Eine eigene Bewertung für Der Herr der Ringe - Basisspiel schreiben.
  • Charley D. K. schrieb am 27.10.2010:
    Ich war anfangs ein wenig skeptisch, da ich die Bücher wirklich sehr gern mag, aber ich wurde schon nach dem ersten, zweiten Spielen vom Gegenteil überzeugt. Es bleibt immer spannend und besonders gut finde ich, dass man es auch sehr gut zu zeit spielen kann.
    Natürlich darf die wunderschöne Gestaltung der verschiedenen Spielbretter (!) nicht unerwähnt bleiben, noch dazu sind diese beidseitig verwendbar, ist echt ne tolle Sache.
    Aber auch das Spielprinzip ist sehr schön, da man gemeinsam als Hobbits gegen den dunklen Herrscher von Mordor kämpft. Ählich wie in den Büchern erreicht man dann die verschiedenen Orte und muss gemeinsame Entscheidungen zum Wohle des Ringträgers treffen, da natürlich im Zentrum des Spiels die Vernichtung des Rings auf dem Schicksalsberg steht.

    Auch die Erweiterungen sind sehr gut, wenn man dann noch den Soundtrack der HdR-Filme nebenbei laufen lässt, ist der Abend echt perfekt.
    Charley D. hat Der Herr der Ringe - Basisspiel klassifiziert. (ansehen)
  • Oliver S. schrieb am 07.03.2012:
    Willkommen in der wunderbaren Welt von Tolkiens „Herr der Ringe“ und in einer der besten Literaturverspielungen, die je entwickelt wurden. Jeder Spieler verkörpert einen Hobbit mit individuellen Fähigkeiten (bei zwei Spielern sind dies Frodo und Sam, bei drei Spielern kommt noch Pippin hinzu, bei vier Merry und bei fünf Dick (der im Roman nicht an der Reise teilnehmen kann, hier aber die Gelegenheit zu Ruhm und Ehre erhält)). Diese spielen gemeinsam gegen Sauron (der aus dem Spiel heraus agiert), um den „Einen Ring“ zu zerstören. Dabei wird jede Station des Romans abgehandelt.

    Gespielt wird dabei abwechselnd auf dem Hauptspielplan, der über eine Finsternisanzeige verfügt und vier verschiedenen Abenteuerspielplänen. Zu Beginn des Spiels werden die Hobbitfiguren ausgelost und auf die 0 der Finsternisanzeige gestellt, Frodo erhält den Einen Ring, ist somit Ringträger und Sauron startet auf Feld 15. Erreicht Sauron auf dieser Anzeige den Ringträger, haben die Gefährten das Spiel verloren.

    Gestartet wird in Beutelsend, wo jeder Spieler durch Gandalfs Bericht mit sechs Hobbitkarten ausgestattet wird. Diese zeigen vier verschiedene Aktionsmöglichkeiten (Freundschaft, Reise, Versteck, Kampf) oder einen Joker und sind in weiße und graue Karten aufgeteilt. Dann kann der Ringträger würfeln, um die Gefährten mit vier weiteren Karten auszurüsten (Karten sind im Spiel nämlich Mangelware).
    Zeigt der Würfel dabei eine leere Seite, passiert nichts, bei ein, zwei oder drei schwarzen Punkten muss der würfelnde Hobbit die jeweilige Anzahl in die Dunkelheit gehen, bei Saurons Auge bewegt sich dieser in Richtung Hobbits und bei zwei Karten müssen zwei Karten abgegeben werden. (Sam verliert durch seine Sonderfähigkeit nur eine Karte oder geht maximal einen Schritt in die Dunkelheit!)

    Dann geht auch schon die Reise los: Die Spieler müssen sich vor den Nazgul verstecken, erhalten Sonderkarten in Bruchtal und nehmen dort am Rat teil, wo ihre Freundschaft geprüft wird. (Sonderkarten zeigen mehrere Aktionssymbole oder haben eine Sonderfähigkeit. Solche Karten sind gelb und dürfen jederzeit gespielt werden.)

    Erst dann beginnt das eigentliche Spiel, gestartet wird auf dem Abenteuerspielplan Moria.
    Jeder Abenteuerspielplan verfügt über mehrere Aktionsleisten, eine Hauptaktionsleiste, mit deren Beendigung die Spieler das Abenteuer meistern, sowie einer Ereignisleiste mit zahlreichen Ereignissen aus dem Buch, die besser nicht alle eintreten, da sonst der Plan ebenfalls beendet ist.
    Wer an der Reihe ist (der Ringträger beginnt immer), deckt das oberste Ereigniskärtchen auf (vorher alle gründlich mischen!):
    Ist es ein Ereigniskärtchen mit einem Symbol einer Aktionsleiste, setzt man den dortigen Positionsstein ein Feld weiter, ist die gezogene Leiste bereits vollendet oder nicht vorhanden darf frei gewählt werden. Anschließend darf der Spieler:
    entweder 2 Hobbitkarten vom Stapel ziehen
    sich heilen (ein Feld auf der Finsternisanzeige ins Licht) oder
    ein bis zwei Karten ausspielen (nur eine graue und eine weiße, Pippin braucht sich an diese Einschränkung nicht zu halten) und die entsprechenden Positionssteine (also Freundschaft, Kampf, Versteck oder Reise) voranziehen (für Frodo sind alle weißen Karten Joker).
    Wichtig: jedes vorgezogene Feld durch Plättchen oder Karte zählt, der Spieler erhält das, was abgebildet ist. Im Normalfall sind dies Schilde (5 davon werden benötigt, um eine der offen ausliegenden Gandalfkarten zu spielen), zusätzliche Sonderkarten, Lebensplättchen (Herz, Sonne und Ring, wem am Ende des Abenteuers welche davon fehlen, muss entsprechend in die Dunkelheit, außer Merry, der benötigt nur zwei verschiedene), aber man kann auch gezwungen werden, zu würfeln.
    Danach ist der nächste Spieler an der Reihe.

    Ist das erste Ereigniskärtchen allerdings kein Aktionssymbol, wird so lange weiter gezogen, bis ein Aktionssymbol aufgedeckt wird. Dadurch bewegen sich der Ringträger, die Hobbits oder Sauron auf der Finsternisanzeige oder es werden die Ereignisse des jeweiligen Plans ausgelöst, die fast alle negativ sind und manchmal abgewendet werden können.

    Einmal pro Plan kann der Ringträger den Ring jederzeit einsetzen, um sich unsichtbar zu machen und ein paar Felder auf einer Aktionsleiste zu überspringen, die nicht zählen. Dazu muss er würfeln und das Ergebnis von 4 abziehen.

    Sobald das Abenteuer überstanden ist, werden die Lebensplättchen abgerechnet, derjenige mit den meisten Ringen ist neuer Ringträger und erhält zwei Karten (wichtig, wird oft vergessen!), Dick erhält ebenfalls zwei Karten und ein neuer Abenteuerspielplan beginnt. (Nicht vergessen, alle (!) Ereigniskärtchen wieder gründlich zu mischen!)
    Nur nach Moria erhalten die Spieler noch mal in Lothlorien neue Sonderkarten und die Chance, sich zu heilen, die Spielpläne Helms Klamm, Kankras Lauer und Mordor müssen sie auf sich allein gestellt bestehen. Denn muss ein Spieler Karten ablegen und hat keine, scheidet er aus. In Mordor gibt es zudem vier Aktionsleisten statt drei und tritt dort das letzte Ereignis ein, haben die Spieler ebenfalls verloren.
    Für 5 Schilde darf ein Spieler Gandalf rufen, dies bringt je nach Karte zusätzliche Hobbitkarten, Heilung, Joker oder das Abwenden von Ereignissen.

    Schafft es der Ringträger zu überleben nachdem der Mordor-Plan beendet wurde, wird der Ring auf den Schicksalsberg gelegt und kann nun zerstört werden. Der Spieler würfelt: Ist er danach noch im Spiel, haben die Gefährten den Ring zerstört, ansonsten hat der nächste Spieler die Chance dazu. Versagen alle Hobbits hat Sauron gewonnen, ansonsten erhält man gemeinsam Punkte in Höhe der gesammelten Schilde plus 60 und versucht beim nächsten Mal, sein Ergebnis zu verbessern. Nur dann startet Sauron schon auf der 12… oder der 10.

    Fazit:
    Ein hervorragendes Kooperationsspiel, das auch nach mehreren Runden noch äußerst viel Spaß macht. Die Stimmung des Buches wird hervorragend eingefangen, die Ereignisse und Abläufe sind in sich ausgewogen und man hat trotz des Glückanteils immer das Gefühl, es noch zu schaffen, den Ring zu zerstören. Schön ist dabei, dass auch der Gemeinschaftsgedanke trotz aller gemeinsamen Beratung noch Raum für eigene individuelle Entscheidungen lässt. Zudem funktioniert das Spiel auch in jeder Besetzung und ist immer gleich schwer zu meistern. Die (noch) unerweiterbare Neuauflage verwendet im Vergleich zum hier rezensierten Original statt Schilden Gandalf-Runen und ist meiner Ansicht nach etwas liebloser gestaltet, aber trotz allem verdient auch sie die von mir vergebene Höchstpunktzahl: 6 Punkte.
    Oliver hat Der Herr der Ringe - Basisspiel klassifiziert. (ansehen)
  • Andreas B. schrieb am 24.03.2011:
    Ich habe mir seit kurzem die Neuauflage ausgeliehen, zum Probespielen. Ich muss sagen, ein sehr gutes Koop Spiel, das viel Spaß macht und unheimlich kommunikativ ist. Jeder Schritt muss geplant und durchdacht werden. Was könnte passieren wenn.
    Wir spielen das meist zu viert und im Einsteigerniveau haben wir bislang noch nicht versagt, wenn es auch manchmal verdammt eng wurde. Jetzt wo wir die Spielmechaniken gut kennen, gehen wir mal an den Normal Schwierigkeitsgrad. Ich hoffe, dass auch die Erweiterungen noch mal aufgelegt werden. Es ist eben wieder ein Knizia Spiel, durchdacht bis aufs Letzte.

    Absolut zu empfehlen, wenn man Koop Spiele mag.
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  • Andrea S. schrieb am 08.01.2011:
    Diese Spiel war das erste "große" Spiel, das ich mir zu Weihnachten gewünscht hatte und es hat mich bisher noch nicht einmal enttäuscht.

    Wunderbar an diesem Spiel ist, dass man es kooperativ gegen das Böse spielt. Alle Mitspieler ziehen gemeinsam los und klappern alle wichtigen Orte ab. Dabei werden sie entsprechend unterstützt oder eben angegriffen. Diese Reise überlebt man nur wenn man wirklich abspricht wer weiß macht, oder machen möchte.
    Die Spielpläne werden immer schwieriger, wie auch im Buch die Reise anstregender und gefahrvoller wurde. Die Spielpläne sind sehr schön gestaltet und auch alle Fans der Bücher werden dieses Spiel mögen.

    Wirklich schade an diesem Spiel ist nur, dass es inzwischen ausverkauft ist.
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    • Stefan K.
      Stefan K.: Zum Glück gibt's jetzt ja eine Neuauflage! ;^)
      03.11.2013-00:21:29
    • Dominic S.
      Dominic S.: Die aber weder 2011 noch 2013 (überraschend, dass es so kurz nacheinander neu aufgelegt wurde) erweiterbar ist, wie ich mir zu beiden Ausgaben... weiterlesen
      04.06.2014-20:57:09
  • Karin R. schrieb am 22.11.2012:
    Gelungen finde ich das Spielprinzip, bei dem man miteinander versucht Sauron zu bezwingen um den Einen Ring zu zerstören. Das Spiel ist allen zu empfehlen, welche Spiele mit viel Fantasie und Glück lieben.
    Es ist eine kooperative Spielweise von Nöten, nur durch bedingungslose Zusammenarbeit kommt man ans Ziel! Am Anfang ist das ganz schön schwierig und man benötigt schon ein paar Durchgänge bis man das Spiel mal gewinnt. Dabei muss man darauf achten alle zur Verfügung stehenden Mittel geschickt einzusetzen. Der Schwierigkeitsgrad lässt sich später dann noch steigern, in dem man eine Erweiterung (z.B. Die Feinde) mit einbaut und somit wird das Spiel auch nicht langweilig.

    Fazit :
    Gut gestaltetes Spiel, mit tollen Spielplänen!!

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  • Björn T. schrieb am 24.08.2011:
    Als ich den Herrn der Ringe vor (vielen) Jahren das erste Mal gespielt habe, war ich total begeistert! Es war das erste, mir bekannte kooperative Spiel, in dem die Spieler gemeinsam gegen das Spiel angetreten sind. Dieses Prinzip, sowie das Spielmaterial, die grafische Umsetzung, als auch die Thematik des Spieles hatten mich sofort gefesselt. Einzig und alleine die Tatsache, dass im Spiel zu fünft ein (vielleicht auch nur mir) unbekannter Hobbit zu einer Spielfigur wurde, hat mich von Anfang an gestört.

    Worum geht es? Natürlich müssen die Spieler versuchen, den Ring zu zerstören. Dafür bewegen sich die Spielfiguren (die Rollenverteilung wird ausgelost, wobei jeder Hobbit über eine andere Spezialfähigkeit verfügt) durch mehrere Szenarien (alles andere Spielpläne) und müssen Plättchen ausspieln um weiter zu kommen. Klingt einfach, ist es dann in der Umsetzung aber nicht wirklich, denn leider gibt es eine Figur, die das Böse darstellt, und sobald diese die Figuren erreicht hat, haben alle verloren.

    Wir haben das Spiel viele Male begeistert gespielt und gerade in der Anfangszeit haben wir auch häufig gegen das Spiel verloren. Doch dann hat sich bei uns eine Art Taktik entwickelt, mit der wir das Spiel (fast) nicht mehr verlieren konnten. Leider hat diese Taktik dazu geführt, dass effektiv nur noch ein Spieler aktiv spielte, während die anderen zum "Wasserträger" verdammt wurden. Eine Tatsache, unter der der Spielspaß deutlich gelitten hat!
    Leider hat dies bis heute dazu geführt, dass dieses Spiel immer mehr in meinem Schrank verstaubt, zumal es mittlerweile neuere Spiele gibt, die das Spielprinzip eines kooperativen Spieles meiner Meinung nach noch besser umgesetzt haben (z.B. Pandemie, Die verbotene Insel).

    Dennoch hatten wir mit diesem Spiel einige spaßige Nachmittage und bei einem echten Herrn-der-Ringe-Fan gehört dieses Spiel sowieso in den Schrank.
  • Katrin L. schrieb am 05.03.2013:
    Ein wunderbares Gruppenspiel. Selten habe ich so mit anderen Spielern zusammengearbeitet.
    Habe es schon oft gespielt aber das gewinnen ist nicht gerade die einfachste Sache. Vor allem muss man sich darauf einlassen andere Spieler zu opfern, was dann die ausgeschlossenen Spieler zu Zuschauern dekradiert. Zwar diskutiert man noch weiter mit aber man ist nun mal außen vor.
    Das Spielmaterial ist sehr schön gemacht und gezeichnet.
    Das Spielprinzip ist recht leicht und schnell zu verstehen.
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    • Karsten S.
      Karsten S.: Ja, das mit dem Opfern stimmt schon. Wobei in unseren Runde das Spiel nach dem Opfer auch nicht mehr so lange gedauert hat - entweder waren wir... weiterlesen
      20.04.2013-15:39:30
  • René W. schrieb am 10.09.2007:
    Eines der wenigen Brettspiele, wo die gesamte Spielergemeinschaft gegen einen imaginären Feind (Sauron, dargestellt als schwarze Figur am Brett) GEMEINSAM bestehen muss. Das macht das Spiel aus meiner Sicht sehr reizvoll, da man möglichst die Ressourcen (Herz, Schwerter, etc.) in jedem Abenteuer innerhalb der Gruppe gleichmäßig verteilen sollte, da man ansonsten keine Chance gegen Sauron hat. Dadurch, dass jeder Charakter seine eigenen Vorzüge hat, ist es vorteilhaft, dass alle möglichst weit kommen, so lassen sich Gefahren einfacher aus dem Weg räumen. Fazit: Dabei handelt es sich um ein echtes gemeinschaftliches Brettspiel ohne Gegner ;-)
  • Pascal V. schrieb am 05.02.2011:
    Tolles Spiel, tolle Lizenz, toll umgesetzt..........wenn man die anfängliche Muße hat sich die Anleitung hinter die Ohren zu schreiben^^!
    Wir waren zu Anfang ein wenig ueberfordert mit der Abfolge der richtigen Aktionen samt deren Plättchen, aber wenn es einmal "Klick" gemacht hat, eröffnet sich dem geneigten Spieler ein grandioses Abenteuer!
    Für uns auch das erste Koop-Spiel gegen den imaginären Gegner des Spiels, somit zunaechst gewöhnungsbedürftig, aber um so genialer, wenn sich das Team dann findet und die Aufgaben gemeinsam meistert und da gibt es viel zu tun! Die ersten 1-2 Male wird man auch gegen das Spiel verlieren, aber wenn die Ablaeufe einmal sitzen und man sich richtig verabredet, kommen die Erfolge!
    Zum Spielablauf selbst wurde hier schon soviel ausfuehrlich geschrieben, da wage ich nicht in Konkurrenz zu treten :)
    Nur halt ergaenzen und hiermit waermstes empfehlen. Besonders auch die Erweiterungen zum Basisspiel!!!!
    Pascal hat Der Herr der Ringe - Basisspiel klassifiziert. (ansehen)
  • Jean G. schrieb am 26.01.2011:
    Herr der Ringe ist das klassische kooperative Spiel schlechthin.
    Es war auch das erste der kooperativen Spiele die ich kennen- und lieben gelernt hab.

    Hierbei übernehmen bis zu 5 Spieler jeder jeweil einen der Hobbits aus der Geschichte und machen sich mit dem Ring auf dem Weg zum schwarzen Berg um diesen dort zu zerstören, doch vorsicht, sobald Sauron den Ring in die Hände bekommt, endet das Spiel.

    Dies wird durch einen separaten Spielplan dargestellt der mit von weiss bis schwarz schattierten Felden darstellt, wie sehr die Hobbits in die Dunkelheit fallen bzw. wie sehr Sauron das Licht in Finsternis taucht.
    Denn die Hobbits beginnen auf den weissen Feldern und Sauron auf den Schwarzen, und im Verlauf des Spiels wandern die Figuren aufeinander zu. Erreicht ein Hobbit Sauron, scheidet der Hobbit aus. War das der Ringträger, ist das Spiel sofort beendet.

    Auf den anderen Spielplänen wird dann der Weg der Hobbits schön grafisch und anschaulich beschrieben, wobei verschiedene Etappen des Weges durch verschiedene Spielpläne dargestellt sind.
    Hierbei gilt es die Etappe zu beenden, dazu gibt es aber mehrere Möglichkeiten. Entweder die Hobbits beenden ihren Weg auf dem Plan, oder aber es treten alle negativen Ereignisse ein bis es zu einem ganz gewaltigen Fehlschlag kommt. In beiden Fällen ist die Etappe beendet, und so Sauron noch nicht im Besitz des Ringes ist, geht das Spiel weiter.
    Gesteuert wird der Ablauf durch Plättchen die gemischt und aufgedeckt werden und manchesmal Möglichkeiten in der Aktion lassen, zum Beispiel eine Figur zu bewegen, aber auch Sauron wandern zu lassen. Zusätzlich kann mit Handkarten Unheil abgewendet oder auf den Wegen vorangegangen werden.
    Eine weitere Schwierigkeit die sich bietet ist das pro Spielplan bis zu dessen Ende jeder Spieler 3 Symbole sammeln muss. Diese erlangt er meist durch die Nebenwege des Spielplans. Für jedes Symbol das ihm am Ende des Plans fehlt, muss seine Hobbitfigur ein Feld Richtung Schatten und damit Richtung Sauron gehen.

    Das Problem dabei ist, bewegt sich Sauron, kann er nicht wieder zurück bewegt werden, die Luft wird also sozusagen dünner. Die Hobbits hingegen können fürs Aussetzen wieder einen Schritt zurück machen.
    Jetzt steht man aber immer wieder vor dem Problem, ob man lieber seinen Hobbithintern rettet und zurück geht, damit aber den Spielplan nicht vorantreibt, oder ob man riskiert sich zu opfern aber damit den Spielplan ein Stück zuende bringt.

    Das Spiel ist sehr schwierig und fordert von allen Mitspielern höchste Konzentration und Absprache, sowie Opferbereitschaft. Spieler die nur auf ihr eigenes Wohl bedacht sind, oder lieber die ein oder andere Handkarte auf der Hand behalten um sie für sich zu sparen, sind hier eher fehl am Platze.
    Man benötigt auch immens Geduld denn es dauert schon einige Spiele bis man überhaupt vielleicht mal den letzten Spielplan erreicht, der dann wirklich sehr hart wird und Verluste einfordert.

    Nicht umsonst ist ein Formular mit beigelegt um die Erfolge und Punkte einer Partie zu vermerken, wodurch man neue Rekorde festhalten kann. Denn ich selber habe schon viele Spiele in verschiedenen Spielerkonstellationen gespielt, aber noch nie erlebt das das Spiel geschafft wurde. Dennoch frustriert es nicht, es spornt nur noch mehr an.

    Das Spiel ist nur was für Vielspieler, denn mehrere Partien an einem Abend sind ein Muss. Die erste ist sozusagen nur zum Aufwärmen, jede weitere ein Versuch es doch mal zu schaffen.
    Gelegenheitsspieler dürften hier sehr enttäuscht werden, auch sollte alle Spieler das Spiel schon kennen um sich darauf einzustellen. Ich habe aber den Eindruck das das Spiel leichter wird, umso mehr Spieler dran teilnehmen.

    Das Material ist sehr schön, die Hobbits werden durch bunte Plastikfiguren dargestellt, Sauron durch ein Auge im schwarzen Turm. Der Ring ist ein großer goldener Ring der über den entsprechenden Hobbit gelegt werden kann.
    Die Spielplänge und Karten weisen allesamt die lizensierten Bilder von John Howe, einem bekannten und guten Künstler in Sachen Herrn der Ringe, auf, wodurch das Spiel insgesamt sehr stark an Stimmung und Tiefe gewinnt.
    Jean hat Der Herr der Ringe - Basisspiel klassifiziert. (ansehen)
  • Frithjof F. schrieb am 08.02.2021:
    Mir gefällt das Spiel gut , ich hatte es als Kind auch schon. Man spielt zusammen um den Einen Ring zu vernichten und nicht von Sauron gefasst zu werden. Das Material ist sehr thematisch , nur die Spielmechanik nicht unbedingt. Trotzdem kann man es schon empfehlen .
  • Stefan T. schrieb am 12.09.2014:
    Ich möchte mal auf die Neuauflage eingehen. Das Spiel ist gegenüber der Erstauflage von 2000 um ein vielfaches kleiner geworden, sowohl der Karton aus auch die einzelnen Spielpläne sind kleiner aber grafisch schöner. Die Grafiken der Spielkomponenten sind allesamt überarbeitet. So sind die Spielfiguren nun aus Pappe. Diese sehen aber viel besser aus, da sie sich an die Grafiken der Karten anlehnen. Auch die Marker sind kleiner. Auch hier wurden andere, schönere Grafiken verwendet, die auch passender sind. So ist für die Ereignisleiste nun eine Sanduhr abgebildet und nicht mehr diese hässliche Sonnenuhr aus der ersten Auflage. Die einzelnen Marker sehen nun nicht mehr so aus, als hätte sie ein fünfjähriges Kind gemalt. Die Spielkarten sind alle neu gezeichnet, wurden mit einem grafischen Rand versehen und machen nun einen wertigeren Eindruck. Die der Erstauflage hatten so einen "Monopoly-Charme". Das beste an der Neuauflage ist aber die Spielanleitung. Diese ist nun deutlich besser strukturiert und geschrieben, so das der Spieleinstieg nun deutlich einfacher ist. Ich habe das Spiel meiner 11 Jährigen Tochter in 10 Minuten erklärt und wir konnten flüssig losspielen. Insgesamt wurde das Spiel in allen Bereichen gehörig aufgehübscht. Für mich ein sehr schönes Spiel, was zu den besten und eingängigsten im Tolkien-Universum spielt. Das Spiel ist zum Teil bereits für unter 20,00 € zu haben und stellt eine absolute Kaufempfehlung dar.
    Stefan hat Der Herr der Ringe - Basisspiel klassifiziert. (ansehen)
  • André G. schrieb am 05.12.2011:
    Ein nettes kooperatives Spiel aber zumindest im Basisspiel ohne Erweietungen viel zu einfach.

    (Für Details schaut in die 40+ anderen Rezis.)
    André hat Der Herr der Ringe - Basisspiel klassifiziert. (ansehen)
  • Frank S. schrieb am 02.07.2003:
    Jau - mal was neues.
    Das wars auch was mich für den Kauf dieses Spieles gereizt hatte.
    Ein Spiel indem MITEINANDER und nicht wie eigentlich immer, gegeneinander gezockt wird.
    Einige Partien braucht es allerdings schon um mit dieser neuen Situation fertig zu werden.
    Dann kann es aber auch gleich spannend losgehen.
    Von allen (gespielten HdR-Ganes das bisher beste.
    Langeweile kam eigentlich nie auf und deshalb ein fetter Fünfer
  • Andreas F. schrieb am 20.09.2006:
    Wer Buch und Film liebt und Strategiespiele gerne hat wird auch dieses Spiel lieben, doch es geht nur wenn alle mitziehen!
  • Marcus S. schrieb am 16.01.2005:
    Dies ist eins meiner absoluten Lieblingsspiele! Ganz neu hier bei ist, man spielt nicht gegeneinander, sondern miteinander gegen das Spiel. Das erfordert Teamgeist, Taktisches Denkvermögen und viel Glück. Jeder Spieler hat seine eigenen Fähigkeiten und Schwächen. Ich habe jetzt bestimmt schon 20 Partien gespielt und bis jetzt ist es uns noch nicht gelungen das Spiel zu "besiegen" - die Taktiken der vorigen Partie helfen u.U. in der nächsten gar nicht mehr. Wem das Spiel trotzdem zu uninteressant wird, dem seien die Erweiterungssets empfohlen!
  • Ihno K. schrieb am 29.12.2004:
    Absolut genial, sehr interaktiv. Kaum zu toppen !!!
  • Martin M. schrieb am 21.12.2004:
    Ein Anfangs etwas frustrierendes Spiel. Bis man die Strategien durchschaut um nach Mordor zu kommen, dauert es einige Runden. Schön ist der Kooperationsgedanke beim Spiel, nur gemeinsam schafft man es zum Ziel. Dennoch wiederholt sich das Prinzip dann doch immer wieder.
  • Steffen E. schrieb am 19.01.2004:
    Mal was anderes.
    Die Spieler spielen zusammen gegen Sauron, der aus dem Spiel agiert. Hier kommt es also auf die Gemeinschaft an, die verschiedene Abenteuer gemeinsam überstehen müssen. Wer hier nicht miteinander spielt, wird schnell zum Untergang von Mittelerde beitragen.
    Es dauert zwar ein wenig, da die Regeln relativ komplex sind. Hat man das Spiel aber einmal verstanden, ist es jedoch höchst spannend.
  • Lars F. schrieb am 24.11.2003:
    Ein tolles Spiel, welches nicht zu einfach ist. Der Reiz besteht darin, Sauron zu besiegen und alle ziehen an einem Strang. Man weiß vorher nie, wie es ausgeht!

    Leider kann es passieren, dass ein Spieler vorzeitig auf Sauron trifft und ausscheidet. Außerdem sehe ich keine Möglichkeit für eigene Varianten.

    Aber alles in allem ein recht schönes Spiel, welches meiner Meinung nach aber nicht gerade günstig ist.
  • Josef jun. L. schrieb am 04.06.2003:
    Ein wunderschönes Spiel wenn man zusammenarbeiten mag! Denn dieses Spiel ist nur zu gewinnen wenn alle zusammenhelfen. Die Ausstattung, besonders die Karten sind echt schön gemacht! Der einzige Makel ist, das das Spiel bei jedem spielen sehr geradlinig ist und ein bischen an Abwechslungsmöglichkeiten vermissen lässt!
  • Miriam F. schrieb am 10.03.2003:
    Ein sehr anspruchsvolles Spiel, das aber nicht nur für Tolkien Fans interessant sein dürfte. Die Spieler müssen das Spiel gemeinsam bestreiten um zum Sieg zu kommen- was es von anderen Spielen, wo meist jeder für sich spielt, stark unterscheidet. Nur mit sehr viel Taktik und einer giúten Portion Glück kann Sauron besiegt werden. Natürlich hat das Spiel auch für Fans einiges zu bieten, da mit Karten und Spielfiguren die richtige Atmosphäre schaffen! Für Kinder leider nicht so sehr geeignet..
  • Nikolai M. schrieb am 18.01.2003:
    Bei diesem Spiel gehen die Meinungen auseinander. Einige meinen mit 3 Spielern sei es nicht zu schaffen, andere meinen, dass eher viele Spieler das Spiel komplizieren. Wie dem auch sei, jeder der sich auf das Spiel einlässt wird einen Weg finden auch Spass damit zu haben. Was ich jedoch zu bemängeln habe ist, dass das Spiel einen so linearen Ablauf hat - so wird es nach einigen Durchläufen leider ein wenig monoton.
  • Romy S. schrieb am 28.10.2015:
    Wir hatten das Spiel ausgeliehen, da wir es vor dem Kauf testen wollten.
    Sehr schönes und kniffliges Spiel, welches wir leider nie gewonnen haben.
    Mir gefiel sehr gut, dass alle Spieler gemeinsam als Verbündete spielen müssen, um das Spiel zu gewinnen.
    Sehr zu empfehlen ist das Anleitungsvideo, da die Regeln im Heft doch etwas schwierig dargestellt werden.
    Alles in allem ein super Spiel, das ich vorbehaltlos empfehlen kann!
    Romy hat Der Herr der Ringe - Basisspiel klassifiziert. (ansehen)
  • Ines B. schrieb am 15.03.2013:
    Das Basisspiel besteht aus mehrere Spielplänen: Dem Hauptspielplan und den Abenteuerspielplänen (beiseitig bedruckt). Darauf ist eine Finsternisleiste abgebildet und eine Leiste mit den bekannteren Orten aus den Büchern.

    Die Spieler starten auf dem Hauptspielplan links auf der Finsternisleiste, Sauron rechts. Ziel ist es, im Spielverlauf nicht auf Sauron zu stossen und den Ring in Mordor zu zerstören.

    Dazu bewegen die Spieler eine Figur in einen Ort, führen dort Aktionen aus und bestehen an bestimmten Orten Abenteuer, die auf den Sonderspielplänen ausgeführt werden. Diese bestehen aus 3 Wegen mit verschiedenen Symbolen und einer Ereignisleiste mit negativen Ereignisen.

    Im gesamten Spiel geht es eigentlich darum, Karten zu sammeln und geschickt einzusetzen. Die Karte haben verschiedene Symbole und Hintergründe, die wiederum an vorgegebener Stelle abgelegt werden müssen. Mal können die Spieler solche Karten tauschen, mal erwerben.... zusätzlich haben die Charaktere Sonderfähigkeiten, wie z.B. die Fähigkeit, alle weissen Karten als Joker einzusetzen.

    Außerdem werden noch allerlei Kärtchen gesammelt, die dann für Boni gewechselt werden können.

    Fazit:

    Das Spiel wurde ja ziemlich hochgelobt, aber ich persönlich kann da nicht wirklich was mit anfangen. Das Spiel ist vom kooperativen Gedanken her ganz nett gemacht, mehr aber auch nicht. Es geht wie gesagt hauptsächlich darum, gemeinschaftlich Karten mit Symbolen zu sammeln, an geeigneter Stelle abzugeben, die Boni und Sonderfähigkeiten möglichst sinnvoll einzusetzen und bei dem ganzen Kartengetausche und Plättchengesammle auf der Finsternisleiste nicht auf Sauron zu treffen.

    Ich möchte gar nicht behaupten, dass das unbedingt einfach wäre, ich empfinde es nur als total öde und langweilig. Das Artwork reisst es bei meiner alten Edition auch nicht unbedingt raus.
    Bei dem Spiel kam bei mir leider gar nicht erst das Verlangen auf, es überhaupt nochmal mit der Feinde-Erweiterung zu probieren. Das wird definitiv ein Staubfänger.

    Bewertungssystem:
    1 = totaler Schrott
    2 = allenfalls für Fans des Themas
    3 = kann man mal spielen
    4 = solides Spiel, kann man öfters spielen
    5 = sehr gutes Spiel, hoher Spaßfaktor
    6 = DAS Spiel, darf in keiner Sammlung fehlen
    Ines hat Der Herr der Ringe - Basisspiel klassifiziert. (ansehen)
    • Mahmut D. mag das.
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    • Mahmut D.
      Mahmut D.: Kann ich mir vorstellen, du hast ja einige Koop-Spiele schon probiert. Ich persönlich bin mit ein zwei Koopspielen in meiner Sammlung bedient.... weiterlesen
      17.03.2013-19:32:22
    • gelöschte P.
      gelöschte P.: Das ist auch für einen Woker-Placement-Liebhaber wie dich genau richtig
      17.03.2013-21:21:26
  • Oliver R. schrieb am 16.01.2006:
    Ein sicherlich sehr umstrittenes Spiel. Zum einen ist es wohl nicht jedermanns Sache, dass man bei H.d.R. nicht gegeneinander sondern miteinander spielt. Ausserdem ist der Glücksfaktor, durch die Ereignis-Plättchen arg hoch. Aber trotzdem bin ich ein Anhänger dieses Spiels. Zum einen gehören die Spielpläne wohl zur absoluten Extraklasse, was die Gestaltung anbelangt und die Atmosphäre während des Spiels ist einfach super. Aber wie gesagt Geschmackssache!
  • Fabian C. schrieb am 21.12.2005:
    Sehr schönes Gessellschaftsspiel, dass nicht wie viele vieleicht am Anfang denken, ein schnell aus dem Boden gestampftes Spiel ist, um die Euphorie der Filme mitzunehmen.
    Das Spiel hat ein seltenes Spielkonzept. Man spielt zusammen gegen das Regelwerk und "sein Schicksal". Und das Spiel weckt durch einen relativ hohen Schwierigkeitsgrad auch nach verlorenem Spiel den Ergeiz der Spieler und man spielt es gleich nochmal. Wem das Spiel nach einer Gewissen Zeit zu leicht erscheint, der sollte sich die Erweiterungen zu diesem Spiel anschaffen.
    Alles in allem eine sehr schöne Umsetzung des Romans mit langanhaltendem Spielspaß und darum 6 Punkte von mir.
  • Rainer W. schrieb am 12.12.2005:
    Aller Anfang ist schwer. Man muß dieses Spiel mehrmals spielen denn erst bei zweiten Versuch sind wir hinter die Spielidee gestoßen danach waren wir hin und weg und haben sofort nochmal gespielt. Super Spiel
  • Jennifer L. schrieb am 11.12.2005:
    Bei dem Spiel finde ich vor allem gut, dass man zusammen spielt und nicht gegeneinander. Aber es stimmt schon, dass es sich unnötig in die Länge zieht und einen immer nur die gleichen Taktiken ans Ziel bringen. Es sit also vielleicht auch ein bißchen langweilig, wenn man nur gegen den Zufall und nicht gegen reale Personen anspielen kann. Erst war ich so begeistert, dass ich das Spiel unbedingt haben musste, aber nach ein paar Spielen war die Luft raus.
    Die Nähe zum Buch ist ist aber lobenswert
  • Dirk S. schrieb am 30.11.2005:
    Ein sehr schönes Spiel wo man nur gemeinsam gewinnen kann. Die Regeln sind nicht ganz einfach und man sollte es mehrmals gespielt haben um zu verstehen worauf man achten muß.
    Tolkinfan haben es schon im Regal und wer nur 2x im Jahr spielt sollte es sich nicht zulegen.
  • Bianca V. schrieb am 21.05.2004:
    Optisch ist es mit Sicherheit sehr ansprechend, allerdings ist es anfangs sehr unübersichtlich und wird mit der Zeit zu zweit zu mindest, arg langatmig. Ich konnte dem Spiel leider nicht wirklcih was positives abgewinnen, aussser der erwähnten optischen Präsentation.
  • Christian T. schrieb am 17.05.2004:
    Wirklich interessantes "kooperatives" Spiel! Dies allein rechtfertigt schon das Probespiel, da es wirklich mal etwas neues darstellt. Das Spiel selbst vermittelt viel Atmosphäre durch die schön gestalteten Abenteuer und den tollen Hintergrund. Ob das alles den relativ hohen Spielpreis rechtfertigt oder ob da einfach an der HdR Euphorie abkassiert möchte ich nicht beurteilen. Uns gefällts und wir hatten viele schöne Runden damit.
  • Bert H. schrieb am 13.01.2004:
    Ein zeitaufwändiges aber spannendes Spiel. Genau das richtige für einen Abend unter Freunden
  • Michael C. schrieb am 10.11.2003:
    Das spiel ist sehr gut. Aber es macht auch nur richtig Spass wenn die mitspieler zusammenhalten. Es ist nicht gegeneinander sondern miteinander die gruppe siegt.
    Sehr grausames spiel. Sauron bewegt sich zwischen den runden der spieler.Mehr spieler bessere cahncen zu siegen.
  • Stefan W. schrieb am 09.10.2003:
    Ich habe das Spiel gestern zum ersten mal gespielt. Zu Beginn ist es etwas ungewohnt da man in der Basisversion mit den restlichen Mitspielern zusammen gegen Sauron spielt. Hat man sich aber in das Spiel hinein gefunden (was relativ schnell geht) macht es richtig Spass. Auffallend ist das das Spiel sehr stark an dem Buch von J.R.R. Tolkien orientiert ist was eingefleischten Herr der Ringe Fans gefallen dürfte. Das Spiel ist für Fans und Spieler die die Strategie lieben, denn Sauron kann plötzlich große Schritte machen. Viel Spass beim Spielen
  • Marcus M. schrieb am 05.08.2003:
    Also Herr der Ringe ist meines Erachtens eins der besten aber auch eins der enttäuschensten Spieler in der letzten Zeit. Doch dazu mehr. Die Aufmachung finde ich sehr gut gelungen und es kommt wirklich so ein wenig Herr der Ringe Stimmung bei dem Spiel auf. Die Regeln sind am Anfang nicht so einfach zu verstehen, aber nach ein paar Spielen läuft das Spiel wie von alleine. Aber die größte Besonderheit ist die, dass alle Spieler zusammen spielen. Jeder übernimmt einen Hobbit und man versucht gemeinsam den Ring zu zerstören. Diese Idee finde ich einfach genial. Ein Spiel bei dem man versuchen muss ein gemeinsames Ziel zu erreichen, ohne das es einen menschlichen Gegner gibt. Und nun spielt man Stunde um Stunde um die beste Taktik, zusammen mit ein paar Freunden, herauszufinden und Sauron zu besiegen. Und dann hat man es irgendwann geschafft und stellt nach einiger Zeit fest, dass trotz bester Strategie nicht immer ein Sieg möglich ist. Und das Spiel wird leider zu einem einfachen Karten ziehen, hat man Glück gewinnt man, hat man gleich am Anfang Pech verliert man. Nach einiger Zeit landet dann das Spiel im Schrank weil es keiner mehr spielen möchte ( außer vielleicht ein paar Herr der Ringe Fanatiker). Ob sich ein Spiel, dass die ersten Wochen wahnsinnig viel Spaß macht, aber dann im Schrank landet, für diesen Preis lohnt muss jeder selbst entscheiden. Es gibt genügend Spiele, die zwar nicht so schnell langweilig werden, aber auch am Anfang nicht so viel Spaß machen und deshalb schon viel früher im Schrank gelandet sind.
  • Silke G. schrieb am 24.07.2003:
    Der Reiz im Herrn der Ringe-Basisspiel liegt vor allem darin, dass die Mitspieler gemeinsam gegen Sauron kämpfen,also nicht gegeneinander.Darüber hinaus ist die Thematik fantastisch umgesetzt und die Illustration von John Howe ist einfach klasse! Sauron zu besiegen ist mitnichten leicht,was das Spiel immer wieder zu einem spannenden Erlebnis macht,in dem nur gute Taktiker überleben.
  • Sarah K. schrieb am 08.07.2003:
    Ungewoehnlich und gut. Das tolle an diesem Spiel ist, das es sich sehr von anderen Spielen abhebt. Kooperative Spiele, das ist doch sonst mit Langeweile gleichzusetzen. Wie schoen, Ausnahmen bestaetigen die Regel! Man muss sich allerdings auf dieses ungewoehnliche Spielerlebnis einlassen und sich nicht von der erst sehr komplex erscheinenden Regel abschrecken lassen. es lohnt sich!
  • Stephan K. schrieb am 02.07.2003:
    Gigantische Umsetzung des Herrn der Ringe Abenteuers. Ein völlig neues Spielprinzip, bei dem man gemeinsam gegen das Spiel kämpft. Auch wer sich opfert kann als Sieger gelten. Die Regels sind ziemlich komplex und man braucht schon zwei bis drei Runden um ins Spiel zu gelangen, danach sind aber spannende Spieleabende gesichert. Für Spielefans die Taktik lieben ein MUSS.
  • Helge L. schrieb am 15.06.2003:
    Gewöhnungsbedürftig ist der notwendige Teamgeist, um SAURON zu bezwingen.
    Aber so ist es ja auch in der Story, nur gemeinsam kommt man zum Erfolg.
    Ansonsten finde ich ist die Handlung der Trilogie super umgesetzt und der Spielspaß
    enorm.
    Für Ringen-Fans unausweichlich.
  • Nicole K. schrieb am 09.12.2002:
    Nach dem ersten Spiel fand ich es ehrlich gesagt ziemlich langweilig. Als wir uns bei einem 2. Mal zu zweit daran gewagt haben und uns richtig auf das Spiel und seine Mechanismen eingelassen haben, offenbarte es jedoch ungeahnte Qualitäten. Ein sehr gutes Spiel für kleine Gruppen die kooperatives Spielen mögen, das zumindest bei erhöhtem Schwierigkeitsgrad spannend bleibt. Sauron ist gar nicht immer so leicht zu besiegen...
  • Julian G. schrieb am 09.12.2002:
    Ein zeitaufwändiges aber spannendes Spiel, bei dem viel Taktik und Zusammenarbeit der Mitspieler gefragt ist. Genau das richtige für einen Abend unter Freunden
  • Jürgen G. schrieb am 24.11.2011:
    So wir lieben oder hassen dieses Spiel. Wie das Spiel läuft wurde ja bereits geklärt. Nun zu dem ultimativen Hinweis - Dieses Spiel ist sau schwer zu gewinnen. Aber man kann dadurch herausbekommen, wie schnell jemand die Flinte ins Korn schmeißt, oder wie hart man ist beim Spielen.
    Ok, besitze leider auch die ältere Ausgabe, weiß nicht ob später die Regeln oder die Spielplätchen verändert wurden, wegen verbesserten Hobbit gewinnen.
    Falls es änderungen gibt freue ich mich wenn mir jemand eine geänderte Liste schicken könnte. Vielleicht wird das Spiel angenehmer für weitere Abende ohne gleich Frust hervorzurufen bei manchen.
    Eine 6 für das Spielmaterial, eine 1 für den heftigen Schwierigkeitgrad, aber eine 6 für die Möglichkeit zu testen, wie gut man Kooperiert und wie robust andere Spieler sind. Eine 5 für das Thema umsetzen.
    Jürgen hat Der Herr der Ringe - Basisspiel klassifiziert. (ansehen)
  • Frank-Philipp W. schrieb am 26.05.2006:
    Empfand ich als langweilig und habs gleich gegen Capone getauscht. Alle gegen Sauron - hätte ja nett sein können. Die Aufgaben konnten aber immer leicht von einem der Gruppe erfüllt werden.
  • Christian D. schrieb am 08.11.2006:
    Spielerishc nicht schlecht. Aber das Thema liegt mir nicht, daher gibt es auch nicht mehr Punkte.
  • wolfgang M. schrieb am 10.11.2004:
    Langeweile Pur und Regeln die sich irgendwie wiedersprechen(du darfst deinen Mitspielern deine Karten nicht zeigen sondern nur sagen was für Karten du hast) .
    So schön die Spielpläne und Karten gestaltet sind, so hässlich sind die Hobbitfiguren und der Ring.
    Fazit: nur für Leute die absolut jedes Merchandising-produkt haben müssen.


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