Eine eigene Bewertung für Imhotep schreiben.
  • Christian E. schrieb am 26.04.2016:
    Imhotep war der erste und berühmteste Baumeister Ägyptens. Er gilt als eines der ersten Universal-Genies der Menschheitsgeschichte. So soll er für den Bau der allerersten Pyramide Ägyptens verantwortlich sein - der Djoser-Pyramide in Sakkara. Kannst du es Imhotep gleichtun und Monumente für die Ewigkeit erschaffen? Dafür benötigst du Steine, die du mit Booten zu verschiedenen Orten bringst. Doch du bestimmst nicht alleine, wohin die Boote mit deinen Steinen fahren. Deine Mitspieler haben eigene Pläne und wollen deinen Erfolg verhindern. Ein heftiger Wettstreit um die wertvollsten Stein-Lieferungen entfacht. Nur mit der richtigen Taktik und etwas Glück kannst du erfolgreich sein.

    Spielvorbereitung

    Orte in den ersten Spielen auf der A-Seite benutzen. Marktkarten mischen und 4 Karten davon offen auslegen. Rundenkarten entsprechend der Spieleranzahl mischen und eine wegnehmen, da nur 6 Runden gespielt werden. Wertunstafel mit je einem Stein pro Spieler auf Feld 0 bestücken. Der Startspieler erhält sein Vorratsplättchen und zwei Steine, während nachfolgende immer einen Stein mehr erhalten. Alle noch verbliebenen Steine bilden den Steinbruch. Boote in greifbarer Nähe halten.

    Spielablauf

    Beginnend mit dem Umdrehen der Rundenkarte, die anzeigt welche Boote genutzt werden dürfen, hat man nun genau eine Aktion aus vier möglichen zu wählen.

    3 Steine, sofern möglich auf sein Plättchen legen.
    Exakt einen Stein auf ein Boot und der Position seiner Wahl verteilen.
    Boote zu einem Ort fahren, geknüpft an die Mindestlast des Schiffes und den noch freien Zielort. Man muss selbst nicht auf einem Boot dabei sein um es fahren zu dürfen.
    Marktkarten der Farbe blau spielen, andere haben Soforteffekte, Spielendbedingungen oder sind Sets zum Sammeln.

    Eine Runde endet folglich damit, wenn kein Boot mehr gefahren werden kann. Dann wird der Markt abgeräumt und durch neue Waren ersetzt. Tempelwertung am Ende jeder Runde findet statt. Boote wieder beiseite legen und die nächste Rundenkarte bestimmt wie es weitergeht.

    Spielende

    Nach den vorgegebenen 6 Runden erfolgt eine abschließende Schlusswertung. Gezählt werden erreichte Punkte in den Kategorien Grabkammer und Obelisk. Zusätzliche grüne Verzierungskarten geben eventuelle Bonitäten. Jede ungenutzte blaue Karte wäre noch einen Punkt wert. Wie immer gewinnt, wer am meisten Punkte geholt hat. Bei einem Gleichstand werden übrige Steine im Vorratsplättchen verglichen, ansonsten wird sich der Sieg geteilt.

    Fazit

    Ersteindruck trotz verlorener Runde, man kann noch so gut planen und wird doch häufig von den Rivalen von seinem Vorhaben abgelenkt. Gerade das macht den Reiz an dem Spiel aber aus ebenso wie seine Orte, die alle unterschiedlich gewichtet sind. Noch Varianz vorhanden, aufgrund der B-Seite aller Orte. Sehr große Holzwürfel als Steine, gut strukturierte Anleitung. Einzig das Inlay ist richtig schlecht.
    Christian hat Imhotep klassifiziert. (ansehen)
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    • Andreas J.
      Andreas J.: Hallo Christian, du schreibst "man kann noch so gut planen und wird doch häufig von den Rivalen von seinem Vorhaben abgelenkt". Meine Frage in... weiterlesen
      21.11.2016-00:43:45
    • Christian E.
      Christian E.: Gerade das macht aber ähnlich wie bei Camel Up den Reiz aus.
      21.11.2016-10:34:17
  • Christian R. schrieb am 17.06.2016:
    Näheres inkl. bebilderten Beispielen unter: https://spielstil.net/imhotep-kosmos-2016

    Fazit

    Was lässt sich zu Imhotep sagen? Thematisch ist es wirklich gut eingebettet. Dazu tragen nicht nur die wirklich schönen Holzwürfel, das Design und die sich langsam immer höher werdenden Bauten bei. Es ist wirklich ein schöner Anblick zum Schluss. Die einzelnen Tableaus, auf denen sich die Steine in immer wieder anderen Variationen stapeln.

    Das Spiel an sich ist ganz nett. Nichts überragendes, nichts schlechtes. Es ist schnell erklärt und schnell gespielt. Jeder, mit noch so geringer Spielerfahrung, kann nach kurzer Zeit mitspielen. Doch leider fehlt eine gewisse Würze. Diese hätte wohl mit dem Fahren fremder Boote ins Spiel kommen sollen. Jedoch ist das eine Aktion, die für einen selbst zu teuer ist. Fährt man ein Boot voller fremder Steine an einen Hafen, der den betroffenen Spielern nichts nutzt verzichtet man auf seine eigene Aktion. Diese hätte man lukrativer nutzen können, indem man entweder einen Stein einsetzt oder ein eigenes Boot dorthin fährt, wo es einem nutzt. Die „bestraften“ Spieler jedoch werden einen Bonus erhalten. Zwar evtl. nicht den, den sie haben wollten, aber sie erhalten etwas. Dadurch ist der Spieler, der die Aktion nimmt eher doppelt gestraft.

    Ich habe auch Runden gespielt, in denen ich nur Steine eingesetzt habe und nie selbst ein Boot an Land steuerte. Diese konnte ich zum größten Teil gewinnen konnte. Das kann nun an den Mitspielern liegen, die nicht richtig auf mich reagiert haben, oder einfach, weil das Einsetzen der Steine einfach immer die beste Aktion ist. Vom Bauchgefühl her tendiere ich nun eher auf die Antwort bzgl. der Mitspieler. Aber ein solcher Sieg ist dann schon recht langweilig.

    Etwas Abwechslung bringen die B-Seiten der einzelnen Tableaus. Mit dieser werden nicht nur andere Bauregeln aufgestellt, sondern auch teilweise Sonderaktionen beim Einsetzen der Steine ausgelöst. Auch ganz nett. Sie werten das Spiel dann doch auf, weswegen ich dazu raten würde, dass nicht ganz so erfahrene Spieler auch nur einmal die A-Seite spielen, um den Ablauf kennen zu lernen und dann sofort zur B-Seite wechseln. Alle anderen sollten sich gar nicht mit der A-Seite aufhalten.

    Vielspieler, die unter sich sind, sollten meines Erachtens einen Bogen um Imhotep machen. Aber für diese ist das Spiel auch nicht designt. Wenigspieler könnten ihren Spaß mit Imhotep haben. Wobei die Testspieler in meinen Runden auch eher dazu geneigt haben zu sagen, dass das Spiel ganz nett ist, aber irgendwie keine wirkliche Spannung aufkommen wollte.

    Kurz gesagt, das Spielmaterial ist einfach nur toll, dem Spiel fehlt einfach noch ein paar Streuer Würze, die das Spiel interessanter macht. Die B-Seiten sind schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Aber hier hätte man meines Erachtens noch etwas weiter gehen müssen. Auch dahingehend, dass man den Spieler, der ein fremdes Boot steuert nicht ganz so gestraft wird.
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    • Christian R.
      Christian R.: @Oliver: Ich finde halt, dass man sich mit der Aktion im Normalfall selbst mehr schadet, als dem Gegner...
      18.06.2016-23:52:24
    • Oliver M.
      Oliver M.: Das kommt drauf an...
      Man kann ja auch bei diesem Spiel taktieren, wenn man in den ersten Runden es hinbekommt, dass egal wo einen der Gegner... weiterlesen
      19.06.2016-12:41:40
  • Oliver K. schrieb am 21.08.2017:
    Aufbau:
    A-Seiten verwenden beim ersten Spiel! Rundenkarten mit Schiffen drauf entsprechend aussortieren (je nach Spieleranzahl), mischen und bereit legen. 7 Karten enthalten, aber nur 6 Runden, also wird 1 aussortiert. 4 Marktkarten aufdecken und auf Markt legen. Auch die erste Rundenkarte aufdecken und die entsprechenden Schiffe bereit legen. Wenn alle Schiffe beladen und an die Häfen angedockt wurden, werden die entsprechenden Aktionen ausgelöst und ausgewertet. Danach geht es in die nächste Runde.

    Der Startspieler hat jetzt die Wahl aus 4 Aktionen:
    1. Drei Steine seiner Farbe nehmen und auf die eigene Vorratstafel legen (maximal deren 5!).
    2. 1 Stein auf ein Schiff mit freiem Platz seiner Wahl setzen. Die dort evtl. schon platzierten Steine einer anderen Farbe spielen keine Rolle. Mindestbeladung, um an einen Hafen fahren zu können, steht vorne auf dem Schiff drauf. Die Stelle auf dem Schiff, auf der ich den Stein lege, kann frei gewählt werden, da dies dann später bei der Wertung auch eine Rolle spielt.
    3. Schiff in einen beliebigen Hafen fahren, der noch frei ist. Ich kann auch ein Schiff bewegen, auf dem sich z.B. nur Steine der Gegner befinden.
    4. Karte ausspielen. Habe ich irgendwann zuvor auf dem Markt eine Karte mit einem blauen Rand erworben, darf ich diese nun ausspielen (meist Doppelaktionen).

    Rote Karten müssen sofort ausgespielt werden und die mit einem lila und grünen Rand spielen erst am Ende eine Rolle (Mehrheiten, ect.)

    Rundenende:
    Wertung erfolgt, Schiffe werden zurückgelegt, Markt bekommt neue Karten, Startspieler wechselt

    Wertung:

    Markt: Der erste Würfel (Spieler) wählt eine Karte, dann der Zweite, usw.
    Pyramide: Das 3x3 große Feld muss von oben nach unten und von links nach rechts nacheinander bestückt werden. Dafür gibt es Siegpunkte, welche auch sofort abgetragen werden. Wenn voll ist, geht es in den „1. Stock“ weiter nach oben. Wenn auch dann voll ist: Jeder weitere Stein 1 Punkt

    Tempel: 5 Felder (bei 2 Spielern nur 4 Felder), werden nacheinander bestückt. Am Rundenende gibt dann jeder Würfel, den man von oben sehen kann 1 Punkt. Durch Überbauen kann man also andere ausstechen. Höhe ist beliebig.

    Grabkammer: Auch hier von oben nach unten und von links nach rechts Flächen befüllen. Am Ende des Spiels gibt es dann Punkte für verbundene Flächen (auch ums Eck, etc., aber nicht diagonal!). Platz ist auch unbegrenzt, man kann z.B. rechts vom Tableau weiterbauen.

    Obelisken: Würfel auf sein eigenes Feld stellen und in die Höhe bauen. Je nach Spielerzahl gibt es dann Punkte.

    Das Spiel ist super-einfach zu erlernen und ist etwas für die ganze Familie. Tolles Spielmaterial, schönes Thema... Hier passt einfach (fast) alles!
    Oliver hat Imhotep klassifiziert. (ansehen)
  • Michael S. schrieb am 22.04.2016:
    Ziel des Spiels
    Imhotep war der erste und berühmteste Baumeister Ägyptens. Die Aufgabe der Spieler ist zu versuchen, es ihm gleich zu tun und Monumente für die Ewigkeit zu schaffen. Egal ob man am Bau einer Pyramide, einer Grabkammer, einer Tempelanlage oder eines Obelisken mitwirken will, immer braucht man Steine, die man auf die Boote lädt. Diese Boote werden dann von den Spielern zu den verschiedenen Orten gefahren und dort verbaut oder auf dem Markt gegen Aktionskarten getauscht. Die Pyramide bringt sofort Punkte, die Tempelanlage am Ende jeder Runde und die Grabkammer und der Obelisk sowie ein paar Karten erst am Ende des Spiels. Wer schafft es klug zu planen, um am Ende als Sieger dazustehen?

    Aufbau
    Die fünf Orte werden beim ersten Spiel auf die A-Seite gedreht. Dann werden sie in der Reihenfolge: Markt, Pyramide, Tempel, Grabkammer, Obelisk untereinander gelegt.
    Die Wertungstafel legt man rechts neben und die Boote über die Ortstafeln. Dann nimmt sich jeder Spieler ein Vorratsplättchen in seiner Farbe und legt es vor sich ab.
    Alle Bausteine in den Spielerfarben werden als allgemeiner Vorrat neben die Ortskarten gelegt. Die Marktkarten werden gemischt und rechts neben den Markt gelegt.
    Von den Rundenkarten sucht man sich das Set aus sieben Karten aus, das der Spieleranzahl entspricht.
    Diese sieben Karten werden verdeckt gemischt, dann wird eine Karte ungesehen entfernt und die restlichen sechs Karten verdeckt neben den Spielaufbau gelegt.
    Jeder Spieler legt noch einen seiner Steine auf die 0/40 der Wertungstafel. Dann bestimmt man einen Startspieler.Dieser nimmt sich einen Stein, die anderen Spieler im Uhrzeigersinn immer einen Stein mehr und legen diese Steine auf ihre Vorratsplättchen. Und es kann losgehen.

    Rundenaufbau
    Am Anfang jeder neuen Runde werden die vier obersten Marktkarten offen auf die vier Felder des Marktes gelegt.
    Dann zieht der Startspieler die erste Rundenkarte. Auf ihr sieht man die vier Boote, die in dieser Runde zum Einsatz kommen.
    Diese vier Boote legt man mit ein bisschen Abstand zu den Häfen links neben die Orte.

    Spielablauf
    Der Spieler am Zug hat immer die Möglichkeit aus einer von vier Aktionen zu wählen:

    a) Steine aus dem Steinbruch nehmen
    Der Spieler nimmt sich drei Steine aus dem Steinbruch und legt diese auf sein Vorratsplättchen.
    Dort dürfen aber höchstens fünf Steine liegen. Hat der Spieler also schon vier Steine dort liegen, so darf er sich bei dieser Aktion nur noch einen Stein nehmen.

    b) Stein auf einem Boot platzieren
    Der Spieler nimmt einen Stein aus seinem Vorrat und platziert diesen auf einem beliebigen Boot, auf dem noch Platz ist.
    Dabei darf er sich auch aussuchen, auf welchen der freien Plätze er seinen Stein legen möchte.
    Das ist wichtig, denn die Steine werden dann am Hafen von vorne weg an den Ort angebaut.

    c) Zu einem Ort fahren
    Der Spieler nimmt ein Boot und fährt es zu einem beliebigen, noch freien Hafen.
    Dabei muss beachtet werden, dass jedes Boot eine Mindestmenge an Steinen braucht, um an einen Hafen gefahren zu werden.
    Das Boot mit nur einem und zwei Plätzen braucht mindestens einen Stein, das Boot mit drei Plätzen mindestens zwei Steine und das Boot mit vier Plätzen mindestens drei Steine.
    Der Spieler darf jedes beliebige Boot an einen freien Hafen fahren, auch wenn er auf diesem Boot keine Steine hat.
    So kann man den anderen Spielern ins Handwerk pfuschen. Am Hafen werden dann die Steine, beginnend mit dem vordersten Stein, ausgeladen und je nach Ort anders verwendet.
    Dazu weiter unten mehr.

    d) Eine blaue Marktkarte ausspielen
    Diese Karten kann man am Markt erwerben und als einen Zug nutzen.
    Es gibt noch andersfarbige Karten, dazu kommen wir auch gleich noch.

    Die Orte
    Die Orte haben eine A- und eine B-Seite. Ich beschreibe hier nur die A-Seite.
    Auf der B-Seite gibt es dann kleinere Änderungen an den Ortsregeln, die in der Anleitung gut beschrieben sind.

    a) Der Markt
    Fährt ein Boot in diesen Hafen, so darf der Spieler, der den vordersten Stein auf dem Boot besitzt, als Erster eine der vier Karten nehmen.
    Dann folgen in der Reihenfolge der Steine die anderen, oder auch der gleiche Spieler. Die Karten werden immer offen ausgelegt.
    Zu den Kartenarten gleich mehr.

    b) Die Pyramide
    Hier gibt es immer sofort Punkte für die Spieler.
    Die Punkte sind auf der Baufläche der Pyramide angegeben.
    Gebaut wird immer erst in der linken Spalte. Erst wenn diese Spalte voll ist, geht es zur mittleren Spalte über, usw.
    Eine Pyramide hat drei Stockwerke, die Punkte für die weiteren Stockwerke sind auf der Ortskarte aufgedruckt.
    Ist die Pyramide fertig gebaut, bringt jeder weitere Baustein nur noch einen Punkt für die Spieler.

    d) Tempel
    Steine die hier verbaut werden, bringen an jedem Rundenende Punkte.
    Es wird einfach von links nach rechts in die Felder gebaut. Kommt man am Ende der Reihe an, wird wieder von links begonnen, das zweite Stockwerk zu bauen.
    Am Ende jeder Runde wird dann die Tempelanlage von oben betrachtet. Nur die Farben, die man von oben sieht, bekommen sofort jeweils einen Punkt.
    Steine die überbaut worden sind, bringen also keine Punkte mehr.

    e) Grabkammer
    Hier werden die Felder, wie in der Pyramide, gefüllt. Also zuerst die erste Spalte, dann die nächste, usw.
    In der Grabkammer geht es um Flächen aus Steinen, die den Spielern am Spielende Punkte bringen.
    Dabei bringt nicht nur die größte Fläche Punkte, sondern jede Fläche, die ein Spieler in der Grabkammer hat.
    Ein Stein bringt einen Punkt, zwei aneinanderliegende Steine bringen schon drei Punkte, drei Steine bereits sechs Punkte, usw.
    Jede Fläche über fünf Steine bringt dann immer zwei Punkte mehr. Hier kann man also eine Menge Punkte generieren und sollte seine Mitspieler immer im Auge haben.
    Wichtig ist dabei, dass die Steine waagrecht oder senkrecht aneinander angrenzen müssen um Punkte zu bringen, nicht diagonal.
    Die Grabkammer hat keine Flächenbeschränkung. Ist die Fläche auf dem Ort voll, wird einfach auf dem Tisch weitergebaut.

    f) Obelisk
    Hier baut jeder Spieler an seinem eigenen Obelisken.
    Der Spieler, der am Ende den höchsten Obelisken gebaut hat, bekommt dann die meisten Punkte.
    Aber auch die anderen Spieler gehen nicht leer aus.
    Bei Gleichstand werden einfach die Punkte der Platzierungen addiert und durch die am Gleichstand beteiligten Spieler geteilt.
    Die Punkte werden in diesem Fall abgerundet. Um bei Obelisken in die Wertung zu kommen, muss man mindestens einen Stein gebaut haben.

    Die Karten
    Es gibt vier verschiedene Arten von Karten, die alle anders gehandhabt werden.

    a) Blaue Karten
    Diese Karten nimmt der Spieler zu sich und kann sie als Aktion in seiner Runde benutzen.
    Auf diesen Karten befinden sich Doppelaktionen wie:
    Nimm dir drei Steine aus dem Vorrat und setze einen Stein auf ein Boot.

    b) Rote Karten
    Die Aktion dieser Karten muss sofort gespielt werden, wenn man die Karte erhält.
    Hier findet man Dinge wie: Setze sofort einen Stein aus dem allgemeinen Vorrat auf Ort X.

    c) Grüne Karten
    Diese Karten bringen erst am Ende des Spiels Punkte.
    Hier geht es immer um die gesamten Steine aller Spieler auf einem Ort.
    Beispiel: Für je drei Steine, die auf der Pyramide liegen, bekommst du einen Punkt.

    d) Lila Karten
    Das ist die Statuenkarte. Diese sammelt man bei sich und bekommt, je nach Menge der Statuenkarten die man gesammelt hat, am Ende Punkte.
    Eine Karte bringt dabei nur einen Punkt, zwei Karten drei Punkte, drei Karten sechs Punkte, usw.

    Rundenende
    Wenn alle vier Boote am Hafen angekommen sind, endet die Runde.
    Jetzt wird als erstes der Tempel gewertet. Dann kommen die Boote wieder in den Vorrat.
    Die übrigen Marktkarten kommen auf einen Ablagestapel und die nächste Runde wird aufgebaut,
    Es werden also wieder vier neue Marktkarten aufgelegt und eine neue Rundenkarte gezogen und die entsprechenden Boote bereitgelegt.
    Der Spieler links neben dem Spieler, der das letzte Boot in einen Hafen gefahren hat, wird der neue Startspieler und weiter geht's.

    Spielende
    Nach der sechsten Runde ist das Spiel vorbei und es kommt die Endwertung.
    Jetzt werden noch die Punkte für die Grabkammer, die Obelisken und die Karten vergeben.
    Wer dann die meisten Punkte hat, ist der Gewinner des Spiels.
    Bei Gleichstand gewinnt der Spieler, der noch die meisten Steine auf seinem Vorratsplättchen liegen hat.

    Kleines Fazit
    Imhotep hat uns sehr viel Spaß gemacht. Beim ersten Spiel haben wir den Fehler gemacht, einen Spieler in der Grabkammer wüten zu lassen.
    Das gab am Spielende dann so viele Punkte, dass er uneinholbar war. In den nächsten Runden beginnt man dann ganz genau aufzupassen,
    was die anderen Spieler so treiben und fährt auch mal ein fremdes Boot in einen Hafen, wo der Besitzer sicher nicht hinwollte.
    Die Züge der Spieler laufen wirklich sehr schnell ab, so muss niemand lange warten.
    Die Anleitung ist sehr gut geschrieben und wirft keinerlei Fragen auf.
    Auch die Illustrationen bringen das Szenario toll rüber und man fühlt sich mitten in Ägypten.
    Wer die A-Seite der Orte einmal gespielt hat, der kann in Zukunft die B-Seite benutzen, die nochmal ganz andere taktische Ansprüche stellt.
    Später kann man sich dann aussuchen, welche Orte man auf der A-Seite und welche auf der B-Seite spielt.
    Ein sehr schlüssiges Taktik- und Strategiespiel für die ganze Familie.
    _____________________________
    Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komp­lettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/558-imhotep.html
    __­___________________________­
    Michael hat Imhotep klassifiziert. (ansehen)
  • Andreas P. schrieb am 28.04.2016:
    Die Regeln wurden hier bereits mehrfach beschrieben. Deswegen gebe ich hier kurz meine Meinung zum Spiel ab.

    In Imhotep übernehmen wir die Rolle eines ägyptischen Baumeisters. In 6 Runden versuchen wir, die Steine so zu den fünf verschiedenen Orten zu fahren und Monumente
    zu errichten, dass wir dabei die meisten Punkte bekommen.

    Das Spielmaterial ist sehr schön gestaltet. Vor allem die Stein wissen zu gefallen, da sie eine angenehme Größe haben. Die Steine machen schon was her.

    Die Regel ist leicht verständlich geschrieben und lässt meiner Meinung nach keine Fragen offen. Zudem sind die verschiedenen Spielsituationen reichlich bebildert.

    Es kann häufiger in den Runden passieren, dass die Steine durch Züge der anderen Spieler nicht zu dem Ort gelangen, für den sie eingeplant waren. Trotz dieser Ungewissheit macht das Planen Spaß. Gerne spart man sich auch einen Zug und lässt absichtlich die anderen Spieler die Boote losfahren. Das Spiel bleibt in der Regel spannend bis zur letzten Runde. Die Spielzeit ist sehr angenehm. Zu Zweit kann man es auch in 30 Minuten schaffen.

    Das Spiel ist für Familien- und Gelegenheitsspieler geeignet. Mich als Vielspieler spricht es aber genau so an.

    Außerdem bietet das Spiel durch die B-Seiten noch zusätzliche Varianz. Für mich auch klar, dass das Spiel für weitere Erweiterungen (neue Bauwerke oder neue Marktkarten) super geeignet ist.

    Fazit: Klare Kaufempfehlung!

    Andreas hat Imhotep klassifiziert. (ansehen)
  • Patricia J. schrieb am 26.01.2022:
    Imhotep von Kosmos ist ein interessantes Strategiespiel mit Familieneignung für 2-4 Baumeister Ägyptens. Dabei benutzen die Spieler die auf Booten transportierten Steine zum Bau von verschiedenen Bauwerken oder zum Erhalten von Plättchen, die am Ende Punkte bringen. Dabei ist die Platzierung der Steine auf den Booten nicht zu vernachlässigen. Die Steine sollten einem ebenfalls nicht ausgehen, weswegen man immer wieder gezwungen ist, den Steinbruch zu besuchen, um neues Material zu holen.

    Auch wenn es sich hierbei um die normale Variante, also 2-4 Spieler, handelt, kann man diese gut zu zweit spielen. Mir haben die etlichen Partien schon viel Spaß bereitet. Man optimiert immer wieder neu, um möglichst viele Punkte zu erhalten. Ein solides Spiel mit für mich hohem Wiederspielreiz.
    Patricia hat Imhotep klassifiziert. (ansehen)
  • Beatrice N. M. schrieb am 08.03.2017:
    Produktbeschreibung (von der Verlagsseite)
    Imhotep war der erste und berühmteste Baumeister Ägyptens. In diesem Strategiespiel werden die Spieler selbst zum Baumeister und erschaffen wie Imhotep Monumente für die Ewigkeit. Dafür werden Steine benötigt, die mit Booten zu verschiedenen Baustätten gebracht werden müssen. Doch die Spieler bestimmen nicht alleine, wohin die Boote mit ihren Steinen fahren. Denn die Mitspieler haben eigene Pläne und wollen den Erfolg der jeweils anderen Baumeister verhindern. Ein heftiger Wettstreit um die wertvollsten Stein-Lieferungen entsteht. Nur mit der richtigen Taktik und etwas Glück können die Spieler erfolgreich sein und Ägyptens beste Baumeister werden.
    Imhotep ist ein schnell zu erlernendes Bauspiel, ein sehr schönes Taktik- und Strategiespiel für die ganze Familie.

    Spielablauf
    Die Spieler schlüpfen in die Rolle ägyptischer Baumeister. In 6 Runden versuchen sie an den Monumenten mitzubauen und dabei die meisten Siegpunkte zu sammeln.
    Die Orts- und Wertungstafeln werden ausgelegt, die Karten und Steine verteilt.
    Der erste Baumeister ist an der Reihe, er kann zwischen folgenden Aktionen wählen: Steine aus dem Steinbruch in seinen Vorrat holen, einen Stein auf einem der Boote platzieren, ein Boot an einen Hafen fahren oder eine Aktionskarte ausspielen.
    Nach 6 Runden werden die ganzen Aktionen gewertet, gewonnen hat, wer die meisten Siegpunkte für sich sammeln konnte.

    Fazit
    Imhotep ist ein schnell zu erlernendes Spiel, welches Spielspaß für die ganze Familie bringt. Das wertige Material erhöht den Spielspaß.
  • Irene Q. schrieb am 05.12.2021:
    Imhotep ist ein Familienspiel für zwei bis vier Spieler, das ab 10 Jahren empfohlen wird. Es gibt mit Sicherheit Kinder, die das schon früher beherrschen, aber insgesamt würde ich es nicht als Kinderspiel einordnen. Insofern geht die Altersempfehlung durchaus in Ordnung.
    Auch wenn es von dem Spiel auch noch eine extra Duell-Variante für zwei Spieler gibt und die meisten Spieler es für drei oder vier Spieler empfehlen, so empfinde ich es mit zwei bis drei Spielern am ehesten als interessant. Mit vier Spielern artet es in meinen Augen zu oft in mehr oder weniger zufälliges Rumagieren aus. Aber es ist denkbar, dass ich zu wenig Erfahrung mit dem Spiel habe, um die Vier-Spieler-Erfahrung wertschätzen zu können.

    Worum geht es?
    Man verlädt Steine (in Spielerfarben) auf Boote verschiedener Kapazität und fährt diese nilabwärts, um eine Pyramide, eine Grabkammer, einen Obelisken oder einen Tempel zu bauen oder sie auf dem Markt zu verkaufen. Dabei können Steine verschiedener Spieler auf dasselbe Boot verladen werden. Die Entscheidung, welche die Spieler in jedem Spielzug treffen müssen, ist immer die, entweder einen Stein zu verladen (und auf welches Boot), ein Schiff zu fahren (und zu welchem Ziel) oder drei Steine aus dem Steinbruch in den eigenen Vorrat zu laden. Vernachlässigt man letzteres, so können erfahrene Spieler das gnadenlos ausnutzen.
    Jede Art von Bauwerk gibt auf unterschiedliche Weise Punkte, wobei es meist darauf ankommt, dafür zu sorgen, dass die eigenen Steine an den richtigen Stellen oder in der richtigen Anordnung zu liegen kommen. Auf dem Markt kann man Karten im Tausch gegen Steine erwerben, welche die Punkte bei der Endwertung modifizieren.

    Ich habe die Lernkurve des Spiels als recht steil erlebt, und wenn man nicht willens ist, die Taktik gründlich zu erlernen, dann ergibt sich keine lohnende Spielerfahrung. Es ist also definitiv ein Spiel, das nur für diejenigen geeignet ist, die wirklich bereit sind, sich da richtig einzufuchsen. Wobei man hier abschwächend sagen muss: Insgesamt bewegt sich das Spiel nur auf oberem Familienspielniveau, es ist jetzt keine so arge Wissenschaft wie bei manch anderem Spiel.

    Material
    Das Material ist echt hochwertig und hat eine edle Ausstrahlung. Tatsächlich waren die recht großen Holzwürfel das, was mich an dem Spiel anfangs angezogen hat. Und schön anzusehen und angenehm beim Verwenden bleibt das schöne Material auch, wenn man das Spiel schon lange hat.

    Fazit
    Ich habe Imhotep anfangs mal ganz extrem gespielt, aber irgendwie hat die ganz große Spielfreude bei mir nicht ewig gehalten. Ich finde das Material immer noch schön, und auch das Spielprinzip erscheint mir eigentlich immer noch attraktiv und ungewöhnlich. Aber irgendwie trägt es für mich nicht ganz so gut, wie ich das anfangs mal gedacht habe.
    Auch wenn ich das nicht ganz exakt belegen kann, habe ich das Gefühl, dass für mich die Kombination aus sehr hohem taktischen Anspruch (und damit Können), aber doch Zufallselementen (Karten auf dem Markt) nicht so ganz gelungen ist. Ich bin kein Spieler, der Zufallselemente in taktischen Spielen ablehnt - im Gegenteil, einige meiner Lieblingsspiele habe Karten oder andere Zufallselemente -, aber hier fühlt es sich oft wie ein unnötiger und unsinniger Ärgerfaktor an und nicht wie eine Herausforderung, an der das eigene taktische Können gemessen wird.
    Also insgesamt ein Spiel, das eine Menge zu bieten hat, gerade in Sachen Ausstattung, das aber wohl meinen Geschmack doch nicht so ganz getroffen hat. Ich kenne aber viele Spieler, die es echt mögen. Wenn euch also die Beschreibung anspricht, dann probiert es vielleicht am besten einfach mal aus, bevor ihr es euch selbst anschafft.
    Irene hat Imhotep klassifiziert. (ansehen)
  • Torsten F. schrieb am 11.11.2021:

    1. Einstiegslevel: 04/10
    2. Maximale Spieldauer: 60 Min.
    3. Verarbeitung des Themas: 80%
    4. Variabler Spielablauf: 70%
    5. Glück/Taktik/Interaktion: 10/50/40
    6. Grafik+Spielmaterial: 80%
    7. Spielspaß/Wiederspielreiz: 75%

    Imhotep ist ein richtig schönes Spiel mit einfachem Mechanismus und sehr schnell erlernten Regeln. Dafür bietet es große taktische und interaktive Elemente, die das Spiel spannend und knifflig halten. Ich werde trotzdem das Gefühl nicht los, dass da noch Luft nach oben ist. Vielleicht kommt das daher, dass ich Imhotep Das Duell als Erstes kennen- und lieben lernen durfte. Das Grundspiel ist trotzdem jederzeit spielenswert.
    Torsten hat Imhotep klassifiziert. (ansehen)
  • Silke R. schrieb am 14.04.2017:
    Imhotep ist ein sehr schönes Familienspiel, das allerdings an Reiz verliert, wenn man es nur zu zweit spielt. Am besten spielt man es zu viert, damit eine tolle Dynamik aufkommen kann. Wenn man an der Reihe ist, muß man entscheiden, ob man Steine zum Bauen nehmen will, sich auf dem Markt Fortschrittskarten nimmt oder die Schiffe mit eigenen Steinen bestückt. Diese Entscheidungen machen den Spielreiz aus: Welches Boot soll man nehmen, habe ich Karten, die es mir erlauben, zwei Steine in dasselbe Boot zu legen oder sind zwei verschiedene Boote sinnvoller? Normalerweise darf pro Spielerfarbe nur ein Stein pro Zug in das Boot. Da die Schiffe aber unterschiedlich groß sind, bestimmt derjenige das Bauvorhaben, der das Boot als letzter belädt,egal wer die meisten Steine in dem Boot hat. Daneben gibt es mehrere Bauvorhaben, z. B. Pyramide, Grabkammer, Mauer oder Säule. Jedes gibt und terschiedliche Punkte, die man mit speziellen Fortschrittskarten noch erhöhen kann. Wer für die derzeitige Spielrunde den cleversten Mix aus dem Angebot spielt, gewinnt die Partie.
    Silke hat Imhotep klassifiziert. (ansehen)
  • Uwe S. schrieb am 22.08.2016:
    Imhotep ist ein indirektes Worker-Placementspiel, bei dem die gesetzten Worker/Steine in einem zweiten Zug von einem beliebigen Spieler endgültig ihrer "Bestimmung/Orten" zugeordnet werden. Die fünf verschiedenen Orte sind recht gut ausgewogen, die Markt-Karten sind unterschiedlich stark.

    Fazit: Das Spiel ist für Familien gut geeignet, die Mechanismen greifen gut ineinander, die strategische Würze fehlt jedoch.
    Uwe hat Imhotep klassifiziert. (ansehen)

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