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Carnival of Monsters
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    à la carte
    2020
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Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Carnival of Monsters



Die Königliche Monstrologische Gesellschaft ist sehr exquisit. Jedes Jahr erlaubt die Gesellschaft nur einem einzigen angehenden Monstrologen den Beitritt in die elitäre Vereinigung. Um in den Kreis der renommiertesten Monster-Experten des gesamten Imperiums für Sagen und Überlieferungen aufgenommen zu werden, müssen die Bewerber mit den beeindruckendsten und prächtigsten Menagerien monströser Wesen aufwarten.

Deshalb begeben sich die wetteifernden Anwärter auf Entdeckungsreisen in magische Länder und suchen nach den exotischsten Tieren. Eine kleine finanzielle Unterstützung der Gesellschaft ermöglicht das Abenteuer und das Einstellen von Hilfskräften. Am Ende der vierten Jagdsaison präsentieren die Bewerber schließlich ihre Sammlung. Hierfür kommt die Königliche Monstrologische Gesellschaft zu einem jährlichen Bankett zusammen, das besser bekannt ist als: Carnival of Monsters.

Beim Draft-Kartenspiel Carnival of Monsters werden Länderkarten gesammelt, um damit die außergewöhnlichsten und exotischsten Monster einzufangen. Denn am Ende gewinnt der Spieler, der mit der spektakulärsten Menagiere aufwarten kann. Um den Sieg zu erringen, werden talentierte Mitarbeiter eingestellt und geheime Ziele verfolgt. Punkte sammelt man, indem man diese Ziele erreicht, sich Goldkronen verdient und vor allem mit seinen Monstern sicher zurückkehrt.

So spielt man Carnival of Monsters:
* Zu Beginn des Spiels erhält jeder Spieler 4 Kronen und 2 Startländer. 4 Saisonkarten werden zufällig ausgewählt. Das Kartendeck (bestehend aus: Länder-, Monster-, Geheime Ziel-, Mitarbeiter- und Eventkarten) wird gemischt und auf dem ausgelegten Spielplan bereit gelegt.
* Es werden vier Saisons (Runden) gespielt. Jede Saison besteht aus 4 Phasen.
* Phase 1: Die erste Saisonkarte wird aufgedeckt. Sie gibt an, für welche Art von Monstern es in der aktuellen Runde besondere Belohnungen gibt.
* Phase 2: Jeder Spieler erhält acht Karten. Von diesen wählt jeder eine aus und legt sie verdeckt vor sich. Die übrigen Karten gibt er an seinen linken Nachbarn. Nachdem alle Spieler eine Karte ausgewählt haben, wird diese entweder ausgespielt oder auf die Hand genommen und anfallende Kosten bezahlt.
* Phase 3: Die Spieler überprüfen, ob gefährliche Monster gebändigt werden konnten. Kann der Spieler seine Monster nicht bändigen, muss er eine Strafe zahlen.
* Phase 4: Die Saisonkarte wird ausgewertet. Die Spielerauslage wird bereinigt und die nächste Saison beginnt.
* Gewonnen hat, wer am Ende der vierten Saison die meisten Siegpunkte durch Monster und Zielkarten errungen hat.

Carnival of Monsters, ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: Richard Garfield



Translated Rules or Reviews:

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      So wird Carnival of Monsters von unseren Kunden bewertet:



      5 v. 6 Punkten aus 7 Kundentestberichten   Carnival of Monsters selbst bewerten
      • Beatrix Z. schrieb am 12.12.2019:
        Card-Drafting-Spiel mit schönem Artwork, bei dem man Länderkarten sammelt (das Ausspielen kostet nichts) um Monster fangen zu können (dafür benötigt man ausreichend Punkte der jeweiligen Landsorte).
        Wenn man die gefangenen Monster jedoch nicht bändigen kann, wird es richtig teuer - 3 Kronen pro Bestiensymbol auf den Monstern. Bändigen kann man die Monster entweder über den Würfelwurf, 3 Würfel mit 4 leeren Seiten, einer Seite mit einem, einer Seite mit 2 Käfigen jeweils, oder indem man ausreichend Kronen bezahlen kann. Geld ist aber gar nicht immer so einfach zu bekommen, also muss man Kredite aufnehmen, ein Kredit von 3 Kronen bringt am Ende 5 Minuspunkte (40% Zinsen!), ein wirklich teurer Spaß.
        Daher empfiehlt es sich beim Draften darauf zu achten, möglichst einige der wenigen Karten zu ergattern, die einmalig oder mehrfach Geld generieren können.

        Das Spiel spielt sich relativ schnell, sobald man mit der Spielmechanik vertraut ist, und die 4 Runden (= Saisons) sind schneller rum als gedacht.
        Für die Wertung liegt ein Block bei, der besonders in den ersten Spielrunden das Zusammenzählen der Punkte übersichtlicher macht. Wahrscheinlich kann man aber auch darauf verzichten und Papier sparen, wenn man eine gewisse Routine entwickelt hat.

        Wir haben zu fünft gespielt, fand ich gut, 4 hätte mir auch gefallen; bei Card-Drafting-Spielen finde ich größere Runden immer besser als kleinere.
        Taktik kann helfen, allerdings ist das Card-Drafting ziemlich glückslastig.
        Beatrix hat Carnival of Monsters klassifiziert. (ansehen)
      • Pascal V. schrieb am 02.08.2021:
        Review-Fazit zu „Carnival of Monsters“, einem monströsen Deckbauspiel.


        [Infos]
        für: 2-5 Spieler
        ab: 12 Jahren
        ca.-Spielzeit: 45min.
        Autor: Richard Garfield
        Illustration: Loïc Billiau, Martin Hoffmann, Dennis Lohausen, Michael Menzel, Oliver Schlemmer, Claus Stephan und Franz Vohwinkel
        Verlag: AMIGO Spiele
        Anleitung: deutsch
        Material: deutsch

        [Download: Anleitung/Übersichten]
        dt., engl., span., chin.: https://www.boardgamegeek.com/boardgame/231484/carnival-monsters/files
        dt.: https://www.amigo-spiele.de/spiel/carnival-of-monsters#1441873892000-b4b4e996-942a

        [Fazit]
        In „CoM“ gibt sich die königlich monstrologische Gesellschaft die Ehre und eröffnet einem neuen Mitglied die Möglichkeit beizutreten. Doch dazu muss sich der potentielle Kandidat beweisen und aus fernen Landen die schaurigsten und schönsten Monster einfangen und zur Schau stellen. Gelingt dies, stehen die Pforten offen.

        Die Spieler wetteifern also darum, die tollste Zusammenstellung an Monstern zu ergattern und müssen in 4 Phasen pro Runde ihre Karten geschickt einsetzen, etwas Glück beim Monster beschwichtigen (würfeln) haben und gut mit ihren Geldern haushalten. Ein Drafting-System stellt den Kern des Spiels dar und so kommt es immer wieder zu deutlich unterschiedlichen Kartenhänden und es muss sich an die jeweilige Situation taktisch angepasst werden.

        Zu Beginn jeder Runde wird eine Bestimmungskarte gezogen, die vorgibt, welche Landregion aktuell vorherrschend Punkte einbringt (i.d.R. für denjenigen, der am Ende der Runde hierzu die meisten, passenden Monster zusammentreiben konnte) und zudem ein Einkommen offeriert.
        Dann kommt das Drafting und jeder Spieler erhält Karten, die entsprechend herumgereicht werden. Die jeweils ausgesuchte Karte wird entweder direkt ausgespielt (im Spielerbereich) oder für später beiseite gelegt (kostet 1 Münze). Die Zahlungsmittel gehen sehr schnell zur Neige, daher sollte man sich immer gut überlegen, wie man damit umgeht. Es gibt zwar die Möglichkeit eines Kredits, doch der gibt bei Spielende automatisch 2 Minuspunkte (Geld = Punkte).

        Vornehmlich sollten Länder gesammelt werden, denn je mehr Länderkarten einer Sorte, desto höher deren Punktewert und der ist nötig, um passende Monster einfangen zu können. Die Monster wiederum bringen unterschiedlich viele Punkte ein, je schwieriger es zu fangen ist, desto mehr Punkte. Daher kommt es eben doch häufiger dazu, dass man sich dazu hinreissen lässt Monsterkarten für später aufzuheben – bis das zugehörig ausliegende Land „stark“ genug ist – und deswegen Münzen abgeben muss.
        Besonders wertvolle Monster sind auch meist sehr gefährlich und um diese zu besänftigen, hilft die königliche Vereinigung mit den Jäger-Würfeln aus. Diese werden an jedem Rundenende geworfen und für jedes „Käfig“-Symbol wird ein Gefahrensymbol eines Monsters annulliert.

        Weitere Karten, die sich zu sammeln lohnen können, wären die Gehilfen, die zwar Einstellungskosten aufweisen (wieder sind Münzen weg), aber dafür regelmäßige Boni mitbringen. Ereigniskarten bringen meist einen direkten Vorteil (z.B. Münzen^^) und die „geheimen Ziel“-Karten bringen bei Spielende nochmal extra Punkte, wenn deren Bedingung erfüllt wurde.

        Das Spiel hebt sich allein schon durch die exzellenten Grafiken von der Masse ab, denn die Kartenzeichnungen wurden von gleich sieben bekannten Illustratoren angefertigt – jeder durfte sich dabei eine der 7 Landen aussuchen. Die zuvor versuchte Kickstarter-Kampagne scheiterte denn wohl auch an den teuren Original-Zeichnern (und Konzepten) von Magic: The Gathering, welches indirekt Pate stand (Länder -> Monster). Gottseidank hat sich der Verlag durchringen können und das Spiel dennoch auf den Markt gebracht und das hat sich gelohnt!
        Auch das restliche Spielmaterial sieht schick aus, die Papp-Münzen haben unterschiedliche Formen und der Punkteblock ist großzügig doppelseitig ausgelegt – dies könnten sich mehr Verlage abgucken! Einzig die Spielertafeln sind etwas dünn geraten.
        Rundum aber ein tolles Spielerlebnis, das auch nach mehreren Partien nichts von seiner grafischen Sammelfaszination verliert. Sicherlich eher für Kennerspieler konzipiert, können aber auch ambitionierte Familienspieler teilhaben, wie einige Testrunden bewiesen.

        Es gibt natürlich Runden, bedingt durch Gevatter Zufall beim Kartenmischen, bei denen der riesige Kartenstapel die ersten Runden eher weniger Länder preisgibt. Dann wird der Spielverlauf erschwert, da viele Karten für später gesammelt werden müssen – es MUSS immer eine Karte beim Drafting behalten werden. Da wird dann schwer gegrübelt und taktisch versucht zu spekulieren, welche Karten wirklich behalten werden, schliesslich muss ja auch passendes Land irgendwann her und die Jäger-Würfel sollten richtig fallen, wenn garstige Monster in der Sammlung sind.
        Insgesamt also unter Umständen schwierig bis dezent frustrierend. Aber es gibt im Laufe der Runden doch, allein wegen der Kartenvielfalt, auch einige Rettungsanker und so wird sich seltenst jemand ausgebootet fühlen. Makaber fies wird es dann, wenn man sieht, wie ein Mitspieler bestimmte Länder sammelt und man selbst beim Drafting ein wunderbares Monster dazu auf der Hand hält. Gibt man es weiter und verschenkt Punkte? Oder behält man es, auch wenn man es selbst nicht wirklich nutzen kann und zahlt lieber eine Münze, bevor man jemand anderem so viele Punkte gönnt? Gewissensbisse sind hier unerwünscht *GG*.
        Der Wiederspielwert ist auf jeden Fall durch die schiere Kartenzahl garantiert, denn bis man wirklich alles gesehen und erspielt hat, vergeht einige Zeit.

        [Note lt. Kompetenz-Team]
        5.5 von 6 Punkten.

        [Links]
        BGG: https://www.boardgamegeek.com/boardgame/231484/carnival-monsters
        HP: https://www.amigo-spiele.de/spiel/carnival-of-monsters
        Ausgepackt: n/a

        [Galerie: 23 Fotos]
        http://www.heimspiele.info/HP/?p=30468
        Pascal hat Carnival of Monsters klassifiziert. (ansehen)
      • Steffen K. schrieb am 30.09.2019:
        Beim Draft-Kartenspiel Carnival of Monsters werden Länderkarten gesammelt, um damit die Monster einzufangen. Am Ende gewinnt der Spieler, der mit der spektakulärsten Menagiere aufwarten kann. Um den Sieg zu erringen, werden talentierte Mitarbeiter eingestellt und geheime Ziele verfolgt. Punkte sammelt man, indem man diese Ziele erreicht, sich Goldkronen verdient und vor allem mit seinen Monstern sicher zurückkehrt.

        So spielt man Carnival of Monsters:
        Zu Beginn des Spiels erhält jeder Spieler 4 Kronen und 2 Startländer. 4 Saisonkarten werden zufällig ausgewählt.
        Das Kartendeck bestehend aus Länder-, Monster-, Geheime Ziel-, Mitarbeiter- und Eventkarten wird gemischt und auf dem ausgelegten Spielplan bereit gelegt.

        Es werden vier Runden (Saisons) gespielt. Jede Saison besteht aus 4 Phasen.
        Phase 1: Die erste Saisonkarte wird aufgedeckt. Sie gibt an, für welche Art von Monstern es in der aktuellen Runde besondere Belohnungen gibt.
        Phase 2: Jeder Spieler erhält acht Karten. Von diesen wählt jeder eine aus und wird gedraftet. Nachdem alle Spieler eine Karte ausgewählt haben, wird diese entweder ausgespielt oder auf die Hand genommen und anfallende Kosten bezahlt.
        Phase 3: Die Spieler überprüfen, ob gefährliche Monster gebändigt werden konnten. Kann der Spieler seine Monster nicht bändigen, muss er eine Strafe zahlen.
        Phase 4: Die Saisonkarte wird ausgewertet. Die Spielerauslage wird bereinigt und die nächste Saison beginnt.
        Gewonnen hat, wer am Ende der vierten Saison die meisten Siegpunkte durch Monster und Zielkarten errungen hat.

        Das Spiel geht sehr leicht von der Hand und lässt sich auch sehr gut erklären. Wer zum Beispiel 7 Wonders schon kennt wird hier sicher schnell rein kommen.
        Zu Zweit gibt es eine leicht veränderte Draft-Mechanik die funktioniert. Das Spiel empfehle ich dennoch eher mit 3-5 Leuten.
        Die Karten und das Material sind in einer sehr guten Qualität und die Illustration ist auch sehr gelungen.
        Wohl verdiente 5 Punkte von mir.
        Steffen hat Carnival of Monsters klassifiziert. (ansehen)
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