Testberichte und Bewertungen von Kunden für Deckscape – Das Schicksal von London




Produktdetails | 4 v. 6 Punkten aus 8 Kundentestberichten | Variante hinzufügen | Dieses Spiel im Spielernetzwerk
Eine eigene Bewertung für Deckscape – Das Schicksal von London schreiben.
  • Carsten M. schrieb am 30.04.2018:
    Gefällt mir wegen der besseren Story besser als der Test.

    Rätsel sind logisch aufgebaut und abwechslungsreich

    Auch mi
    Carsten hat Deckscape – Das Schicksal von London klassifiziert. (ansehen)
    • Patricia S. mag das.
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    • Carsten  M.
      Carsten M.: Irgendwie kommt der restliche Teil nicht in die Bewertung. Daher hier die Kurzfassung: wenig Platz benötigt; zwar nicht so viele Ah-ha... weiterlesen
      30.04.2018-00:50:38
  • Björn T. schrieb am 03.02.2020:
    Wir haben die Deckscape Spiele aufgrund ihrer geringen Größe extra für den Urlaub gekauft. Und wir waren grundlegend sehr positiv überrascht.

    Die Spielregeln sind sehr einfach - man ist quasi sofort im Spiel und in der Geschichte drin. Dieser Fall hier war unser vierter Deckscape Fall, und im Gegensatz zu unseren bisherigen Fällen, konnte uns diese Geschichte so gar nicht fesseln. Wir fanden die ganze Story irgendwie "lieblos" und die Rätsel irgendwie aufgesetzt. Da haben uns die anderen Fälle bisher deutlich mehr unterhalten.

    An der Gestaltung der Karten gibt es aber wieder nichts auszusetzen - alles, was man lesen und erkennen muss, um ein Rätsel lösen zu können, kann man auch gut erkennen.

    Besonders gut gefällt mir immer noch, dass das Spielmaterial im Spielverlauf nicht geknickt oder zerstört werden muss.

    In Summe sind die Deckscape Spiele ein gelungener, kleiner Escape-Room to go, der für kleines Geld einen schönen, unterhaltsamen Abend bietet. Ich hoffe, dass uns der nächste Fall von der Story her dann auch wieder besser gefallen wird.
    Björn hat Deckscape – Das Schicksal von London klassifiziert. (ansehen)
  • Stefan K. schrieb am 02.11.2019:
    Es ist ja immer so ne Sache mit der Bewertung von Escape-Spielen: die Tagesform und die Besetzung beeinflussen das Erlebnis und da kann das Spiel oft gar nix dafür. Die Steuerung der Deckscape-Reihe finde ich interessant und elegant. Allerdings birgt die pure Lösung auf der Rückseite auch Frustpotential. Die Hinweiskarten mit einem Satz in Spiegelschrift helfen bedingt, wenn man mal auf dem Schlauch steht. Insgesamt fand ich diesmal das Thema recht witzig, aber einige Rätsel wirklich nicht logisch, gar nicht! Da hat mich die Lösung regelrecht wütend gemacht. Und ich bin definitiv kein Anfänger, was solche Spiele angeht. So bleibt irgendwie ein gemischtes Spielgefühl zurück, dennoch hatten wir zu zweit knapp zwei Stunden (ja, wir waren so langsam...) Spaß.
    Stefan hat Deckscape – Das Schicksal von London klassifiziert. (ansehen)
  • Steffen K. schrieb am 26.02.2019:
    Deckscape – Das Schicksal von London ist wieder so ein Escape-Room / Exit Spiel.
    Ich mag solche Spiele an sich nicht, werde aber gelegentlich von Freunden dazu genötigt.

    Im Gegensatz zu der Exit Reihe hat mit Deckscape – Das Schicksal von London allerdings Recht gut gefallen. Die Rätsel waren deutlich einfacher und es hat dem entsprechend nicht so viel Zeit verschwendet.
    Weiterer Vorteil ist einfach das das Spielmaterial nicht zerstört wird und wir dementsprechend das ganze später an Freunde abgeben konnten. In diesem Fall haben wir es der Bibliothek gespendet :-)

    Immer noch nichts was ich brauche, war aber ok.

    Steffen hat Deckscape – Das Schicksal von London klassifiziert. (ansehen)
  • Peter K. schrieb am 01.11.2018:
    Nachdem ich diverse Escape-Games ausprobiert habe (Unlock! Ausgabe 1 und 3x Exit), wollte ich die Low-Budget-Edition von Deckscape nun auch noch ausprobieren. Die Meinungen darüber gehen ja weit auseinander, aber zum Preis von unter 10 EUR kann man ja nichts falsch machen, dachte ich.

    Eine umfassenden Rezension ist ohne Spoiler kaum möglich, weshalb ich eher den Vergleich mit den mir bekannten kartenbasierten oben genannten Spielen darstellen möchte.

    Das Prinzip ähnelt eher Unlock! als Exit in der Richtung, dass (1) nichts beschädigt wird (an einigen wenigen Stellen soll man etwas auf Karten schreiben, was auch einfach mit einem Zettel erledigt werden kann), und (2) das Material ausschließlich aus Karten besteht.

    Der Deckumfang entspricht recht genau dem von Unlock!, womit man mit ähnlicher Verflechtung rechnen kann. Die Story dieses London-Spiels ist geradlinig, man spielt - was sonst - Agenten mit einem konkreten Auftrag. Im laufe der Rätsel lässt sich die Story recht gut nachvollziehen. Ein super Gimmick ist der Story-Twist, der hier aber nicht weiter thematisiert werden soll aus nachvollziehbaren Gründen. Mir hat die Thematik gut gefallen, mehr ist bei keinem anderen Escape-Spiel drin, Rätsel sind ja immer etwas an den Haaren herbeigezogen, was aber nicht witer schlimm ist (vielleicht ist Unlock! sogar ein Spur thematischer als Exit und Deckscape, da dort stärker versucht wird, die Story auf die Rätsel zu projizieren.

    Jetzt zu den Rätseln. Bis zu diesem Zeitpunkt gab es keinen Grund, vom Preis abgesehen, aus Gründen der Innovation auf Deckscape umzusteigen. Das entscheidend andere an diesem Spiel ist aber die Art der Rätsel. Und das führt zu Kontroversen. Da Deckscape NACH Exit und Unlock! auf den Markt kam, war man gewohnt, die dortigen Rätsel mit ausreichend Hirnschmalz auch lösen zu können.

    Bei Deckscape sind di Rätsel in vielen Fällen genauso linear aufgebaut, aber bei einigen ist einfach ein völlig anderes Denken gefordert. Bei unserer Zweierrunde fassten wir uns hinterher des öfteren an den Kopf, sei es dass wir zu "blöd" waren, die Lösung zu sehen, sei es dass sich die Lösung als total unkonventionell erwies. Zweimal dachten wir, jetzt ist fertig, keine Lust mehr.

    Bei nochmaligem Überdenken des ganzen Spieles, muss ich aber sagen, dass die Ideen cool sind. Aber ein Tipp für die Exitisten und Unlocker: GEHT IN DER DENKE GANZ ANDERS UND UNVOREINGENOMMEN AN DAS SPIEL HERAN. Manchmal muss man es einfach etwas näher an der Realität spielen und nicht auf Teufel komm raus eine von der Story isolierte und klassische Rätsellösung suchen. Das ist genau der Punkt, der das Spiel bei vielen Rezensenten als "unplausibel" erscheinen lässt. Ist es nicht, "ungewöhnlich" oder "irgendwie anders" wäre richtiger.

    Spielmechanisch gibt es aber noch ein zweites, oft zitiertes Manko. Das Lösungssystem ist nicht gestuft wie bei den anderen Genannten, die Lösung steht auf der Rückseite der Rätselkarte. Da eben diese unkonventionelle Rätselarchitektur nicht selten schwer zu lösen ist, neigt man somit schneller dazu, der Denkfaulheit zu fröhnen und einfach nachzuschauen. Es gibt zwar zwei Hinweiskarten, in denen tabellenartig zu allen Rätseln Hinweise gegeben werden, wir haben die aber nicht in Anspruch genommen, da dort ja auch Hinweise zum nächsten Rätsel gespoilert werden.

    Das Material (naja, die Karten halt) sind eigentlich klasse. Sie sind stabil, etwas größer als normale Spielkarten und auch grafisch von sauberer Qualität. 1a.

    Insgesamt bleibt Deckscape zweischneidig. Ich werde aber mit den nun für Deckscape etwas geschliffenen Hirnwindungen eine weitere Ausgabe kaufen und es nochmals ausprobieren. Spass hat es gemacht, aber auch wir sind Exit-geschädigt und kamen ehrlicherweise mit vielen Rätseln nicht gut zurecht.

    Für den Preis aber eigentlich gute Unterhaltung mit optimistischem Blick nach vorne. 5/6 Augen.
    Peter hat Deckscape – Das Schicksal von London klassifiziert. (ansehen)

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