Eine eigene Bewertung für Halt mal kurz schreiben.
  • Sabrina T. schrieb am 30.07.2021:
    Scheint ein polarisierendes Spiel zu sein - wir sind Fans. Mit simplen Regeln ein gutes Spiel zum Aufwärmen oder als Absacker. Tipp: Schaut euch unbedingt das Erklärvideo vom Känguru an. Allein deshalb finden wir das Spiel schon gelungen.

    Viel Tiefe hat das Spiel nicht. Karten spielen oder ggf. eine ziehen. Einige Entscheidungen lassen sich taktisch abwägen, aber im Großen und Ganzen ist es überwiegend Glück, das man zum Gewinnen braucht. Neben dem Kartenspielen gibt es Karten, bei denen eine schnelle Reaktion gefragt ist (Nazis hauen, aber nicht die Polizei!). Und leider auch einige Karten, die in ewigen Schnick-Schnack-Schnuck Runden enden. Dafür haben wir Varianten wie ´nach 3 Mal unentschieden werfen wir eine Münze´ eingeführt. Das fanden wir zur gesamten Spielatmosphäre sehr passend.

    Kaufen sollten das Spiel alle Känguru-Fans. Wer das Känguru nicht-witzig findet, wird auch dieses Spiel nicht mögen, denn insgesamt ist es ein simples Allewelt-Kartenspiel, das nur durch den Känguru-Humor besonders wird.
    Sabrina hat Halt mal kurz klassifiziert. (ansehen)
  • Martina K. schrieb am 02.01.2017:
    Witzig oder nicht witzig, das ist hier die Frage!

    Ich würde sagen, das hier ist definitiv ein Fan-Spiel. Wer von den Känguru-Chroniken noch nie was gehört hat, kannn auch einfach Mau Mau spielen und wer möchte ein paar Sonderregeln dazu erfinden.
    Der Reiz des Spiels lässt jedoch auch für Kenner nach ein paar Runden deutlich nach, denn dann ist der Witz der ersten Runden durch die nun schon bekannten Kartentexte recht schnell verflogen. Alles in allem ein Absacker, der mal auf den Tisch kommen kann.

    4 Punkte gibt es für mich aber definitiv für die Idee, Teile aus den Känguru-Chroniken in ein einfaches Kartenspiel zu packen und dazu ein superlustiges Video zu produzieren.
    Das Video zum Spiel kann ich uneingeschränkt jedem empfehlen - allerdings ist es wahrscheinlich auch hier noch witziger, wenn man die Charaktere aus den Büchern kennt. Hier man man aber nichts falsch machen, denn das Video gibt es kostenlos und bei Nichtgefallen einfach abschalten. ;-)
    Martina hat Halt mal kurz klassifiziert. (ansehen)
  • Christian G. schrieb am 28.06.2017:
    Für Fans des Kängurus und der seichten Spiele sicher einen Kauf wert, aber insgesamt Mau Mau mit einem Thema, das die ersten 1-3 Spiele noch Lacher hervorruft, dann aber svhnell öde wird. Ich investiere das Geld, das ich bei den Marc-Uwe-Spielen spare lieber in eine Karte seiner Auftritte und empfehle das auch anderen. Wem das Känguru nichts sagt oder nicht zusagt, soll die Finger ganz weglassen.
    Christian hat Halt mal kurz klassifiziert. (ansehen)
    • Yvonne N. und Heike K. mögen das.
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    • Yvonne N.
      Yvonne N.: Ich habe dem Spiel auch nur eine Drei gegeben,aber wie ich schon schrieb,dieses Spiel wird Liebhaber finden.So ist es auch bei Not alone...Mich... weiterlesen
      28.06.2017-14:01:01
  • Beatrice N. M. schrieb am 08.03.2017:
    Produktbeschreibung (von der Verlagsseite)
    Das witzige Kartenspiel von Marc-Uwe Kling, dem Autor der Känguru-Trilogie. Das Beuteltier höchstpersönlich erklärt die Regeln in einer brandneuen Geschichte. In diesem Spiel müssen die Spieler die Mitspieler möglichst gekonnt ärgern. Dafür gibt es Vollversammlungen, Not-To-Do-Listen, epische Gruppen-Schnick-Schnack-Schnucks und natürlich die verhasste Razupaltuffkarte. Inhalt: 60 Karten, brandneue Geschichte, Kurzanleitung

    Bonus:
    Regelvideo mit Marc-Uwe und dem Känguru

    Spielablauf
    Das klassische Ablegespiel ist eine aktive Variante von Mau-Mau oder Uno.
    Die Karten sind in witzig (orange) und nicht witzig (blau), Razepaltuff (grün) unterteilt. Auf den Karten wird die Funktion dieser Karte beschrieben, somit muss man sich nicht alles merken oder nachfragen. Die Karten haben zusätzlich ein oder alle drei Symbole (Kleinkünstler, Känguru oder Pinguin). Natürlich darf nur gleiche Farbe auf gleiche Farbe, oder gleiches Symbol auf gleiches Symbol.
    Ziel ist es als erster alle Karten los zu werden. Sei es, durch das einberufen einer Volksversammlung, den Mitspieler zu bittet, „Halt mal kurz“, die Karten zu tauschen, im Schnick-Schnack-Schnuck zu gewinnen...
    Es gibt einige Möglichkeiten Karten los zu werden, leider aber auch (Straf-)Karten zu bekommen.
    z.B. wenn man nicht schnell genug ist und als letzter auf die Nazi-Karte schlägt.

    Fazit
    Ich finde das Spiel sehr schön und gelungen, auch wenn man die Känguru-Trilogie nicht kennt/mag gerne zu empfehlen.
    Natürlich, wie bei jedem Spiel, sollte man sich die Mitspieler genau aussuchen, mit denen man das Spiel spielt. Kein Sensibelchen, die jammern sobald mal die Hand bzw. Karte zärtlich berührt hat oder Mitspierl*innen mit langen Fingernägeln, die einem bis auf die Knochen die Haut abfetzen.
  • Sebastian W. schrieb am 25.12.2016:
    Halt mal kurz ist ein schnelles Kartenspiel, das thematisch in die Känguruh-Chroniken eingearbeitet ist. Entsprechend werden die Regeln auch im typischen Känguruh-Stil erklärt.
    Vom Prinzip her müssen (ähnlich wie bei z.B. Nicht Lustig Laborchaos) alle Handkarten abgespielt werden. Jede Karte hat dabei Auswirkungen auf einen oder mehrere Spieler. So wird z.B. mittels Gruppenschnischnakschnuk entschieden, wer eine Karte abgeben darf oder bekommt.
    Für eine kleine Runde zwischendurch ist das Spiel gut geeignet, hat man jedoch andere Kartenspiele mit diesem Prinzip ist ein Kauf nicht notwendig.
    Sebastian hat Halt mal kurz klassifiziert. (ansehen)
  • Michael S. schrieb am 28.07.2016:
    Ziel des Spiels
    Das Ziel des Spiels ist einfach. Jeder Spieler versucht seine Handkarten loszuwerden. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten, die auf den Karten angegeben sind.
    So kann man einem Mitspieler mit dem Satz "Halt mal kurz" die Hälfte seiner Karten "schenken". Oder mit der Kommunismus-Karte werden alle Spielerkarten eingesammelt und neu an alle Spieler verteilt. Auf Nazi-Karten muss man schnell draufhauen, auf Polizisten lieber nicht. Es ist also gar nicht so einfach, seine Karten abzuwerfen, um das Spiel zu gewinnen.

    Aufbau
    Die 60 Karten werden gut gemischt und dann je nach Spieleranzahl verteilt. Bei drei Spielern bekommt jeder Spieler 7 Karten, bei vier Spielern jeder 6 und bei fünf Spielern jeder 5 Karten. Der Rest kommt als Nachziehstapel verdeckt auf den Tisch. Die oberste Karte wird dann noch aufgedeckt. Sie zeigt, welche Karten als nächstes gespielt werden dürfen und dient gleichzeitig als Ablagestapel. Dann bestimmt man noch einen Startspieler und los geht's.

    Spielablauf
    Der Startspieler beginnt, dann läuft das Spiel im Uhrzeigersinn.
    Der Spieler am Zug legt eine seiner Handkarten auf den Ablagestapel und führt dann die Aktion der Karte aus.
    Um eine Karte auf den Ablagestapel legen zu dürfen, muss entweder die Sorte der Karte (Witzig / Nicht Witzig) oder das Symbol oben auf der Karte mit der Karte auf dem Ablagestapel übereinstimmen. Kann oder möchte man keine Karte ablegen, so muss man eine Karte vom Nachziehstapel nehmen. Diese darf aber nicht sofort ausgespielt werden.

    Die Karten
    Es gibt zwei Sorten von Karten, rote Witzig - Karten und blaue Nicht - Witzig - Karten.

    a) die Witzig - Karten

    Halt mal kurz
    Man gibt die abgerundete Hälfte seiner Karten einem Mitspieler und sagt "Halt mal kurz"

    Die Vollversammlung
    Alle besprechen, welcher Spieler einem anderen Spieler eine Karte geben darf.
    Findet sich keine Mehrheit, so passiert nichts.

    Schnick-Schnack-Schnuck
    Suche dir einen Spieler aus, mit dem du spielen willst.
    Wer gewinnt, darf dem anderen Spieler eine seiner Karten geben.
    Es wird so lange gespielt, bis ein Sieger feststeht.

    Gruppen Schnick-Schnack-Schnuck
    Hier spielt man gegen alle anderen Spieler.
    Spieler, die man besiegt, beschenkt man mit einer seiner Karten.
    Spieler, die mich besiegen, geben mir eine ihrer Karten.

    Ach- mein, dein
    Hier tauscht man alle seine Karten mit einem anderen Spieler.
    Dazu sagt man: Ach- mein, dein... das sind doch bürgerliche Kategorien.

    Der Kommunismus
    Die Handkarten aller Spieler werden eingesammelt und gemischt.
    Dann werden die Karten zu gleichen Teilen wieder an die Spieler ausgeteilt.

    Die Not-to-do-Liste
    Mit dieser Karte kann man alle anderen Angriffe abwehren.
    Müsste ich also Karten nehmen, egal aufgrund welcher Karte, sagt man einfach:
    "Das steht auf meiner Not-to-do-Liste" und gibt die Karte ab.

    b) Nicht - Witzig - Karten
    Hier gibt es nur drei Karten:

    Der Nazi
    Sobald eine Nazi-Karte gespielt wird, müssen alle Spieler mit der Hand draufschlagen.
    Der Spieler, der die Karte gespielt hat, allerdings nicht.
    Der Spieler der am langsamsten war, muss eine Karte vom Nachziehstapel nehmen.

    Die Polizei
    Der Spieler bestimmt einen anderen Spieler, der ab jetzt mit offenen Karten spielen muss.
    Erst wenn eine neue Polizei-Karte gespielt wird, muss ein anderer Spieler als Opfer gewählt werden.
    Ach ja, wer auf einen Polizisten draufhaut, muss eine Strafkarte ziehen.

    Der Kapitalismus
    Wer am meisten Karten auf der Hand hat, muss noch zwei zusätzliche Karten ziehen.
    Haben mehrere Spieler die meisten Karten, so ziehen alle zwei Karten.

    c) Sonderkarte: Razupaltuff
    Diese Karte kann niemals einfach ausgespielt werden, da sie nicht zu den Witzig / Nicht Witzig - Karten gehört.
    Diese Karte bekommt man nur durch eine andere Aktion los. Wer die Karte bekommt, muss dies mit dem Ausspruch "Razupaltuff" ankündigen.

    Spielende
    Das Spiel endet, sobald ein Spieler nach dem Ausführen der Aktion einer Karte keine Karten mehr auf der Hand hat.

    Kleines Fazit
    "Halt mal kurz" ist ein einfaches Karten-Ablegespiel, das ohne viel Regeln auskommt.
    Dass die Anleitung trotzdem so groß ist liegt daran, dass sie in zwei Versionen vorliegt.
    Eine sehr kurze, in der nur die Regeln und Kartenaktionen beschrieben werden,
    und eine längere, in der die Regeln als neue Känguru-Geschichte erzählt werden.
    Die Geschichte ist witzig geschrieben und auch so kann man die Regeln lernen.
    Als Einstieg in den Spieleabend oder als Absacker kann man dieses Spiel empfehlen.
    Es ist aber kein abendfüllendes Spiel, das man oft hintereinander spielen kann.
    _________________________________________________
    Di­e­ komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komp­lettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/596-halt-mal-kurz.ht­ml
    _________________________________________________­
    Michael hat Halt mal kurz klassifiziert. (ansehen)
  • Markus R. schrieb am 14.07.2018:
    Die Regelerklärung auf Video ist einfach Klasse. Ich kann jedem empfehlen dieses mal anzuschauen.
    Aber nun zum Spiel selbst: Bei "Halt mal kurz" handelt es sich um eine Mau Mau Variante mit ein paar weiterne Elemente, die im Video auch ganz witzig rübergekommen sind.
    Aber genau diese Elemente haben bei uns nicht gezündet.
    Wir mögen gerne Mau Mau Spiele (z.B. Herr der Ringe MauMau - Die Gefährten, Solomino, Uno, Mia and me - Das schnelle Familienkartenspiel oder auch Uno) aber "Halt mal kurz" gehört nicht dazu.
    Für mich die schlechteste Mau Mau Variante, die ich bis jetzt gespielt habe.
  • René B. schrieb am 19.12.2016:
    Ich kann mit dem Thema nichts anfangen, ich kannte es auch vorher nicht. Spontan habe ich dieses Spiel dann doch mal gekauft.
    Simpel gestrickt ist dieses Spiel, doch das ist noch nicht einmal das ärgerlichste; manche Karten muss man erklären bzw. warten bis alle aufnahmefähig sind, was störend ist. Ansonsten hängt vieles von nur einer Karte ab.
    Normalerweise hätte ich dieses Spiel schon längst aussortiert, doch eine gute Freundin hat sich in das Spiel verliebt und der Begriff "Ratzelpaltuff" ist für uns ein Synonym geworden.
    Also für Fans wohl ein ordentliches Spiel, für mich einfach nur ärgerlich, denn es eignet sich noch nicht einmal als Einsteiger oder Absacker.
    René hat Halt mal kurz klassifiziert. (ansehen)
  • Johannes S. schrieb am 17.03.2016:
    Halt mal kurz ist ein Kartenlegespiel vom Kabarettisten und Autor Marc-Uwe Kling und das Spiel ist vollgestopft mit Anspielungen auf die Buchreihe mit dem Känguru (Känguru-Chroniken, -Manifest und -Offenbarung). Wer wissen möchte wie das Spiel funktioniert und knapp 20 Minuten Zeit hat, dem empfehle ich die Kurzgeschichte/Höranleitung auf http://www.halt-mal-kurz.de, die ist sehr unterhaltsam und gut verständlich.

    Ziel des Spiels ist alle eigenen Karten loszuwerden. Alle Karten haben eines von drei Symbolen (Känguru, Kleinkünstler, Pinguin) und gehört zu einer von zwei Kategorien (Witzig, Nicht witzig). Wenn man an der Reihe ist, kann man eine der Karten legen, die entweder zur selben Kategorie gehören oder das gleiche Symbol haben wie die oberste Karte des Ablagestapels. Kann man das nicht muss man eine Karte ziehen und der nächste Spieler ist an der Reihe. Ansonsten wird jetzt die Aktion der Karte ausgeführt, und hier liegt der eigentliche Kern des Spiels, denn diese Aktionen haben es in sich. Mal muss man mit einem Gegner Schick-Schnack-Schnuck spielen, die Karten tauschen, oder die ganze Runde muss sich einigen, wem sie eine Karte geben möchte. Die Karten wechseln in der Regel so schnell die Hand das es fast unmöglich ist vorherzusagen wer gewinnen wird, egal wie es zur Zeit aussieht.

    Kurz gesagt das Spiel ist unglaublich schnell und sehr kurzweilig und in der Regel ist jede Runden relativ schnell vorbei, sodass man sofort mit der nächsten anfgangen kann ;-)
    Eine unbedingte Kaufempfehlung für alle Freunde des Kängurus aber auch für alle anderen ein schönes Spiel irgendwo zwischen Mau-Mau und Fluxx.
    Johannes hat Halt mal kurz klassifiziert. (ansehen)

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