Testberichte und Bewertungen von Kunden für Aquileia

• Jörg K. schrieb am 07.05.2012:

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  "Erinnert sehr stark an Tribun, doch durch einzelnen Glücksfaktoren ist es auf eine andere Art und Weise spannend und attraktiv!" Link zum Test und Video: http://www.cliquenabend.de/spiele/257100-Aquileia.html

  Jörg hat Aquileia klassifiziert. (ansehen)
  

  • Dagmar S. mag das.
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    Andreas J.: Dem Eindruck, dass das Spiel ein große Ähnlichkeit mit Tribun hat, kann ich mich anschließen.
    07.05.2012-21:44:44
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    Jörg K.: tja, mich ärgert es nur warum man hier grafisch nicht mehr daraus gemacht hat
    07.05.2012-22:25:49
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    Mahmut D.: @Jörg: Vllt. wollte Zoch nicht mehr investieren, und sich erstmal in dieses neue Genre antasten und abwarten, wie es bei den Spielern ankommt.... weiterlesen Hätten die das Material auf ihrem Niveau gemacht, wäre es ein Top-Spiel, so dämpft das Material am Anfang die Lust. Aber nach eins, zwei Partien merkt man wie verzahnt die mechanismen sind und eigentlich wie genial das Spiel ist ;-) Schade um die Aufmachung :-(
    07.05.2012-22:50:48
• Eleonore O. schrieb am 12.09.2012:

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  Wir haben Aquileia zu dritt gespielt. Das bedeutet, daß die Konkurrenz um die besten Plätze und die Gladiatorenkämpfe und die Wettrennen nicht richtig eng waren und auch der Dieb kam selten zum Einsatz. Für dieses Spiel müßte eine Skalierung für die vorgegebenen Spieleranzahl eingeführt werden ( wie bei Edo sehr gut gelungen).
  
  Ansonsten weiß ich nicht recht, wie das Spiel zu bewerten ist. Der Einsetzmechanismus ist nett und auch die Idee Gladiatorenkämpfe und Wagenrennen stattfinden zu lassen finde ich gut. Dabei ist auch etwas Zufall bei den Würfeln und Karten in Ordnung.
  
  Ansonsten ist es ein eher normales Worker Placement mit verschiedenen Bauten, die verschiedene Vorteile (oder auch keine ohne passende Ruhmeskarten) bringen. Dabei stört aber der Glücksanteil beim Ziehen der Karten gewaltig. Wir haben ca. 90 Minuten herumgewerkelt, um dann einen Sieger zu haben, der zufällig zweimal blind die richtige Karte gezogen hat. Für Leute, denen Strategie nicht so wichtig ist, ist es zu lang. Für Strategen ist es zu glücksabhängig.

  Eleonore hat Aquileia klassifiziert. (ansehen)
  

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    Mahmut D.: @Eleonore: Liebe Eleonore, wir haben dieses Spiel sehr sehr oft in allen Konstellationen gespielt. Für ein normales Workerplacement sind die... weiterlesen Mechanismen zu sehr verschachtelt. Wenn man sich nicht auf seinen Glück verlassen will, oder es reduzieren will, sollte sich vorher die Karten anschaffen. Z.B.: Wenn ich keine Sklaven auf der Hand habe und weiß dass ich gegen ende der Runde bauen will und zwei Sklaven brauche, muss ich damit rechnen, dass ich vllt. nur eine "einser-Sklavenkarte" erwischen könnte. Genauso ist es mit den Gebäuden, die am Ende des Spiels SP bringen. Ich sollte nicht vorher lilane Gebäude bauen , wenn ich noch keine lilane Karte habe. Die Mechanismen sind zu verzahnt. Hier muss sehr viel vorrauschauend aggiert werden. Gib dem Spiel noch ne Chance und spiele es nicht mit Grüblern.
    LG
    Mahmut
    14.09.2012-23:25:45
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    Eleonore O.: Hallo Mahmut,
    bei uns hat derjenige gewonnen, der gelbe Gebäude gebaut hat und dann verdeckt nach dem Wagenrennen zweimal eine gelbe Karte... weiterlesen gezogen hat. Das hat ihm dann nicht so gefallen, da er von geschenkten Siegen nichts hält
    Ciao
    Nora
    14.10.2012-18:27:46
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    Mahmut D.: So wird er aber kein zweitesmal gewinnen können ;-)
    05.06.2013-16:39:34

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