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  • Steffen W. schrieb am 28.02.2018:
    Toller Mechanismus und tolles Material.
    Nach unzähligen Spielen funktioniert das Würfelschmieden noch immer problemlos.
    Durch viele zusätzlich Karten gibt es eine hohe Varianz.

    Kleines Manko:
    Das auslegen der Karten ist etwas mühsam, da die Grafik zwar schön, aber etwas überfrachtet ist.
    Steffen hat Dice Forge klassifiziert. (ansehen)
  • Irene Q. schrieb am 04.09.2021:
    Dice Forge ist ein Spiel für zwei bis vier Spieler, das ab 10 Jahren empfohlen wird. Ich denke, die Altersempfehlung geht okay. Das Spiel ist in dem Alter für Kinder beherrschbar, und das Bauen der Würfel spricht Kinder durchaus auch an. Ich habe es schon mit jeder Konstellation von zwei bis vier Spielern gespielt, und es hat in jeder Konstellation gut funktioniert, so dass ich da keine eindeutige Präferenz haben. Nur ausnehmend ungeschickte Spieler habe ich lieber nicht dabei in der Runde, weil dann das Umbauen der Würfel zur Qual werden kann.
    Ich würde das Spiel an der Grenze zwischen gehobenem Familienspiel und leichtem Kennerspiel einordnen.

    Worum geht es?
    Einer der Spieler kann zum Halbgott werden, wenn er den Wettbewerb unter den Kandidaten gewinnt. Wie das geht?
    In jeder Runde würfeln die Spieler und erhalten das, was ihre Würfelseiten zeigen. Am Anfang ist das ganz überwiegend ein kleines bisschen Gold. Dieses Gold kann man einsetzen, um die Würfel zu verbessern, sprich: eine Seite durch eine bessere auszutauschen. So erhält man im Laufe des Spiels mehr und mehr Sonnen- und Mondsplitter und Siegpunkte. Mit Sonnen- und Mondsplittern kann man sich Karten kaufen, die einmalige oder wiederkehrende Effekte haben oder Siegpunkte bringen. Wer am Ende die meisten Siegpunkte hat, hat gewonnen.

    Material:
    Das Material dieses Spiels ist natürlich aufwändig. Die Würfel sind aus Plastik und haben austauschbare Seiten. Anfangs fand ich das Wechseln der Seiten problematisch, aber mittlerweile habe ich den Dreh raus.
    Was ich insgesamt nicht so schön finde, ist, dass die Würfel sich nicht so schön würfeln lassen, wie hochwertige herkömmliche Würfel. Das ist natürlich ein Problem, für das es keine einfache Lösung gibt: Mit herkömmlichen Würfeln wäre der Kernmechanismus des Spiels nicht realisierbar. Aber die Kombination aus der überdurchschnittlichen Größe der Würfel und dem Plastikmaterial und dann noch dem Fakt, dass reingebastelte Seite nicht so perfekt glatt anliegen wie bei aus einem Stück hergestellten Würfeln, machen für mich den Umgang damit gewöhnungsbedürftig.
    Nicht falsch verstehen: Das ist keine Kritik am Material. Ich wüsste nicht, wie man es besser machen könnte. Es ist halt ein Problem, das dem Spielmechanismus innewohnt.

    Spielreiz:
    Anfangs war das ein Spiel, das bei uns immer wieder auf den Tisch kam. Allerdings hat die ganz große Begeisterung nachgelassen, nachdem wir alle genügend Würfel umgebaut hatten. Das Spiel lebt wirklich von diesem neuartigen Mechanismus. Wenn man mit dem einmal vertraut ist, ist es zwar immer noch spielenswert, fühlt sich aber nicht mehr so genial an wie anfangs.
    Kürzlich habe ich das Spiel als Online-Variante entdeckt. Seither spiele ich es immer mal wieder, allerdings jetzt auch nicht fanatisch. Das reale Spiel wird wohl wieder mal und weiterhin auf den Tisch kommen, wenn es in der Spielrunde mehrere Leute nicht kennen, einfach weil es toll ist, denen den Mechanismus zu zeigen. Aber auf Dauer ist und bleibt es nicht mein ganz großer Favorit.

    Fazit:
    Man sollte dieses Spiel unbedingt mal gespielt haben, und es macht auch großen Spaß, es Leuten zu zeigen, die es noch nicht kennen. Gerade auch, weil es recht leicht zu erlernen ist. Aber in meinen Augen ist es kein Dauerbrenner, der sich über sehr lange Zeit hält.
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  • Beatrix Z. schrieb am 29.09.2019:
    Wie der Name schon sagt, "schmiedet" man seine Würfel - super Spielmechanik mit dem Dicecrafting, das habe ich so vorher noch nirgends gesehen! Einfach mal was anderes, Cardcrafting gibt es ja schon (z.B. Mystic Vale).

    Relativ einfache Regeln, schönes Spielmaterial, das macht richtig Spaß! Der Preis ist dafür wirklich moderat.

    Und das Inlay der Schachtel ist richtig gut durchdacht, das fällt auch positiv auf. Dadurch ist der Spielaufbau in null komma nix fertig und man kann gleich loslegen; das Gleiche gilt auch fürs Aufräumen des Spiels. Man verzettelt sich also nicht mit den unbeliebteren Nebeneffekten des Spielens :)
    Und wenn man des Spiel zum Spieleabend mitnimmt und wie meistens hochkant in der Tasche hat, bleibt trotzdem alles an seinem Platz.

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  • Petra D. schrieb am 30.12.2017:
    schön illustriertes Spiel
    Anhand von 2 Würfeln, deren Seiten Ressourcenpunkte (hiervon gibt es 3 Arten) oder Siegpunkte anzeigen, sammelt man Ressourcen und Siegpunkte, mit denen man entweder sich bessere Würfelseiten erkaufen kann oder aber Karten mit besonderen - zum großen Teil - einmaligen Bonus, welche am Ende des Spiels zusätzliche Siegpunkte einbringen. Witzig bei dem Spiel ist, dass man nach dem Kauf einer neuen Würfelseite, diese mit einer beliebigen Seite seiner 2 Würfel austauschen muss. Dies macht auch das besondere dieses Spiels aus. Das Material der Würfel sscheint relativ robust, jedoch ohne Hilfsmittel bekommt man die Seiten des Würfels schlecht ab, um diese zu wechseln. Die Boni durch die Karten sind eher durchschnittlich und die Siegpunkte der einzelnen Karten sind nicht immer bzgl. der Wertigkeit stimmig.
    Wir schwanken zwischen 4 und 5. Spiele mit der Thematik wir sammeln Ressourcen um Dinge zu kaufen oder Karten mit Fähigketen / Boni zu erwerben gibt es bessere, aber dass Würfelseiten ausgetauscht werden und man ggf. am Ende des Spiels (nach 9 Runden) einen ganz anderen Würfel hat, ist das besondere und neuartige. Daher haben wir uns letztendlich für eine 5 entschieden.
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  • Uwe S. schrieb am 30.12.2017:
    Dice Forge ist ein Würfel-gesteuertes Deck-Building Spiel. Mittels jeweils zweier Götterwürfel erlangen die Spieler Ruhm, Gold, Sonnen- und Mondsplitter, um damit Karten (Sofort-, Verstärkungs- und Automatische Effekte) oder stärkere Würfelseiten (ein Sammelsurium von Effekten) zu kaufen. Diese können dann statt der vorhandenen auf den Würfeln geschmiedet (=montiert) werden.

    Fazit: Dice Forge ist mehr als sonstige Deck-Building Spiele glückslastig, da auch der stärkste Würfel ungünstig und der schwächste günstig fallen kann. Aber die Idee mit dem variablen Würfeln macht diesen Nachteil mehr als wett. Für ein Spiel benötigt man 15 der vorhandenen 24 Kartensets, d.h. für Variabilität ist gesorgt. Uns kam die Menge an "Göttergaben" etwas viel vor, daher haben wir mit anderen Würfel-Häufigkeiten experimentiert (s. Varianten).
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  • Torsten F. schrieb am 02.09.2019:

    1. Einstiegslevel: 05/10
    2. Maximale Spieldauer: 45 Min.
    3. Verarbeitung des Themas: 100%
    4. Variabler Spielablauf: 80%
    5. Glück/Taktik/Interaktion: 50/30/20
    6. Grafik+Spielmaterial: 60%
    7. Spielspaß/Wiederspielreiz: 75%

    Würfel zu schmieden kann ganz schön fitzelig sein. Ansonsten macht das Spiel Spaß, auch wenn mich das Ziel, zum Halbgott zu werden, nicht übermäßig anspricht. Das Spielmaterial ist top. Eine Downtime gibt es so gut wie nicht. Für Familien- wie auch für Vielspieler geeignet.
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  • Linus S. schrieb am 21.08.2018:
    Habe das Spiel online gesehen und innerhalb von 2 Stunden gekauft. Der Würfel-Building-Mechanismus kommt in allen Spielegruppen sehr gut an und das Spiel kommt regelmäßig auf den Tisch.
    Tolles Würfelspiel!
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  • Sebastian W. schrieb am 24.12.2017:
    Dice Forge ist ein schön illustriertes Dice-Building Spiel.
    Jeder Spieler besitzt 2 Würfel, die er im Laufe des Spiels modifizieren kann.
    Über einen Würfelwurf wird das Rundeneinkommen bestimmt. Anschließend kann man entweder neue, bessere Würfelseiten kaufen, um alte zu ersetzen oder mit seinen Besitztümern Heldentaten vollbringen. Über diese erhält man Karten, die Spezialfähigkeiten und Siegpunkte bringen.
    Für Abwechslung sorgt, dass für jede Position des Spielplans, an der man Heldentaten vollbringen kann, eine Einstiegs- und eine Fortgeschrittenen-Karte erworben werden kann. Über die verschiedenen Kombinationen ist damit für Abwechslung gesorgt.
    Sebastian hat Dice Forge klassifiziert. (ansehen)
  • Fabian Z. schrieb am 07.03.2019:
    Leider noch nicht bei uns im Spieleschrank
    Für uns war dieses Spiel ein klares 6 Würfel Spiel in der Bewertung.
    Schlümpfe in einen Helden und erledige Aufgaben um zu den Göttern zugehören.
    Als ich gelesen habe mussten wir dieses Spiel ausleihen und Spielen.
    Das einfache Prinzip zum bekämpfen der Monster und erledigen der Aufgaben
    ist für Kinder genau richtig, man Sammelt Ressourcen und gibt diese aus um sich Siegpunkte zu kaufe, dass ist der Grobespielablauf.
    Aber ein Traum würde war und man seine Würfel die man zum sammeln der Ressourcen braucht verändern und die einzelnen Seiten austauschen. Dieses Dicecrafting Element hat für uns den kick gebracht und dieses Spiel wird auch bei uns ein willkommener Gast an unseren Spieltisch sein.
    Lg und viel Spaß beim Spielen
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  • Korbinian N. schrieb am 20.06.2023:
    Wir spielen neun oder zehn Runden, würfeln jede Runde mit zwei Würfeln, und für diesen können wir Upgrades oder Karten kaufen und die Seiten austauschen.

    Wir würfeln hier auch wenn die anderen dran sind und erhalten wenigstens die Ressourcen, können diese aber erst in unserem Zug einsetzen. Das Spielbrett ist in meinen Augen recht überflüssig. Ja, es hat eine Bedeutung für 1-2 Karten, aber ansonsten hat man hier vermutlich nur versucht aus einem Würfelspiel ein ´Brettspiel´ zu zaubern. Das Spiel braucht ein paar Runden um irgendwie Sinn zu machen, da man am Anfang eh nur Münzen würfelt. An sich ist das Würfeln aber auch recht belanglos und hat keine echte Spannungskurve. Daher nicht wirklich eine Empfehlung.

    Die Produktionsqualität ist Libellud-typisch sehr hoch. Es wurde an vieles gedacht, wie z.B. einen Sleeve für das Würfelupgrade Markttableau, damit diese an Ort und Stelle in der Box bleiben oder gestanzte Spielertableaus. Ich weiß aber nicht wie lange die Würfelseiten überleben wenn sie aus den Würfeln gehebelt werden.

    Zu viert haben wir rund 50 Minuten gebraucht. Auf der Packung stand 45 Minuten, das passt also. Aber es ist etwas zu viel für das was das Spiel auf den Tisch bringt.
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  • Martin T. schrieb am 24.07.2022:
    Der größte Kritikpunkt zuerst: es ist zu schnell vorbei!
    Man kann hier wundervoll individuell seine Würfel schmieden - verbessern und sie damit der eigenen Taktik entsprechend anpassen. Das funktioniert hervorragend und macht einen riesen Spaß. Aber.. warum ist dieser Spaß dann genau an der Stelle vorbei, wenn meine Würfel dann endlich wirklich langsam richtig gut sind und ich voll durchstarten könnte? Die Rundenanzahl dämpft an dieser Stelle ganz schlimm und man kann auch nicht einfach länger Spielen, da dann noch viel mehr Spielregeln außer Kraft gesetzt werden müssten (Anzahl Karten, Kartenbegrenzung) - der Spaß bricht abrupt ab und das kostet hier auch einen Punkt.
    Ansonsten macht das Spiel bis dahin alles richtig, es motiviert, ist wundervoll im Thema, ist schön gestaltet und vom Material her gut ausgestattet. Das Inlay ist der Traum eines jeden Spielers und lässt allein schon das Herz aufblühen.
    Martin hat Dice Forge klassifiziert. (ansehen)

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