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Der Hobbit - Das Kartenspiel (Kosmos)



Hobbit Bilbo und die Zwerge treten unterstützt vom Zauberer Gandalf gegen den Drachen Smaug und den Org Bolg an. Jeder Spieler übernimmt eine Rolle, die bestimmt, wie er seine Karten verteilen darf. Schafft es die Seite der Guten oder müssen sie sich der bösen Übermacht geschlagen geben.

Der Hobbit - Das Kartenspiel (Kosmos), ein Spiel für 3 bis 5 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.

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So wird Der Hobbit - Das Kartenspiel (Kosmos) von unseren Kunden bewertet:



4 v. 6 Punkten aus 5 Kundentestberichten   Der Hobbit - Das Kartenspiel (Kosmos) selbst bewerten
  • Reinhard O. schrieb am 19.11.2012:
    Titel: Der Hobbit – Das Kartenspiel

    Autor: Martin Wallace
    Spieltyp: Team-Stichspiel
    Spieldauer: 20 bis 30 Minuten
    Spieleranzahl: 2 bis 5 Spieler ab 10 Jahren

    Spielziel/-idee:
    In diesem Spiel gibt es 5 verschiedene Charaktere, drei Gute (Bilbo, Thorin, Gandalf) und zwei Böse (Smaug und Bolk). Die Spieler schlüpfen jeweils in eine dieser Rollen und gehören damit zum *Guten-* bzw. *Bösen-Team*. Die Karten, die ein Spieler in seinem Stich gewinnt, kann er an alle Mitspieler verteilen und das eigene Team stärken bzw. den Gegner schwächen.

    Spielvorbereitung:
    • Verteilung der Charakterkarten – Je nach Spieleranzahl sind folgende Charaktere im Spiel:
    Bei 2 und 3 Spielern: Bilbo, Thorin und Smaug, bei 4: kommt Gandalf dazu und bei 5 Spielern auch noch der Ork Bolk
    • Verteilung der Spielkarten – im Spiel zu dritt erhält jeder Spieler 9 Karten, bei 4 Spielern 8 und bei 5 Spielern 7 Karten. Die Spieler mit den *Bösen*- Charakteren dürfen aus mehreren Karten die entsprechende Anzahlauswählen (bei 3 aus 12, 4 aus 13, 5 aus 9)
    • Der Spieler mit der Thorin-Karte ist Startspieler

    Spielablauf:
    Das Spiel verläuft in maximal zwei Durchgängen. Ein Durchgang endet sobald alle Handkarten ausgespielt sind und der letzte Stich verteilt ist. Der Spielzug besteht aus zwei Aktionen:

    • Stich gewinnen: Karte wird ausgespielt. Die Karten gibt es in fünf Farben und jeweils von 1 bis 12. Die anderen Spieler müssen die ausgespielte Farbe bedienen, sofern sie können. Violett ist immer Trumpf. Absprachen der Team-Mitglieder sind nicht erlaubt. Es gewinnt der Spieler den Stich, der die höchste Karte der Farbe bzw. Trumpf gespielt hat. Dieser darf nun die gewonnenen Karten verteilen.

    • Verteilen der Karten: Die Karten tragen Symbole mit folgenden Bedeutungen:
    o Stern: fügt den Bösen Schaden zu und heilt bei den Guten durch Orkhelme eingetretene Schäden
    o Orkhelme: fügt den Guten Schaden zu und heilt bei den Bösen durch Sterne eingetretene Schäden
    o Pfeife: Jeder Spieler mit einer Karte mit Pfeifensymbol, erhält vor dem zweiten Durchgang pro Pfeifen-Karte eine zusätzliche Spielkarte zur Auswahl und kann damit seine Handkarten verbessern.

    Es ist nicht erlaubt, für sich positive Symbole auf Vorrat auszulegen. Jedoch dürfen bei den Gegnern und auch bei den eigenen Teammitgliedern (als Schutz) mehrere gleiche Symbole untergebracht werden. Stern und Orkhelm neutralisieren sich und werden nach dem Verteilen auf den Ablagestapel gelegt. Auch Karten ohne Symbol kommen anschließend auf den Ablagestapel.

    Die fünf Charaktere haben unterschiedliche Bedeutungen bei der Verteilung der Karten:
    • Bilbo: muss eine Karte selbst, eine an einen Mitspieler, Rest auf den Ablagestapel
    • Thorin: Karten mischen und verdeckt an jeden Spieler eine geben
    • Gandalf und Smaug: jeder Spieler kann max. eine Karte erhalten. Es können beliebig viele auf den Ablagestapel gelegt werden.
    • Bolk: muss eine Karte selbst nehmen oder eine an einen Mitspieler geben, Rest auf den Ablagestapel

    Nach dem ersten Durchgang wird geprüft, ob von beiden Lagern noch Spieler am Start sind. Mindestens zwei Schadenspunkte führen zum Ausscheiden des Charakters.

    Spielende:
    Das Spiel endet, nach dem zweiten Durchgang oder vorzeitig nach dem ersten, wenn bereits so viele Charaktere ausgeschieden sind, dass die Guten nicht mehr gewinnen können. Sind alle Guten und Bösen bereits im ersten Durchgang ausgeschieden, gewinnen die Bösen.

    Fazit:
    Ein schnelles und kurzweiliges Stichspiel mit einfachen Regeln, das in zwei Teams gespielt wird. Das Regelwerk ist verständlich und gut beschrieben.

    Die Spieler mit ihren jeweiligen Charakteren bilden ein Team und müssen versuchen strategisch geschickt ihre Karten so auszuspielen, dass möglichst viele Stiche im jeweiligen Team gewonnen werden. Nur so hat man Einfluss auf die Verteilung der Karten. Und die ist wichtig. Dennoch ist das besondere an diesem Spiel aber, dass man dem Gegner durch die gewonnenen Karten Schadenspunkte zufügt und sie damit zum Ausscheiden zwingt. Sind entsprechend viele Charaktere eliminiert worden, gewinnt das andere Team das Spiel.

    Spannung entsteht unter anderem dadurch, dass nicht alle Karten im Spiel sind und man nicht genau weiß welche Karten noch kommen werden.
    Durch die Pfeifensymbole, darf man vor dem zweiten Durchgang zusätzlich zu den verteilten Karten je eine weitere anschauen, muss aber dann auf die entsprechende Kartenanzahl wieder reduzieren. Damit kann man seine eigene Kartenhand verbessern (z.B. mehr Trümpfe oder höhere Karten bekommen).

    Im Charakter des Thorin ist der Glücksfaktor, genauso wie bei der Kartenverteilung am Anfang des Durchgangs stark ausgeprägt, steht aber dennoch in einem guten Verhältnis zu den taktischen Möglichkeiten.

    Spieler, die im ersten Durchgang ausscheiden, müssen im 2. Durchgang zuschauen. Das ist ein kleines Manko, doch die Spielrunde ist recht schnell vorbei und die Wartezeit der ausgeschiedenen Spieler ist vertretbar. Es gewinnt natürlich das gesamte Team.

    Die Karten sind recht ansprechend gestaltet und in ordentlicher Qualität.
    Ein einfaches Spiel für zwischendurch, mit ansehnlichem Spielspaß. Für mich sind das vier Punkte.
    Reinhard hat Der Hobbit - Das Kartenspiel (Kosmos) klassifiziert. (ansehen)
  • Frank L. schrieb am 30.11.2012:
    Beschreibung:
    Wie in der von Tolkien geschaffenen Fantasiewelt Mittelerde üblich, treten die Guten - die Hobbits und ihre Freunde - gegen die Bösen an. Die Spieler übernehmen diese Charaktere und versuchen teamweise ihre jeweiligen Gegner aus dem Spiel zu werfen.
    Dazu werden die Handkarten als Stiche ausgespielt. Die Karten der Stiche werden je nach Rolle nach bestimmten Regeln an die Mitspieler als Schadens- oder Heilungspunkte verteilt.

    Ablauf:
    Reihum werden die Farbkarten ausgespielt. Dabei gelten die Regeln der meisten Stichspiele: Der Ausspieler kann die Farbe frei wählen. Die nachfolgenden Spieler müssen die gleiche Farbe bedienen, sofern sie noch eine Karte dieser Farbe auf der Hand haben. Ansonsten können sie eine andere Farbe abwerfen oder mit Trumpf (Violett) stechen. Der Spieler mit dem höchsten Farb- bzw. Trumpfwert erzielt den Stich.
    Allerdings behält er nicht einfach alle Karten, sondern muss sie nach Vorgabe seiner Rolle an die Mitspieler verteilen:
    • Bilbo muss eine Karte des Stichs behalten, eine weitere Karte des Stichs an einen beliebigen Spieler verteilen und die restlichen Karten abwerfen.
    • Thorin verteilt die Karten zufällig an jeden Spieler verdeckt.
    • Gandalf und Smaug dürfen die Karten des Stichs beliebig an alle Spieler verteilen oder abwerfen.
    • Bolg muss genau eine Karte des Stichs an irgendeinen Spieler verteilen und die restlichen Karten abwerfen.

    Neben den Farben befinden sich auch Symbole auf den Karten: Sterne fügen den Bösen Schaden zu und können von den Guten zur Heilung verwendet werden. Orkhelme hingegen fügen den Guten Unheil zu. Die Bösen können sie zur Heilung nutzen.
    Durch Pfeifen erhält man weitere Karten für den nächsten Durchgang.

    Spieler, die nach einem der zwei Durchgänge mehr als einen Schadenspunkt haben, scheiden aus. Überleben mindestens ein bzw. zwei Gute, haben sie gewonnen. Ansonsten gewinnen die Bösen.

    Fazit:
    Zunächst einmal ist das Hobbit-Kartenspiel ein Stichspiel. Allerdings unterscheidet es sich in einem wesentlichen Punkt von den meisten Spielen dieser Art. Es geht nämlich nicht darum die meisten oder eine bestimmte Anzahl an Stichen zu bekommen. Stattdessen versucht man mit seiner Rolle die Karten der Stiche an seine Mitspieler zu verteilen und somit deren Schadenspunkte zu beeinflussen.

    Dabei sollte man gezielt die Rollen der Mitspieler in seine Planung einbeziehen. Geht ein Stich beispielsweise an einen Gegner, der die Karten verdeckt verteilen muss, kann man gelassen eine weitere Schadenskarte zubuttern. So muss man den Stich gar nicht selber übernehmen.

    Mir gefällt diese Idee recht gut. Dadurch stellt sich ein anderes Spielgefühl ein als bei den meisten anderen Stichspielen. Gerade in den letzten Stichen eines Durchgangs kommt so richtig Spannung auf! Sind überhaupt noch genügend Heilungspunkte vorhanden? Und wann kann man sie buttern, damit das eigene Team sie erhält und nicht vom Gegner abgeworfen werden? Sollen wir uns damit heilen oder verpassen wir unseren Gegnern damit einen Schlag?
    Außerdem kann in einer passenden Spiele-Runde richtig Stimmung aufkommen: Dann können Schadenfreude und Häme jeden Stich begleiten ;o)

    Die Regeln sind recht einfach und verständlich, so dass man schnell losspielen kann.

    Die Karten sind mit Motiven aus der Tolkien-Welt schön gestaltet.

    Insgesamt ein gelungenes, spannendes Kartenspiel für zwischendurch.
    Frank hat Der Hobbit - Das Kartenspiel (Kosmos) klassifiziert. (ansehen)
  • Pascal V. schrieb am 20.10.2012:
    Wunderbares Stichspiel im Tolkien-Universum!

    Es spielt immer gut (Thorin, Bilbo, Gandalf) gegen böse (Bolg, Smaug) über 2 Runden und dazu werden die Spieler entsprechend aufgeteilt. Gemaess der Spielerzahl werden 3-5 Charakterkarten gemischt und zufaellig verteilt.
    Anschliessend erhaelt jeder Spieler 9, 8 oder 7 Karten (3, 4, 5 Spieler) auf die Hand vom gut gemischten Kartenstapel. Die "Bösen" erhalten immer ein paar Karten mehr (3 bei 3, 5 bei 4, 2 bei 5 Spielern), da sie in Unterzahl spielen und so ein gewisser Ausgleich geschaffen wird. Allerdings muessen sie auch wieder Karten derselben Anzahl abwerfen, der Bonus ist hier das Aussuchen "besserer" Karten.

    Ist die Vorbereitung abgeschlossen geht es auch schon los. Die "Guten" fangen immer an. Gespielt wird aehnlich den Skatregeln. Es wird eine Farbe ausgespielt und diese muss bedient werden, sofern die entspr. Kartenfarbe auf der Hand vorhanden ist. Wenn nicht darf getrumpft (alle lilafarbenen Karten) oder abgeworfen (beliebige andersfarbige Karte, ausser Trumpf) werden. Die Karten haben alle einen Wert von 1-12. Der Spieler, der die so hoechst-wertige Karte ausgespielt hat, erhaelt den "Stich", also alle ausgespielten Karten.

    Nun kommt die Besonderheit bei diesem Stichspiel. Die Karten haben neben dem Kartenwert zudem noch evtl. Symbole aufgedruckt: Stern, Pfeife, Orkhelm.
    Der Spieler, der nun den Stich gemacht hat, darf diese Karten anschliessend an die Mitspieler verteilen, um so das eigene Team moeglichst zu staerken und den Gegner zu schwaechen. Hierzu werden die Karten dann unter die jeweils ausliegende Charakterkarte des Spielers gelegt, aber so, dass man die Symbole noch gut erkennen kann.

    "Stern": Schaden gegen Böse, Heilung f.d. Guten
    "Orkhelm": Schaden gegen Gute, Heilung f.d. Bösen
    "Pfeife": bei der Vorbereitung des 2. und entscheidenden Durchgangs duerfen zu den ueblich ausgeteilten Karten noch soviele weitere Karten genommen werden, wie Pfeifensymbole unter der eigenen Charakterkarte ausliegen. (Siehe "Vorteil" bei den Bösen - es koennen so vermeintlich bessere Karten ausgesucht werden, andere muessen aber auch ausgleichend abgeworfen werden).

    Um dem Gegner Schaden zuzufuegen legt man diesem also das verhasste Symbol zu seiner Charakterkarte. Hat dieser 2 solcher Symbole vor sich ausliegen und kann sie bis zum Rundenende nicht ausgleichen / los werden, stirbt dieser Charakter und scheidet aus dem Spiel aus!!
    Um sich selbst oder Teammitglieder zu "heilen" legt man das korrespondierende Kartensymbol zum entsprechenden Charakter und darf so eine böse Symbolkarte entfernen (beide Karten kommen auf die Ablage). Bei anderen darf man so auch auf "Halde" Heilung vorauslegen, aber nie bei sich selbst.

    Damit diese Kartenvergabe aber nicht zu einfach wird, hat jeder Charakter noch bestimmte Bedingungen mitgebracht. So muss bei den Guten "Thorin" z.B. die zu verteilenden Karten mischen und blind vergeben. Der böse Drache Smaug dagegen darf die Karten nach Gusto verteilen :)!
    Karten ohne besondere Symbole kommen einfach auf den Ablagestapel.

    So kann sich ein herrliches Hin und Her ergeben und bis zum Ende bleibt es i.d.R. spannend, welche Seite nun gewinnen wird!
    Die Kartenabbildungen sind zudem auch sehr stimmig gezeichnet.
    Sehr motivierend und spassig, gerne mehr davon :)
    Pascal hat Der Hobbit - Das Kartenspiel (Kosmos) klassifiziert. (ansehen)
    • Dagmar S., Denis P. und 7 weitere mögen das.
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    • Zeige alle 4 Kommentare!
    • Jürgen S.
      Jürgen S.: So wie ich die Regeln verstanden hab, gibt es keine Einschränkung dazu, wem man welche Karte zuteilt, sondern nur, was der dann damit machen... weiterlesen
      26.11.2012-12:48:10
    • André G.
      André G.: Ich habe es auch so verstanden wie Jürgen.
      26.11.2012-12:58:57
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