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  • Sascha B. schrieb am 04.11.2010:
    Drunter und Drüber ist nun wirklich schon ein Klassiker, den ich jedoch erst relativ spät entdeckt habe. Das Spiel ist in meiner Spielerrunde sehr gut angekommen. Nach zwei Runden waren wir mitten in Schilda zwischen den quirligen Schildbürgern. Eine wirklich sehr witzige Idee, die auch heute noch trägt. Besonders schön ist der zugeloste Gebäudetyp, den es bis ans Ende des Spiels zu retten gilt. Da kann man sich schon ärgern, wenn ein Gegenspieler einem plötzlich ein hochwertiges Gebäude mit Straße, Mauer oder Fluss überbaut: Ärgerfaktor für den einen; Spaßfaktor für den anderen garantiert!. Etwas gewöhnungsbedürftig empfand ich lediglich die Plättchen, die man auf dem Plan verteilt. In so einigen Fällen, gab es Unklarheiten, wie die ein oder andere Straße denn nun anzulegen sei, was meist jedoch zügig geklärt werden konnte. Schlussendlich gehört wohl etwas Unübersichtlichkeit zum Spiel dazu, und trägt zum Spielgefühl in Schilda bei. Rundum ein sehr empfehlenswertes Spiel, das man kennen und spielen sollte. 5 Punkte
    Sascha hat Drunter und Drüber klassifiziert. (ansehen)
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    • Martina M.
      Martina M.: Ich schließe mich an, was die Plättchen angeht. Ich fand sie anfangs total verwirrend, und auch heute gibts wieder mal Diskussionen darüber..
      11.12.2010-15:04:23
    • Jörg L.
      Jörg L.: Habe es auch erst vor einem halben Jahr das 1. mal gespielt, aber ich fand es klasse. Habe aber noch über die e-Bucht ein ganz altes HiG Spiel... weiterlesen
      05.10.2011-22:37:03
    • Sascha B.
      Sascha B.: Ja, ich habe auch die alte Ausgabe! Ich mag diese sehr!
      07.10.2012-13:54:02
  • Ali B. schrieb am 19.02.2009:
    Ein Spiel für die ganze Familie (und dazu eins von Klaus Teuber was ohne den "Catan-Mechanismus" auskommt). Die Mitspieler in die Irre führen und seine Absichten möglichst nicht preisgeben---ein launiges Spiel!
  • Nicole S. schrieb am 28.06.2007:
    Das Spiel ist schnell erklärt und man kommt schnell hinein. Hier muss man Wege bauen und bluffen, damit die anderen Schildbürger nicht die eigenen Gebäude mit Wegen zupflastern. Aber selbst, wenn man "enttarnt" ist, hat man durch die Abstimmungen noch die Möglichkeit, eigene Häuser zu retten.
    Nicole hat Drunter und Drüber klassifiziert. (ansehen)
  • Charley D. K. schrieb am 18.10.2010:
    Ein herrlich chaotisches Spiel. Die Schildbürger sind absolut Thema dieses Spieles, in dem man Häuser und Brücken baut und die anderen Spieler diese wieder für ihre Zwecke überbauen - bis man irgendwann absolut nicht mehr durchsteigt. Macht sehr viel Spaß.
    Charley D. hat Drunter und Drüber klassifiziert. (ansehen)
  • michael N. schrieb am 12.10.2010:
    der mechanismus dieses klaus teuber spieles wurde schon erklärt, man legt straßen-, wasser oder mauerplättchen und überbaut damit freie flächen und gebäude (möglichst nicht die von der eigenen sorte, man hält seine gebäudeart also möglichst lange geheim), kommt es daran toilettenhäuschen zu überbauen, wird unter allen spielern abgestimmt...ich würde es als eine mischung aus carcassonne (was das anlegen der passenden plättchen betrifft) und heimlich&co beschreiben...es ist ein spannendes spiel für ab und zu und zwischendurch, dauert zwischen 30-45min, auch ein gutes intro oder outro für einen längeren spieleabend
    michael hat Drunter und Drüber klassifiziert. (ansehen)
  • Sven S. schrieb am 07.05.2009:
    Ein schönes lustiges Bluff- und Legespiel, dass ab drei Spieler Spaß macht. Aber je mehr Spieler desto besser. Das Spiel ist kurz, die Regeln einfach und der Spaß groß, es fehlt zwar noch das gewisse Etwas aber man macht hier bestimmt auch nix verkehrt.
    Sven hat Drunter und Drüber klassifiziert. (ansehen)
  • Michael S. schrieb am 16.04.2015:
    Ziel des Spiels
    Die Schildbürger haben mal wieder nichts Gutes im Sinn. Sie möchten die berühmteste Stadt erbauen und dazu kommen ihnen die wirrsten Ideen. Als die Stadt dann fertig gebaut ist, merken sie, dass sie die Strassen, Festungsmauern und Wasserwege vergessen haben. Und hier kommen die Spieler zum Zug. Jeder hat einen geheimen Auftrag, welche Gebäudeart für ihn am Ende des Spiels Punkte bringen wird. Mit diesem Wissen bauen die Spieler jetzt Wasserwege, Festungsmauern und Strassen zwischen und über die Gebäude der Stadt. Sollte allerdings ein Klohäuschen im Weg stehen, so muss über den Bau des Weges oder der Mauer abgestimmt werden. Wenn nichts mehr gebaut werden kann, wird abgerechnet. Wer jetzt noch die meisten Punkte mit seinen unverbauten Gebäuden machen kann, gewinnt.

    Aufbau
    Der Spielplan kommt in die Mitte des Tisches. Dann wird auf jede der Ecken jeweils eine Bautruppfigur gestellt. Die Plättchen mit den Strassen, Mauern und Wasserwegen werden verdeckt gemischt und an die Spieler zu gleichen Teilen verteilt. Diese haben drei unterschiedliche Längen und drei Arten (Strasse, Mauer, Fluss) nach denen sie jeder Spieler vor sich sortiert. Dann werden die Gebäudekarten gemischt und jeweils eine verdeckt an die Spieler ausgeteilt. Die Karte schaut sich jeder Spieler an, denn dies ist die Gebäudeart, die ihm am Ende des Spiels Punkte bringen wird. Jetzt erhält jeder Spieler noch einen Satz Abstimmungskarten, dann geht es los.

    Spielablauf
    Der Spieler am Zug nimmt sich eines seiner Plättchen und legt es am Anfang an die entsprechende Ecke an. Es gibt jeweils eine Ecke mit Strasse und Wasserweg und zwei Ecken mit Festungsmauern. Jedes Eckfeld hat zwei Ausgänge an die man anlegen darf. Angelegt wird immer so, dass die kleine Figur auf dem Plättchen, das man anlegen möchte, immer an das bereits liegende Teil anliegen muss. Bei den Einerplättchen gibt es diese Markierung natürlich nicht, die kann man anlegen wie man möchte. Dann wird die Bautrupp-Figur ans Ende des eben gelegten Plättchens gezogen und der nächste Spieler ist an der Reihe. Grundsätzlich besteht immer Zugzwang. So entstehen mit der Zeit vier voneinander unabhängige Strecken, an denen gebaut werden kann.

    Hier noch einmal die Bauregeln:
    - Ein Plättchen darf nur an einen Weg der gleichen Art angebaut werden.
    - Das Plättchen muss in das Raster auf dem Spielplan passen.
    - Das kleine Symbol auf dem Plättchen muss immer an ein bereits anliegendes Teil angelegt werden.
    - Der Bautrupp kommt immer auf das letzte Feld des angelegten Plättchens.
    - Endet ein Weg an einem anderen Teil mit einer Brücke, so darf man auf der anderen Seite der Brücke weiterbauen.
    - Kann ein Bautrupp sich von seinem Feld nicht mehr bewegen, da er rundherum eingebaut ist, so kommt er aus dem Spiel.
    - Sind alle Bautrupps aus dem Spiel, endet das Spiel und es kommt zur Wertung.
    - Möchte man ein Toilettenhäuschen überbauen, kommt es zur Abstimmung.

    Die Abstimmung
    Sobald ein Spieler mit seinem Geländeplättchen ein Toilettenhäuschen überbauen möchte, kommt es zur Abstimmung.
    Dafür hat jeder Spieler einen Satz Abstimmungskarten erhalten. Darauf findet man:

    3x Ja-Stimmen mit unterschiedlichem Wert
    3x Nein-Stimmen mit unterschiedlichem Wert
    1x Jeeiin
    1x ??

    Jeder Spieler sucht sich jetzt verdeckt aus seinen Karten diejenigen heraus, die er für diese Abstimmung verwenden möchte.
    Je nach Anzahl der A's bei den Ja-Karten oder E's bei den Nein-Karten ist die Karte entsprechend viel Wert.
    Die Ja-Karte also eine Stimme, die JAAA!!-Karte drei Stimmen, usw.

    Die JEEIIN-Karte ist entweder zwei Ja-Stimmen oder zwei Nein-Stimmen wert.
    Dies darf sich der Spieler heraussuchen, sobald die Abstimmkarten aufgedeckt wurden.

    Die ?-Karte steht für "Ist mir egal" und ist keine Stimme wert.

    Alle Karten, die für eine Abstimmung verwendet wurden, kommen auf den Ablagestapel.
    Man muss sich also gut überlegen, wann man seine Karten einsetzt und wieviele.

    Sobald jeder Spieler sich für seine Abstimmkarten entschieden hat, werden diese umgedreht.
    Gibt es jetzt mehr Ja- als Nein-Stimmen, so darf der Spieler das Plättchen legen, ansonsten muss er es zurücknehmen und der nächste Spieler ist an der Reihe.

    Spielende
    Sobald man keine Plättchen mehr legen kann, also alle Bautruppen vom Spielplan genommen wurden, endet das Spiel.
    Jetzt drehen alle Spieler ihre geheime Karte um und zählen die Punkte auf den entsprechenden Häusern zusammen, die nicht überbaut wurden.
    Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt. Bei Gleichstand gewinnt der Spieler, der noch am meisten Abstimmungskarten besitzt.

    Profi-Variante
    Hier bleiben alle Regeln gleich, nur werden am Anfang die Aufgabenkarten von einem anderen Stapel verteilt.
    In diesem Stapel gibt es dann 10 Karten (6 Gebäude und 4 Spezialziele). Jeder Spieler erhält zwei Karten und legt diese vor sich aus.

    Sobald die erste Strecke nicht mehr weitergebaut werden kann, muss sich jeder Spieler für eine der beiden Aufgaben entscheiden, die ihm am Ende des Spiels Punkte bringen soll.
    Sollte es in dieser Variante einen Gleichstand geben, so wird geprüft, wer mit seiner zweiten Karte die meisten Punkte gemacht hat.

    Kleines Fazit
    Drunter & Drüber ist jetzt 24 Jahre alt, macht aber immer noch Spaß. Es ist ein einfaches Legespiel ohne komplizierte Regeln, das schnell von der Hand geht. Die Wartezeiten für die Spieler sind kurz und ab drei Spielern kommt auch bei den Abstimmungen Spaß auf. Bei zwei Spielern kommt dieses Feature nicht so gut zur Geltung. Das Spielmaterial ist auch nach so langer Zeit noch tadellos.

    ________________________________________________________­____________________________________________________________­___________________

    Die­ komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komp­lettliste-%C3%A4ltere-spiele-alphabet/item/360-drunter-dr%C3­%BCber.html
    _______________________________________________­____________________________________________________________­____________________________­
    Michael hat Drunter und Drüber klassifiziert. (ansehen)
  • Mahmut D. schrieb am 11.06.2009:
    Preisleistungsverhältnis Miserabel Note 3- Man bekommt nur Pappe für 24€.
    Wiederspielfaktor ne 3
    Aus Respekt weil es ein Spiel des Jahres ist ne 4
    Mahmut hat Drunter und Drüber klassifiziert. (ansehen)
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    • Uwe S. mag das nicht.
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    • Till M.
      Till M.: Hey, Mahmut,

      so ists recht. Der Sticker SdJ ist eigentlich nur für Ommas interresant, die eine Kaufententscheidung für das Weihnachtsgeschenk ... weiterlesen
      14.10.2012-19:29:11
    • Uwe S.
      Uwe S.: Hey Mahmut,
      das Spiel ist von 1991, damals war es als Spiel des Jahres gut und ich habe es gemocht - heute würde ich es auch nur wegen "der... weiterlesen
      27.11.2016-11:12:24
  • Bernhard A. schrieb am 13.09.2017:
    Drunter und Drüber, das Spiel des Jahres 1991, ist ein witziges Bluff-Spiel, im Setting der berühmten Schildbürger.
    Da nach einem Brand die Stadt vollkomen zerstört ist, will man diese neu aufbauen. Jedoch sollte sie so gestaltet sein, dass sie viele Touristen anlockt - dass dabei nicht alles so klappt, wie geplant, ist voraus zu sehen.
    Die Spieler versuchen ihre Gebäude, die sie vor den Mitspielern geheim halten, vor dem Überbauen zu retten und so Punkte zu kassieren.
    Wer am Ende die meisten Punkte hat, gewinnt.
    Bernhard hat Drunter und Drüber klassifiziert. (ansehen)
  • Jörn F. schrieb am 23.03.2011:
    Rin Klassiker der Spiel des Jahres Serie. schnell gespielt und mit viel Spaß gespielt. Lege Deine Teile am punkteträchtigsten und versuche dabei Toilettenhäusschen zu meiden! Ein Spiel mit viel Humor und Ärger, wenn zu viel Neeeiiin Karten gelegt werden und man sein Teil nicht an die gewünschte Stelle legen kann! Auch nach Jahren immer noch sehr nett!
    Jörn hat Drunter und Drüber klassifiziert. (ansehen)
  • Florian W. schrieb am 13.11.2010:
    Sehr schöner Klassiker; ideal vorallem auch für Familien
    Florian hat Drunter und Drüber klassifiziert. (ansehen)
  • Tobias B. schrieb am 07.03.2015:
    Ein absoluter Klassiker, der bei uns immer wieder mal auf den Tisch kommt, eine Kombination aus Lege- und Bluffspiel. Es macht einfach Spaß herauszufinden wer welche Gebäudeart besitzt und die anderen selbst in die Irre zu leiten. Noch dazu ist das ganze schnell aufgebaut und schnell gespielt.
    Tobias hat Drunter und Drüber klassifiziert. (ansehen)
  • Frank-Philipp W. schrieb am 26.05.2006:
    Einfaches gutes Spiel.
  • Ulrike S. schrieb am 15.12.2004:
    Schönes unterhaltsames Spiel, welches Interessant ist. Taktiker haben dabei sehr viel Spaß - Rache kann doch Süß sein.
  • Dennis P. schrieb am 20.11.2016:
    Drunter&Drüber **

    ( * = Simplespiel, ** = Familienspiel, *** = gehobenes Familienspiel,
    **** = Kennerspiel, ***** = Expertenspiel)


    Drunter und Drüber! Wieder ein Spiel was schon einige Jahre auf dem Buckel hat. Und? Wieder ein Spiel welches sich sehr zeitlos anfühlt. Klar man merkt vom Layout/Plättchen usw. dass es nicht mehr zu der Mode unserer Zeit gehört, dennoch in Ordnung. Was mir persönlich wichtiger ist, das Spielprinzip und sein damit verbundener Reiz. Und das kann dieses nette Familienspiel durchaus erfüllen. Das zu zweit vielleicht noch etwas taktischere Legespiel hat seinen Reiz darin, durch geschicktes Geheimhalten seiner Identität (Gebäudeart) es zu erreichen, dass diese nicht von Landschaftsplättchen seiner Gegenspieler überdeckt wird.
    Von jeder Gebäudeart befinden sich nämlich 6 Stück (mit Punkten 1-6) auf dem Spielplan, welche am Ende falls sie noch offen stehen Siegpunkte erbringen. Als weiteres Interaktionselement gib es das Überbauen eines Toilettenhäuschens. Dies hat nämlich zur Folge dass eine Abstimmung (mit Karten) ausgelöst werden kann. Dadurch kann man einmalig eine seiner 6 Handkarten für ein Stechen verwenden, um bei dieser Abstimmung eventuell zu verhindern ob eine Landschaft gebaut werden kann oder nicht (eventuell wichtig um eigene Gebäude zu schützen oder für Irreführung ;)). Mit Zusatzvarianten noch besser, aber generell hat dieses Spiel für mich einen sehr hohen Wiederspielreiz. Jede Partie bleibt spannend und verschieden. Die Regeln denkbar einfach und auf 30 min locker gespielt. Man kann sagen 5 Würfelpunkte sind übertrieben, ich sage aber das Spiel des Jahres 1991 ist durch sein besonderes Spielgefühl mir diese Bewertung wert. Also 5 Points.
    Dennis hat Drunter und Drüber klassifiziert. (ansehen)
  • Jörg K. schrieb am 23.04.2006:
    Vom Spiel Drunter und Drüber gibt es auch eine billig verarbeitete Version, so dass man beim Kauf unbedingt darauf achten sollte, dass es sich um ein Original Klaus Teuber Spiel handelt. Für ein Spiel des Jahres ist die Spieleanleitung sehr schlecht verarbeitet und zu schlecht bebildert. Ansonsten ist der Spielplan und die Karten sehr schön verarbeitet. Das Spiel macht zu zweit, zu dritt und zu viert einen Spaß, Den Titel Spiel des Jahres hat es unserer Meinung nach jedoch nicht verdient.
    Jörg hat Drunter und Drüber klassifiziert. (ansehen)
  • Richard G. schrieb am 13.03.2005:
    Ein weiterer Klassiker von Klaus Teuber, der 1991 zum Spiel des Jahres gewählt wurde.
    Drunter und drüber ist ein kuzweiliger Spielspass für die ganze Familie.
    Bluff und Taktik sind hier ausschlaggebend aber das charakteristische an diesem Spiel ist die gute Stimmung die es verbreitet.
  • Ihno K. schrieb am 29.12.2004:
    Tolles Spiel von Herrn Teuber, und es nix mit Siedler von Catan zu tun. Der Mann kann auch andere Spiele machen.
  • Jan S. schrieb am 25.12.2004:
    Die Schildbürger bauen eine Stadt...
    Naja, jeder Spieler muß einen Gebäudetyp beschützten, während Fluß, Weg und Stadtmauer
    von den Ecken in die Stadt gebaut werden.Vor der Niederwalzung von Klohäuschen muß abgestimmt werden. Nur nicht zu offensichtlich arbeiten, dann kann man vieleicht doch noch ein
    paar seiner Gebäude retten.
    Ein Schildbürger-Spiel - nicht ganz ernst zu nehmen lustig und unterhaltsam
  • Marcus M. schrieb am 11.09.2004:
    Eins der besten Legespiele die ich je gespielt habe. Durch die Möglichkeit des Abstimmen ob man bauen darf oder nicht kommt immer wieder Spannungs ins Spiel. Man muss bei diesem Spiel zwar überlegen, aber nicht stunden lang grübeln. Als Einstieg oder zum Abschluss eines Spieleabend, oder als kurzes Spiel zwischendurch ist Drunter und Drüber kaum zu übertreffen.
  • Patrick N. schrieb am 26.08.2004:
    Ein ganz tolles Anlegespiel. Ich kann die Bewertungen der anderen nicht nachvollziehen : mir gefällt es unheimlich gut: Man muss Bluffen, freut sich über die Zerstörung fremder Gebäude und bejammert die Zerstörung der eigenen, und zwar besonders laut, wenn es gar nicht die eigenen sind.
    Das Spiel ist sehr einfach zu verstehen, und die Spieldauer ist mir ca 45 Minuten absolut in Ordnung, so dass wir auch schon mal eine Runde zwischen zwei Vorlesungen in der Uni gespielt haben.
    Da auch ich nichts negatives über das Spiel sagen kann, gebe ich nicht nur 5 Punkte, sondern 6!!!
    Zurecht ein Spiel des Jahres!
  • Lars F. schrieb am 24.11.2003:
    Nett, aber man muss es nicht ständig spielen. Aber gut, wenn man es hat!
  • Susanne L. schrieb am 21.11.2003:
    Amüsantes Spiel, bei dem etwas Taktik und gutes Bluffen gefragt sind. Während der Straßenbauarbeiten müssen Gebäude wieder abgerissen werden, hierfür hat man Karten zm Abstimmen mit unterschiedlicher Wertigkeit. Man darf jedoch nicht zu erkennen geben, welche Gebäude man selber schützen möchte, um am Ende möglichst viele Punkte zu erhalten. Sonst sind plötzlich alle eigenen Gebäude abgerissen und man geht leer aus... Einfache Regeln und nett gestaltetes Spielmaterial machen es immer wieder zu einem guten Spiel für einen Spieleabend, da es schnell erklärt ist und Spaß macht.
  • Miriam S. schrieb am 20.08.2003:
    Lockeres Spiel mit witzigem Abstimmungsmechanismus, bei dem die Schadenfreude gegenüber den Mitspielern ausleben kann
  • Christian D. schrieb am 15.04.2005:
    Lustiges Spiel. Entscheidend ist, wer verrät sich zuerst?
    Christian hat Drunter und Drüber klassifiziert. (ansehen)

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