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  • B. K. schrieb am 01.01.2008:
    Der Kampf im Mittelalter um Burgen und Turniersiege hat unsere Gäste vom ersten bis zum letzten Spiel gefesselt. Die Regeln sind einfach und schnell erklärt. Zwei Stapel mit Burgkarten, Turnierkarten sowie Sonderkarten, die einem das Spiel an der ein oder anderen Stelle im Spiel das Leben erleichtern. Dann geht´s mit der Würfelei los. Der Kniffelspieler wird sich dran gewöhnen müssen, denn in diesem Spiel zählen die Sechsen nichts, sondern sind die Nieten. Besonders die Turniere, an denen sich alle Spieler zusammen beteiligen und die Angriffe auf Burgen der "Gegner" bringen die Würze ins Spiel. Ein sehr kommunikatives, unterhaltsames und kurzweiliges Spiel, welches in keiner Spielerunde fehlen sollte. Da die Spielzeit mit ca. 20 min sich in Grenzen hält, eignet es sich für den kurzen "Knatsch" zwischendurch.
  • Volker F. schrieb am 22.04.2013:
    Wirklich schönes Karten-/Würfelspiel, welches auf den Regeln von Kniffel beruht. Es ist thematisch gut umgesetzt und macht immer wieder Spaß. Wir erobern Burgen, gewinnen Ritter für unser Herr, tragen Turniere aus. Das Glück hat wegen des Würfelns natürlich einen hohen Anteil. Aber wie gesagt es simpel, schnell erlenbar und macht uns immer wieder Spaß.
    Volker hat Knatsch klassifiziert. (ansehen)
  • Elmar S. schrieb am 11.06.2007:
    Kniffel mal anders. Das Erwürfeln der richtigen Kombination mag vielleicht nicht jedermanns Sache sein, ich halte es aber für ein preiswertes Spiel für zwischendurch.
  • Marco S. schrieb am 28.09.2019:
    Knatsch spielen wir schon seit vielen Jahren immer wieder gerne. Der einfache und bekannte Kniffelmechanismus erlaubt einen schnellen Zugang, die Zeichen auf den Karten sind verständlich, der Interaktionsgrad ist hoch und das Spiel ist schnell gespielt. Die Sonderkarten mir ihren verschiedenen Boni und Fähigkeiten geben dem Spiel die notwendige Würze und sind gut im Spielablauf integriert. Knatsch ist dabei aber sicher nicht frei von Schwächen. Strategie und Taktik spielen kaum eine Rolle. Die Würfel müssen halt gut fallen. Das Spiel kann auch fies oder gar unfair sein. Gerade wenn sich mehrere gegen einen verbünden, hat man keine Chance. Man kann es zu zweit spielen, ab 3 Spieler ist es aber deutlich besser.

    Warum also trotzdem die volle Punktzahl? Weil Knatsch schön kompakt und leicht verständlich ist. Die Zockermechanik funktioniert wunderbar und man kann sich herrlich eins auf die Mütze geben.

    Für mich in mehreren Punkten um einiges besser als das umjubelte King of Tokyo.
    Marco hat Knatsch klassifiziert. (ansehen)
  • Nicole S. schrieb am 09.05.2010:
    Wer kniffelartige Spiele mag, der ist hier genau richtig bedient. Es müssen Burg-, Turnier- oder Sonderkarten erwürfelt werden. Bei den bisherigen Spielen hatte ich den Eindruck, dass die Sonderkarten teilweise zu mächtig sind und so das Spiel etwas einseitig machen.
    Nicole hat Knatsch klassifiziert. (ansehen)
  • Torsten F. schrieb am 16.12.2017:
    1. Einstiegslevel: 03/10
    2. Maximale Spieldauer: 45 Min.
    3. Verarbeitung des Themas: 60%
    4. Variabler Spielablauf: 70%
    5. Glück/Taktik/Interaktion: 40/20/40
    6. Grafik+Spielmaterial: 50%
    7. Spielspaß/Wiederspielreiz: 60%

    Knatsch ist für mich ein Spiel der Kategorie gerade noch so spielbar. Vom Hocker haut's einen hier wohl niemanden. Und für einen Absacker dauert es zu lange. Dennoch ist die Idee ganz nett. Und vor allem die Turniere bringen hier einen schönen Pfiff rein. Für eine Kaufempfehlung bietet das Spiel aber zu wenig.
    Torsten hat Knatsch klassifiziert. (ansehen)
  • Carsten H. schrieb am 15.05.2011:
    Knatsch ist schnell erklärt:

    Ziel:
    5 Burgen oder 3 Turniere/2Burgen oder den König stürzen

    Ablauf:
    man entscheidet sich für eine der Karten von den offenen Nachziehstapeln und versucht diese zu erwürfeln, gewürfelte Sechsen sind leider Nieten und zählen nicht mit und dürfen nicht erneut geworfen werden. Es zählt nicht die Augensumme, z. B. 3x4er (lt. Karte), kann nur durch 3x5er oder einen "Vierling" überboten werden.
    Jeder Spieler darf 3x würfeln pro Zug (es sei denn erwürfelte Sonderkarten erlauben etwas anderes)
    Die Karten:
    Sonderkarten = spezielle Funktionen die immer wieder eingesetzt werden dürfen, solange einem die Karte gehört
    Burgen = erwürfeln um ein mögliches Ziel zu erreichen um zu gewinnen
    Turnier = richte ein Turnier aus (am Besten mehrere: siehe Spielziel)

    Fazit:
    schönes Würfelspiel, kurzweilig, spannend besonders ab 3 Spielern. Zu Zweit nicht so fesselnd.
    Carsten hat Knatsch klassifiziert. (ansehen)
  • Christian F. schrieb am 26.12.2005:
    Ein einfach zu erlernendes und kurzweiliges Kartenspiel auch für Wenig-Spieler. Wer gegen glückbestimmte Würfelspiele nichts einzuwenden hat wird seine Freude daran haben.
  • conny N. schrieb am 07.08.2005:
    Ein schönes kleines Würfelspiel was in jeden Reisekoffer gehört, schnell erlernt und schnellgepielt menschen die kniffel lieben werden es mögen
  • Sonja H. schrieb am 05.10.2006:
    Ein recht kurzweiliges, lustiges Würfelspiel für die ganze Familie. Man muss bestimmte Kartenkombinationen "erwürfeln" um schlussendlich zu gewinnen. Das Spiel kann von nur 15min bis zu 1h dauern. Ärgerfaktor inbegriffen. Aber auch der Spaß kommt nicht zu kurz. Trotzdem haben wir nach dem 2ten Mal spielen die Regeln etwas verändert, z.B. dass man die Gewinnkarten (dort wo steht, welche Kartenkombinationen zum Gewinn führen) auch noch in den gesamten Kartenstapel mischt und man diese auch "erwürfeln" muss. Dadurch wird das ganze auch eine Spur strategischer (schließlich muss man sich überlegen, welche Gewinnkarten man wirklich will) und nicht nur ein reines Glücksspiel. Macht es besser, aber ansonsten v.a. für Parties oder Abende, an denen man nicht viel denken will, hervorragend geeignet.
  • Silke G. schrieb am 17.11.2004:
    Für mich ist Knatsch durch das Würfeln viel zu zufallsbetont und dadurch mehr oder weniger ein reines Glücksspiel. Durch die verschiedenen zu erringenden Karten, gibt es zwar ein kleines taktisches Moment im Spiel, das aber verschwindend gering ist. Knatsch ist zwar kurzfristig ganz nett, aber auf Dauer einfach langweilig. Von Michael Schacht ist man sonst besseres gewohnt.

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