Eine eigene Bewertung für Finstere Flure schreiben.
  • Jörn F. schrieb am 26.03.2011:
    Frithjof Fehsenfeld hat das Spiel super beschrieben, wobei ich finde auch in großen Runden hat es seinen Reiz. das schön an diesem Spiel ist, daß man auch seine Kinder dafür prima begeistern kann und diese in relativ jungen Jahren (6-7) dieses Spiel durchschauen und gut mitspielen!
    Jörn hat Finstere Flure klassifiziert. (ansehen)
  • Martina K. schrieb am 26.11.2011:
    Spielziel:
    Die Spieler versuchen sich unbemerkt mit ihren Figuren durch die Finsteren Flure zum Ausgang zu schleichen, ohne dabei vom Monster gesehen zu werden. Wer rettet die meisten?


    Aufmachung, Regeln:
    Wer andere 2F-Spiele wie z.B. Fische, Fluppen, Frikadellen kennt, wird hier den typischen Friesemann-Stil sofort wiedererkennen. Dieser ist natürlich Geschmackssache, aber mir persönlich gefallen diese skurrilen Grafiken und ich finde sie auch sehr passend zum Charakter des Spiels.
    Die Regeln sind nicht farbig gedruckt (sondern einfach schwarz-weiß) und kommen mit wenigen Bildern aus. Auf den ersten Blick nicht besonders ansprechend, aber zweckmäßig: Das Spiel selbst hat wenige Regeln und eine gute Hilfeüber mögliche Aktionen/ Ereignisse stellt auch die Übersicht auf der letzten Seite dar.
    Originell finde ich auch, dass vor jeder Spielrunde das Monster aus einer Auswahl von Pappteilen neu zusammengesteckt werden kann.


    Spielablauf:
    Je nach Spieleranzahl versucht jeder seine 4 bzw. 3 Figuren heil zum Ziel zu ziehen. Dieses liegt diagonal zum Start auf der anderen Seite des Spielplans.
    Die Spieler setzen reihum ihre Figuren ein. Die maximale Zugweite bestimmt dabei der aufgedruckte Wert der Figur (1-6 möglich). Interessant ist der Mechanismus, dass nach dem Einsetzen die Figur auf die andere Seite gedreht wird. Damit ändern sich jeweils Farbe und Wert: Die Änderung der Farbe ist hilfreich, da jeder so direkt sieht, welche Figuren schon bewegt wurden. Die Veränderung des Werts muss mitbedacht werden, denn eine Figur, die im einen Zug 6 Felder ziehen darf, zieht danach maximal ein Feld vor. Steht das Monster in der Nähe, kann dies schnell tödlich enden.

    Auf dem Spielfeld gibt es in der Grundversion Steinblöcke, die von Figuren und Monstern auch verschoben werden können (bieten Verstecke) - in der Erweiterung kann z.B. auch mit Kristallen oder Teleportern gespielt werden (durchsichtige Wände, das Monster wird plötzlich von einem Portal zum anderen bewegt).

    Nach den Spieler-Aktionen, wird das Monster bewegt. Dazu gibt einen verdeckten Stapel, von dem nun die oberste Karte aufgedeckt wird (passenderweise sind die Karten als Grabsteine gestaltet). Das Monster bewegt sich nun mindestens 5 Schritte, es kann aber auch 10 gehen oder so lange, bis es einen oder zwei Figuren gefressen hat (maximal in den letzten beiden Fällen jedoch 20 Felder). Das Monster schaut sich von Feld zu Feld immer erst um (vorn, links, rechts) und sobald es eine Figur sieht, wendet es sich in diese Richtung. Stehen zwei Figuren im Blickfeld, geht es zur nächststehenden. Ebenso ist es möglich, dass das Monster über den Spielfeldrand hinaus läuft und an einer anderen Stelle wieder ins Spiel kommt (durch Buchstaben am Rand gekennzeichnet.)

    Das Spiel gliedert sich in zwei Hälften. Die erste ist vorbei, wenn bis auf eine Karte alle Monsterbewegungskarten ausgeführt wurden. Dann wird der Stapel neu gemischt und es beginnt die zweite Phase. Diese endet, sobald alle Figuren entweder das Ziel erreicht oder gefressen wurden. Das Treffen des Monsters mit einer Figur auf dem gleichen Feld endet für diese in der ersten Spielhälfte mit Verletzungen (zurück zum Start), in der zweiten tödlich (Ausscheiden aus dem Spiel).


    Gesamteindruck:
    Für dieses Spiel benötigt man vor allem eine gesunde Portion schwarzen Humors und Schadenfreude - vor allem dann macht es in der richtigen Runde und ab 3 Spielern sehr viel Spaß. Jeder versucht in der Regel durch geschicktes Platzieren das Monster auf die Figuren der Mitspieler zu jagen (Taktik), aber nicht immer gehen alle Pläne auf (Interaktionen, zufällige Monsterbewegungskarten). Genau das übt einen hohen Reiz aus.
    Insgesamt würde ich dem Spiel sehr gute 4 Punkte geben. Vielleicht nicht für jeden ein must-have im eigenen Schrank, aber durchaus lohnenswert, es einmal auszuprobieren.
    Martina hat Finstere Flure klassifiziert. (ansehen)
    • Désirée R., Gero R. und 5 weitere mögen das.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • gelöschte P.
      gelöschte P.: Sehr schöne Rezi!
      26.11.2011-11:07:20
    • Martina K.
      Martina K.: Danke! (Finstere Flure hab ich gestern seit Jahren nochmal gespielt und ich freu mich, dass es jetzt Einzug in mein Regal gehalten hat)
      26.11.2011-11:09:07
    • Gero R.
      Gero R.: Schade, dass diese ausführliche Rezension noch nicht unter den besten dreien ist! Ich helfe mal ein wenig nach und bringe Dich zumindest in die... weiterlesen
      05.05.2012-06:34:49
  • Thomas S. schrieb am 24.09.2013:
    Ein schönes und schnell erklärtes Spiel mit einfachen Regeln. Eignet sich super als Absacker beim Spieleabend. Mir macht es umso mehr Spaß, je mehr Spieler dabei sind. Das Spiel ist dann zwar nicht mehr so gut planbar, aber die Züge des Monsters sind dann immer wieder überraschend. Insgesamt ein Fun-Spiel, bei dem es gar nicht zu sehr auf das Gewinnen ankommt.
    Thomas hat Finstere Flure klassifiziert. (ansehen)
  • Robert J. schrieb am 02.04.2010:
    grafisch skurriles Laufspiel
    Robert hat Finstere Flure klassifiziert. (ansehen)
  • Christian P. schrieb am 23.03.2010:
    in einer größeren runde i.o. mindestens aber 5 personen
  • Dennis S. schrieb am 04.02.2005:
    Finstere Flure spricht sowohl Hardcore-Spieler als auch Gelegenheitsspieler an, weil man sowohl mit Taktik, als auch mit Glück zum Ziel kommen kann und man auf beide Arten seinen Spaß hat.
    Ab vier Spielern aufwärts spielt es sich am besten, weil ansonsten die wenigen Figuren die Monsterbewegung etwas zu berechenbar machen.
    Zusammen mit der schönen Aufmachung und nicht zuletzt dem "Bau-das-Monster" Gimmick ein echter Tip!
  • Christof B. schrieb am 24.11.2006:
    Lustiges Spielchen mit originellem Mechanismus der einigen taktischen Spielraum bietet, oft zum Nachteil der Mitspieler dafür aber zur eigenen (Schaden-)Freude!
  • Jörg B. schrieb am 14.02.2005:
    Finstere Flure ist ein empfehlenswertes Spiel. Die Aufmachung ist zwar nicht unbedingt familientauglich (finstere Gestalten, Blutlachen, usw.), aber die Spielidee ist einfach und genial. Eine Ähnlichkeit zu dem Klassiker "Robbo-Rallye" ist vorhanden. Allerdings muss man hier längst nicht soweit vorausplanen. Die Spielregeln sind leicht erlernbar und der Spielspaß ist hoch. Leider fehlt dem Spiel ein wenig das taktische Element. Besonders bei unerfahrenen Spielern artet das Spiel schnell in Chaos aus (was aber durchaus auch seine Reize haben kann).
  • Frank N. schrieb am 15.04.2010:
    Wenn man es mit den richtigen Gegnern spielt, kann es recht fies werden, denn das Monster kann man indirekt ganz gut "steuern". Zu "soziale" Mitspieler verderben es allerdings.
    Frank hat Finstere Flure klassifiziert. (ansehen)
  • Caroline K. schrieb am 15.05.2008:
    Renne wer kann! Seine Gruppe ins Ziel befördern und versuchen dabei nicht dem Furunkulus in die Arme (oder in den Tod) zu laufen. Spannendes Spiel das erst ab 4 Leuten Spaß macht!
  • Jens Christopher B. schrieb am 22.03.2007:
    Auch wenn ich eigentlich kein Fan von Friedemann Friese Spiele bin, so muss ich bei diesem Spiel doch mal eine Ausnahme machen. Ein Spiel was Glück und ein wenig Taktik enthält, mehr oder weniger Familietauglich ist und dazu noch schnell erklärt ist. Mehr davon und ich werde doch noch ein 2F Fan.
  • Jörg K. schrieb am 23.12.2006:
    Nicht umsonst wurde das Spiel in 2007 in die Deutsche Mannschaftsmeisterschaften aufgenommen. Für viele ist es ein Glücksspiel manche können sich aber auch hinterdenken.
    Das Spiel ist für 2-7 Personen, 3 sollten es aber mindestens sein, da der Spaß und Reiz sonst zu kurz kommt.
    Das Spiel ist einfach und die Aufmachung und Grafik eher matt und ungewohnt.
    2F ist ein kleiner Verlag das Spiel sollte aber in keinem Regal fehlen.
    Jörg hat Finstere Flure klassifiziert. (ansehen)
  • Andreas W. schrieb am 10.11.2006:
    Tja - eigentlich ist FF kein 6 Punkte Spiel. Es gibt so manche Runde, da denke ich "Hm - war das jetzt?"
    Aber - da FF immer und immer wieder aus dem Regal genommen wird, der Zugmechanismus des "Monsters" auch nach der 50sten Runde immer noch für Überraschungen sorgt, dazu die Idee, die Aufmachung und die gute Regel - doch, es müssen 6 Punkte sein. Ein Spiel das in einer Spielesammlung nicht fehlen sollte.
    (Allein schon, weil auch Nichtspieler schnell animiert werden können, einmal vor dem bösen, unberechenbaren Monster zu fliehen... ;-)
  • jens G. schrieb am 15.02.2006:
    wenn man sich keine startegie zurecht legt und etwas kopflos vor dem monster flieht,wird es wirklich richtig witzig. insgesammt ein netter zeitvertreib, dem allerdings bald die luft aus geht.
  • Richard M. schrieb am 05.01.2006:
    Ein Spiel, das immer wieder ungläubiges Kopfschütteln in unserer Spielrunde (4 Spieler) verursacht hat, weil sämtliche Taktiküberlegungen oft von einer Runde zur nächsten, oder von einem Spielerzug zum nächsten über Bord geworfen werden mussten. Wenn man sich wirklich antut, immer alles mitzuberechnen, rauchen am Ende ganz schön die Köpfe, dabei sollte man aufpassen, dass die Wartezeiten nicht zu groß werden. Es kommt auch viel darauf an, ob man sich gegenseitig abspricht (um z.B. einen in führung liegenden Spieler noch aufzuhalten), oder Stillschweigen vereinbart, dann hat das Spiel für mich durchaus Ähnlichkeiten mit Schach, ansonsten erinnert es mich (positiv) an einige Computerspielklassiker.
  • Jürgen T. schrieb am 27.05.2005:
    Sehr witziges Spiel, bei dem man anfänglich ein Monster bauen muß. Derjenige, der dem Monster am ähnlichsten sieht, beginnt...
    Beim Spielen kommt man sich vor wie in Comics, wo alle durch Flure laufen und sich hinter Säulen verstecken... (Ihr wisst bestimmt was ich mein...)
    Superwitzig!!!
  • Ulrike S. schrieb am 15.12.2004:
    Wir haben das Spiel mit 7 Leuten gespielt und es hat super viel Spaß gemacht - Taktiker und Anhänger von Glückspielen hatten gleiche Chancen. Dadurch ist richtig viel Stimmung aufgekommen und das Spiel ist zur Zeit der Renner in unseren Spielerunden.
  • Alfons L. schrieb am 08.09.2004:
    Für mich ist Finstere Flure das geheime \"Spiel des Jahres\" 2004. Schon die Aufmachung gefällt sehr gut, die Regeln sind schnell kapiert und jeder kann drauflos spielen. Unbedeutend, dass die Monsterbewegungen erst einmal ausprobiert werden müssen. Für die Familie ein toller Zeitvertreib! Und wer darf heute das Monster neu zusammenbauen?
    Spielspass rundum gegegen!
  • Wolfgang R. schrieb am 14.06.2014:
    Positiv! Gut spielbar vor allem für mehr als 3 Mitspieler. Spielregeln übersichtlich
    und gut verständlich.
    Wolfgang hat Finstere Flure klassifiziert. (ansehen)
  • Jens W. schrieb am 28.05.2010:
    Kurzweiliges und vor allem leicht zu erklärendes Spiel, das trotzdem taktisches Geschick verlangt.
  • Margarethe K. schrieb am 01.10.2009:
    Riesen Spass, vor allem in einer größeren Runde. Spannung, Strategie und Geschicklichkeit in Einem.
  • Inga B. schrieb am 10.11.2005:
    Finstere Flure ist ein nettes Spiel mit gruseliger Aufmachung. Im Prinzip geht es darum, seine Figuren durch ein Labyrinth zu ziehen und dabei vor dem Zombie zu flüchten, der sich ständig bewegt. Dabei kann man Blutlachen benutzen, um z.B. über eine größere Anzahl Felder zu rutschen. Insgesamt macht das Spiel Spaß, ist aber in seinen Möglichkeiten eher beschränkt.
  • Richard G. schrieb am 25.04.2005:
    Bereits jetzt ein Klassiker. Hier heisst es schnell rennen um dem Monster Furunkulus zu entkommen. Ein kurzweiliger Spass ab 2 Spielern. Absolut zu empfehlen, nicht zuletzt wegen der tollen Grafiken. Aber uach Taktik kommt hier nicht zu kurz.
  • Ihno K. schrieb am 05.01.2005:
    Ganz nett, kann mich auf Dauer aber nicht überzeugen. Dafür istßs doch etwas zu eintönig, als Partyspaß aber gut zu gebrauchen.
  • Baki N. schrieb am 22.12.2004:
    Ein wirkllich spannendes Rennspiel, das ansatzweise wie rasende Roboter funktioniert. Ab 4 Spieler wird es zu einem Klassespiel, bei geringerer Anzahl von Spielern wird es langweiliger und ist dann nur Durchschnitt.
  • Matthias B. schrieb am 17.12.2004:
    Gutes Spiel bei dem man aber erst mal "Lernen" muss wie man das Monster für seine eigene Taktik einsetzt, denn bei den ersten Spielen vergisst man leicht, dass das Monster von anderen näheren Spielern abgelenkt wird oder bei gleich entfernten Spielern einfach weitergeht.
    Wenn man das Grundspiel gut beherscht sind die Kristalle, Umlenksteine und Transporter eine gute Möglichkeit noch mehr Varianz ins Spiel zu bringen.
    P.S.: Die vielen Fs in der Anleitung sind nix für Leute mit entsprechendem Sprachfehler :)
  • Clarissa C. schrieb am 03.12.2004:
    Sehr schöne Aufmachung!!!! Im stabilen Karton, mit stabiler Spielfläche und stabilen Spielteilen (was bei den "alten" 2F Spielen ja nicht immer so war). Sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis!!! Eine Auswahl an Monstern zum Zusammenbauen... Schönes Taktikspiel, das viel Spaß macht...
  • Christian T. schrieb am 25.05.2004:
    Finstere Flure hat uns viel Spaß gemacht. Zuweilen hatten wir aber das Gefühl, dass die eigene Taktik gegen Ende völlig unwichtig wird und sich immer eine Gruppe von Spielern gemeinsam gegen den vermeintlichen Gewinner stellt. So kann ein sicher gewonnen geglaubtes Spiel auch nochmal umgedreht werden. Auch muss ich sagen, dass FF erst nach den ersten Runden richtig gut wurde, da man die Möglichkeiten der Monsterbewegung erst einmal überblicken muss. Wir haben immer mit 5 oder mehr Spielern gespielt, so dass meine Empfehlung nur diese Spieleranzahl betrifft.
  • Marcus M. schrieb am 27.03.2004:
    Durch die hohe Anzahl der Spielfiguren auf dem Brett, kann es bei Finstere Flure doch sehr leicht dazu kommen, dass man seine Taktik aus den Augen verliert und einfach nur noch drauflos zieht. Auch bestimmen die Mitspieler den Schwierigkeitsgrad mit, denn wenn keiner das Monster anlockt läuft es am Anfang einfach nur in der Gegend herum. Meiner Meinung nach von der Idee ein sehr interessantes Spiel, dem allerdings noch der letzte Schlief fehlt.
  • Christian D. schrieb am 24.03.2009:
    optisch typisch 2F, also etwas anders; spielerisch eher Durchschnitt
    Christian hat Finstere Flure klassifiziert. (ansehen)

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