man sich befindet. Der größte / beste Gegner kommt auf das Startfeld, welches den Helden am nächsten ist, die anderen dann nach und nach.

    Jede Maus hat eine Lebensenergie. Wird sie getroffen, erleidet sie einen Schaden, was durch ein Herz markiert wird. Sind alle „Leben“ weg wird die Maus gefangen und aus dem Spiel genommen. Sie verliert alle Ausrüstungsgegenstände, welche keine Startgegenstände waren und darf erst wieder mitmischen, wenn alle Gegner aus dem aktuellen Raum getötet wurden. Sie wird dann benachbart zu einer anderen Maus wieder aufs Brett gesetzt. Werden alle Mäuse gefangen, hat man verloren.

    Gewonnen hat man, wenn man szenariospezifische Ziele erreicht hat.

    Familientauglicher und altbekannter Dungeon-Crawler mit einem aber völlig unverbrauchten Thema und tollem Spielmaterial. Meine Kids und ich lieben das dieses Spiel!
    Oliver hat Maus & Mystik klassifiziert. (ansehen)
  • Sebastian W. schrieb am 30.12.2013:
    Maus und Mystik entführt die Spieler in eine Phantasiewelt, in der Prinz Collin und einige seiner Mitstreiter in Mäuse verwandelt wurden. Sie erleben viele Abenteuer auf der Suche nach der Wahrheit hinter diesem Zauber. Die Spieler schlüpfen in die Rolle von meist 4 Mäusen und erleben die Abenteuer. Insgesamt stehen im mitgelieferten Abenteuerbuch 15 Kapitel zur Verfügung, die alle zusammen eine große Geschichte bilden. In jedem Kapitel müssen einzelne Aufgaben gelöst werden. Bestimmte Orte müssen erreicht, Gegner besiegt oder Gegenstände gefunden werden. Außerdem bietet sich hier und da die Möglichkeit noch eine kleine Nebenhandlung abzuschließen, die einen spätere Vorteil mit sich bringt.

    Die Spieler können dabei grundlegend verschiedene Aktionen wählen: Bewegen, Suchen, Kämpfen oder weitere Bereiche des Spielbretts entdecken. Ein würfelwurf entscheidet bei den meisten Aktionen über Erfolg oder Miserfolg.
    Die Regeln sind also nicht übermäßig kompliziert und daher auch für jüngere Spieler geeignet.

    Während man das Abenteuer durchspielt, können zudem verschiedene Fähigkeiten erlernt und Ausrüstungsgegenstände gefunden werden, die für spätere Szenarien zur Verfügung stehen.

    Die Raumteile sind beidseitig bedruckt und sehr schön illustriert. Auch die Karten reihen sich in die schöne Gestaltung ein. Schön ist hierbei auch, dass man bei der Aktion Suchen nicht nur Ausrüstungsgegenstände findet, sondern auch ab und zu mal einen Feind auf sich aufmerksam macht. Die Figuren sind aus Plastik und ebenfalls detailliert gearbeitet und gehen bis zu einem kleinen Marienkäfer auf der Schulter einer Maus.

    Auch wenn die Regeln relativ einfach sind bringt das Spiel viel Spaß. In unserer Runde wirkte allerdings das erste Kapitel mit Abstand am schwierigsten. Hier haben wir 3 Anläufe gebraucht, während alle anderen Kapitel beim ersten Versuch geklappt haben. Das kann allerdings auch damit zusammenhängen, dass man erst nach dem ersten Kapitel eine bessere Ausrüstung hat. Also nicht aufgeben, wenn Kapitel 1 mal nicht auf Anhieb klappt.
    Sebastian hat Maus & Mystik klassifiziert. (ansehen)
  • Jörn F. schrieb am 23.03.2014:
    Eigentlich eine Art Doombrettspiel für Kinder.Es enthält alle Elemente, die einem schon in Hero quest, D&D, Doom etc. Spass gemacht haben. Hier tritt man halt nur als Maus an und die Gegner sind Tiere. Das Spielprinzip ist stark ähnlich, dabei aber in einer wunderbaren Geschichte eingebettet.Man läuft, sucht oder kämpft um Ziele zu erfüllen. Das Material ist stark ansprechend, der Spielwert ist gleichwertig.Wenn man mit seinen Kindern spielt, ist das genau das richtige, da hier keiner den Bösen spielen muss-Koop gegen das Spiel ist eh gerade angesagt.Wenn ich nicht schon so viele in der Machart hätte, würde ich auch mehr Punkte geben, aber es fühlt sich für mich wie eine Fortsetzung vieler dieser Spiele an. Nicht schlecht aber nicht kribbelnd neu.
    Jörn hat Maus & Mystik klassifiziert. (ansehen)
  • Thomas S. schrieb am 25.06.2014:
    Ich kann leider die Begeisterung für dieses Spiel hier nicht teilen. Aufgrund der wirklich guten Bewertungen habe ich mir Maus & Mystik ausgeliehen und wollte dem Spiel eine Chance geben. Leider hat es nicht funktioniert.
    Wir waren eine Spielgruppe von 4 Spielern und am Tisch saßen Vielspieler. Die Antleitung ist wie beim Heidelbärger Spieleverlag leider nicht anders gewohnt, wieder ein kleiner Wälzer. Zwar nicht ganz so dick wie bei vielen anderen Spielen des Verlags aber gruselig zu lesen. Ständig sucht man Spielregeln und blättert dafür in dem etwas unübersichtlichen Handbuch rum.
    Und leider muss man das bei diesem Spiel wirklich oft tun. Denn es gibt immer wieder kleine Sonderregeln zu beachten. Das ist auch der Grund, warum wir mit der Spielrunde mit diesem Spiel nicht warm werden konnten. Ständig mussten wir das Spiel unterbrechen, weil wir vieles immer wieder nachlesen mussten. Wir hatten das Gefühl das die Spielmechanismen niemals richtig eingängig wurden. Immer wieder mussten wir das Regelwerk herauskramen. Und darunter leidet natürlich der Spielspaß. Wenn man dann in so einer Spielrunde auch noch das Storyheft rauskramt und die ellenlangen gut geschriebenen Vorgeschichten dazu vorliest, ist bei vielen Spielern am Tisch schnell die Luft raus.
    Das Spiel soll auch für Familien geeignet sein. Dem können wir nicht zustimmmen. Dafür ist das Spiel nicht eingängig genug. Grafisch stimmt das Spiel. Das wars dann leider aber auch schon. Spielspaß haben wir hier nicht gefunden. Schade, nach all den guten Meinungen, waren wir leider etwas enttäuscht.
    Thomas hat Maus & Mystik klassifiziert. (ansehen)
  • Hans C. schrieb am 23.10.2013:
    Wie meine Vorgänger schon sehr gut beschrieben haben, ist Maus & Mystik ein besonders gutes Spiel. An unserem gestrigen Spieleabend sagte jemand sehr treffend: " wie die Legenden von Andor, nur viiiieeel besser"!
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  • Oliver K. schrieb am 09.12.2018:
    Sehr atmosphärisch. Macht viel Spaß zu spielen. Man muss sich aber etwas Zeit nehmen.
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  • Christina K. schrieb am 11.07.2023:
    Table Top; Familienfreundliches Fanatsy Adventure, das mittels Geschichtenbuch gespielt und erzählt wird (Audio-Aufnahmen auf Asmodee verfügbar); Dungeon Crawler; RPG-Spiel mit Level-Up Mechanismen
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  • Max G. schrieb am 02.10.2022:
    Tolles Spiel für die ganze Familie.
    Meine zwei Kinder (6/9) sind begeistert und lieben die Vertonung der Erzählabschnitte
    Max hat Maus & Mystik klassifiziert. (ansehen)
  • Martin T. schrieb am 03.07.2022:
    Auch wenn es schon ein wenig in die Jahre gekommen ist und ich gehört habe, dass einige Mechaniken wohl etwas veraltet sind, so macht es mir jedoch dennoch immens Spaß. Das Thema ist hervorragend gelungen und die Überlegungen, dass man nicht gegen Monster kämpft, sondern gegen andere Tiere, damit auch jüngere mitspielen können, finde ich fantastisch.
    Ich spiele viele anspruchsvollere Spiele auch mit jüngeren Kindern, hier würde ich mich jedoch dennoch nicht heranwagen, da es doch recht komplex und umfangreich wird und auch Niederlagen dazu gehören. Die Themenwelt finde ich jedoch für uns Erwachsene auch wundervoll, insbesondere wenn Kinder mit herumwuseln und auch mal mit zuschauen können.
    Die Wahl der Charaktäre ist Rollenspieltypisch, aber ausreichend und sie spielen sich gut unterschiedlich. Ob man nun als Tank die Gegner auf Abstand hält, als Nahkämpfer heranprescht, sich taktisch schlau zum Heilen platziert oder einen passenden Ort für einen gezielten Bogenschuss ausmacht - zusammen mit den Gegenständen und Waffen ist es ein sehr schön umfangreiches Spiel.
    Die unbemalten Figuren fand ich von Anfang an leider sehr unschön und nicht motivierend das Spiel zu spielen. Jedoch gibt es ja genügend Möglichkeiten zum Bemalen / lassen und dann steigt die Freude daran umso mehr, da man wirklich seine eigens gestaltete Figur spielen und stärker machen kann.
    Die Story ist dabei sehr spannend und die Möglichkeit dem Hörspiel zu lauschen ist wundervoll atmosphärisch umgesetzt!
    Es ist anspruchsvoll und doch nicht zu überladen mit den Mechaniken. Nach gut 3h hat man eigentlich jede Mechanik drin und kann dann taktisch genug vorgehen, dass es gut klappt. Die Würfel sind natürlich immer so eine Sache, doch mit ein paar Hausregeln ist man auch hier mit viel Spaß und Erfolg dabei.
    Das Käserad der Gegner füllt sich mitunter recht schnell und dann sieht es fix duster aus. So haben wir zum Beispiel eingeführt, dass der Gegner bei einer fulminanten Niederlage (er bekommt 2 Treffer, kann aber nur 1 zur Verteidigung würfeln) gar nicht würfeln darf, sondern einfach besiegt ist. Das hält das Käserad schon mehr im Rahmen und es wird dennoch nie zu leicht.
    Die Spielegruppe ist stets hibbelig auf das nächste Kapitel und dann stehen auch noch Erweiterungen parat.

    Für mich ist es ein fantastischer Einstieg in das Genre, der viel Lust auf mehr weckt - weitere Spieler der Art sind bereits im Regal und warten auf ihren Einsatz. Maus und Mystik hat daher alles richtig gemacht =)
    Martin hat Maus & Mystik klassifiziert. (ansehen)
  • Tina R. schrieb am 09.01.2022:
    Auch nach komplettem Studium der Anleitung und Begleitung durch das hier angebotene Regelvideo haben wir das Spiel leider nicht verstanden. Wir haben eine Partie begonnen, mussten jedoch abbrechen, da es nicht ersichtlich war, wie wir agieren können.
    Wenn wir jemanden finden, der dieses Spiel hat und die Geduld aufbringt, es uns zu erklären würden wir dem Spiel gerne noch eine Chance geben. Der Spielablauf und die Mechanismen sind gut ausgeklügelt, aber mit der Anleitung für uns nicht Spielbar. Schade
    Tina hat Maus & Mystik klassifiziert. (ansehen)
  • Johannes B. schrieb am 14.06.2014:
    Erstklassige Verbindung von dichter Spielatmosphäre und spannendem Storytelling mit einer runden und gut funktionierenden Spielmechanik. Für meinen Geschmack eines der besten Koop. Spiele überhaupt - herausfordernd für Vielspieler und gleichzeitig aus dem Bauch spielbar für die "normalspielende" Familie, mit Kindern ab 7 Jahren. Ich freue mich auf Erweiterungen - neue Stories, wie selten zuvor bei anderen Spielen.

    Johannes hat Maus & Mystik klassifiziert. (ansehen)

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