Eine eigene Bewertung für Heads of State schreiben.
  • Adrian S. schrieb am 17.12.2011:
    Head of State - Ein paar komische Köpfe!

    Heads of State, wenn ich an das Spiel denke, dann frage ich mich zunächst warum die Geischter der Adeligen so seltsam aussehen. Sind das die Entwickler des Spiels, die dort Porträtiert wurden? Es sieht einfach so falsch aus, erinnert mich an Max Payne oder Black and White. Ich kann mich da immer wieder drüber wundern. ^^

    Gut, nun zum eigentlich Spiel. Das Ziel des Spiels ist es, seine Adeligen über drei Jarhunderte in die besseren Positionen in den vier Ländern zu bringen um Siegespunkte zu erhalten. Dies schafft man durch legen von Adeligen. Hierfür muss man Karten ausspielen, welche "Mitgifte" für die Adeligen darstellen. Höhere Adelige kosten mehr Karten, bringen aber auch mehr Punkte in den Wertungen. In Europa gibt es aber nicht genug Platz für all die vielen Adeligen, weswegen man in den späteren Runden dann auch beginnt die hohen Herren seiner Mitspieler durch verschiedene Assassinenkarten aus dem Weg zu räumen.

    Das erste Aufbauen dauert recht lange, da man noch Steine bekleben muss. Die ersten Spiele können sich dann auch etwas in die Länge ziehen, da man wirklich viel Nachdenken muss, welchen Adeligen man nun wo einsetzten will und welche Karten man nun noch braucht. Ich denke aber, dies legt sich ein wenig mit dem Einspielen. Ansonsten verläuft das Spiel zu beginn noch sehr gemütlich, im späteren Spielverlauf kommen dann Adelige am laufenden Band um und es wird wirklich sehr spannend. Die Spannung wird dadurch noch erhöht, dass die drei Spielrunden (nach denen die Punkte gewertet werden) durch den Revolutionsstapel, in den die Spielende-Karte eingemischt ist, ein wenig zufällig und spontan enden. Dies hat schon für spannende Duelle gesorgt, in denen dann kurz vorm Schluss sich noch mal alles gewendet hat.

    Die Punkte erhält man, ähnlich wie bei Thurn und Taxis dann als Spielsteine und kann diese so am Ende des Spiels noch mal zusammenrechnen, außerdem ist um das Spielbrett ein Marker für die Punbktzahl. So kann man zwar immer sehen, wie man zu seinen Mitspielern steht, allerdings werden zum Schluss noch viele Punkte verteilt, wer welchen Adeligentyp am meisten gesetzt hat, so dass hier trotzdem vor dem Ende noch kein Sieger feststeht.

    Das Spiel erinnert mich vom Spielprinzip sehr an Thrun und Taxis, allerdings mit mehr Konkurrenz zu den Mitspielern. Wer das Postkutschenspiel mag, kann hier denke ich bedenkenlos zuschlagen. Allerdings ist es auch etwas komplizierter, so finde ich es zum Beispiel auch etwas ungünstig gelöst, dass die Adeligenchips der Spieler so ähnlich sind, was für Verwirrung sorgen kann.

    Alles in allem ein gutes Spiel, für 2 bis 5 Spieler. Dabei denke ich, dass es mit mehr Spielern auf jeden Fall spannender wird, zu fünft könnte es aber zu unübersichtlich werden.
    Adrian hat Heads of State klassifiziert. (ansehen)
  • Ruth G. schrieb am 01.08.2013:
    Über den Spielmechanismus wurde schon viel geschrieben.
    Es ist ein schönes Spiel das auf den 1. Blick auf mich ganz unübersichtlich und schwer zu erlernen gewirkt hat. Die Aufbauarbeiten des tollen Spielmaterials war etwas aufwendig.
    Aber das Spiel ist von den Handlungsabläufen durchstrukturiert und daher leicht verstehbar und gut erlernbar.
    Der Glücksfaktor ist auch mit im Spiel beim Meuchelmorden.
    Wenn die Regeln und der Mechanismus des Spiels allen klar ist, ist es auch sicher nicht so zeitaufwendig.

    Ein Spiel das zu diesem Preis zu empfehlen ist.
    Ruth hat Heads of State klassifiziert. (ansehen)
  • F D. schrieb am 22.10.2011:
    In manche Spiele verliebt man sich bloß weil die so wunderbar aussehen.
    Dies ist so ein Spiel, das Spielbrett ist besonders Farbenfreudig.
    Dieses Spiel erlaubt es jungen Kindern am Spielaufbau mit zu helfen denn man muss erst mal al diesen Blocks auf Ihre Stelle am Brett platzieren.

    Das Spiel wurde ich wie ein politisches Spiel bezeichnen. Man soll versuchen seine Adlichen in den verschiedenen Ländern an die Macht zu bekommen.
    Wenn man dies Erfolgreich macht sammelt man Punkte die zum Gewinn des Spieles fuhren können.

    Am Anfang des Spieles ist Alles noch recht friedlich. Man muss sich anstrengen zuerst sein 'Mann' aufs Brett zu bekommen da hier die Punkte liegen.

    Später, wenn die meisten Platzen belegt sind wird es dann wohl etwas unfreundlicher.
    Man muss die 'hohen Herren' die im Wege sind los werden durch Mittel von Attentate.

    Dies ist kein Spiel wobei man Armeen über Europa herum manövriert und Länder erobert. Im Grunde ist es ein Spiel wobei man Karten sammelt.
    Die richtige Kombination ermöglicht dem Kauf eines Adlichen oder das grausame Ende des Mannes des Gegners.

    Ganz kompliziert ist das Spiel auch nicht.
    Mann sammelt die Karten, Kauft sich die Könige usw. und sammelt die Punkte.
    Die Punktezahlung scheint anfangs etwas kompliziert aber wenn man das einmal im Griff hat ist es ziemlich einfach.
    Beim gewinn von Punkte bekommt man nämlich das dazugehörende block und am Ende braucht man nur seine Blocke zu zahlen.

    Das Spiel hat uns sehr gut gefallen und es hat mich erstaunt wie schnell unser Jüngster [8] das Spiel verstanden hat und dann auch richtig mit spielen konnte.



    F hat Heads of State klassifiziert. (ansehen)
    • Julie K., Daniel K. und noch jemand mögen das.
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    • Julie K.
      Julie K.: Ich moechte das Spiel demnaechst ausprobieren - es war mit der letzten Bestellung dabei aber ich habe noch keine Zeit gehabt es anzutesten :-(
      22.10.2011-11:53:45
    • F D.
      F D.: Ach ich kenne dass, so viele Spiele immer zu wenig Zeit.
      Es liegt noch unbespieltes von Jahre her herum. Und trotzdem kauft man immer mehr.
      23.10.2011-19:47:20
  • Iglika T. schrieb am 16.07.2011:
    Ein tolles Spiel. Wird immer wieder gerne rausgeholt.
    Iglika hat Heads of State klassifiziert. (ansehen)
  • Markus P. schrieb am 30.03.2011:
    Heads of State bietet gute Strategiekost in hoher Eggertqualität. Leider zieht sich das Spiel in Runde 2 und 3 ziemlich hin. Mit erklären haben wir eine 3/4 Stunde gebraucht. Das Spiel selbst braucht leicht 2h. An der Spieldauer gemessen bietet es dafür zu wenig. Es entstehen leider oft Längen da mein seinen Zug (später) nicht planen kann während die Mitspieler dran sind. Auch sehr lästig ist die Farbgebung: Für Einsteiger ist schwer zu erkennen welcher Adlige gerade wo gebraucht wird. Die Doppelumrandung die die Spielerfarbe kennzeichnet macht es noch undurchsichtiger. Als Budget Titel akzeptabel (auf der Essener Spielemesse war es für 10,- Euro zu haben).
  • Stephan O. schrieb am 10.12.2012:
    Ein gutes Spiel mit hohem Strategiefaktor. Zwar ist es auch mit 2 Spielern gut spielbar, aber mit 3 Spielern (mit mehr haben wir es noch nicht gespielt) kommt etwas mehr Schwung in die Partie. Ein Teil der Spielregeln um die Revolutionskarte schien zu fehlen, die Vorgangsweise ergab sich jedoch aus dem Zusammenhang. Empfehlenswert!
    Stephan hat Heads of State klassifiziert. (ansehen)

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