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  • Jörn F. schrieb am 07.09.2015:
    Das Spiel ist hier schon genau beschrieben worden, da halte ich mich gerne raus. Meiner Meinung erinnerte es mich vom Spielgefühl her an die Glasstrasse- jeder spielt so vor sich hin und versucht, daß beste für sein Volk rauszuholen. Das aber macht auch hier großen Spaß, wenn man nicht lautewr Grübler an einem Tisch zu sitzen hat. Denn dann kann das Spiel ausarten, wenn man jemand hat, der jede Kartenmöglichkeit auslotet und ein einzelner Zug fast eine halbe Stunde dauert. Da kann dann noch ein schnelles Schläferpäusschen her. Aber wenn alle mit dem Spielsystem vertraut sind und die Karten einigermaßen kennen, entwickelt sich ein spannendes Spiel. Am Ende hat man zwar nicht mehr den Überblick über alle ausliegenden Karten, aber man ist eh beschäftigt, das Beste aus seinen rauszuholen. Also nicht unbedingt mit Grüblern spielen!
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    • Andre K.
      Andre K.: Also das mit Überblick behalten der ausliegenden Karten der Mitspieler...das ist der Knackpunkt im Spiel. Den wenn Karten auf die Auslage der... weiterlesen
      24.10.2015-18:04:29
  • Martina K. schrieb am 11.07.2017:
    Ich habe es gestern zu zweit zum ersten Mal gespielt und muss sagen, dass ich es höchstens ein OK-Spiel fand. Regeln sind schnell zu lesen und danach spielt es sich flockig herunter. Aber ich fand es eben insgesamt eher leichte Kost. Zudem wirkt das ganze eher wie ein Solitärspiel. Wenn man am Zug ist, optimiert man eben seine Ressourcen und Karten, was der Gegner so treibt ist in wenigen Situationen relevant.
    Ich würde es ggf. nochmal mitspielen, brauche es aber selbst nicht in der Sammlung.
    Ich kann mir aber vorstellen, dass es z.B. als Zwei-Personenspiel für den Urlaub für viele den Geschmack trifft. Daher gebe ich mal 4 Punkte.
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  • André P. schrieb am 12.03.2017:
    Uff, was für ein Spiel.

    Eins vorweg: Das Spiel ist wirklich gut, aber nochmal neu lernen müssen möchte ich es nicht. ;)
    Das Thema, der Konkurrenzkampf antiker Völker, ist durchaus ansprechend und die Illustrationen niedlich. Dazu gesellt sich dann noch ein Haufen zweckdienliches Material, was besser auf einem großen Tisch untergebracht werden sollte. Das Regelwerk ist wahrhaft umfangreich und erschließt sich in Gänze erst nach einigen Partien. Dafür kriegt man dann aber auch ein Spiel, was einem unterschiedlichste Möglichkeiten in Hülle und Fülle bietet. Die Spieldauer ist dementsprechend lang und wirklich alles im Blick zu haben (das fängt schon bei den eigenen Ortskarten an und müsste sich dann optimalerweise noch auf die gegnerischen ausgespielten Karten erstrecken) scheint mir nahezu unmöglich. Auch wenn Viel- und Kennerspieler mir in diesem Punkt sicher widersprechen werden, aber gerade mit vier Spielern ist das Spiel einfach nur unübersichtlich und nah an der Reizüberflutung. Klar kann man sich nur auf sein eigenes Volk konzentrieren und für sich alleine die eigene Strategie durchziehen, aber ist das der Sinn des Ganzen?! Mit zwei Spielern ist es wahrscheinlich optimal, aber so klein ist unsere Runde nunmal nicht.
    Wie gesagt, es handelt sich um ein gutes Spiel mit vielen guten Aspekten/Möglichkeiten/Kniffen/etc., aber da mir doch spontan einige einfallen, die ich als einen Tacken besser empfinde, vergebe ich an dieser Stelle 5 Würfelaugen.
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  • Carolin S. schrieb am 18.03.2016:
    Imperial Settlers ist ein schönes Kartenspiel, das mir viel Freude bereitet. Zwar habe ich bisher nur Solorunden gespielt, sodass ich nicht beurteilen kann, wie es mit Mitspielern funktioniert, aber ich glaube, dass es ebenso viel (vielleicht noch ein bisschen mehr) Spaß macht.
    Gerade die Tatsache, dass man es gut solo spielen kann, hat mich zum Kauf gebracht und ich wurde nicht enttäuscht.
    Die Karten sind ganz witzig bebildert, es macht wirklich Laune damit zu spielen. :-)
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  • Torsten F. schrieb am 24.01.2016:

    1. Einstiegslevel: 07/10
    2. Maximale Spieldauer: 90 Min.
    3. Verarbeitung des Themas: 50%
    4. Variabler Spielablauf: 60%
    5. Glück/Taktik/Interaktion: 20/40/40
    6. Grafik + Spielmaterial: 20%
    7. Spielspaß/Wiederspielreiz: 20%

    Mit diesem Spiel kann ich nichts anfangen. Das Material ist die reinste Reizüberflutung und die Karten, die mich ja durchs Spiel leiten sollen, sind völlig unübersichtlich. Die grafische Gestaltung spricht mich auch überhaupt nicht an. Dann les ich lieber in Ruhe einen Asterix-Band, anstatt Comicfiguren zu optimieren. Meines Erachtens ein völlig überflüssiges Spiel!
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    • Torsten F.
      Torsten F.: Also ich bin mit den Karten nicht zurecht gekommen. Karten sollten einen kurzen und verständlichen Überblick über meine Möglichkeiten schaffen.... weiterlesen
      15.06.2017-08:41:48
    • Tobias B.
      Tobias B.: Danke Torsten! Bin gespannt :-)
      16.06.2017-10:25:17
  • Holger K. schrieb am 19.10.2015:
    Im Spiel Imperial Settlers konkurrieren Römer, Barbaren, Ägypter und Japaner in einem neu entdeckten Land miteinander. Alle wollen ihr Reich ausdehnen, Rohstoffe abbauen und Landwirtschaft betreiben und dabei natürlich die Vormachtstellung erringen. Kein Wunder, dass eher früher als später der Konkurrenzkampf teilweise auch militärisch ausgetragen wird. Und wer steckt mitten in diesem Schlamassel, die bis zu vier Spieler die als Anführer eines dieser Völker dessen Interessen vertreten sollen und wollen.

    Jedem Spieler steht dafür seine Völkertafel, sein Völkerplättchen, mit dem die während des Spiels errungenen Siegpunkte auf einer Wertungstafel festgehalten werden, und seine 30 Völkerkarten zur Verfügung. Mehr braucht es auch nicht, denn die Völkertafeln verschaffen einem den Überblick über die Ressourcen, die jedem Volk in jeder Runde zur Verfügung stehen, und sie helfen beim Organisieren der Kartenauslagen der Völker während die Karten der Motor des Spiels sind und den Völkern die notwendigen Entwicklungsmöglichkeiten an die Hand geben, um am Ende erfolgreicher als die Konkurrenz zu sein.

    Neben den 30 speziellen Karten für jedes Volk gibt es auch insgesamt 84 allgemeine Karten, die im Laufe des Spiels von allen Völkern gezogen und genutzt werden können und von beiden Kartenarten bekommt jeder Spieler anfangs je zwei auf die Hand. Alle Karten können auf verschiedene Arten eingesetzt werden, beispielsweise als Ort in der Auslage eines Volkes um im weiteren Spielverlauf die Funktion des Ortes nutzen zu können oder als Handelsabkommen um das künftige regelmäßige Ressourcen-Einkommen zu erhöhen. Einige Karten bieten neben dem Ausspielen auch die Möglichkeit sie zu zerstören um unmittelbar dafür an Rohstoffe zu kommen.

    Wird eine Karte ausgespielt, wird sie an die jeweilige Völkertafel entsprechend ihrer Art und Fähigkeit angelegt. Spezielle Völkerorte werden links, allgemeine Orte recht abgelegt, Produktionskarten in der oberen, Fähigkeitskarten in der mittleren und Aktionskarten in der unteren Reihe der jeweiligen Seite. Handelsabkommen werden so unter das obere Ende der Völkertafel geschoben, dass nur noch ihr Handelsertrag zu sehen ist, der in jeder kommenden Runde das "Ressourcen-Einkommen" des Volkes um die abgebildete Ware erhöht. Diese Vorgehensweise ist zwar nicht zwingend erforderlich, hilft aber ungemein den Überblick zu behalten und garantiert einen flüssigen Spielverlauf.

    Um Karten auszuspielen bzw. deren Fähigkeiten zu nutzen werden Rohstoffe benötigt. Holz, Stein und Nahrung sind vorhanden, Gold kann als eine Art Joker jede andere beliebige Ware ersetzen und Arbeiter, die Bevölkerung eines Reiches, können zum einen an manchen Orten Aktionen auslösen und zum anderen paarweise gegen Holz, Stein oder/und Nahrung getauscht werden. Manchmal ist es beim Bau eines Ortes sogar erforderlich zusätzlich zu den Ressourcen einen bereits errichteten dafür abzugeben, aber die "teuersten" Orte sind in der Regel natürlich auch die interessantesten hinsichtlich der Möglichkeiten die sie bieten.

    Zerstörungsplättchen sind auch so eine Art Ressource, mittels derer Handkarten, die ein Zerstörungsfeld haben, zerstört (ungenutzt abgelegt) werden können um an die dort abgebildeten Rohstoffe zu gelangen. Mit zwei dieser Zerstörungsplättchen können auch ausliegende Orte der konkurrierenden Völker (sofern sie über ein Zerstörungsfeld verfügen) zerstört werden. Sie bringen ebenfalls die abgebildeten Ressourcen und dem ursprünglichen Besitzer ein Holz als kleine "Entschädigung" dafür, dass das Gebäude nicht mehr genutzt werden kann und bei Spielende natürlich auch keine Siegpunkte mehr bringt.

    Orte der Konkurrenten zu zerstören ist ein nicht zu unterschätzendes Mittel um dem Spielsieg näher zu kommen. Zum einen erhält man Rohstoffe, die man schon in der nächsten Aktion zielführend einsetzen kann, zum anderen schadet man dem Konkurrenten. Dabei ist der Verlust der maximal zwei Siegpunkte für einen Ort bei Spielende oft noch das geringere Übel, denn nicht selten ist die Aktion eines Ortes wesentlich wertvoller, beispielsweise wenn er es erlaubt eine gut verfügbare Ressource unmittelbar in Siegpunkte umzuwandeln usw.

    Man kann also bereits während des Spiels durch Aktionen von Orten Siegpunkte erhalten aber auch bei Spielende nach der fünften Runde. Wer in der Summe dann die meisten Siegpunkte generieren konnte hat sein Volk am besten vertreten und ist der Gewinner des Spiels.

    Jede Spielrunde beginnt mit einer Kartenphase, in der alle Völker neue Karten erhalten. Jeder zieht zunächst eine Karte seines Völkerkartenstapels und anschließend wählt jeder, beginnend mit dem Startspieler, eine allgemeine Karte. Dabei steht anfangs immer eine Karte mehr als Spieler beteiligt sind zur Auswahl und diese werden zufällig vom entsprechenden Stapel gezogen. In umgekehrter Reihenfolge, also beginnend mit demjenigen, der zuletzt eine allgemeine Karte ausgewählt hat, wird noch eine weitere allgemeine Kartenauswahl angeboten, so dass jeder letztlich drei neue, eine Völker- und zwei allgemeine Karten, bekommen hat.

    Neben den Karten gibt es jede Runde auch Nachschub an Ressourcen. Welches Volk was in welcher Menge erhält, ist dabei auf der jeweiligen Völkertafel angegeben, wobei das Ganze im Laufe des Spiels um weitere Rohstoffe und/oder Karten durch ausliegende Produktionsorte oder Handelsabkommen deutlich und gezielt aufgestockt werden kann.

    Auf diese Weise gerüstet kommt es anschließend zum Herzstück des Spiels, der Aktionsphase. Beginnend mit dem Startspieler kommen die Spieler reihum zum Zug und können genau eine Aktion ausführen oder passen. Wer passt ist raus, für alle anderen schließt sich eine weitere Aktionsrunde an und zwar so lange, bis letztlich alle Spieler gepasst haben.

    Orte bauen, Handelsabkommen treffen, eigene Karten und/oder fremde Orte zerstören, Orte aktivieren oder Arbeiter gegen Rohstoffe tauschen sind dabei die Aktionsmöglichkeiten, die jeweils beliebig oft gewählt und ausgeführt werden können, wobei Orte der Spieler, die gepasst haben und aus der laufenden Aktionsrunde ausgestiegen sind, nicht mehr zerstört werden dürfen.

    Die letzte Phase einer Runde ist die Aufräumphase, in der alle Rohstoffe die ein Volk nicht entsprechend der Angabe auf der Völkerleiste lagern kann zurück in den allgemeinen Vorrat wandern. Es gilt also sein Ressourcenmanagement so zu optimieren, dass die produzierten Ressourcen auch wirklich genutzt oder zumindest gelagert werden können. Jedes Volk hat dabei, wie schon bei der Grundproduktion von Ressourcen, andere Möglichkeiten. Während beispielsweise die Römer Zerstörungsplättchen "ansparen" und in die nächste Runde mitnehmen können, haben die Barbaren die Möglichkeit bei den Arbeitern usw.
    Schließlich wird das Startspielerplättchen im Uhrzeigersinn weitergegeben, der Rundenzähler eine Position weitergeschoben und eine neue Runde beginnt, bis das Spiel nach der fünften Runde endet.

    Im Prinzip handelt es sich bei Imperial Settlers trotz der relativ großen Schachtel, ein wenig Pappe und sogar einigen Holzrohstoffen um ein Kartenspiel, genauer gesagt um ein Kartenspiel mit Deckbuilding-Charakter, der in zu erwartenden künftigen Erweiterungen erst so richtig implementiert wird. Während zunächst mit den vorgefertigten Völkerkartendecks mit je 30 Karten gespielt werden muss, soll es in späteren Erweiterungen nämlich möglich sein, sein Völkerkartendeck selbst zusammen zu stellen. Das Kartenspiel hat und wird es also ganz schön in sich haben und das nicht nur das begleitende Spielmaterial betreffend.

    Das Spiel bietet zahlreiche Entscheidungsmöglichkeiten und die vier Völker spielen sich schon jetzt recht unterschiedlich, erfordern andere Vorgehensweisen und eine gewisse "Einarbeitungszeit" für das Kennenlernen der Karten und Möglichkeiten. Die Spieler werden also bereits mit den mitgelieferten Völkerkartendecks zunächst mehr als ausreichend gefordert.

    Einige Varianten werden zusammen mit den eigentlichen Spielregeln gleich mitgeliefert und erlauben es den Spielern Imperial Settlers an ihre Bedürfnisse und Vorlieben anzupassen. Da gibt es beispielsweise alternative Kartenphasen oder die Möglichkeit, die aggressive Komponente, das Zerstören gegnerischer Orte, aus dem Spiel zu nehmen und mit einer friedlichen Variante zum Ziel zu gelangen. Sogar solo lässt sich Imperial Settlers spielen und man versucht dabei seinen Highscore immer weiter in die Höhe zu schrauben.

    Alles in allem bietet Imperial Settlers trotz der eigentlich einfachen und schnell verinnerlichten Spielregeln einiges an Spieltiefe und Langzeitmotivation, vor allem durch die unterschiedlichen Völker, die erforscht und ausprobiert werden können. Mir hat das Spiel sehr gut gefallen und ich bin froh, dass dieses tolle Spiel nun auch in einer deutschsprachigen Fassung zu haben ist.
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  • Patrick N. schrieb am 14.12.2019:
    In Imperial Settlers führen wir eines der 4 Völker und bauen Gebäude, um unser Reich aus Karten zu vergrößern. Dabei gibt es allgemeine Gebäude und völkerspezifische Gebäude, die jedem Volk individuelle Aktionen ermöglichen. Genau dieser Mix der zwei Gebäudearten und die Notwendigkeit sie bestmöglich zu kombinieren macht den Reiz dieses Spiels aus. Außerdem kommen nie alle völerspezifischen Karten im Spiel, wodurch jede Partie anders verläuft.
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  • Simon B. schrieb am 15.08.2015:
    Ein neues, fruchtbares Land will urbar gemacht, will besiedelt werden. Vier Völker, Barbaren, Ägypter, Römer und Japaner möchten dieses Fleckchen Erde ihrem Reich untertan machen. Ziel des Spiels … natürlich die beste Nation werden!

    Ein jeder Spieler (1-4 Spieler) übernimmt die Rolle einer Nation bestehend aus seinem Kartendeck mit volkseigenen Orten und der Völkertafel (Männlein oder Weiblein, ganz nach belieben). Auf dieser Völkertafel findet sich die Grundproduktion des Volkes welche aus verschiedenen Kombinationen aus Arbeitern, Rohstoffen (Holz, Stein, Nahrung), Gold, Angriffs- und Verteidigungs-Plättchen bestehen kann (Im weiteren Verlauf der Kurzbeschreibung als „Wahren“ bezeichnet!). Jedes Volk verfügt über eine individuelle Rassenfähigkeit, was in der Regel das Lagern von Wahren betrifft, denn alle Wahren, welche am Ende einer jeden Runde nicht verbraucht werden, gehen in den allgemeinen Vorrat zurück, so denn diese nicht gelagert werden können. Zu guter letzte steht noch eine Grund-Aktion zur Verfügung, bei allen Völkern gleich, was das Tauschen von 2 Arbeitern in Rohstoffe oder Karten betrifft.

    Schnell noch den Wertungsplan mit Siegpunkteleiste und Rundenzähler (gespielt werden 5 Runden) ausgelegt, die Allgemeinen Orts-Karten gemischt, griffbereit gelegt und das Besiedeln kann losgehen...

    Kartenphase
    Start einer jeden Runde ist das Ziehen von Karten, neben einer Völker-Ortskarte, erhält man noch 2 Ortskarten vom allgemeinen Zieh-Stapel. Karten bieten, je nach Herkunft (Volks- oder Allgemein-Stabel) bis zu drei Möglichkeiten: Bauen; Zerstören; Handelsabkommen schließen.

    Ertragsphase
    In der Ertragsphase erhält jedes Volk seine produzierenden Wahren (Grundproduktion plus ggf. gebaute Produktions-Orte plus ggf. geschlossene Handelsabkommen).

    Aktionsphase:
    Hier werden die großen Entscheidungen getroffen, hier wird das Reich vergrößert und der Untergang anderer besiegelt. In der Aktionsphase hat man die Möglichkeit ...

    Orte zu bauen, je nach Art entstehen so Produktions-, Fähigkeiten- oder Aktionsorte, links und rechts der Völkertafel.

    Handelsabkommen treffen, bedeutet eine eigenen Völkerkarte wird verkehrt herum in die Auslage gespielt und produziert von nun an eine der auf der Karte, unten, vermerkten Wahren.

    Zerstören bietet einem die Möglichkeit mit Angriffsplättchen Allgemein-Karten von der eigenen oder in der Auslage eines anderen Volkes zu zerstören und Wahren dafür zu kassieren. Die Zerstörungsprämien sind auf den Karten vermerkt und zeigen auch das diese zerstört werden kann.

    Aktion aktivieren löst, so man will und diese mit Wahren bezahlen kann, Aktionen diverser, ausgelegter Orte aus, welche einem hoffentlich zum Siege führen.
    Arbeiter gegen Rohstoffe oder Karten tauschen.

    Die Aktionsphase läuft so lange wie man seine Taten bezahlen kann, wenn ein jeder Spieler gepasst hat, wartet das große Aufräumen.

    Aufräumphase
    Das Ende einer jeden Runde läutet die Aufräumphase ein, wo alle nicht genutzten Wahren, welche nicht gelagert werden können zurück in den allgemeinen Vorrat gehen. Und somit kann eine neue Runde beginnen.

    Nach der 5 Runde ist Schluss, nun werden die Punkte gezählt, in der Regel gibt es 1 Siegpunkt für gebaute Allgemein-Orte und 2 Punkte für gebaute Völker-Orte. Das Volk mit den meisten Siegpunkten hat gewonnen und am effektivsten gesiedelt.


    Imperial Settlers, dem Grunde nach eine Überarbeitung von Ignacy Trzewiczeks „51st State“, nur präsentiert sich Settlers bei weitem nicht so postapokalyptisch. Imperial Settlers ist ein schön designtes, nettes, „kleines“ Zivilisations-Spiel, mit recht einfachen, schnell erklär- und damit erlernbaren Regeln was das Spiel auch interessant für Neulinge und Gelegenheitsspieler macht. Kein in Sachen Größe ausuferndes Spielmaterial machen die siedelnden Völker auch attraktiv für den gängigen Wohnzimmertisch. Über die Spielzeit wurde schon viel diskutiert, bereits nach der 2. Runde ist man im Bereich von ca. 2 Stunden angelangt. Wohingegen die auf der Verpackung gedruckten 90 Minuten, bei 4 Spielern etwas sportlich zu bezeichnen ist, da man bei der Wahl der (wie auch immer) zu spielenden Karten, etwas grübeln möchte was, wie Sinn macht, da sich doch hier und da ein paar nette Kombinationen ergeben könnten und das will wohl überlegt und gut geplant sein. Der Wiederspielfaktor sollte recht hoch sein, da keine Runde ist wie die andere, sich mit jedem Spiel neue Kombinationen ergeben. Es bleibt abzuwarten in wie weit die ersten Karten- und Völker-Erweitereungen das Spiel bereichern werden. Gefühlt sind die vier Völker gut aus-balanciert, jedes hat seine Eigenheiten, spielt sich anders.


    Einen Blick ist auch die Solo-Variante wert.
    Man spielt gegen einen neutralen Spieler, dabei ist die Spielmechanik die gleiche. Zwei Änderungen gibt es zum “klassischen“ Spiel:

    Kartenphase
    Der neutrale Spieler erhält pro Runde zwei Ortskarten vom Allgemein-Stapel, diese können auch zerstört werden. Die Karten die in der neutralen Auslage, am Rundenende noch liegen kommen auf den Ablagestabel des neutralen Spielers. Gegen diese Ablage spielt man in der Solo-Variante.

    Angriffsphase
    Die zweite Änderung gegenüber dem Spiel zu mehrt, nach der Aufräumphase wurde eine Angriffsphase hinzugefügt. Für die Angriffsphase gibt es ein eigenes Deck im Spiel. Der Angriff erfolgt zweimal hintereinander. Dabei wird die oberste Karte vom Angriffsstabel gezogen. Auf dieser ist eine Wahre abgebildet, findet sich diese bei der Zerstörungsprämie auf einer der eigenen Karten, wird diese Zerstört. Danach erfolgt der zweite Angriff.

    Ziel ist es am Ende mehr Völkerkarten in der eigenen Auslage zu besitzen als gesammelte Orte in der Ablage des neutralen Spielers. Ist dem so, hat man gewonnen! Nun zählt man zu seiner Anzahl an gebauten Karten, noch die eigentlichen Siegpunkte hinzu und vergleicht die erreichte Punktzahl mit einer Wertungstabelle, die mit einem Rang zeigt, wie gut man gesiedelt hat.
    Gelungen ist das ganze, nur habe ich das Gefühl, so wirklich verlieren,gegen den Neutralen, kann man nicht, also mir ist es noch nicht gelungen, sondern es geht viel eher darum sich selber zu schlagen, mehr Punkte zu machen als im letzten Spiel.
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  • Mario K. schrieb am 02.08.2015:
    Jeder Spieler übernimmt ein Volk (Römer, Ägypter, Japaner, Barbaren), die über unterschiedliches Startkapital verfügen (Stein, Holz, Gold, Personen, Schwerter, Nahrung). Dieses Startkapital erhalten die Spieler jeweils in der Produktionsphase der 5 Spielrunden. Erhöht werden kann das Startkapital durch ausliegende Produktionsgebäude. Produktion = Phase 2, in anderen Spielen auch Einkommen genannt.

    In Phase 1 jeder Runde erhalten die Spieler eine Karte ihres eigenen Volkes (diese Karten sind bei den Völkern unterschiedlich) sowie 2 Karten vom allgemeinen Kartenvorrat. Die Verteilung der allgemeinen Karten erfolgt in "Siedlermanier". Der Startspieler sucht sich eine Karte der ausliegenden Karten (Spieleranzahl+1) aus danach folgen die Spieler um Uhrzeigersinn. Das Aussuchen der 2. Karte erfolgt dann rückwärts,also von dem Spieler, der bei der 1.Karte als Letzer dran war. Zusätzliche Karten können in Phase 3 erworben werden (Zerstörbuns, Kartenfunktion) oder durch Abgabe von 2 Personen.
    Es folgt die schon beschriebene Produktionsphase.
    In der 3. Phase können die Spieler Gebäude bauen, Funktionen ihrer bereits ausgespielten Karten nutzen, Gebäude anderer Spieler zerstören (Kosten 2 Schwerter) oder eigenen Handkarten zerstören (kostet 1 Schwert). Dafür erhält man den Zerstörbunus, der auf der Karte angegeben ist. Karten ohne Zersörbunus können nicht zerstört werden. Zerstörte Gebäude eines Spielers werden zu einer Ruine, außerdem bekommt der Spieler für die Ruine noch ein Holz. Diese Ruine kann später überbaut werden, denn einige neue Gebäude erfodern das Zerstören eine bereits ausliegenden Gebäudes. Jeder Spieler führt immer nur eine dieser Handlungen durch. Das geht solange im Uhrzeigersinn bis alle Spieler gepasst haben. Wer gepasst hat, kann nicht mehr angegriffen werden.

    Die 4. Phase ist die Aufräumphase. Alle nicht genutzten Ressourcen (Nahrung, Personen, Schwerter, Rohstoffe) müssen wieder abgegeben werden, bis auf eine Ressource. Jedes Volk darf eine andere Ressource speichern. Die Römer z.B. Schwerter, die Japaner Nahrung.

    Siegpunkte erhält man während des Spiels durch Ausnutzen der Kartenfunktionen sowie am Ende des Spiels durch die ausliegenden Karten. Jede ausgespielte Karte ist 0-2 Siegpunkte wert. Es gewinnt wie immer der Spieler mit den meisten Punkten.

    Imperial Settler hat leider nicht viel Neues zu bieten. Es wird ein Kartendeck gebaut das Vorteile und Siegpunkte bringt. Wir waren in unserer 4er-Runde einhellig der Meinung, dass dieses Spiel zu lange dauert und dadurch die Spielfreude verloren geht. Wir spielten 3,5 Stunden. Während dessen hatten die 2 anderen Spielrunden bereits 2 Spiele gespielt. Ähnlich gelagerte Spiele sind kürzer und bieten mehr Wiederspielreiz. Daher leider nur 3 Punkte
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    • Charley D. K., Gerald R. und 2 weitere mögen das nicht.
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    • Mario K.
      Mario K.: Meiner Meinung nach sind die Ägypter zu stark. Ich brauche das Spiel definitiv nicht
      20.10.2015-20:35:19
    • Lars F.
      Lars F.: 3,5 Stunden? :-O
      Ich habe dieses Spiel auf der letzten SPIEL und andere Veranstaltungen viele, viele Male erklärt. In der Regel mit 3-4 Spielern ... weiterlesen
      04.04.2016-00:25:55
  • Carsten G. schrieb am 16.12.2016:
    Nettes KArtenspiel mit hoher Lernkurve. Durch vier verschiedene Völker, die man wiederum erst lernen muss, viel Wiederspielspaß.
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  • Andreas F. schrieb am 26.09.2016:
    Wir haben das Spiel kürzlich auf einem Spieletag entdeckt und uns gleich verliebt! Ein Spiel das allein, zu zweit oder auch zu viert (max. Spieleranzahl ohne Erweiterung) richtig viel Spaß bringt und einen großen Wiederspielfaktor besitzt.
    Jeder Spieler entscheidet sich für eines der vier im Grundspiel enthaltenen Völker (Barbaren, Römer, Ägypter oder Japaner) und erhält damit sein volkspezifisches Kartendeck um die Partie zu meistern. Gewonnen hat derjenige mit den meisten Ruhmpunkten, wenn die fünf Runden absolviert wurden.
    In den ersten Partien kommt einem das Spiel noch recht kurz vor, weil man die Synergieketten der einzelnen Völker mit den jeweiligen Karten ersten entdecken muss. Hat man dann einige Runden mit dem gleichen Volk gespielt, lernt man die Zusammenhänge und Schwerpunkte des Volkes kennen und die Scores steigen und steigen und steigen.

    Gespielt wird mit 30 eigenen Völkerkarten und einem ordentlichen Haufen sog. Allgemeiner Karten die für alle Spieler zugänglich sind. Über die Produktion von Ressourcen und deren Einsatz wird von Runde zu Runde das eigene Reich entwickelt und ausgebaut. Mit der Zeit werden Gebäude "ausgebaut" bzw. zu Volksgebäude umgebaut und das Reich gewinnt an Ruhm. Hin und wieder kommt es zu Kämpfen und man verliert eine wichtige Karte oder zerstört diese bei seinen Gegnern. Auch Handelsabkommen tragen zum weiteren Erfolg Deines Reiches bei. Die spannendsten und wichtigsten Runden sind die letzten beiden in denen dann durchaus die Post ab geht und das Spiel zu einer Material und Kartenschlacht wird. .... richtig Spannend und Kurzweilig.

    Geübte Spieler schaffen nicht selten 150 und mehr Siegpunkte, liest man im BGG Forum. Bis dahin haben wir noch etwas zu lernen und werden dabei viel Spaß haben.

    Wer Kartenspiele mag die eine strategische Komponente haben, dürfte an diesem Spiel eigentlich nicht vorbeikommen.

    (Mit der Erweitung der Atlanter kommt ein weiteres Volk hinzu und man kann das Spiel sogar mit fünf Personen spielen)
    Andreas hat Imperial Settlers (de) klassifiziert. (ansehen)
  • Björn T. schrieb am 04.08.2022:
    Ich muss gleich vorweg sagen, dass mich das Cover von diesem Spiel nicht angesprochen hat, so dass ich es lange ignoriert habe. Aber damit habe ich dem Spiel unrecht getan, denn Imperial Settlers ist wirklich ein tolles Engine-Bulding-Spiel.

    Wie funktioniert Imperial Settlers: Im Grundspiel stehen 4 verschiedene Völker zur Verfügung, die sich alle taktisch etwas anders Spielen. Zu jedem Volk gehört ein eigener Völkerkarten-Stapel. Hinzu kommt ein allgemeiner Kartenstapel, aus dem sich alle Spieler bedienen. Ziel ist es, in 5 Spielrunden möglichst viele Punkte zu erzielen.

    Das Tableau jedes Volkes zeigt ein Grundeinkommen an, dass jede Runde zur Verfügung steht. Durch Rohstoffe und Arbeiter können weitere Karten gebaut werden, die das Einkommen meines Volkes erhöhen, mir zusätzliche Fähigkeiten verleihen und nicht zu vergessen am Spielende auch Punkte bringen. Hierbei werden die eigenen Völkerkarten links an das Tableau angelegt, die allgemeinen Karten rechts. Dies ist wichtig, denn nur die allgemeinen Karten können im Spielverlauf von den Mitspielern angegriffen und zerstört werden.

    Und genau das ist ein Punkt, der das Spiel in meinen Augen richtig gut macht. Denn die Mitspieler können ein bei Imperial Settlers schon richtig ärgern. Zwar bekommt man für zerstörte Gebäude eine kleine Entschädigung, aber das wiegt häufig den Verlust des Gebäudes nicht auf.

    Vom Spielgefühl her spielt sich Imperial Settlers sehr zügig und flüssig, obwohl es wirklich eine Vielzahl an Möglichkeiten und Entscheidungen gibt, wie man sein Volk weiterentwickeln kann. Und wie so häufig: Wenn man endlich ein reiches Volk aufgebaut hat, ist das Spiel dann auch schon wieder vorbei.

    Die Auswahl der 4 Völker mit ihren unterschiedlichen Karten bietet schon eine große Abwechslung und einen hohen Wiederspielreiz. Die Tatsache, dass es zwei Einsteiger-Völker gibt, macht das Erlernen des Spieles auch recht einfach. Mir persönlich gefällt auch der Solo-Modus dieses Spieles sehr gut.

    In Summe also ein wirklich gutes Spiel, dass viel mehr Tiefe und Taktiken bietet, das das putzige Cover im ersten Augenblick vermuten lässt.


    Björn hat Imperial Settlers (de) klassifiziert. (ansehen)
  • Stefanie Z. schrieb am 19.01.2018:
    Ausführliches wurde hier schon genug gesagt, also nur meine/unsere Meinung noch dazu:
    Mein Mann liebt das Spiel. Ich persönlich mag es auch und spiele auch gern mit (auch wenn meine 1. Wahl sicher meist auf ein anderes Spiel fallen würde).

    Gerade am Anfang schient der Zufallsfaktor bei den ersten Karten stark reinzuhauen, aber trotzdem hat mein Mann als leidenschaftlicher Optimierer mich immer deutlich am Ende abgehängt. Also- so wirklich heftig reingeschlagen hat der Zufall bei uns bisher nicht.

    Was mir als Einziges nicht an dem Spiel gefällt ist, dass die letzte Runde sich eeeewig hinzieht. Besonders, wenn man mit den beiden Erweiterungen der Azteken und-noch schlimmer- den Atlantern spielt, dann kommen noch mal sooo viele weitere Kombos rein, dass das Spiel in der letzten Runde nie zu enden scheint.
    Das ist einer der Gründe, weshalb ich bei den letzten beiden Malen auch vorher meinte: Aber wir spielen nur bis zur 4 Runde! Und selbst dann war das Spiel noch lang genug. Wir haben es einmal zu 4 gespielt (aber ohne Erweiterungen) und auch wenn ich mir davor dachte: oh je, das wird ja ewig gehen, ging es dann tatsächlich ganz gut.

    Die Kooperation untereinander ist gar nicht so groß, wie man anfangs denkt, wenn man seine Schwerter sieht, da wir zumindest meist unsere eigenen Gebäude damit abreißen, um die Fundamente zu erhalten. Seine wertvollen Schwerter an andere Mitspieler zu verschwenden ist eher nur dann sinnvoll, wenn es ein wirklich wichtiges Gebäude gibt, das zerstört werden kann.

    Ansonsten mag ich das Spiel auch recht gern. Aber- im Gegensatz zu meinem Mann- wird es nie mein liebstes Spiel werden.
    Ich mag Dorfbauspiele und die Optik des Spiels erinnert ja sehr stark an die guten alten Siedler-PC-Spiele, die ich auch sehr gern gespielt habe (und auch wurde immer irgendwann mein schönen Dorf von den bösen Nachbarn überrannt^^).

    Also- eine 4 von mir, auch wenn mein Mann es sicherlich höher einordnen würde.
    Stefanie hat Imperial Settlers (de) klassifiziert. (ansehen)
  • Bernd H. schrieb am 16.12.2019:
    Günstig bekommen, da wollte ich es Aufgrund der vielen positiven Wertungen probieren.
    Aber es hat uns kein bisschen begeistert!! Vermutlich lag es daran, dass es mehr ein Kartenspiel, als ein Brettspiel ist.
    Negativ fiel uns besonders die kaum vorhandene Interaktion auf. Jeder ist eigentlich fast nur mit seinen Sachen beschäftigt. Für ältere Leute, die nicht mehr über Top Sehleistung verfügen, sind die winzigen Kartentexte einfach eine Zumutung!! Als dritten negativen Punkt muß hier klar der sehr hohe Glücksfaktor erwähnt werden, der beim Ziehen der Karten entsteht und dies so negativ bzw. positiv sein kann, dass es spielentscheidend ist.
    Insgesamt war es dann auch so, dass der ganze Spielablauf einfach nichts Schönes an sich hatte.
    Bernd hat Imperial Settlers (de) klassifiziert. (ansehen)
  • Jens F. schrieb am 03.10.2019:
    Kam mit nicht so ausgewogen vor.
    Jens hat Imperial Settlers (de) klassifiziert. (ansehen)
  • Peter S. schrieb am 06.01.2019:
    genial
    Peter hat Imperial Settlers (de) klassifiziert. (ansehen)
  • Christian E. schrieb am 09.02.2018:
    Vielleicht haben wir es ja falsch gespielt, aber irgendwie ist bei uns kein echter Spielfluss aufgekommen.

    Hat mich echt nicht so vom Hocker gerissen, auch wenn die Grafik und die Idee als solche total attraktiv sind. Muss ich wohl noch mal mit jemandem spielen, der das kennt.
    Christian hat Imperial Settlers (de) klassifiziert. (ansehen)
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    • Andreas H.
      Andreas H.: Genau diesen Eindruck hatte ich nach dem ersten Spiel auch, aber mittlerweile finde ich das Spiel recht gut. Gib ihm also noch eine Chance.
      09.02.2018-10:30:20
    • Dagmar S.
      Dagmar S.: Schade, ich vermute, ihr habt da etwas falsch gemacht. Ist eigentlich ein wirklich schönes Spiel.
      09.02.2018-14:40:37
  • Sandro D. schrieb am 01.12.2017:
    wieso sind die kartentexte mikroskopisch winzig???
    keine lust mit na lupe zu zocken...
  • Dennis N. schrieb am 16.09.2017:
    In den ersten beiden Runden denkt man noch, Recht lockeres Spiel, doch dann kommen die vielen Möglichkeiten und das macht das Spiel interesant.
    Dennis hat Imperial Settlers (de) klassifiziert. (ansehen)
  • Marian B. schrieb am 17.01.2017:
    (Ich werde eine längere Rezension zu IS: Atlanter schreiben. Hier nur stellvertretend, um zu zeigen, dass meine Bewertung bei dem Grundspiel deutlich anders ist, als in der Erweiterung.)
    Soviel sei dennoch gesagt:
    Imperial Settlers ist ein unvergleichbares strategisches Aufbauspiel, das hauptsächlich mit Karten funktioniert.
    Es hat eine Solovariante, deren Endpunktzahl sich mit Punkten aus einem Spiel mit mittelstarken Mitspielern vergleichen lässt.

    Grüße erstmal.
    Marian hat Imperial Settlers (de) klassifiziert. (ansehen)
  • Peter M. schrieb am 04.11.2015:
    Hat mir ganz gut gefallen. Knapp an den 6 Punkten vorbei

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