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Mathias H.

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massenhaft Freunde
Mathias hat 300 Freunde gewonnen.2 Jahre Spielernetzwerk
Mathias war dabei, als das Spielernetzwerk 2 Jahre alt wurde.sehr enthusiastisch
Mathias hat 500 mal "Mag ich" geklickt.kaum anzutreffen
Mathias ist nur selten auf Spielertreffen zu finden.Mittelständler
Mathias hat schon über 5000 Punkte erhalten.3 Jahre Spielernetzwerk
Mathias war dabei, als das Spielernetzwerk 3 Jahre alt wurde.die erste Rezension
Mathias hat eine Rezension zu einem Artikel verfasst.Graf Ludo 2012
Mathias hat an der Abstimmung zum Graf Ludo 2012 teilgenommenMeinungsführer
Mathias hat 20 Anhänger gewonnen.wird oft gegrüßt
Mathias hat 150 Einträge auf die Pinnwand erhalten.Nikolaus 2011
Mathias hat beim Nikolausgewinnspiel 2011 teilgenommen.mitteilsam
Mathias hat 50 Pinnwandeinträge verfasst.
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Von Mathias H. bewertete Spiele (2 Stück):



  • Dungeon Twister Mathias über Dungeon Twister
    DUNGEON TWISTER
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    Dungeon Twister ist ein tolles Strategie-/Taktik-Game für 2 Spieler. Man führt dabei ein Team aus 8 Abenteurern mit verschiedenen Stärken und Spezialfähigkeiten durch ein variables Dungeon und versucht als erster 5 Siegpunkte zu erreichen. Die Siegpunkte erhalten die Spieler für das Ausschalten von gegnerischen Figuren und indem sie eigene Figuren auf der gegnerischen Seite des Verlieses herausführen. Dungeon Twister wird aufgrund des hohen Strategie- bzw. Taktikanteils und der sehr geringen Glückselemente auch gerne als "Fantasy-Schach" bezeichnet.


    Inhalt
    ---------
    - 8 quadratische Raumteile aus Pappe und 2 Startzonen (hieraus wird das Verlies zusammengesetzt)
    - 2 Sätze á 8 Pappaufsteller mit Plastiksockel in den Farben Blau und Gelb (die Spielfiguren)
    - 2 Sichtschirme aus Pappe (mit einer Kurzreferenz aller Spielfiguren und Gegenstände)
    - verschiedene runde und quadratische Pappcounter (diese dienen als verletzte Figuren, Gegenstände, Gitter u. ä.)
    - 2 Kartensets mit Aktions-, Kampf-, und Sprungkarten


    Spielablauf
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    Die 8 Raumteile werden gemischt und verdeckt in 2 Reihen á 4 Platten ausgelegt und damit das Dungeon gebildet. Jedes Raumteil ist in 25 Quadrate eingeteilt, auf denen sich die Spielfiguren von Feld zu Feld bewegen (diagonale Bewegungen sind nicht erlaubt).
    Die Startzonen der beiden Spieler kommen an die schmalen Enden des Verlieses und anschließend wählen die Spieler geheim die Zusammenstellung ihres Teams: 4 ihrer Figuren beginnen das Spiel auf der Startzone, die anderen 4 Figuren und jeweils 6 Gegenstände werden abwechselnd verdeckt auf den Räumen des Dungeons verteilt und erst im Laufe des Spiels offenbart.
    Das Dungeon besteht aus jeder Menge verwinkelter Gänge, Mauern, Sackgassen und Gittern und ist zu allem Überfluß auch noch mit fiesen Fallgruben versehen, die den Abenteurern das Leben schwer machen. Ausserdem besitzt jedes Raumteil ein Feld mit einem Drehmechanismus. Landet eine Spielfigur darauf, kann dieser Raum um 90 Grad gedreht werden, um so neue Wege entstehen zu lassen, Figuren besser zu positionieren oder Gegnern den Weg abzuschneiden.

    Die Spieler sind nun abwechselnd mit ihren Spielzügen an der Reihe. Als erstes wird eine Aktionskarte ausgespielt, die mit einem Wert von 2-5 festlegt, wieviele Aktionen man in dieser Runde ausführen kann. Die entsprechende Anzahl kann man nun beliebig verwenden, um seine Spielfiguren agieren zu lassen (für einen Aktionspunkt kann man: ein Raumteil erkunden (also umdrehen), einen bereits aufgedeckten Raum um 90 Grad drehen, eine Spielfigur bewegen, die Spezialfähigkeit einer Figur nutzen oder eine gegnerische Figur angreifen).

    Neben den Aktionskarten besitzt jeder Spieler noch 3 Sprungkarten (mit denen sich Fallgruben überwinden lassen) und die Kampfkarten, die zum Einsatz kommen wenn man einen gegnerischen Charakter attackiert. Angreifer und Verteidiger suchen sich dann geheim eine ihrer Kampfkarten aus (es gibt die Werte von 0 bis 6) und decken diese dann gleichzeitig auf. Der Wert der ausgespielten Karte wird zum Kampfwert der Spielfigur addiert, wer den höheren Wert hat gewinnt und verletzt den Gegner (wird eine verletzte Figur erneut angegriffen und unterliegt, gilt sie als geschlagen und wird aus dem Spiel genommen). Jede Sprung- und Kampfkarte kann nur einmal im gesamten Spiel eingesetzt werden, man muss also schon ein wenig haushalten und sollte genau darauf achten, welche Karten der Gegner schon gespielt hat... (Ausnahme: die Kampfkarte "0" bekommt man nach einem Kampf immer zurück)


    Charaktere & Gegenstände
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    Jeder Spieler verfügt über die gleichen 8 Spielfiguren, die mal mehr, mal weniger dem üblichen Fantasy-Genre entspringen (Goblin, Krieger, Magier, Mechanork, Wandläuferin, Kleriker, Troll und Diebin). Ausserdem besitzt jeder noch 6 Gegenstände, die während der Partie eingesammelt und verwendet werden können (auch gegenerische Gegenstände) und dem Träger bestimmte Vorteile verschaffen (Schwert, Rüstung, Feuerballstab, Seil, Schnelligkeitstrank und Schatztruhe).

    Die einzelnen Charaktere unterscheiden sich zum einen jeweils hinsichtlich ihres Bewegungs- und Kampfwertes, zum anderen durch ihre Spezialfähigkeit. Man kann die Figuren grob einteilen in: schnell aber schwach, langsam und dafür stark und Allround-Talente. Die Spezialfähigkeiten reichen von der Heilung einzelner Teammitglieder (Kleriker) über das Durchschreiten von Wänden (Wandläuferin) bis hin zum levitieren über Fallgruben (Magier).


    Anmerkungen
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    Die Qualität des Spielmaterials ist für meine Begriffe recht ordentlich. Die Raumteile und Figuren aus Pappe sind stabil, die Illustrationen der Charaktere und des Dungeons sind recht stimmig und passen sehr gut in das Fantasy-Setting. Zudem finde ich die Charaktere teilweise doch recht innovativ, ein Mechanork oder eine Wandläuferin ist mir bis dato im Fantasy-Genre noch nicht untergekommen.

    Trotz all des vielen Lobes muss auch Zeit für zwei kleine Kritikpunkte sein: erstens gibt es keine Counter für die Siegpunkte - laut Spielanleitung werden diese durch die eigenen Figuren, die aus dem Dungeon flüchten konnten und die gegenerischen Figuren, die man besiegt hat, dargestellt. Ich finde dieses System nicht besonders elegant gelöst und alles andere als übersichtlich, da kann schnell mal was durcheinander geraten. Das lässt sich natürlich relativ leicht durch ein wenig Eigeninitiative beheben, ich hätte es trotzdem gut gefunden, wenn der Autor daran gedacht hätte.
    Zweitens ist die Spielanleitung an einigen wenigen Stellen etwas unglücklich übersetzt bzw. schlampig gelayoutet, was ggf. die ein oder andere Frage aufwerfen könnte - dem Internet sei dank lässt sich dies allerdings leicht klären, für weitere Regelfragen bzw. -diskussionen gibt es ein sehr gutes Forum unter www.dungeontwister-forum.de, welches auf jeden Fall einen Besuch wert ist (derzeit leider anscheinend aus technischen Gründen nicht zu erreichen).


    MEIN FAZIT
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    Dungeon Twister ist der Knüller unter den 2-Spieler-Games und eines meiner absoluten Lieblingsspiele!
    Hat man die Regeln erst einmal verinnerlicht, läuft das Spiel flüssig und hat mit 30-60 Minuten eine angenehme Spielzeit, so dass man jederzeit eine Revanche spielen kann. Und die wird bestimmt nicht ausbleiben! Denn gleich nach der ersten Partie beginnt man schon zu überlegen, was man an der Aufstellung seines Teams besser machen könnte, welche Gegenstände sich vielleicht effektiver einsetzen lassen und wie man den Gegner das nächste Mal noch trickreicher überlisten kann.
    Das tolle an Dungeon Twister sind die vielfältigen Möglichkeiten, die sich durch das variable Dungeon und die verschiedenen Figuren ergeben und die definitv viele spannende Partien garantieren. Wer die ersten Matches hinter sich hat, wird bestimmt bald Lust auf mehr bekommen - und gerade hier hat das Spiel mit seinen tollen Erweiterungen noch richtig viel zu bieten...
    Von mir bekommt DT eine absolute und totale Kaufemfehlung!
    Happy Dungeon Twisting!

    Mathias Wertung:
  • Micro Mutants Evolution Mathias über Micro Mutants Evolution
    MICRO MUTANTS Evolution
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    Micro Mutants Evolution ist eine lustige Mischung aus Geschicklichkeits- und Taktikspiel, bei dem sich 2 - 4 Armeen kleiner mutierter Cartoon-Insekten bekriegen. Die Spieler haben dazu Plastikchips, die über das Spielfeld geschnippst werden, ähnlich wie bei dem Klassiker "Das Flohspiel".


    Inhalt
    --------------------
    - verschiedene Pappcounter (Stützpunkte, Geländearten, Effektmarker)
    - runde und rechteckige Plastikchips in 4 Farben (Einheiten der einzelnen Armeen)
    - pro Armee 2 farbige Plastikwürfel (zur Bestimmung, welche Einheiten bewegt werden)
    - Papplineale um bestimmte Entfernungen messen zu können
    - pro Armee einen Satz Karten mit Beschreibungen der einzelnen Einheiten
    - eine grüne Spielmatte


    Spielablauf
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    Die Spieler entscheiden sich vor Spielbeginn für eine der 4 Armeen (die blauen Usarthropoden, die gelben Flyborgs, die grünen Sowejtopter oder die violetten Chitinier) und erhalten die entsprechenden Plastikchips und Pappcounter, die Würfel und den Kartensatz, auf dem die Einheiten beschrieben sind. Jede Armee besteht aus 5 verschiedenen Typen von Insekten, von denen jede bestimmte Fähigkeiten besitzt.

    Auf der Spielmatte sind Bereiche markiert, in denen die Spieler ihre Armeen frei platzieren dürfen und auf die jeder Spieler 3 Stützpunkte legt. Ziel des Spiels ist es natürlich, die gegnerischen Armeen und deren Stützpunkte zu vernichten. Wie schaltet man nun die fiesen feindlichen Insekten und Hauptquartiere aus? Ganz einfach: man versucht mit seinen eigenen Einheiten die der Gegner zu treffen. Ein Chip gilt als getroffen, wenn der eigene Chip den des Gegners am Ende der Bewegung überlappt - man muss also versuchen, die eigenen Spielsteine auf die der anderen Spieler "draufzuschnippsen".
    Dazu hat man einen rechteckigen Plastikschnippser, mit dem man die Insekten hüpfen lässt. Ein Insekt kann man mit einem Treffer auschalten, ein Stützpunkt muss zweimal getroffen werden, bevor er als zertstört gilt.
    Welche Einheiten man Bewegen darf, wird jeweils zu Rundenbeginn mit den beiden Aktionswürfeln bestimmt.

    Das Spiel gewinnt (in einem 2-Spieler-Match) derjenige, der zuerst 2 Stützpunkte des Gegners zerstört oder alle feindlichen Insekten vernichtet.


    Einheiten & Spezialfähigkeiten
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    Die Einheiten einer Armee unterscheiden sich sowohl durch ihre Größe und Form (es gibt große runde, kleine runde sowie rechteckige Plastikchips) und damit durch ihr Handling beim schnippsen als auch durch verschiedene Fähigkeiten und Aktionen. Die Chips haben auf beiden Seiten einen Aufkleber mit der Abbildung des jeweiligen Insekts, manche haben eine "Spezialseite". Die Fähigkeitenbandbreite der Einheiten reicht von Extrabewegungen, zusätzlichen Geschossen (Raketen, Spinnennetze, Säurespucke, u.ä.) bis hin zu Immunität gegen bestimmte Angriffe und ähnliches. Manche Fähigkeiten besitzt man dauerhaft, während andere nur eingesetzt werden können, wenn der Chip nach dem schnippsen die Spezialseite zeigt. Für bestimmte Fähigkeiten wird dann das Papplineal benötigt, um diverse Entfernung abzumessen.


    Spielvarianten
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    Im Regelheft sind noch 2 Spielvarianten aufgeführt, mit denen das Spiel bei Bedarf etwas aufgepeppt werden kann. Zum einen gibt es zusätzlich zur Basisvariante das Expertenspiel, welches noch eine kleine Prise mehr Taktik ins Spiel bringt. Dazu verstreut man zu Beginn einer Partie in der Mitte der Spielmatte zufällig sogenannte Vorratsmarker (kleine Pappcounter mit farbigen Kristallen darauf), die von den Insekten eingesammelt werden können, wenn man mit seinem Chip darauf landet. Mit diesen Markern kann man dann seine Stützpunkte upgraden und zusätzliche Spezialfähigkeiten einsetzen.
    Zum anderen kann man die Spielmatte noch mit Geländemarkern bestücken (diese können sowohl bei Basis- als auch Expertenvariante verwendet werden), die quasi als HIndernisse fungieren und das Spiel etwas schwieriger bzw. unberechenbarer machen.


    Einige Anmerkungen
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    Wie Sven in seiner Rezension schon vermerkt hat: es empfiehlt sich, eine Tischdecke unter der Spielmatte zu verwenden, da sich die Chips dann besser schnippsen lassen (oder man spielt es auf einem Teppichboden). Je härter der Untergrund, desto schwieriger ist es, die Insekten einigermaßen kontolliert zu schnippsen.
    Die Spielmatte (ca. 70x70 cm) wird außerdem gefaltet in der Spielschachtel aufbewahrt. Das samtartige aber dennoch etwas starre Material der Matte weist deshalb mehr oder weniger starke Knicke auf, die ggf. vorsichtig auf der Rückseite mit einem Bügeleisen geglättet werden können (die Betonung liegt aber auf "vorsichtig": die Spielmatte ist aus Kunststoff, deshalb nicht zu heiß bügeln!)
    Die Cartoonillustrationen der mutierten Insekten sind relativ einfach gehalten, aber recht witzig gezeichnet und passen ganz gut zum Spiel. Allerdings finde ich, dass einige wenige Insekten sich etwas zu ähnlich sehen und leicht verwechselt werden können (gerade auf den kleineren Chips muss man manchmal ganz genau schauen, um welche Einheit es sich handelt). Dasselbe gilt auch für die ein oder andere Spezialseite der Chips. Das hätte man etwas besser lösen können.


    MEIN FAZIT
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    Kurz gesagt: Ich finde das Spiel klasse! :)
    Es macht einen Heidenspaß, die kleinen Plastikchips mit den witzigen Cartoon-Insekten darauf über die Spielmatte zu schnippsen, feindliche Insekten auszuschalten und sich ins Fäustchen zu lachen, wenn der Gegner mal wieder um längen daneben geschossen hat...Die einzelnen Runden spielen sich relativ flüssig und man muß nie lange warten, bis man wieder an der Reihe ist.
    Das Spiel ist sicherlich nichts für große Strategen und wird nicht jeden Spieleabend auf den Tisch kommen, aber wer gerne Geschicklichkeitsspiele mag und nichts gegen ein einfaches Gameplay mit einigen Glücksanteilen hat, kann bei MICRO MUTANTS nichts falsch machen. Das Spiel ist in erster Linie ein Fungame, man sollte also nicht allzu ernst an die Sache rangehen, da es gerade am Anfang einige Spieler vielleicht etwas frustrieren kann, wenn man keine platzierten Schüsse hinbekommt.



    Mathias Wertung:
    • Gerhard R., Christian L. und 11 weitere mögen das.
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    • Zeige alle 9 Kommentare!
    • Mathias H.
      Mathias H.: danke für den tipp, christian! die seite "MM reloaded" ist ja super, kannte ich gar nicht!
      hast du eine der neuen armeen schonmal selber... weiterlesen
      21.01.2011-10:21:40
    • Pascal V.
      Pascal V.: huhu, klasse rezi :)
      01.05.2011-02:36:47

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