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  • Steffen K. schrieb am 24.06.2019:
    Die Spieler schlüpfen in die Rolle reicher Patrizier im alten Rom. Jeder versucht, ein einträgliches Stadtviertel aufzubauen um bei den Wertungen möglichst viele Prestigepunkte zu erzielen. Die neuartige Weise, an die einzelnen Gebäude seines Viertels zu kommen, und die variantenreiche Auslage der vielen verschiedenen Wertungskarten macht das Spiel zu einem ungewöhnlichen und sehr abwechslungsreichen Strategiespiel.

    Meine Vorredner haben ja gut erklärt wie das Spiel funktioniert. Vom mechanischen her würde ich dem Spiel 4 Punkte geben. Ist ein solides Kennerspiel was auch durchaus Spass machen kann.
    Warum gebe ich also nur 3 Punkte? Die Grafik ist der pure Graus! Wie kann man ein Spiel nur so rausbringen? Die Farben sind nicht gut erkennbar und das ´komplett Paket samt Schachtel ist einfach nur hässlich.
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  • Uwe S. schrieb am 05.02.2019:
    Carpe Diem ist ein Plättchen-Legespiel, bei dem die Plättchen (Landschaften, Gebäude) auf 7 miteinander verbundenen Ablagefeldern liegen, die gemäß den Verbindungen von den Spielern bereist werden, um von dort Plättchen zu nehmen. Sofern dort noch mindestens eins liegt, muß eines genommen werden, oder man kann durch Zahlung eines Rohstoffs (Brot) ein beliebiges Ablagefeld aufsuchen. Diese Plättchen verbaut man "passend" (Teich an Teich, ...) aneinander angrenzend auf seinem Bau-Tableau, wobei abgeschlossene Bauwerke entsprechende Boni (Trauben, Kräuter, Hühner, Fische, Brot, Gold, Banderole, weitere Plättchen, Siegpunkte, Siegpunktkarten) liefern. Nach jedem der vier Durchgänge (alle Plättchen abgeräumt) wird eine Wertung durchgeführt. Der Spieler mit den meisten Banderolen darf sich auf einem Wertungstableau zuerst eine Position mit zwei verschiedenen Wertungen auswählen, danach in Banderolen-Reihenfolge die anderen Spieler. Jede Position darf nur einmal gewählt werden und nach vier Durchgängen bleibt lediglich eine Position übrig.

    Fazit: Carpe Diem ist in unserer Runde nicht gut "angekommen". Mangelspiele an sich haben durchaus ihren Reiz, wenn aber eine Wertung häufig lediglich die Minimalisierung von Minuspunkten bedeutet, läßt der Spielspaß auch im Hinblick auf den Glücksfaktor bei der Plättchen-Auslage rapide nach.
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  • Andreas W. schrieb am 23.05.2019:
    Warum ich Carpe Diem die volle Punktzahl gebe: Die spielerische Herausforderung liegt auf Kennerniveau. ... Meine Spielerunden haben nichts zu bemängeln. ... Es ist interakiv, anspruchsvoll, ausbalanciert, unterhaltsam und spannend. ... Spielerisch geschliffen. ... Die Awards sind präsent, weil man krasse Minuspunkte bekommt, wenn man weniger als 2 schafft. ... Interaktion beim Besuchen der Orte über ein gemeinsames Spielfeld, auf dem man seine eigenen Schritte und die der anderen Vorausdenken kann/sollte. ... … Komplex, weil viele Elemente in dem Puzzel-Legespiel verzahnt sind. Für abgeschlossene Landschaften erhält man Ressourcen und je nach Ort und Ausrichtung Siegpunkte gemäß der Randwertung und Siegpunkte für die Rundenwertung. … Es gibt einen Startspielermechanismus, den man selbst beeinflussen kann/sollte und einen Zugvorteile auf dem Hauptaktionsfeld und der Rundenwertung bringt. ... Pluspunkte in Kürze: variabel und dennoch ausbalanciert, herausfordernd, nicht kompliziert aber anspruchsvoll, starke Zugkombinationen sind möglich, die komplexe Vorausplanung wird vom Glücksaufbau kaum gestört, gute Interaktion, jeder interessiert sich für die Aktionen und Vorhaben der Gegenspieler … Das Material hält eine positive Überraschung bereit, einen abgesetzten variablen Spieler-Tableau-Puzzel-Rahmen mit Wertungsbedingungen. Ansonsten ist die Ikonografie funktional und durchdacht.
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  • Silke R. schrieb am 15.01.2019:
    Carpe Diem ist eigentlich ein einfaches Spiel: die vorgegebenen Wege beachten, Plättchen nehmen und die Legeregeln beachten. Was das anlegen der Plättchen an bereits bestehende Plättchen angeht, kennen wir das schon von Carcasonne. Knifflig wird es eigentlich erst, wenn man möglichst alle Bonuspunkte einsammeln wie. Diese werden vom Tableaurand bestimmt - und von der Interaktion der Mitspieler. Pech, wenn genau das passende Plättchen vom Mitspieler entweder genommen wird oder er dafür sorgt (weil letztes Plättchen) dieses entsorgt wird.

    Wir hatten viel Spaß bei unserer ersten Partie, weil so manche Rechnung nicht aufging oder von den Mitspielern bewußt bzw. unbewußt vereitelt wurde. Wir haben es (auch dank der Boniplättchen) es gerade so geschafft, daß unsere Tableaus am Ende vollständig ausgefüllt war. Schade fand ich eigentlich nur, daß die beiden Grüntöne auf der Rückseite der Plättchen, sich nicht deutlicher von einander abgegrenzt hatten. Man mußte schon beide Plättchen nebeneinander legen, um sicher zu sein.
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  • Ute K. schrieb am 01.11.2018:
    Also ich find das Spiel klasse und gebe die volle Punktzahl .Ein Kennerspiel mit leichtem Einstieg was schnell erklärt ist und wo das kleine Ablage Taplo alles leicht erklärt .
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  • Dustin L. schrieb am 23.08.2021:
    Schönes Legespiel bei dem Plättchen erworben und daraus Dein eigenes Stadtviertel samt Landwirtschaft und Wirtschaftsgebäuden errichtet wird. Nicht zu vernachlässigen sind die Villen mit ihren Schloten und die Belohnungen für die Erfüllung der randständigen Aufgaben. Auch nach mehrmaligem Spielen immernoch reizvoll für alle Römer und die die es werden wollen.
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  • Stefan B. schrieb am 04.06.2019:
    Carpe Diem ist ein interessantes Strategiespiel, das nichts falsch macht, aber auch keine weltbewegend neuen oder spannenden Kniffe hat. Es funktioniert prima, macht Spaß ... wenn man sich an der "altbackenen" Optik nicht stört.
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  • Torsten F. schrieb am 02.12.2018:

    1. Einstiegslevel: 05/10
    2. Maximale Spieldauer: 60 Min.
    3. Verarbeitung des Themas: 30%
    4. Variabler Spielablauf: 70%
    5. Glück/Taktik/Interaktion: 40/40/20
    6. Grafik+Spielmaterial: 10%
    7. Spielspaß/Wiederspielreiz: 30%

    Du magst einen Siegpunktesalat auf einem zu grünem Brei vermischten Spielbrett? Dann nutze den Tag! Die Grafik ist jedenfalls schon mal grauenhaft. Farben und Plättchen sind schwer auseinanderzuhalten und erinnern nicht im entferntesten an das, was sie abbilden sollen. So ist der Weinberg ein lila Geschmiere und die Bäckerei ein braunes Mehreck. Ja und dann darf man in einem Siebeneck rumjoggen, diese Plättchen sammeln und Siegpunkte zusammen fantasieren. Und was hat das mit dem Thema zu tun? Ganz einfach: Man wird daran erinnert, dass man den Tag besser nutzen kann, als dieses Spiel zu spielen.
    • Torsten F. mag das.
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    • manuel S.
      manuel S.: Die Grafik hat mich zwar auch erst mal abgeschreckt aber das Spiel gefiel uns gut. Der Wertungsmechanismus ist sehr Interessant und nach der 2.... weiterlesen
      02.12.2018-19:58:22
    • Torsten F.
      Torsten F.: Also die Brotplättchen sehen aus wie die getrockneten Orangenscheiben an meinem Adventskranz. Für fertige Äcker bekomme ich ein Huhn (seit wann... weiterlesen
      02.12.2018-21:03:25
  • Karsten S. schrieb am 27.10.2018:
    Nachdem schon über den Spielablauf und die Mechanismen gesprochen wurden gleich das

    [FAZIT]
    Wir fanden das Spiel insgesamt gut - kein Expertenspiel aber gerade für Vielspielerrunden mit nicht ganz so hoch geschraubtem Ansatz geeignet. Dabei dauerte es mit ca. 60min genau richtig. Grübler werden sich vermutlich jedoch in den "welchen Zug führe ich jetzt aus" verbeißen - unnötiger Weise. Zumindest im 3 und 4 Personenspiel ist für jeden genug da (bei zwei Personen verschwindet die Hälfte der Plättchen, wenn auf jedem Feld zwei gezogen worden; da muß man schon besser planen!).
    In der ersten Runde war noch nicht klar, wo die Reise hingeht, die Wertungen führen eher zu Minuspunkten und man entscheidet sich zwischen "wie ärgere ich den Gegner" und "wie bekomme ich selbst die besten Punkte". Dabei ist es weiß Gott kein Ärgerspiel. Überraschend, daß eigentlich die Schornsteine und in unserem Spiel noch mehr die Wertungen rund um das eigene Spielfeld letztendlich den Sieg brachten. Gut durchdacht und wäre auf der Messe auch gekauft worden, wenn es nicht "ausverkauft" gewesen wäre. Also: gerne wieder.
    Karsten hat Carpe Diem klassifiziert. (ansehen)

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