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  • Marcel P. schrieb am 08.09.2010:
    Direkt vorab: "Machtspiele" macht in unserer Spielerunde allen sehr viel Spaß und kriegt daher die volle Punktzahl! Die Regeln sind eigentlich nicht übermäßig schwer, aber am Anfang recht umfangreich. Die beiliegenden Übersichtskarten für jeden Spieler fassen die vielen Möglichkeiten aber zusätzlich sehr gut zusammen, so dass man sich nicht allzu viel merken muss. Trotzdem haben wir erst einmal ein "Probespiel" gemacht, damit alle die vielfältigen Möglichkeiten kennenlernen konnten. Hat man die Regeln verinnerlicht, macht das Spiel wirklich enorm viel Spaß, gerade weil viele Strategien zum Sieg führen können, alle Positionen (Boss, Vorstand, Bereichsleiter) ihren eigenen Reiz haben, es keinen Glücksanteil gibt und der Erzfeindmechanismus zu manch einer Überraschung führt. Auch das Spielmaterial ist von hoher Qualität und sehr umfangreich, obwohl Eggert-Spiele ruhig ein paar Führungskräfte mehr hätte beilegen können.
  • Dirk R. schrieb am 15.02.2012:
    Ein tolles Spiel, das viel Spaß bringt.
    Mit genügend Büro- und Bereichsleiter gelangt man in den Vorstand und in die Chefetage. Man Versucht in verschiedenen Bereichen wie "Aktien, Einfluss, etc" Punkte zu sammeln. Dies geschieht nicht immer ganz ohne "schmiergeld-affären" in denen man versucht die mitstreiter mit Geld zu bestechen.

    Die Spielregeln sind gut beschrieben. Aufgrund der großen Anzahl an Zugmöglichkeiten und Aktionen sind die ersten Runden dennoch sehr holprig und schleppend.
    Aber wenn man dann alles überschaut hat, weiß es zu gefallen.
    Dirk hat Machtspiele klassifiziert. (ansehen)
    • Bjoern E., Denis P. und 6 weitere mögen das.
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    • Edgar A.
      Edgar A.: Ich würde definitiv einen Punkt mehr geben!
      18.07.2012-21:03:17
    • Dirk R.
      Dirk R.: Hey Edgar. Ich denke datt ist dann Geschmacksache bzw kommt dann auf die vorliebe zu spielen an. Kommt bei uns seltener auf den Tisch und... weiterlesen
      18.07.2012-21:13:52
    • Edgar A.
      Edgar A.: OK, Geschmäcker sind halt immer verschieden. Ich mag z.B. so gut wie gar keine Kooperativspiele, während andere sie über alles lieben!
      18.07.2012-21:20:42
  • Andreas B. schrieb am 28.04.2010:
    Nach dem man sich durch die Regeln gewühlt und das Spiel mindestes 2 mal gespielt hat macht es wirklich richtig Spass.
    Wer allerdings ein Spiel sucht das beim ersten mal spielen schon funktioniert und Spass macht, sollte sich ein anderes suchen.
    Ab der 3ten Partie von mir 5 Punkte bis dahin 3. macht in Summe 4
    • Ulf G., Jochen J. und 7 weitere mögen das.
    • Sven S. mag das nicht.
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    • Sven S.
      Sven S.: Hat bei uns von der 1. Runde an funktioniert und Spaß gemacht! Trotzdem passt die 4.
      28.10.2010-14:06:07
    • Andreas B.
      Andreas B.: Jo das kommt auf die Spieler an richtige Vielspieler verinnerlichen die masse an Regel einfach schneller. Wenn die Regeln nicht richtig sitzen... weiterlesen
      28.10.2010-14:10:45
    • Bjoern E.
      Bjoern E.: stimmt leider auch, es kostet etwas Arbeit, die sich aber lohnt.
      13.08.2012-03:58:40
  • Edgar A. schrieb am 01.07.2012:
    Da der Spielablauf schon an anderer Stelle hinreichend erklärt wurde, will ich mich an dieser Stelle einzig und allein auf meine Meinung beschränken!

    Wenn man den Karton öffnet und einen ersten Blick auf den Spielplan wirft, wird man von dessen Größe visuell fast ein wenig erschlagen. Wenn man dann die umfangreiche, gut strukturierte und übersichtliche Spielanleitung durchgelesen hat, erschließt sich einem der Aufbau des Spiels ziemlich schnell. Auch die Mechanismen des Spiels hat man spätestens nach einer Runde begriffen. Allerdings soll das jetzt nicht heißen, dass das Spiel einfach zu spielen ist. Um das Spiel und damit auch die vielen Zugmöglichkeiten und deren Zusammenhänge besser kennen zu lernen, kann es sich vor der ersten Spiel durchaus lohnen, mal einmal eine komplette Proberunde zu spielen. Danach wird einem vieles klarer und man wird sich Fragen, warum man die Anleitung beim ersten Mal so schwierig fand. Im Nachhinein erscheint einem vieles schon fast trivial, denn viele Aktionen gehen schnell in Fleisch und Blut über, so dass einer kompletten Runde Machtspiele nichts mehr im Wege seht.

    Wenn man dann einmal im Spiel drin ist, ist die Auswahl an Möglichkeiten mit ihren jeweiligen Auswirkungen geradezu unüberschaubar groß und man fragt sich ständig, ob man mit seiner kostbaren Aktion jetzt doch lieber einen Mitspieler schädigen oder die eigene Position ausbauen soll. Im Idealfall lässt sich beides miteinander verbinden, denn nur dann hat man auch eine Chance sich von den Mitspielern abzusetzen. Die schlafen natürlich nicht und versuchen, sich ebenso abzusetzen. Insofern steht man ständig unter Druck und das Geschehen wogt hin und her. Man beobachtet sich ständig gegenseitig, wer welche Möglichkeiten nutzt und versucht sich an einer Interpretation, welche Ziele die Mitspieler damit verfolgen. Immer wieder stellt sich einem die Frage, ob da ein Mitspieler gegen einen arbeitet, weil man dessen Erzfeind ist oder ob es doch eher Zufall ist und andere Beweggründe hinter der Aktion stecken. Hier heißt es, immer flexibel zu bleiben und seine Taktik den aktuellen Gegebenheiten anzupassen.

    Angesichts der Tatsache, dass man nur eine Aktion hat und die Rundenzahl bis zur nächsten Vorstandssitzung unklar ist, sollte man sich frühzeitig zu Beginn jeder Runde auf eine Strategie festlegen, die man dann nach Möglichkeit auch einhält. Wer allzu planlos zwischen Aktienkäufen, Abteilungsgründungen oder Schädigen der anderen Mitspieler wechselt, kommt zwar auch zu Punkten auf der Kompetenzleiste - allerdings selten genug, um so in die Reichweite der Siegpunkte zu kommen.Wenn man dann noch bedenkt , dass es im Endeffekt nur 5 Kompetenzbereiche gibt, erschließt sich einem schnell, wie wichtig das Element des Erzfeindes wird: Wer frühzeitig in den richtigen Kompetenzbereichen vorankommt, erhält nicht nur die für diese vorgesehenen, sondern zudem quasi als Bonus einen zusätzlichen Siegpunkt.

    Trotzdem sollte man immer einen Plan B im Hinterkopf haben, denn aufgrund der starken Interaktion kann es schnell passieren, dass man eine geplante Aktion nicht in der geplanten Form durchführen kann, weil ein anderer Spieler einem zuvorgekommen ist. Hier gilt es, aus dem Handlen der anderen die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen und nach Möglichkeit eventuelle Schwächen der Mitspieler auszunutzen. Darin liegt letztlich dann auch der Schlüssel zum späteren Erfolg. Fehler verzeihend ist das Spiel nur sehr bedingt. Wenn man einmal ins Hintertreffen gerät, schaffen es allenfalls erfahrene Spieler, die sich mit den Zusammenhängen der Aktionsmöglichkeiten gut auskennen, nochmal den Anschluss wieder herzustellen.

    In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu wissen, dass die durch Korruption erhaltenen Privilegien eingesetzt stärker sind, als wenn sie vom jeweiligen Bereichsleiter normal genutzt werden. Entsprechend dem Handeln vieler machtbesessener Manager, die eigenen Interessen zulasten der Untergebenen durchzusetzen – im Spiel durch die Motivation vernichtenden Ereigniskarten dargestellt – nimmt die Wirkung der Privilegien mit abnehmender Motivation der Mitarbeiter zu. Wer zum Beispiel den Bereich Kommunikation leitet, kann durch das Sortieren der Ereigniskarten für die nächste Abteilungsrunde wesentlichen Einfluss auf den Spielablauf nehmen und versuchen, seine eigene Strategie mit diesem Wissen optimal umzusetzen.

    Nichtsdestotrotz können einem die Mitspieler einen Strich durch die Rechnung machen, indem sie mit ihren Aktionen immer wieder für teilweise böse Überraschungen sorgen, weil sie falsch eingeschätzt wurden. Ein gerade durch Korruption teuer gekauftes Privileg ist nicht mehr einsetzbar, weil der Bereichsleiter abgedankt hat und sich in den Vorstand verkrümelt hat oder lieber als externer Berater für das Unternehmen tätig ist. An dieser Stelle alle erwähnenswerten Spielsituationen oder witzigen Spielwendungen wieder zu geben, sprengt leider den Rahmen (und ich würde von MissVega wegen überhöhter Schwafeldioxid-Emissionen eins auf den Deckel bekommen). Jedenfalls funktioniert das Spiel wunderbar und die Mechanismen greifen hervorragend ineinander.

    Die Spieldauer wird mit 90 bis 120 Minuten angegeben. Einhalten lässt sie sich im Spiel zu viert oder fünft allenfalls mit erfahrenen Spielern. Für die ersten Partien ist eine Spieldauer weit jenseits der 120 Minuten nicht ungewöhnlich. In meinen Partien mit verschiedenen Spielgruppen hat sich aber nie jemand über die lange Spieldauer beschwert, da sich aufgrund der großen Interaktion jeder Spieler immer ins Geschehen eingebunden fühlte und der gefühlte Spielfluss dadurch sehr hoch ist. Angesichts der Komplexität und der langen Spieldauer ist die Altersangabe von ab 12 Jahren grenzwertig niedrig angesetzt. Bei Machtspiele handelt es sich nicht unbedingt um ein Familienspiel, sondern eher um ein Spiel für Vielspieler, das sich aber auch Gelegenheitsspieler eignet.

    ### FAZIT ###

    Bei diesem Spiel verbinden sich die Bildung von Mehrheiten in den Abteilungen und im Vorstand und die dadurch erhaltenen Privilegien (Worker-Placement) mit der Beeinflussung der Mitspieler durch die gewählten Aktionen zu einem runden Spielgefühl mit viel Atmosphäre. Der Name der Währung Pinats, das ständige Umstrukturieren der Abteilungen, die Bildung von Seilschaften und das Stühlerücken im Vorstand bedienen alle Klischees, die man mit den Führungsetagen großer Unternehmen verbindet. Das Spiel hat einen sehr hohen Wiederspiel-Reiz, weil es sich flüssig spielen lässt, sehr unterhaltsam ist und der Spielverlauf immer sehr stark variieren kann. Deswegen kann ich das Spiel nur wärmstes empfehlen und vergebe 6 von 6 Stromberg-DVDs.
    Edgar hat Machtspiele klassifiziert. (ansehen)
  • Matthias H. schrieb am 20.12.2009:
    Ein tolles Spiel mit reichhaltiger Ausstattung (wie so oft bei eggert spiele)! Es ist sehr abwechslungsreich - ich kann es also wirklich sehr empfehlen!
  • Jörn F. schrieb am 26.05.2012:
    Ein tolles abendfüllendes Spiel, bei dem man mit "nur" 4 Siegpunkten gewinnt. Das klingt nicht viel, verlangt aber viel taktisches Denken, Geht es dabei ja darum seine Leiter der Abteilungen in der Firma am gewinnträchtigsten einzusetzen. Da werden Abteilungen aufgelöst, neue gegründet, wird sich in den Vorstand gekämpft um am Ende möglichst gute Prämien , für gute Stellungen und viele Aktienpunkte zu erhalten.
    Den gesamten Ablauf zu präzisieren, ist mir hier zu lang, da das schon ausführlich getan wurde, aber ein Spiel, daß eine gute Stimmung schafft, spannend ist und bisher jeden bei uns begeistert hat!
    Vorraussetzung er zählt zu den Spielern!
    Jörn hat Machtspiele klassifiziert. (ansehen)
  • Torsten M. schrieb am 03.04.2010:
    Wir kamen schwer ins Spiel und trotz Koruption (Bestechung) kam es gefühlt nicht so richtig zur Interaktion. Im Endeffekt tröpfelte das Spiel einfach nur so vor sich hin, bei der umfangreichen Regel irgendwie enttäuschend.
    Torsten hat Machtspiele klassifiziert. (ansehen)
    • Stefanie W., Uwe S. und 3 weitere mögen das.
    • Martin S. mag das nicht.
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    • Bjoern E.
      Bjoern E.: leider eines der Spiele für die ein Erklärbär hilfreich ist. gebt ihm noch mal eine Chance, wir spielen es nach Lernrunden nun gerne
      21.11.2012-20:24:12
    • Martina W.
      Martina W.: Eigentlich muß man nur einmal durchblicken, dann stellt man fest, dass es eigentlich recht einfach und überschaubar ist und wundert sich, warum... weiterlesen
      21.11.2012-20:30:23
    • carmen K.
      carmen K.: @Martina, da kann ich Dir nur Zustimmen.
      28.09.2013-02:19:59
  • Sven S. schrieb am 28.12.2009:
    Nach einer etwas längeren Regelerklärung kommt man ganz gut ins Spiel. Das Bestechen und Rollentauschen macht einen riesen Spaß und man hat durchaus das Gefühl eine gute Geschäftssatire vor sich zu haben. Richtig Spaß macht es aber nur mit vielen Spielern. Zu dritt oder viert ist es leider recht lahm.
    Ein Strategiespiel in dem viele Wege zum Erfolg führen und die Entscheidungen der anderen den eigenen Weg immer wieder stören können. Spannend aber auch langwierig und im ersten Durchgang sehr komplex.
    Ein gutes Spiel das mich nicht vollends überzeugen konnte.
    Sven hat Machtspiele klassifiziert. (ansehen)
  • Reitmeier OG C. schrieb am 31.12.2009:
    Im Gesamten betrachtet ein tolles Spiel, bei dem man sehr viel List benötigt. Sehr interessant ist, dass nicht bekannt ist, wer gegen welchen Mitspieler spielt.
    Negativ: Die Regeln sind relativ komplex.
  • Renke S. schrieb am 23.07.2014:
    Moin moin,

    auf eine Beschreibung der Ausstattung oder des detaillierten Spielablaufs verzichte ich und verweise an meine Vorredner bzw. an unzählige Magazine oder die Spielanleitung.
    Ich möchte hier lediglich meine Erfahrungen und meine Gedanken zu dem Spiel in einem Review mitteilen.

    Machtspiele. Der Name ist so treffend wie nichts sagend. Hunderte von Spielen könnten diesen Namen tragen und so passt er für dieses Spiel auch perfekt.
    In die Thematik des alltäglichen Konzern-Wahnsinns eingebettet, erfüllt sich gleich von Beginn an schon der für viele doch nicht zu erreichende Traum, Boss sein. Und zwar nicht nur irgendein Boss, sondern Boss von den verschiedensten Ressorts oder mit etwas Geschick auch der Boss-Boss. Dann direkt die nächste Traumerfüllung, man wird für illegales Verhalten belohnt. Nicht nur durch Punkte sondern steckt auch noch Geld in die eigene Tasche.
    Was kann ein Spiel mit solchen Voraussetzungen jetzt noch falsch machen?
    Bestimmt vieles, aber bei diesem ist davon nichts vorhanden. Ein munteres Wechselspiel der Positionen, eine ordentliche Portion Interaktion und eine scheinbar unendliche Anzahl an Möglichkeiten lassen nie Langeweile aufkommen. Sollte man meinen da ist doch etwas nicht ausbalanciert, sollte man eher seine eigenen Führungs- und Entscheidungsqualitäten hinterfragen und dass der Boss-Boss mächtiger ist? – that’s life.
    Die Aufmachung des Spiels ist eine nahezu perfekte Anlehnung an Thematik und Prinzip. Keine stumpfen Klötzchen, sondern Figuren stärken das Chefgefühl nur umso mehr, wenn man diese umher schiebt oder vor die Tür setzt.
    Eine Vielzahl an Handlungsmöglichkeiten kann bei einigen Spielern auch eine längere Zugdauer verursachen. Dieser Umstand ist bei dem Spieltempo aber verschmerzbar.
    Dieses interaktive Spiel ist für jeden zu empfehlen und für diejenigen, welche die Thematik interessiert ein absolutes Muss.
    Renke hat Machtspiele klassifiziert. (ansehen)
  • Christian P. schrieb am 17.05.2010:
    nicht einfach, wenn man aber dahinter gestiegen ist empfehlenswert
  • olaf G. schrieb am 19.01.2012:
    ein anspruchsvolles spiel um geld macht und besitz
    schöne gestaltung des spielmaterials und ausführliche anleitung
    mindestens 3 personen sollten sich aber schon zusammen finden da mit etwas spielspass aufkommt, zu zweit nicht zu empfehlen und sehr gut für 4 spieler
    mir gefiel nicht das bestechen und blockieren bzw. behindern der anderen mitspieler
    olaf hat Machtspiele klassifiziert. (ansehen)

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