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Hawaii
Hawaii
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Hawaii wurden diese Auszeichnungen verliehen:
  • Deutscher Spielepreis
    Deutscher Spielepreis
    2012
    Bronze
  • International Gamers Award
    International Gamers Award
    2012
    Mehrspieler - Finalist
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Hawaii



Sonne, weites Meer und eine sanfte Briese. 5 Hawaiianer stehen am Strand und freuen sich über die Ernennung zum Häuptling. Doch die nächste Zeit wird spannend. Alle wollen sich beweisen und die schönste Siedlung bauen.

In Hawaii bewegen sich die Spieler auf einem Spielplan der in jedem Spiel neu zusammengestellt wird. Das gilt es taktisch richtig zu nutzen. Doch wann und wie? Ist die Hütte nächste Runde noch vorhanden? Oder gibt es das Schiff noch zu diesem günstigen Preis? Erreiche ich das Ziel in dieser Runde oder konzentriere ich mich lieber auf die nächste?

Hawaii, ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Graig Daigle

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So wird Hawaii von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 16 Kundentestberichten   Hawaii selbst bewerten
  • Mahmut D. schrieb am 06.11.2011:
    Wikinger treffen Amyitis!

    Hawaii
    Autor: Gregory Daigle
    Verlag: Hans im Glück
    Spieler: 2 - 5
    Dauer: 60 - 90 Minuten
    Alter: ab 10 Jahren
    Jahr: 2011

    Spielvorbereitung:
    Zunächst werden die sechs Puzzleteile passend zu einem Rahmen (Kramerleiste) zusammengesetzt.
    Jetzt werden die zehn verschiedenen Orte gemischt und links unten beginnend in den Rahmen reingelegt.
    Alle Orte haben eins, zwei oder drei Kaufplätze.
    Je Ort ist ein Kaufplatz mit einer Zahl zwischen 5-12 versehen.
    Dazu kommen noch null bis zwei unbeschriftete Kaufplätze.

    Nun werden für die einzelnen Orte die Preisplättchen aus dem Beutel gezogen.
    Ist die Summe der Preisplättchen niedriger als die Zahl auf dem Kaufplatz, wird das Plättchen auf den leeren Kaufplatz gelegt, so verfährt man bis die Summe irgendwann höher ist.
    In diesem Fall wird das Preisplättchen umgedreht und kommt an den Strand( die Rückseiten der Preisplättchen zeigen eins bis drei Fische). Alle anderen Orte werden nach demselben Schema mit Preisplättchen bestückt.

    Nachdem die Spieler ihre Muscheln, Füße und Früchte (alle drei sind Zahlungsmittel) bekommen und hinter ihrem Sichtschirm verstaut haben, erhalten sie noch einen Winkel um sich in Häuptlinge verwandeln zu können.

    Spielidee:
    Als Häuptlinge versuchen die Spieler ihre Gebiete auszubauen.
    Dafür wandern sie von Ort zu Ort, kaufen Sachen ein und bauen es in ihre Dörfer.

    Der Winkel beinhaltet fünf Spalten. In jeder Spalte kann ein neues Dorf entstehen, vorausgesetzt man baut dort als erstes ein Hütte ( 5 verschiedene Hütten im Spiel).

    Jede Zeile steht somit für ein Dorf. Kein Ortsplättchen derselben Art darf in einer Zeile mehr als einmal vorkommen.
    Von Links nach Rechts gesehen ist über jeder Spalte des Winkels ein Platz für einen Tiki.
    Diese müssen die Spieler bauen um ihre Dörfer in die Abschlusswertung zu bringen. Denn wird ein Dorf am Ende nicht von einem Tiki überragt, wird es abgerissen und bringt keine Punkte.
    Wer in der Schlußwertung die punkteträchtigsten Dörfer besitzt, ist der erfolgreichste Häuptling auf Hawaii.

    Spielablauf:
    Hawaii läuft über 5 Runden, welche jeweils aus den folgenden zwei Phasen besteht:
    1. Der Zug der Häuptlinge
    2. Ende der Runde

    Zu 1:
    Ist ein Häuptling am Zug, zieht er von einem Ort zum Anderen. Je nachdem wieviele Felder er gezogen ist, muß er soviele Füße oder Früchte abgeben.
    An seinem Zielort darf er nun ein Ortsplättchen für seinen Dorf kaufen, bevor der nächste Spieler dran ist.
    Hier bezahlt er mit Muscheln oder mit Früchten, den auf dem Preisplättchen aufgedruckten Preis, nimmt sich das gewünschte Plättchen und muß es natürlich sofort in seinen Dorf verbauen können.
    War alles regelkonform und er kann es verbauen, so nimmt der Spieler sich auch das Preisplättchen und legt es neben seinem Gebiet ab.
    Diese Preisplättchen können dem Spieler am Ende der Runde nochmals Punkte bringen.

    Alternativ zu den Orten kann ein Häuptling auch zum Strand gehen.
    Zum Strandziehen ist kostenlos. Hier kann er entweder Inselplättchen nehmen oder Angeln. Muß jedoch egal welche Wahl er getroffen hat, mit Füßen bezahlen und diese auch im selben Moment verschiffen können.

    So verfahren alle Spieler bis sie wegen Mangels Füßen oder Muscheln nach und nach passen und sich auf einer Spielerreihenfolgeleiste hinstellen.


    Zu 2:
    Am Ende jeder Runde werden zunächst Punkte vergeben. Dann erhalten alle Spieler neue Muscheln, Füße und evtl. Früchte.

    Zur Punktevergabe zählt jeder Häuptling die Zahlen von allen seinen Preis- und Fischplättchen zusammen. Ist die Summe kleiner als auf dem Rundenanzeiger verlangt wird, bekommt der Spieler keine Punkte. Ist sie gleich oder größer wird er Punkte bekommen.
    Wieviel Punkte er jedoch bekommt hängt von den Mitspielern ab. Die drei Spieler mit den höchsten Summen bekommen nämlich Punkte.

    Nun bekommen alle Spieler neue Muscheln, Füße etc..
    Zunächst bekommen alle Spieler das, was auf dem Rundenanzeiger angegeben ist und danach nochmal, je nachdem was sie in ihre Dörfer gebaut haben.

    Neue Runde:
    Vor der neuen Runde kommt der neue Rundenanzeiger zum vorschein. Alle Preisplättchen werden wieder in den Beutel gefüllt und wie oben beschrieben wieder auf die Orte verteilt.

    Spielende:
    Mit dem Ablauf der fünften Runde endet eine Partie Hawaii.
    Alle Dörfer (Zeile), die über sich keinen Tiki haben, werden abgerissen. Jetzt werden überall die Punkte gezählt und der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt das Spiel.


    Fazit:

    Spielt man eine Partie Hawaii und wandert von Ort zu Ort und gibt Füße und Muschel ab, denkt man an Amyitis.
    Der Unterschied zu Hawaii war beim Ystari - Spiel, daß man für das Wandern mit Kamelen und beim Kauf dann mit Waren bezahlen mußte.

    Auch beim Anlegen der erworbenen Ortsplättchen wird man an ein sehr gutes Spiel erinnert, nämlich Wikinger.
    Dort war der Unterschied zu Hawaii, dass man sich Wikingerschiffe besorgen mußte um die einzelnen Inseln pro Runde bewerten zu können.
    Bei Hawaii hat man das ganze Spiel über Zeit seine Dörfer in die Schlußwertung zu bringen, indem man Tikis baut.
    Jedoch fällt es beim letzteren Spiel auch schwerer, weil in jeder Runde die Preise verschieden hoch ausfallen.
    Man hat immer mit Mängel zu kämpfen, möchte am liebsten überall hin und Alles kaufen, aber entweder fehlen die Füße um wandern zu können oder die Muschel, Früchte um das Plättchen auch erwerben zu können.

    Hawaii ist, obwohl es vielleicht einiges an Bekanntem enthält, ein eigenständiges, solides, aber auch nicht leicht zu meisterndes Spiel.
    Die fünf Runden verfliegen wegen dem andauernden Mangelgefühl im Spiel.

    Das einwandfreie, detailgetreue Material trägt auch dazu bei, daß man Hawaii am liebsten nochmal ausprobieren will um vielleicht diesmal als Sieger hervorzugehen.

    Aber auch das variable Spielbrett und die ewig verschiedenen Preise auf den einzelnen Orten, die einem jegliche Pläne zunichte machen erhöhen den Wiederspielreiz.

    Mit seinen zwölfseitigen Spielregeln macht Hawaii zwar einen komplexen Eindruck, da es aber nur eins, zwei Mechanismen enthält, ist es eher ein anspruchvolles Familienspiel.
    Hat der Familienvater die sehr gut geschriebenen und mit Beispielen und Bildern erklärten Regeln durchgearbeitet, können auch die zehn jährigen sich als Häuptlinge behaupten.

    Da aber durch die variablen Preise und Orte keine genaue Strategie erfasst werden kann, wird es auch den Vielspielern Spaß machen.
    In diesem Spiel werden die günstigen Sachen vor der Nase weggeschnappt.

    Hawaii ist für Leute, die gern Legespiele spielen, die gern ihre Züge optimieren, die einen gesunden Maß an Interaktion in Spielen wünschen, und die gern mit Ressourcen hantieren voll auf ihre Kosten kommen.

    Und die tolle Aufmachung ist noch ein Geschenk für Die obendrein.

    Viel Spaß!
    Mahmut hat Hawaii klassifiziert. (ansehen)
  • Frank L. schrieb am 19.01.2012:
    Beschreibung:
    Sonne, Palmen, Strand & Meer: Hübsche Einheimische tanzen Hula-Hula, Surfer reiten auf schäumenden Wellen, exotische Früchte wachsen an den Bäumen. In dieser friedlichen Idylle bauen wir als Häuptlinge unsere Insel aus. Der Spielplan stellt die Hauptinsel dar und setzt sich aus einzelnen Spielplanteilen zusammen, die zufällig angeordnet werden. Auf den einzelnen Plätzen werden die verschiedenen Ortsplättchen gestapelt. Jeder Spieler erhält einen Inselwinkel, in dem die erworbenen Ortsplättchen angelegt werden.

    Ablauf:
    Reihum ziehen die Spieler ihren Häuptling von Ort zu Ort der Hauptinsel, um dort Ortsplättchen für die eigene Insel zu erwerben. Jeder Schritt muss mit einem Fußstein bezahlt werden; jedes Ortsplättchen mit Muscheln. Die Höhe der Kosten richtet sich nach Preisplättchen, die zu Beginn der Runde auf die Orte ausgelegt werden. Ortsplättchen, die ein Spieler erwirbt, werden immer sofort in die eigene Insel gelegt. Es gibt Hütten, durch die man regelmäßige Muschel-, Fußstein- oder Frucht-Einnahmen erhält. Andere Plättchen bringen Siegpunkte für Ortsplättchen, Fruchtplättchen, Surfer & Fischerboote oder Speerplättchen. Besonders wichtig sind die Tikis. Entsprechend der Hawaiianischen Mythologie verkörpern sie die geschnitzten Masken der Schutzgötter. Sie werden nicht in die Dorfzeilen gelegt, sondern auf den oberen Inselrand. Während die Dörfer von links nach rechts ausgebaut werden, füllt man die Tikis von rechts nach links auf. Dörfer die am Spielende nicht von Tikis überragt werden, sind ungeschützt und kommen nicht in die Schlusswertung. Also muss man versuchen, entweder viele Tikis zu erstehen oder seine Dörfer mit vielen Ortsplättchen so lang auszubauen, dass sie die Tikis erreichen.
    Am Strand kann man fischen oder mit seinen Schiffen Inselplättchen nutzen (wodurch man ohne Muscheln an Gebäude, Siegpunkte oder sonstige Vorteile kommen kann). Will oder kann man nichts mehr kaufen, stellt man seinen Häuptling auf die Spielerreihenfolgeleiste. Die Mitspieler können weiterspielen bis alle Häuptlinge dort stehen.
    Am Ende der Runde erhalten alle Spieler, die mit ihren Preis- & Fischplättchen eine bestimmte Summe erreicht haben, einen Siegpunktbonus. Anschließend erhält jeder Spieler neue Muscheln, Füße und Früchte.
    Nach der 5. Runde kommt es zur Schlusswertung: Es werden nur die Dörfer gewertet, die von Tikis überragt werden. Weitere Siegpunkte bringen Kahunas, Tänzerinnen & bestimmte Götter.

    Fazit:
    Trotz der lockeren Urlaubsstimmung ist Hawaii ein anspruchsvolles Strategiespiel mit zahlreichen Möglichkeiten. Baue ich mehr Tikis und viele kurze Dörfer oder stattdessen wenige längere Dörfer mit vielen Ortsplättchen? Versuche ich immer die Bonuspunkte zu bekommen oder setze ich auf Fischerboote, um häufig Inselplättchen zu nutzen? Raffiniert ist der Mechanismus mit den Preisplättchen. Sie regulieren in jeder Runde den Preis sowie das Angebot der Ortsplättchen. So ist man immer wieder gezwungen, seine Strategie dem Angebot anzupassen. Nicht selten kam es vor, dass gerade die wichtigen Tikis in der letzten Runde sehr teuer wurden und schnell vergriffen waren. Wer dann das Nachsehen hatte, bekam das eine oder andere Dorf nicht in die Wertung. Abwechslung bietet auch der variable Spielplan, der bei jeder Partie zufällig ausgelegt wird. Das Material ist ebenfalls sehr schön: Füße, Muscheln und Früchte aus Holz, hübsche Plättchen und Spielplanteile. Die Gestaltung ist sehr gut gelungen und lässt eine schöne Inselatmosphäre aufkommen. Für die Blue Hawaiis* muss man allerdings selber sorgen ;o)

    *Blue Hawaii: 4 cl weißer Rum, 2 cl Blue Curacao, 9 cl Ananassaft & 4 cl Kokossirup
    Frank hat Hawaii klassifiziert. (ansehen)
  • Peter M. schrieb am 30.10.2012:
    Hawaii polarisiert! Kaum zu glauben, aber es gibt ernstzunehmende Rezensenten im Internet (Tom Vasel von Dice Tower und unsere Freunde von SpieLama), die das Spiel am liebsten in die Tonne kloppen würden. (Spielprinzip und -ablauf von Hawaii setze ich hier als bekannt voraus, ansonsten bitte bei anderen Rezensenten nachlesen, z. B. bei Mahmut).

    Ein Hauptkritikpunkt ist, dass das Spiel zu unausgewogen sei. Ein Spieler, der nur ein ewig langes Dorf baut, soll damit "absurd viele Punkte" machen können. Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, denn der limitierende Faktor ist, dass man jedes Plättchen nur 1 Mal in jedem Dorf platzieren darf. Es gibt insgesamt (nur) 13 verschiedene Plättchen, die man in ein Dorf legen kann. Mit der Starthütte im ersten Dorf wären das also 14 x 2 Punkte (wenn ich die Hula-Tänzerin auf Seite 2 gekauft habe), das macht 28 Punkte. Dazu kommen natürlich noch Bonuspunkte durch Götter oder die Bewässerung, insgesamt aber kaum so viele Punkte, dass ich das Spiel damit locker gewinne! Nach meiner Erfahrung ist es viel gewinnbringender viele (kurze) Dörfer zu bauen und möglichst alle in die Wertung zu bringen.

    Der zweite Kritikpunkt ist, dass das Spiel angeblich zu leblos ist. Man habe nicht das Gefühl, ein lebendiges Dorf zu erschaffen, sondern eher eine Excel-Tabelle auszufüllen...
    Es ist richtig, dass Hawaii eigentlich ein reines Optimierungsspiel ist. Es geht nicht darum, ein Volk oder eine Zivilisation in die Zukunft zu führen. Vielmehr soll man effektiv Plättchen in seinen Winkel legen, um damit möglichst viele Punkte zu machen. Wer es also verschmerzen kann, dass keine wuselnden Leute bei den Hütten abgebildet sind und sich kein echtes Aufbau-Feeling breit macht, sollte sich daher nicht abschrecken lassen. Immerhin verwöhnt uns das Spiel mit einer sehr einladenden Optik und tollen Komponenten.

    Das Spiel macht Spaß und hat auf jeden Fall fünf Punkte verdient. Durch die flexible Auslage der Orts- und Preisplättchen ergibt sich immer wieder eine andere Spielsituation, auf die ich taktisch reagieren muss. Man kann mehrere unterschiedliche Strategien verfolgen und muss seine Mitspieler gut im Auge behalten, damit die einem ein begehrtes Plättchen nicht vor der Nase wegschnappen.

    Einen Kritikpunkt habe ich allerdings auch: Der Spielaufbau ist ziemlich aufwändig! 126 Ortsplättchen zu sortieren und zu stapeln und in jeder Runde alle Preisplättchen wieder einzusammeln und neu auszulegen, kann ganz schön nerven. Das geht am Besten, wenn alle Spieler mithelfen.

    Dennoch: Hawaii ist ein wunderschön gestaltetes Strategiespiel, das immer wieder zum Spielen einlädt und viel Spaß macht.
    Peter hat Hawaii klassifiziert. (ansehen)
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