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  • Nathaniel O. schrieb am 05.10.2014:
    Das, was meiner Meinung nach ein gutes Strategiespiel ausmacht; einfache Regeln, die komplexe Taktiken ermöglichen. Es hat mich süchtig gemacht. Man kanns mit 1 oder 2 Spieler spielen, aber wenn man einfach weitere Limes-kisten kauft, kann man zu dritt, zu viert usw. spielen. Ein gut balanciertes, spannendes Spiel. Auf jeden Fall ausprobieren!
    Nathaniel hat Limes klassifiziert. (ansehen)
  • Pascal V. schrieb am 25.04.2014:
    Taktisches Lege- und Setzspiel für 1-2 Spieler ab 8 Jahren von Martyn F.

    Es gilt durch geschicktes Setzen von Arbeiterfiguren die vorgegebenen Landschaftsplättchen optimal zu nutzen.


    [b][u]Spielvorbereitung:[/u][/b]
    Die Spieler erhalten je die Landschaftsplättchen und Figuren einer Farbe und der ältere Spieler wird zum sogenannten Vorgabe-Spieler - er gibt durch zufälliges Ziehen eines Landschaftsplättchen vor, welches Plättchen gerade gelegt werden darf/muss - und mischt seinen Landschaftsplättchenstapel gut durch.
    Der Gegenspieler sortiert seine Landschaftsplättchen nach den Zahlen 1-24, um so schneller das Gesuchte finden zu können, wenn er an der Reihe ist, es anzulegen.


    [b][u]Spielziel:[/u][/b]
    Die meisten Siegpunkte zu erlangen.


    [b][u]Spielablauf:[/u][/b]
    Insgesamt werden 16 Landschaftsplättchen in einem 4x4 Raster ausgelegt.
    Es beginnt der Vorgabespieler mit dem Aufdecken des obersten Plättchens seines Landschaftsstapels und legt dieses vor sich ab. Er kann nun noch entscheiden eine Arbeiterfigur zu platzieren und/oder seinen Zug beenden.
    Der zweite Spieler hat nun die Vorgabe bekommen, welches Plättchen er spielen muss und sucht das gleiche Plättchen, anhand der aufgedruckten Nummerierung, heraus und legt es ebenfalls vor sich und entscheidet den Zug zu beenden oder noch einen Arbeiter einzusetzen.

    Dies ist auch schon alles: Landschaft ziehen, auslegen, evtl. Figur einsetzen oder versetzen.
    Aber hieraus ergibt sich eine enorme taktische Vielfalt, denn um viele Siegpunkte zu machen, müssen natürlich Überlegungen angestellt werden, welches Landschaftsplättchen wo angelegt wird und auf welchen Bereich ein Arbeiter platziert wird.

    Ein Landschaftsplättchen ist in vier Felder unterteilt und zeigt bis zu vier verschiedene Gebiete: Wasser, Acker, Wald, Bergwachturm - einige Felder weisen zusätzlich eine Fischerhütte auf (kl. Gebäude mit blauem Dach).
    Das Anlegen unterliegt keiner besonderen Regel, außer, dass die Plättchen immer mit einer Seite komplett an ein vorhandenes Plättchen anliegen müssen - dabei dürfen sie auch beliebig gedreht werden.

    Das Einsetzen der Arbeiterfiguren ist ebenfalls recht harmlos, sie muss nur eindeutig einem Feld(gebiet) zuzuordnen sein.

    [u]Punkte gibt es für:[/u]

    - [b]Bauern[/b] ([i]Figur auf einem Ackerfeld(gebiet)[/i]) und zwar 1 pro zusammenhängendem Ackerfeld.
    - {b]Fischer[/b] ([i]Figur auf einem Wasserfeld(gebiet)[/i]) bringen 1 Punkt pro, an ein zusammenhängendes Wassergebiet, angrenzender Fischerhütte.
    - [b]Holzfäller[/b] ([i]Figur auf einem Holzfeld(gebiet)[/i]) bringen 1 Punkt für jedes senkrecht und waagerecht angrenzende Waldfeld.
    - [b]Wächter[/b] (Figur auf einem Wachturmfeld[/i]) bringen je 1 Punkt für jedes Waldfeld, dass er von seinem Turm aus senkrecht und waagerecht sehen kann. Also auch über andere Felder hinweg, nur ein weiterer Wachturm in derselben Reihe/Spalte blockiert die Sicht.

    Die Spieler müssen also zusehen, dass sie ihre Landschaftsplättchen zum einen so aus- und anlegen, dass sie möglichst große zusammenhängede Gebiete erstellen, sich andererseits aber auch, bedingt durch den Zufall beim Ziehen der Plättchen, anpassen, wenn es um Wasserfelder bzw. Fischerhütten und insbesondere um Wachtürme handelt.
    Jeder hat nur 7 Figuren zum Einsetzen. Der Arbeiter übernimmt dabei direkt den Beruf, der mit dem Feld korrespondiert. Eine eingesetzte Figur darf auch versetzt werden, dazu wird sie auf ein beliebiges waagerecht oder senkrecht angrenzendes Feld gestellt.


    [b][u]Spielende:[/u][/b]
    Nach der 16. Runde endet das Spiel automatisch.
    Nun werden die Landschaften gewertet und der Spieler mit der höchsten Gesamtpunktzahl gewinnt.


    [u]Varianten:[/u]
    - Solitärspiel: die Regeln bleiben gleich, es gilt lediglich soviele Punkte wie möglich zu erreichen und sich mit der in der Anleitung abgebildeten Punktetabelle zu vergleichen^^.
    - Mehrpersonenspiel: ist mehr als ein Limes - Spiel vorhanden, kann es auch zu 3., 4., 5., etc. gespielt werden. Es gibt so kein Spielerlimit.


    [b][u]Fazit:[/u][/b]
    Limes ist ein tolles Taktikspiel mit sehr wertigem Material und hübscher Optik.
    Man glaubt es anfänglich kaum, wie komplex sich die Landschaftsgebiete entfalten können, will man möglichst viel mit den Arbeitern zusammenfassen. Hier steckt ein ganz großer Klopfer in kleinem Gewand und der fordert und macht viel Spaß!
    Viele Testrunden zeigten auf, dass es immer wieder neue Taktiken zu erkunden gilt, da die Vielzahl an Kombinationen schier unendlich scheint und sich jedesmal ein anderes Spiel auf dem Spieltisch entfaltet.
    Für Abwechslung und Motivation ist also gesorgt und die Varianten ermöglichen ähnlichen Knobel- und Wetteifer-Spaß mit mehreren Spielern oder ganz allein, um den "Highscore" zu knacken^^.
    Unbedingt anschauen oder am besten gleich kaufen und mit nach Hause nehmen und einfach drauf los spielen!
    Pascal hat Limes klassifiziert. (ansehen)
  • André P. schrieb am 22.10.2014:
    Limes ist ein Paradebeispiel für ein gelungenes Zweispieler-Spiel.
    Das Konzept ist einfach, die Partien sind durch den Einsatz wechselnder Karten immer unterschiedlich und die Spieldauer bleibt angenehm kurz.
    Man kann zwar darüber streiten, ob manche Berufe durch die Punktevergabe nicht etwas bevor- (Holzfäller) oder benachteiligt (Fischer) sind und daher zu häufig bzw. zu selten eingesetzt werden, aber das Gesamtkonzept überzeugt mich dennoch komplett.
    Die vergleichsweise geringe Interaktion zwischen den Spielern wird in meinen Augen durch die Möglichkeit der Einspielervariante (wann hat man das schon mal) oder auch die (theoretische) Möglichkeit der endlosen Erweiterung für mehrere Spieler (durch den Kauf weiterer Spiele) wieder aufgewogen. So gesehen, müsste Limes eigentlich auch ein gutes Turnierspiel sein :)
    Allerdings sollte man mit jemandem spielen, der geneigt ist, mehr zu tun, als nur die Spielzüge des Gegenspielers zu kopieren.
    Insgesamt 5 gute Würfelaugen.
    André hat Limes klassifiziert. (ansehen)
  • Michael S. schrieb am 19.07.2014:
    Ziel des Spiels
    Zwei Spieler bauen mit den gleichen Landschaftsplättchen an ihrem Gebiet. Dadurch entstehen Äcker, Fischgründe und Waldflächen; die von einem Wachturm aus überblickt werden. Nach jedem Legen eines Landschaftsplättchens darf ein Spieler auch einen Arbeiter auf seinem Plättchen einsetzen oder einen Arbeiter bewegen. Dabei hat jeder Spieler nur 7 Figuren zur Verfügung. Sobald alle Spieler ein Feld aus 4x4 Landschaftsplättchen gebaut haben, endet das Spiel und die Punkte werden ermittelt.

    Aufbau
    Jeder Spieler bekommt seinen Kartenstapel mit 24 Karten. Der Startspieler mischt seinen Stapel gut durch und legt ihn verdeckt vor sich hin. Der andere Spieler sortiert seine Karten nach den Nummern 1 bis 24 und legt den Stapel offen vor sich ab. Er muss nämlich immer die gleiche Karte heraussuchen, die der Startspieler gezogen hat. Dann bekommt jeder Spieler noch seine 7 Figuren und das Spiel geht los.

    Spielablauf
    Der Startspieler deckt das oberste Landschaftsplättchen auf und sein Gegner sucht sich die gleiche Nummer aus seinem Stapel heraus. Dann legt jeder sein Plättchen vor sich hin. Das erste Plättchen wird einfach vor den Spieler gelegt, die folgenden Plättchen müssen dann waagrecht oder senkrecht an die Auslage anschließen. Die Drehung ist dabei egal. Dabei muss man beachten, dass jede Auslage nur 4x4 Plättchen groß sein darf.

    Die Plättchen
    Auf jedem Plättchen sind vier zufällige Felder der folgenden Landschaftsarten:
    - Acker
    - Gewässer
    - Wald
    - Wachturm

    Als Gebiet bezeichent man alle waagrecht oder senkrecht zusammenhängenden Landschaftsarten einer Sorte.
    Bei Turmfeldern macht dies allerdings keinen Sinn, aber dazu gleich mehr.

    Arbeiter einsetzen oder bewegen
    Jetzt darf jeder Spieler eine Figur auf ein Feld des eben gelegten Landschaftsplättchens einsetzen oder eine Figur bewegen.

    a) Einsetzen
    Sobald die Figur auf ein Feld gestellt wird, übernimmt sie je nach Feldart einen der folgenden Berufe:

    - Bauer
    - Fischer
    - Holzfäller
    - Wache

    b) Bewegen
    Statt eine Figur einzusetzen, darf auch eine Figur bewegt werden, die schon auf einem Landschaftsplättchen steht.
    Dazu verschiebt man die Figur waagrecht oder senkrecht in das nächste Gebiet einer anderen Art.

    Beispiel:
    Steht die Figur auf einem Acker der fünf Felder lang ist und möchte man seine Figur auf das Waldfeld bringen, dass nach den fünf Feldern anschließt, so darf man die fünf Ackerfelder überspringen, das ist ja ein Gebiet, und seine Figur auf den Wald stellen. Ist der Wald schon größer, so darf man sich sogar noch das Feld aussuchen, auf welches man seine Figur stellen möchte.

    Es dürfen auf einem Gebiet mehrere Arbeiter stehen, bei Spielende wird aber davon nur einer gewertet, darum sollte man dies zu Spielende vermeiden.

    Dann wird die nächste Landschaftkarte aufgedeckt und wie oben beschrieben verfahren, bis jeder ein Spielfeld von 4x4 Feldern vor sich liegen hat.
    Dann endet das Spiel und es kommt zur Wertung

    Wertung
    Jedes Gebiet wird nun gewertet. Natürlich ist es von Anfang an sinnvoll zu wissen, was überhaupt Punkte bringt :)

    a) Acker
    Jeder Bauer bringt einen Siegpunkt für jedes zusammenhängende Feld seines Ackers.

    b) Fischer
    Jeder Fischer bringt einen Siegpunkt für jede blaue Hütte, die an sein Wassergebiet angrenzt.

    c) Holzfäller
    Der Holzfäller bekommt einen Siegpunkt für jedes Landschaftsplättchen das waagrecht oder senkrecht an sein Waldgebiet angrenzt.

    d) Wache
    Die Wache bekommt einen Siegpunkt für jedes Waldfeld, das in den vier Himmelsrichtungen an seinen Turm angrenzt.
    Ein weiterer Wachturm im Weg blockiert die Sicht! Waldfelder die dahinter liegen würden, zählen keine Punkte mehr.

    Wer dann am meisten Punkte hat, gewinnt das Spiel. Bei Gleichstand gewinnt der Spieler mit dem wertvollsten Arbeiter.

    Kleines Fazit
    Vor dem ersten Spiel denkt man unweigerlich an Carcassonne. Doch dann wird einem schnell klar, dass die Ähnlichkeiten nicht so groß sind wie befürchtet.
    Jeder Spieler baut an seinem eigenen Gebiet und nach 16 Karten ist das Spiel auch schon wieder vorbei. So ist eine Runde angenehm schnell gespielt.
    Die taktischen Möglichkeiten sind dabei auch nicht zu unterschätzen und von Spiel zu Spiel entdeckt man immer neue Feinheiten, die man ausprobieren möchte.
    Limes ist sicher kein abendfüllendes Spiel, aber dank seiner kurzen Aufbau- und Spieldauer immer wieder für eine schnelle Runde gut.

    ____________________________________________________­____________________________________________________________­________________________

    Die­ komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:

    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/ko­mplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/277-limes.html
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    Michael hat Limes klassifiziert. (ansehen)
  • Jörn F. schrieb am 09.06.2014:
    Ein nettes Legespiel für 2 Personen, wobei ich nicht weiß, obs allein nicht noch besser ist. Man legt ein Plättchen, wie bei Take it easy muß der Partner, das gleiche anlegen! Dann stellt man eine Person auf das Feld, oder versetzt eine um ein Feld! Das klappt, hat nur den Haken, daß man, wenn man abschaut, genauso legt, wie der Partner. Da gibt es dann keine Unterschiede, d.h. ,man sollt aud den ersten Plättchen was dazwischen legen. Sonst spielt es sich locker weg, hat was von Carcassonne und Take it Easy!
    Spaßig!
    Jörn hat Limes klassifiziert. (ansehen)
  • Uwe S. schrieb am 17.11.2017:
    Limes ist ein 1- oder 2-Spieler Legespiel. Aus 24 Landschaften (Karten) zieht der Zugspieler jeweils eine Karte (insgesamt somit 16) und der Mitspieler sucht dieselbe aus seinem Stapel heraus. Die Landschaften (Acker, Wasser, Wald, Turm - mit und ohne Fischerhütten) werden beliebig in einer 4x4 Auslage abgelegt. Nach dem Legen darf entweder 1 Arbeiter gesetzt oder bewegt werden. Jeder Arbeiter bringt in Abhängigkeit von seiner Position und den umgebenden Landschaften bei der Endwertung Siegpunkte.

    Fazit: Limes läßt sich locker spielen, die Wertungen sind jedoch nicht unbedingt eingängig. Ein kurzes Spiel mit Solitär-Charakter für zwischendurch, alleine oder zu zweit.
    Uwe hat Limes klassifiziert. (ansehen)
  • Bernhard A. schrieb am 21.03.2018:
    Limes ist ein einfaches Legespiel für zwei Spieler aus dem Hause Abacusspiele.
    Jeder erhält je einen Packen Karten.
    Ein Spieler sortiert seinen aufsteigend und der andere mischt.
    Der Spieler, der seine Karten mischte, deckt immer eine Karte auf und legt sie an der langen Kante an. Sein Mitspieler sucht sich nun exakt diese Karte heraus und legt sie ebenfalls an. Dabei muss das abgebildete Gelände jedoch nicht passend sein. Nun können die Spieler noch entscheiden, ob sie in ein Gebiet der angelegten Karte eine Figur setzen, oder Figuren versetzen.
    Nachdem 16 der 24 Karten ausgespielt wurden (ein Karee von 4x4 Karten wird gebildet), werden die Punkte verteilt.
    Der mit den meisten Punkten hat gewonnen.

    Insgesammt ein sehr schönes, einfaches und schnelles Spiel für zwei Spieler, welches mit Carcassonne und Don Quixote durchaus mithalten kann.
    Bernhard hat Limes klassifiziert. (ansehen)
  • Sarah F. schrieb am 05.02.2016:
    Limes ist mit einem Spiel für 1 oder 2 Spieler spiel bar, wobei wenn man mehrere Spiele besitzt können auch jeder Zeit mehr mit spieler mit machen. Es werden die Karten in einen 4 mal 4 großen Rechteck ausgeleckt, wobei ein Spieler seinen Karten Stapel gemischt hat und der andere immer auch die gleiche Karte beliebig in seinem gebiete eisetzten muss. Desweitern hat jeder Mitspieler 9 Arbeiter im Spiel zuverrücken die ihr im jedem Zug entweder neu einsetzen oder Bewegen kann. Die Spiel regeln sind einfach geschrieben und man kann schnell mit dem Spielen anfangen.
    Sarah hat Limes klassifiziert. (ansehen)
  • Karsten L. schrieb am 02.10.2014:
    Nur als Ergänzung zu den vorherigen Kommentaren:
    1. Wir haben das Spiel auch schon mit 2 Spielen zu viert gespielt und es macht genauso viel Spaß wie zu zweit; schade das man von Seiten des Herstellers das Spiel nicht gleich für 4 Spieler konzipiert hat.
    2. Für mich eines der wenigen Highlights des Spielejahrgangs 2013/2014
    Karsten hat Limes klassifiziert. (ansehen)
  • Thomas S. schrieb am 15.11.2020:
    Die Regeln und Mechanismus sind ja mehrfach und hinreichend erklärt worden. Daher meine Bewertung:
    Ja ein schönes Spiel, was nicht zu seicht und nicht zu komplex ist. Einfach geschriebene Regeln. Kurzweilig zu spielen. Jedoch findet so gut wie keine Interaktion statt. Weder ein Gespräch unter den Spielern und erst recht kein Eingreifen in die Auslage des Mitspielers. Und ich bin nun wirklich, dem bei jedem Spiel noch was zu erzählen einfällt, aber hier war selbst ich stumm. Das führt für mich zu Punktabzug.
    Thomas hat Limes klassifiziert. (ansehen)

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