Testberichte und Bewertungen von Kunden für Agricola - Die Bauern und das liebe Vieh




Produktdetails | 5 v. 6 Punkten aus 20 Kundentestberichten | Varianten (1) | Dieses Spiel im Spielernetzwerk
Eine eigene Bewertung für Agricola - Die Bauern und das liebe Vieh schreiben.
  • carmen K. schrieb am 24.05.2012:
    Agricola - Die Bauern und das liebe Vieh ist der "kleine Bruder" von dem Legespiel einer komplexen Hofwirtschhaft. Es steht dem großen Bruder nichts nach, außer, dass es kürzer und dafür weniger komplex ist. Es ist auch nur für zwei Spieler. Die Landwirtschaft, Ausbildungen und die Vermehrung der Personen wurde abgespeckt.
    Der Mechanismus des Spiels ist ein Workerplacement, indem man 3 Familienmitglieder auf einem Spielplan arbeiten lässt. Sie besorgen Material, bauen Zäune und Gebäude und fangen das liebe Vieh ein. Weiterhin wird das Vieh ernährt, durch Futtertröge. Die Futtertröge führen dazu, das mehr Tiere auf den Weiden stehen können. Gebäude können verbessert werden, aus Ställe können Stallungen entstehen, die mehr Tiere beherbergen und Siegpunkte bringen.
    In unserem Probespiel gab es keine Rangeleien um Rohstoffe oder Aktionen, alles war reichlich vorhanden, ein Schraffenland. Die Panik, die Familienmitglieder ernähren zu müssen, wie bei dem großen Spiel, entfällt. Lediglich in der letzten Runde gab es Platzprobleme für das liebe Vieh. Nach der letzten Vermehrungsphase verblieb kein Tier mehr in der Kiste. Und hier kommt die wohl ausschlaggebende Siegkomponente zum Tragen; ab einer bestimmten Anzahl von Tieren zählt jedes Vieh mehr einen eigenen Siegpunkt. Die Gebäudekarten tragen kaum noch zum Sieg bei. Die Sonderkarte Lagerstädte wurde von uns nicht als Strategie gewählt.
    Eine neue geniale neue Variante in den Spiel ist es, die Zaunteile als Rundenzähler einzusetzen. Nach acht Runden ist die Zeit rum, länger als 30 min braucht es auch nicht, wenn man sich vorher Ludos Erkärvideo anschaut. Wir sind aber auch mit dem Spielmechanismus vertraut, da wir gerne das Orginal spielen. Diese Spiel ist ein hervoragender Einstieg in das Orginalspiel. Ich hoffe dadurch, einige Mitspieler auf den Geschmack zu bringen, in eine große Hofwirtschaft mit komplexen Regeln mit noch längerem Spielspaß einzusteigen. Obwohl die Spielidee nicht neu ist, komme ich nicht drum herum 6 Punkte zu vergeben, das Spiel ist markellos und passt auf jeden Tisch.
    carmen hat Agricola - Die Bauern und das liebe Vieh klassifiziert. (ansehen)
  • Andreas F. schrieb am 30.05.2014:
    Agricola für Zwei Personen ist ein flotter Ableger vom großen Agricola das sich auf Viehzucht konzentriert und dabei auf die Versorgungsphase verzichtet.

    Es ist eine gute Verschlankung des Hauptspieles, welches sich wirklich fix spielen lässt. Die vier Sondergebäude werden schnell langweilig, schade dass man da erst wieder eine Erweiterung kaufen muss. So ist der Spielreiz bei 4 Punkten, mit den neuen Sonderplättchen steigt der Reiz auf irgendwas zwischen 5 und 6.

    Das Material ist gewohnt hochwertig.
    Andreas hat Agricola - Die Bauern und das liebe Vieh klassifiziert. (ansehen)
  • Uwe T. schrieb am 10.05.2012:
    Gestern kam das Agricola DBudlV bei mir, es lag schwer misshandelt als Päckchen im Briefkasten, wer verschickt so was als Päckchen ?

    Also die Verpackung sieht erst einmal winzig aus, aber es sind wie für Lookout Games typisch eine Menge Holzteile enthalten.
    Nachdem man dann alles mal aus den Tüten auf den Tisch befördert hat ist doch einiger Platz verbraucht.
    Dann der erste Blick in die Regeln, ich gebe zu es war zu fortgeschrittener Stunde aber die Regeln hätte man übersichtlicher und kürzer abfassen können.
    Quintessenz : das Vieh, die Bauern sind Mittel zum Zweck aber um diese wird sich nicht gekümmert außer sie als Aktionspunkte zusehen (sie müssen nicht ernährt werden oder vermehrt)
    Nun geht es in 8 Runden darum nicht wie Noah zwei von jeder Art zu besitzen, sondern hier gilt viel hilft viel. Mit 2 jeder Art hätte Noah auch ordentlich Minuspunkte bekommen.
    Platzmanagement ist wichtig, sonst bekommt man die ganzen 4Beiner nicht untergebracht, es gibt 10 Futtertröge diese kann man kumulativ einsetzen, zum Beispiel kann man aus einer 3(Felder)x2 (Jedes Feld kann 2 Tiere gleicher Art beherbergen) mit einem Futtertrog eine Kapazitäten Verdoppelung erreichen, sprich 2 Futtertröge (es ist einer pro Feld möglich) 24 und mit 3 FT 48 Tiere unterbringen.

    Es gibt Sondergebäude und Stallungen die man auch teilweise als Begrenzungen braucht, da Zäune limitiert sind, zwar kommt pro Runde eines wie ein Rohstoff rein, aber da man nur 3 Bauern und 8 Runden als 24 Züge hat müssen die halbwegs gut geplant sein.

    Die erste Partie war nach knapp 30min vorbei, während mein Plan aussah wie Käfighaltung hatte mein Mitstreiter mit seiner minimal anderen Taktik deutlich schlechter abgeschnitten.

    Es ist ein nettes Spiel für Zwischendurch, vlt vor allem mit jüngeren Spielern zu empfehlen. Ich persönlich befürchte das ich es nicht sehr oft wieder spielen werde, da die Möglichkeiten doch recht begrenzt sind. Für ein wenig mehr Geld bekommt man komplexere fesselndere Spiele, ich bin etwas enttäuscht. Aber wenn meine Nichte mal wieder zu Besuch ist, denke ich könnte sie mit ihren 12 Jahren die richtige Zielgruppe sein, daher noch 4 Pkte.
    Also der Versuch hat ergeben das man in den ersten Runde bei neu spielenden jüngeren Spielern des öfteren unterstützend eingreifen muss, aber das Spiel begeistert. Wie aber auch die Siedler von Catan wenn es flutscht dann flutscht es. ;)

    Gutes Spiel, für Agricola Fans sicher ein guter Tipp, für alle die Abwechslung suchen auch nicht verkehrt.
    Uwe hat Agricola - Die Bauern und das liebe Vieh klassifiziert. (ansehen)
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    • Uwe T.
      Uwe T.: Danke dir Andre ( den Akzent nimmt mir das Portal nicht), ich vermisse es auch häufig das ein wenig was über das spiel erwähnt wird. Ein "ist... weiterlesen
      14.05.2012-22:21:10
    • manuel S.
      manuel S.: Also ich habe es erst einmal gespielt und obwohl ich gegen meine Frau mit Pauken und Trompeten verloren habe (sie hatte 23 Schafe, dagegen hatte ... weiterlesen
      21.05.2012-12:49:52
  • Jörn F. schrieb am 28.05.2012:
    Die Zweimannversion von Agricola ist schön und wesentlich einfacher! Man setzt wie beim großen Bruder, seine 3 Arbeiter und versucht in seinem Bauernhof möglichst viele Tiere zu sammeln! Da kann man zusätzliche Flächen und Zäune kaufen, sammelt Steine und Holz, baut Ställe oder eins der 4 Zusatzgebäude: das wars! Spielt sich schnell und einfach und macht Spaß, zugegeben nicht ganz so viel wie sein großer Bruder, aber wenn man im Garten ein 2 Personenspiel mit seiner Partnerin sucht, passt das immer!
    Und nichts hat sich groß geändert, es ist nur leichter geworden!
    Jörn hat Agricola - Die Bauern und das liebe Vieh klassifiziert. (ansehen)
  • André P. schrieb am 13.08.2016:
    Ein Top-Spiel für zwei Spieler!
    Eins vorweg, ich habe das ursprüngliche Agricola noch nie gespielt, weshalb ich diese Ablegervariante für zwei Spieler komplett unabhängig bewerte. Andere Rezensionen bemängeln, dass hier im Vergleich zum Grundspiel alles abgespeckt wäre; dies kann ich nicht beurteilen und lasse es deshalb mal außen vor.

    Was hat man also mit diesem Spiel?
    In meinen Augen eines der besten Zweispielerspiele, die es gibt.
    Das Thema ist ansprechend, das Material umfangreich und solide, die Spieldauer ist sehr angenehm und es gibt viele verschiedene taktische Möglichkeiten das Spiel zu gewinnen. Das alles sorgt für einen sehr hohen Wiederspielreiz; mir persönlich ist es noch nie gelungen, nur eine Partie zu spielen, da der Verlierer stets sofort Revanche fordert.

    Was ist mir negativ aufgefallen?
    Bis auf den recht hohen Preis, welcher bei der Materialfülle allerdings gerechtfertigt ist, eigentlich nichts. Andere Rezensenten bemängeln, dass man einfach nur "Masse statt Klasse" betreiben müsste, d. h. der Spieler, der die meisten Tiere sammelt, gewinnt. Dies ist in meinen Augen nicht so. Klar sollte man die Minuspunkte in den einzelnen Tierkategorien vermeiden, aber die Sondergebäude schlagen doch auch ganz schön ins Kontor. Ganz so einfach ist es mit der richtigen taktischen Vorgehensweise also nicht. Die Wahrheit liegt wohl wie immer irgendwo dazwischen.

    Alles in allem: Für mich ein Highlight im Zweispielerbereich. Und ja, auch ich werde jetzt bald mal das große Agricola ausprobieren, nachdem die Meinungen dazu ja scheinbar noch besser ausfallen.
    Insgesamt 6 Würfelaugen!
    André hat Agricola - Die Bauern und das liebe Vieh klassifiziert. (ansehen)
  • Achim S. schrieb am 04.02.2013:
    Ich empfinde das Spiel gut als
    - Einsteigerspiel zu Agricola
    - schnelles 2-Personen-Spiel als Alternative zu Agricola

    Die positiven Empfindungen sind das gute Spielmaterial (wieder Klasse Zeichnungen) und die für mich sehr gute Anleitung, die einen schnellem Einstieg ermöglicht.

    Das Spiel macht echt Spaß und ist "als Familienspiel" auch für jüngere gut geeignet.
    Nicht ganz so gut empfand ich, dass man sehr auf "Masse" spielen muss und es dann teilweise doch etwas unübersichtlich wird, wenn man sehr viele Tier einzäunt. Zum Glück gibt es (zu wenig) Mehrfach-Kärtchen. Hier wären große (5er-) Tiere nett gewesen.

    Aber alles in allem ein schönes, nicht zu komplexes Spiel, für Vielspieler auch mal so zwischendurch oder als Absacker ganz nett.

    Ich würde es mit 4-5 bewerten, aufgrund der schönen Gestaltung eher die 5.
    Achim hat Agricola - Die Bauern und das liebe Vieh klassifiziert. (ansehen)
  • Lutz S. schrieb am 13.06.2012:
    So schnappt euch euer Schaf, Rind, Pferd und Schein und ab geht es! Ausnahmsweise muss auch kein Tier zum Schlachter, also ein quasi veganes Spiel ^^

    Braucht man ein Zwei-Spieler-Agricola? Nein, denn Agricola lässt sich gut zu Zweit spielen, was mir schonmal von mehreren Seiten versichert wurde.

    Was braucht man dann? Ein Spiel für zwei Spieler, welches nicht die Komplexität von Agricola hat und trotzdem dessen Charme! Und das haben wir hier.

    Die Bauern und das liebe Vieh ist eine stark stark abgespeckte Version von Agricola. Es geht nur darum Gehege, Ställe und Futtertröge für sein Tierchen zu bauen und sein land zu erweitern um ... mehr Tiere unter zu kriegen! Ja es geht nur darum Tiere Tiere Tiere zu sammeln. Im Agricola Stil werden hier Arbeiter gesetzt (die sich nciht vermehren können) und die Rohstoffe sammeln sich auf den Feldern an. Niemand muss ernährt werden.
    Wer ein hardcore 2 Stunden Agricoladuell erwartet wird sicherlich enttäushct werden.


    Es ist also deutlich einfacher als Agricola und spielt sich recht schnell. Ich denke, auf lange Sicht könnte der Wiederspielwert sinken, weil es keine Variation im Spielaufbau gibt.

    FAZIT: Wer Leute gerne an Agricola heranführen möchte, aber vielleicht Schrittweise die Mechanismen erklären möchte, der kann dieses Zweierspiel dafür nutzen. Allerdings verliert die Bauern und das Liebe Vieh viel von der Tiefe die Agricola bietet.
    Lutz hat Agricola - Die Bauern und das liebe Vieh klassifiziert. (ansehen)
  • Irene Q. schrieb am 28.09.2019:
    Vorausgeschickt: Ich habe das "große" Agricola nicht und habe es auch noch nie gespielt. Ich werde also nicht vergleichen, sondern bewerte hier das "kleine" Agricola einfach für sich. Nach allem, was ich über das große gehört habe, kann man es wunderbar zu zweit spielen, so dass das kein Grund ist, auf das kleine auszuweichen, das nur zu zweit geht. Spielt man häufig mit mehr als zwei Spielern, dann ist also definitiv das große zu empfehlen.

    Das kleine Agricola ist ein Workerplacement-Spiel, bei dem die beiden Spieler um die verfügbaren Aktionen wetteifern, denn in jedem Zug kann jede Aktion nur einmal beansprucht werden. Für das Placement stehen den Spielern jeweils drei Arbeiter zur Verfügung, die abwechselnd platziert werden. Über die Aktionen erhält man beispielsweise Rohstoffe, kann Zäune, Futtertröge und Ställe auf dem eigenen Hof bauen und natürlich Tiere beschaffen. Bei vielen der möglichen Aktionen werden Waren (oder Tiere) angesammelt, wenn die Aktion in einer Runde nicht ausgewählt wird, so dass diese Aktionen dann für weitere Runden attraktiver werden. Für manche Aktionen gibt es Alternativen, die aber dann andere Rohstoffe beanspruchen, andere Kosten verursachen oder die hauptsächliche Belohnung mit anderen Nebenbelohnungen kombinieren.
    Neben dem reinen Workerplacement kann man (auch über eine Placement-Aktion und über Rohstoff-Einsatz) vier einzigartige Ausbauten für den eigenen Hof bauen, die dem Gegner im aktuellen Spiel (nicht nur der Runde) dann nicht mehr zur Verfügung stehen.

    Über diese Mechaniken baut man also seinen Hof aus, so dass Ställe und Weiden entstehen bzw. verbessert/vergrößert, auf denen man eine bestimmte Anzahl an Tieren halten kann. Hat man am Rundenende von einer Tierart mindestens zwei, gibt es Nachwuchs und man erhält ein weiteres Tier von derselben Art dazu, jedenfalls wenn man den Platz hat, es unterzubringen.
    Die Tiere stellen am Ende die Haupt-Punktequelle für den Sieg dar. Man braucht mehr als drei von jeder Art, um Minuspunkte zu vermeiden, und hat man viele einer Art, gibt es Sonderpunkte.

    Vom Prinzip her ist von Anfang an klar, wie die richtigen Schritte für den Ausbau des eigenen Hofes aussehen: Rohstoffe sammeln, um ausbauen zu können, möglichst schnell von jeder Tierart zwei haben, so dass man kostenlos weitere dazu bekommt, und dafür sorgen, dass immer genug Platz da ist, dass man den Tiernachwuchs jeder Runde auch unterbringen kann. Vom Prinzip her gäbe es also sicherlich eine optimale Reihenfolge das alles zu erledigen. Aber da ist ja auch noch der Gegner, der einem dazwischenfunkt und dem man seinerseits den optimalen Hofausbau vereiteln möchte.
    Für mich funktioniert das Spiel daher wunderbar als strategisches Ärgerspiel, bei dem der flexiblere und vorausschauendere gewinnt.
    Irene hat Agricola - Die Bauern und das liebe Vieh klassifiziert. (ansehen)
  • Daniel H. schrieb am 09.07.2012:
    "Agricola - Die Bauern und das liebe Vieh" ist eine eigenständiges Spiel, dass das Spielprinzip von Agricola (mit wenigen Änderungen) übernimmt.

    ***Ausgepackt***
    Die Spielschachtel ist klein und kompakt. Spielpläne und Lege-Plättchen sind aus robuster Pappe. Alle weiteren Spielfiguren bzw. -materialien sind aus Holz. Insgesamt sehr liebevoll gestaltet und robust.

    ***Einstieg ins Spiel***
    Der Einstieg ins Spiel ist meinen Mitspielern und mir selbst sehr leicht gefallen. Die Spielanleitung ist übersichtlich und verständlich. Der Spielaufbau geht relativ schnell von der Hand.

    ***Spielprinzip***
    Die eigenen Spielfiguren dienen dazu, pro Runde Aktionen durchzuführen bzw. Rohstoffe zu erlangen. Aktionsfelder, die in einer Runde benutzt werden, stehen erst bei der nächsten Runde wieder zur Verfügung. Dieser Mechanismus sorgt dafür, dass man sowohl die eigenen Belange, als auch die Belange des Gegenspielers immer im Blick haben muss. Des Weiteren wechselt der Startspieler nicht von Runde zu Runde. Um selbst Startspieler einer neuen Runde zu werden, muss dafür eine Spielaktion durchgeführt werden.

    Durch die geschickt Nutzung der verschiedenen Aktionsfelder muss man sein eigenes Hof-Tableau zu einem kleinen Vieh-"Imperium" ausbauen. Weiden, Futtertrögen und Sondergebäuden werden errichtet und strategisch platziert. Dort wird das liebe Vieh (Schafe, Wildschweine, Rinder, Pferde) untergebracht, was in der Endwertung Punkte bedeutet.

    ***Meine Bewertung***
    Das Spiel ist ausgewogen. Für Agricola-Liebhaber sicherlich ein schneller und angenehmer Zeitvertreib. Die kurze Spieldauer lädt bei einer Niederlage zu einer schnellen Revanche ein. Der Spielspass ist auch nach mehreren Spiel weiter vorhanden.

    Es hat sich bewährt, das Spiel als Einstieg zum "normalen" Agricola zu benutzen. Zwar gibt es kleine Regelunterschiede, jedoch werden manche Grundprinzipien bereits erläutert und verhindern so, dass das erste Spiel im "normalen" Agricola neue Mitspieler "erschlägt".
    Daniel hat Agricola - Die Bauern und das liebe Vieh klassifiziert. (ansehen)
  • Sven S. schrieb am 08.01.2015:
    Wer Agricola kennt wird sich schnell zurechtfinden. Ein einfaches 2 Personen Spiel mit begrenzten Aktionen.

    Material: Alles dicke Pappe und tolle Meeple!

    Spiel: Wieder werden Personen auf Aktionen gelegt um Zäune zu bauen Tiere zu sammeln und Sondergebäude für Bonussiegpunkte zu errichten. Insgesammt konnte diese abgespeckte 2 Spielerversion aber nicht vollends überzeugen, außerdem gibt es auch sehr wenig Sondergebäude. Dann lieber das Große zu zweit. Die Mechanismen funktionieren jedoch und machen zumindest in den ersten Partien noch durchaus Spaß.
    Sven hat Agricola - Die Bauern und das liebe Vieh klassifiziert. (ansehen)
  • Pascal V. schrieb am 22.08.2014:
    Agricola für 2 Spieler ab 10 Jahren von Uwe Rosenberg.

    In dieser 2er-Variante gönnt uns der Autor die Spielprinzipien des großen "Agricola" für zwischendurch. Einmal die Abläufe verinnerlicht, sind die Runden eingängig schnell zu spielen.
    Auch hier gilt es seinen Hof aufzuwerten und so mit den meisten Punkten bei Spielende zu gewinnen.

    Mit Hilfe von drei Arbeitern können die verschiedenen Aktionen abwechselnd genutzt und so der Hof nach und nach verbessert werden. Da gibt es die Möglichkeit Tiere auf die Weiden zu bringen - aber vorsicht, ohne Ausbauten darf nur eine begrenzte Anzahl auf die Wiesen oder in die Ställe -, Gebäude zu bauen, Rohstoffe zu erwerben und/oder Zäune zu bauen, um die Weiden abzustecken. Bonuspunkte warten an verschiedenen Stellen und die Sammler freuen sich über das viele Material, welches auch dringend benötigt wird um voranzukommen.

    Das Material ist dabei sehr wertig, thematisch wiedererkennbar^^ und hübsch anzuschauen.

    Die durchschnittlichere Note gibt es aber wegen der kurzen Motivationsdauer, denn nach spätestens 3 Spielen möchte man mehr - mehr Abwechslung! Die Runden verlaufen immer gleich und man feilt nur noch hie und da an der Aktionsreihenfolge, um etwas mehr Punkte herauszuholen, aber wirklich Neues erfährt man nicht mehr.

    Die beiden Erweiterungen bringen da hoffentlich wieder mehr Pepp ins Geschehen, ansonsten bleibt ja noch das gr. Spiel!

    Für Agricola-Fans zwischendurch gerne hervor zu holen, ansonsten für Sammler interessant!
    Pascal hat Agricola - Die Bauern und das liebe Vieh klassifiziert. (ansehen)
  • Martin K. schrieb am 18.05.2012:
    Also wir können uns dem Vorredner nicht anschließen!

    Wir sind begeisterte Agricola-Spieler und haben uns jetzt die Version für 2 Spieler zugelegt.
    Für uns stellt sich nach der ersten Partie heraus, dass man sehr vorausschauend agieren muss und unterschiedliche Strategien zum Sieg führen, denn die möglichen zu bauenden Gebäude sind nicht zu unterschätzen!

    Natürlich ist es nicht so komplex wie die normale Version, da es hier nur um Tierhaltung geht, aber für zwischendurch ein schnelles und strategisches Spiel!

    Die acht Runden sind schneller vorbei als man denkt......auch hier hätte man gerne noch mehr Züge!

    Für einen, der Agricola schon kennt, hat man die Regeln in 10 Minuten verstanden.

    Uns macht es richtig Spaß, Kaufempfehlung für alle, die eine schnelle Agricola-Version suchen!
    Martin hat Agricola - Die Bauern und das liebe Vieh klassifiziert. (ansehen)
  • Andrea K. schrieb am 21.07.2017:
    Für zwischendurch und für 2 Personen ein Top Spiel. Preisleistungsverhältnis ist auch gut.Dieses Spiel kommt bei meiner Tochter wenn Freunde da sind regelmäßig auf den Tisch.
    Da spreche ich für dieses Spiel eine klare Empfehlung aus.
    Andrea hat Agricola - Die Bauern und das liebe Vieh klassifiziert. (ansehen)
  • Nicole C. schrieb am 10.05.2017:
    Eine sehr schöne Umsetzung des komplexen Agricolas für 2 Spieler.
    Im Vergleich zu der Mehrspieler-Variante gibt es hier nur wenig Spielmaterial, das aber geauso schön gestaltet ist. Die Reglen sind einfach und vor allem kurz. Eine Runde dauert ca. 1 Stunde.
    Das Speil ist gut geeignet, wenn man Agricola auch gerne Mal zu zweit und in einem Bruchteil der Zeit spielen möchte.
    Die Wertungsmechanismus könnte weniger komplez bzw. einfacher beschrieben sein, hier hatten wir am Anfang kleinere Probleme diesen zu verstehen.
    Nicole hat Agricola - Die Bauern und das liebe Vieh klassifiziert. (ansehen)
  • Jörg K. schrieb am 22.07.2012:
    "Agricola für Zwei! Hmmm, wem Agricola gut gefällt und regelmäßig spielt benötigt nicht unbedingt diese Ausgabe!" vgl. Link: http://www.cliquenabend.de/spiele/169100-Agricola-Die-Bauern­-und-das-liebe.html­
    Jörg hat Agricola - Die Bauern und das liebe Vieh klassifiziert. (ansehen)
  • Torsten F. schrieb am 06.06.2019:

    1. Einstiegslevel: 05/10
    2. Maximale Spieldauer: 40 Min.
    3. Verarbeitung des Themas: 70%
    4. Variabler Spielablauf: 30%
    5. Glück/Taktik/Interaktion: 20/50/30
    6. Grafik+Spielmaterial: 80%
    7. Spielspaß/Wiederspielreiz: 50%

    AgricoLANGWEILIG wäre die richtige Bezeichnung. Außer den Pferden bietet das Spiel so gar nichts Neues im Vergleich zu seinem großen Bruder. Den kann man ja auch schon zu zweit spielen, so dass dieses Spiel hier vollkommen unnötig ist. Dazu hat man viel weniger Entfaltungsmöglichkeiten und jede Partie fühlt sich genau gleich an. Ich kann es nicht empfehlen.
    Torsten hat Agricola - Die Bauern und das liebe Vieh klassifiziert. (ansehen)
  • Tom K. schrieb am 03.01.2014:
    Eines der besten kleinformatigen 2er Spiele die ich kenne.
    Erstaunlich viel Spieltiefe und Variantenvielfalt lassen das Spiel nicht so schnell langweilig werden. Dazu quillt die kleine Schachtel quasi über an hochwertigen (Holz) Spielmaterial.
    Tom hat Agricola - Die Bauern und das liebe Vieh klassifiziert. (ansehen)

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