Eine eigene Bewertung für Escape Room - Das Spiel schreiben.
  • Dominik W. schrieb am 21.09.2020:
    Oft glaubt man nicht wie schnell 60min rum sein können.
    Aber von Anfang an

    Die Box öffnen, den Chrono Decoder heraus nehmen, drei 1,5 R6 Batterien einlegen (nicht im Lieferumfang!), die Schlüssel parat legen und mit "Prision Break" anfangen! (Das ist WICHTIG, da in dem Beutel der Hinweis-Decoder ist den man für jedes Abenteuer braucht!)

    Eine Spannende Geschichte beginnt. Aufgeteilt ist ein Abenteuer (bisher) in je drei Teilen. Auf dem ersten Umschlag befindet sich auf der Rückseite die Einleitung der Geschichte, worum geht es, warum wieso etc.
    Auf den Chrono Decoder auf den roten Knopf drücken und Umschlag öffnen.

    Ohne Erbarmen läuft die Zeit von 60:00 Minuten rückwärts, Notizen müssen gelesen werden, alles muss genau angeschaut werden....ist das nicht eine 3 statt einem E? Ist dieser Schatten auf der Notiz nicht ein A? Und was hat es mit den Krytptischen Zeichen auf sich? Ziel ist es alle "Rätsel" so zu lösen das man einen vierstelligen Zahlencode erhält. Diesen muss man dann auf die Chrono-Schlüssel übertragen und die entsprechenden Schlüssel in den Chrono Decoder einführen. Ist der Code richtig, ertöt eine Fanfare ist er Falsch ein "Tröööt" und 1min von der restlichen Zeit geht verloren. Weiter zu Umschlag zwei, hier befindet sich meist ein *Zensiert* ;D (wer will den Spoilern?) Dies/Dieser/Das muss genau betrachtet werden, dreht sich doch alles um ihn. Auch hier muss mit Hilfe von verschiedenem Spielmaterial die Rätsel gelöst werden um wieder einen vierstelligen Code zu finden. Meist ist der zweite Teil umfangreicher als der erste. Der dritte Teil hat es dann schon in sich, die Zeit verrinnt, und der "Stresslevel" steigt.

    Sollte man mal nicht weiter kommen, gibt es meist 7-8 Hinweiskarten. Diese dürfen meist bei 55:00, 50:00, 40:00, 30:00, 20:00, 10:00, 5:00 Restzeit benutzt werden.

    Zum Chrono Decoder:
    Der Chrono Decoder ist witzig gemacht. Links und Rechts gibt es Buchstaben-Entschlüsselungstabellen oder Zahnräder zum dechiffrieren. Unter anderem das Morse-Alphabet und der Templer-Code.
    Nun zum ersten Kritikpunkt, die Zahlencodes auf der Vorderseite, sind ohne Funktion. Auch die Rückseite ist zumindest bisher ohne Funktion und auch der Aufbau mit der Aufgedruckten Anzeige ist nur Deko. Hier wurde viel Potenzial verschenkt.
    Das schlimmste ist jedoch, das der Decoder permanent Hintergrundgeräusche abgibt. Düsteres Keller-Klopfen, Tropfen, Stöhnen usw. Am Anfang stimmungsvoll, aber da man die Lautstärke nicht regeln kann nervt es irgendwann sehr. Haben ein Päckchen Taschentücher auf den Lautsprecher gelegt und ein Gewicht um es zu dämpfen.

    Des weiteren finde ich das Papier vom Spielmaterial etwas dünn. Es fühlt sich einfach nicht wertig an, wenn man grade versucht die Welt zu retten, aufpassen zu müssen das man nicht versehentlich etwas zerreißt. Dennoch ist das Material stimmig.

    Zum Spiel gibt es eine App, die wird zum Spielen nicht benötigt sondern ist nur für weitere Hintergrundgeräusche gut. Sprich man hat das Handy und den Chrono Decoder die beide unabhängig von einander Töne von sich geben. Sehr schade und irgendwie sinnlos. Zumindest kann man sich über die Homepage die Lösungen herunter laden wenn man gar nicht weiter kommt.

    Trotz der Schwächen haben wir zu zweit alle 4 Abenteuer an einem Wochenende durch gesuchtet. Das letzte Sonntag Abend auf dem Weg zum Bett, zog es uns dann doch noch an den Tisch und das letzte Abenteuer musste noch gespielt werden ;D

    Leider gibt es im Rätsel Nuclear Countdown ein kleinen Fehler der uns einiges an Zeit gekostet hat. Ohne etwas vorweg nehmen zu wollen, die +49 ist gleich 0 (Null).
    Dominik hat Escape Room - Das Spiel klassifiziert. (ansehen)
  • Christian R. schrieb am 16.09.2016:
    Nähere Informationen inklusive vielen Bildern (garantiert Spoilerfrei!) auf https://spielstil.net/escape-room-noris-2016-spoilerfrei

    ­Fazit

    Ich­ würde liebend gerne viel mehr über Escape Room erzählen. Aber die Gefahr, dass ich Details verrate ist einfach zu hoch. So versuche ich hier auch so allgemein wie möglich zu bleiben, um euch nicht den Spaß am Spiel zu verderben. Denn den hat man definitiv. Zumindest, wenn man darauf steht gemeinsam in einer Gruppe logische Rätsel zu lösen. Diese sind dabei variabel aufgebaut und werden euch einiges „um die Ecke denken“ abverlangen. Schnell bugsiert man sich in eine Denkschleife, aus der man so nicht wieder herauskommt. Und alles nur, weil man die einfachste, weil logischste Lösung nicht erkennt.

    Die Hinweiskarten sind dabei Fluch und Segen. Eigentlich möchte man sie nicht nutzen, aber man wird teilweise nicht drum herum kommen. Leider zeigt sich hier ein kleiner Nachteil gegenüber PC Spielen. Die Hinweise sind nicht bezogen auf die Situation, in der man gerade steckt. So kann es sein, dass man durch diese damit der Lösung eines Rätsels näher geführt wird, das man bereits bewältigt hat. Um dann weiter zu kommen muss man eben weiter abwarten, bis man den nächsten Hinweis öffnen darf. Zumindest wenn man vollkommen regelkonform spielt. Das ist aber definitiv zu empfehlen, da die Zeit einen nicht zu unterschätzenden Faktor auf das Spielerlebnis hat.

    Nicht selten erwischt man sich dabei, wie man panisch auf die Uhr schaut und flucht, weil schon wieder so viel Zeit vergangen ist. Langeweile kommt durch diesen Trick keine auf. Dafür hat man einfach keinen Moment übrig. Außerdem gibt es viel zu finden und zu diskutieren. So viel, dass man sich dabei schon etwas verlaufen kann. Zumindest gedanklich. Und dann ist sie wieder da, die böse Uhr, die in Escape Room unerbittlich tickt. Übrigens auch dann, wenn man eigentlich auf die Toilette müsste oder das Baby schreit. Aufhalten kann man den Decoder nicht. Somit sollte man sich im Klaren sein, dass man sich eine Atmosphäre schaffen muss, in der man definitiv 60 Minuten nicht gestört wird.

    Wie ihr vielleicht bereits erkennen konntet hat mich Escape Room sehr gut unterhalten. Es ist neu und faszinierend zugleich. Aber dennoch könnte man eine Schattenseite sehen. Es sind eben nur 4 Abenteuer im Spiel enthalten. Also maximal 4 x 60 Minuten Unterhaltung und das für einen Preis von derzeit 45,- € (Amazon). Da sind wir wieder beim Thema der sich selbst zerstörende Spiele angekommen. Denn ein Wiederspielwert ist nach Lösung der Rätsel überhaupt nicht gegeben. Aber die Diskussion ist älter. Sei es durch Legacy Spiele oder dem vor nicht allzu langer Zeit erschienenen T.I.M.E Stories. Gerne wird hier das vergleichende Beispiel Kinokarten verwendet. Hier gibt man weitaus mehr aus, wenn man dieses gemeinsam viermal besucht. Ob einem ein sich selbst abnutzendes Spiel das Geld wert ist darf jeder selbst entscheiden. Für die Messe in Nürnberg 2017 sind übrigens die nächsten 2 Abenteuer angekündigt, die mit dem im Grundspiel beiliegenden Decoder kompatibel sind. Ein Preis wurde jedoch noch nicht genannt.

    Eines hat mich an Escape Room jedoch geärgert. Die Schachtel ist alles andere als hochwertig. Sie ist eine, wie dieser Boxen, die um billiges Plastikspielzeug geschlungen sind. Kein Deckel, sondern Laschen an der Seite, um sie zu öffnen. Ich weiß, das sind keine wirklichen Probleme, aber ich empfinde einfach eine klassische Spielschachtel mit Deckel als bessere Variante. Zumal sich diese eben beim Öffnen/Schließen einfach weniger abnutzt. Und ja, da spricht der Sammler aus mir. Wie lange der Chrono Decoder hält kann ich leider nicht bewerten. Ich hoffe natürlich lange genug, damit noch möglichst viele Erweiterungen kommen.

    Alles in allem ist Escape Room für mich ein wirklich gelungenes Spiel. Es verlangt viel logisches Denken und Kommunikation. Durch die klare Spielzeit und die anderen Aufgabenstellungen werden auch Nichtspieler angesprochen. Dennoch finde ich es mutig von Noris ein nicht ganz familienfreundliches Spiel mit Frustfaktor im Programm zu haben. Ohne überheblich klingen zu wollen befürchte ich, dass diese Art Spiel für die breite Masse nicht unbedingt geeignet ist. Zumindest nicht ohne leitende Hand. Denn hier muss man vieles selbst mit beisteuern, um Spaß haben zu können. Blockiert man von Anfang an oder ist frustriert, weil man die Lösung nicht findet, wird man Escape Room daran die Schuld geben. Und das zu Unrecht, denn wir hatten sehr viel Freude am Spiel. Lustig fand ich vor allem die Momente, in denen wir den Code zwar gelöst hatten, aber aufgrund falscher Vermutungen. Online findet man die Musterlösungen, bisher leider nur auf Englisch. Aber diese führen einem, schon wie damals bei Sherlock Holmes Criminal Cabinet vor Augen, wie einfach die Lösung doch gewesen wäre, wenn man sich nur etwas mehr angestrengt hätte. Aber vielleicht fehlt einem auch nur die richtige Art zu Denken? Egal, was es ist, Escape Room trainiert euer Hirn definitiv.
  • André P. schrieb am 06.12.2018:
    Ein tolles Erlebnis.

    Die Rahmenhandlungen der vier enthaltenen Szenarien sind thematisch stimmig, der Decoder macht Laune und sorgt für Atmosphäre, ebenso wie die entsprechende App. Für mich ist dieses Escape-Room-Spiel daher gegenüber den Spielen der Exit-Reihe von Kosmos die bessere Wahl, dazu kommt noch, dass man hier auch nicht jede Menge Materialien zerstören muss, um die Rätsel zu lösen. Was dennoch geknickt oder anderweitig grob bearbeitet werden muss, kann man später im Internet herunterladen und ersetzen.
    Der Anspruch der einzelnen Rätsel ist auf jeden Fall nicht zu leicht, sondern fordernd und bei dem 4. Szenario (Temple of the Aztec) musste ich auch erstmals die Waffen strecken, nach der Lektüre der Lösung (heruntergeladen aus dem Internet) muss ich aber - entgegen meiner Auffassung während des Spiels - zugestehen, dass es prinzipiell aus eigener Kraft lösbar gewesen wäre.
    Insgesamt eine runde Sache. Über den Preis kann man natürlich streiten, aber wir reden hier auch immerhin von vier überzeugenden Szenarien und es mögen hoffentlich noch einige nachträglich dazukommen.
    André hat Escape Room - Das Spiel klassifiziert. (ansehen)
  • Pascal V. schrieb am 30.11.2016:
    Review-Fazit zu „Escape Room – Das Spiel“, einem kooperativen Knobelspiel.


    [Infos]
    für: 3-99 Spieler
    ab: 16 Jahren
    ca.-Spielzeit: 60min.
    Autor: n/a
    Illustration: Roland MacDonald
    Verlag: noris Spiele
    Anleitung: deutsch
    Material: deutsch

    [Download: Anleitung]
    dt.: http://escaperoomthegame.com/de-de/rules
    dt.: https://boardgamegeek.com/boardgame/204836/escape-room-game/­files

    [Fazit]
    Ein­ weiterer Vertreter der „sieh zu, schnell hier raus zu kommen, sonst….!“-Spiele *G*. Diese Variante aber, das sei gleich vorneweg lobend erwähnt, bringt 4 Missionen mit, statt üblicherweise 1 und läßt Spielmaterial, welches man u.U. „zerspielt“ hat, erneut aus dem Internet herunterladen und ausdrucken. Also schon mal zwei große Unterscheidungsmerkmale zu den Mitbewerbern. Das Spielmaterial an sich ist sonst relativ gleich zu setzen mit Bekanntem (viel Papier und Pappe), aber der inkludierte Chrono-Dekoder – ein dickes, schweres Plastikgerät -, welcher mit 4 Schlüsseln, pro gelöstem Level in den Missionen, gefüttert werden will, um festzustellen, ob die Spieler richtig liegen, macht schon was her. Mit Batterien bestückt, gibt er per Zeitcountdown und wummernden Sound den Spielern den (gar nicht nötigen^^) Druck, der sie zum vehementeren Grübeln anregen soll.

    Die abenteuerlichen Missionen „Prison Break“, „Virus“, „Nuclear Countdown“ und „Temple of the Aztec“ bauen vom Schwierigkeitsgrad her aufeinander auf und lassen sich – wenn auch vllt. nicht immer gleich im ersten Durchlauf – gut in versch. Besetzungsrunden durchspielen. Die vorgegebenen 60min. beschränken das Spielgeschehen natürlich zwangsläufig, allerdings läuft der Chrono-Dekoder dann einfach weiter, wenn die Zeit nicht gereicht hat und gibt so an, wieviel „länger“ die Spieler gebraucht haben, wenn sie denn die Lösung schliesslich doch finden.

    Die Rätsel sind nicht immer gleich logisch erschliessbar, aber auf Dauer sind sie doch gemeinschaftlich zu bewältigen, wenn denn alle Spieler gleich motiviert zugange sind. Das Spiel gibt auch in regelmäßigen Abständen Hinweise preis, die zwar meistens zu dem Zeitpunkt schon erfahren wurden, aber dann immerhin bestätigen, dass der eingeschlagene Weg der Richtige ist^^.

    Rundum machen die Aufgaben aber Spaß und beschäftigen die geneigten Flüchtlinge in spe eine gute, meist kurzweilige, Weise!

    [Note]
    4 von 6 Punkten.


    [Links]
    BGG: https://boardgamegeek.com/boardgame/204836/escape-room-game
    ­
    HP:­ http://www.noris-spiele.de/de/marken-produkte/marken/escape-­room/escape-room-das-spiel-606101546/
    Ausgepackt:­ n/a

    VORSICHT!!!!! DIE FOTOS ENTHALTEN SPOILER!!!!

    [Galerie]
    http://www.heimspiele.info/HP/?p=2­2040­
    Pascal hat Escape Room - Das Spiel klassifiziert. (ansehen)
  • Christian G. schrieb am 19.12.2016:
    Bisher einen Fall gespielt. (Prison Break). Die Heinweise in Teil 1 und 2 waren fast zu einfach, Teil 3 zieht deutlich an und ich fand die Lösung etwas komisch. Hat aber bis dahin viel Spaß gemacht, wobei wir viel Zeit totschlagen mussten, da wir Teil 1 und 2 in 20 Minuten gelöst hatten, aber dann den Hinweis brauchten, den es bei 2 Min gibt. Die Homepage mit Lösungen etc ist auch nicht optimal, aber es war trotzdem sehr spaßig!
    Christian hat Escape Room - Das Spiel klassifiziert. (ansehen)
  • Kaisa R. schrieb am 11.02.2018:
    Escape Room - Das Spiel war ein Spiel, was uns (meinen Partner und mich) ganz schön frustriert hat.

    Der Decoder ist natürlich ein Highlight, das Material hat auch eine vernünftige Größe und die Rätsel waren auch thematisch gut aufgemacht. Vor allem Nuclear Countdown hatte eine Besonderheit drin, die uns sehr überrascht hat.

    Leider fanden wir die Rätsel z.T. sehr unlogisch/ zu schwer; die Hinweiskarten haben uns auch nicht immer weitergebracht und 2x ist es vorgekommen, dass der Decoder einen Fehlerton von sich gegeben hat, obwohl die Schlüssel richtig drin steckten. Das hat uns sehr viel Zeit gekostet, denn natürlich haben wir erstmal den Lösungsweg überdacht, anstatt die Schlüssel nochmal reinzustecken.

    Keines der Rätsel haben wir in der vorgegebenen Zeit geschafft und bei 2 Rätseln sind wir komplett gescheitert.

    Schade war auch, dass die Decodierelemente auf dem Decoder aufgebracht waren; das war etwas umständlich. So können nicht mehr als 2 Leute auf einmal draufschauen.

    Insgesamt war das Spiel keine große Katastrophe, aber auch kein Highlight, daher gibt es 4 Punkte.
    Kaisa hat Escape Room - Das Spiel klassifiziert. (ansehen)
  • Thorsten S. schrieb am 13.04.2017:
    Ich habe das Spiel zusammen mit 5 Freunden auf einer Spieleveranstaltung ausprobiert. Am Anfang war ich mehr als skeptisch. Escape the Room Spiele kanne ich nur als PC Spiel Version und war überrascht das auf einmal überall solche Eventlocations zu dem Thema aufpoppen und dann auch noch Brettspiele erscheinen. Aber zurück zum Spiel: Als wir alles für die erste PArtie aufgebaut hatten, wari ch von der Qualität des Materials angenehm überrascht. Alles mit viel Liebe gestaltet, was sehr zur gesammten Atmosphäre beiträgt. Man lernt während dem Spiel auch viel über seine Freunde ( wie quer manche denken können ist schön überraschend). Wir haben den ersten Teil auch innerhalb von 30 Minuten gelöst und uns gleich an Nummer 2 gemacht. Der war aber schon deutlich schwieriger, was der Stimmung keinen Abbruch tat.
    Sicherlich werden wir auch die nächsten 2 Fälle noch in Angriff nehmen.

    Ein wirklich tolles Spiel. Zwar kann man jeden Fall nur einmal lösen, aber da der Preis auch nicht so hoch ist sehe ich das als gute Anschaffung. Und für Nachschub wird ja gesorgt.
    Thorsten hat Escape Room - Das Spiel klassifiziert. (ansehen)
  • Carsten M. schrieb am 05.03.2017:
    Ein tolles Spiel, dass das Gefühl eines realen Escape Rooms sehr gut wiedergibt.
    Der Chrono Decoder trägt viel zur Spannung und zur tollen Atmosphäre bei.
    Carsten hat Escape Room - Das Spiel klassifiziert. (ansehen)

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