Eigentlich sehr simpel; jeder bekommt ein Geschenk (Karte mit einem Gegenstand).
Der zuletzt real Beschenkte beginnt, indem er ein neues Geschenk zieht, das Geschenk allen zeigt und das alte Geschenk mit den Worten ´Das ist ein xy´ weiterschenkt (die Kartenrückseite zeigt an, in welche Richtung).
Das Problem ist, nur die ersten Geschenke liegen offen vor den Spielern, ab dem zweiten Geschenk liegt also alles verdeckt vor einem.
Man sollte somit immer wissen, welches Geschenk vor wem liegt.
Bekommt man ein Geschenk, muss man überlegen, ob die Aussage des Schenkers richtig gut.
Denkt man ´ja, stimmt´, nimmt man das Geschenk und schenkt weiter.
Denkt man ´nein, das stimmt nicht´, wird nachgeschaut; hatte der Beschenkte recht, muss der Schenker die Karte als Minuspunkt offen vor sich auslegen.
Hat der Schenker jedoch die Wahrheit gesagt, geht der Minuspunkt an den Beschenkten.
Wer zuerst drei Minuspunkte hat verliert, wer die wenigsten oder keine hat, gewinnt.

Das Spiel wird als Partyspiel bewerben, das ist es meiner Meinung definitiv nicht.
Es ist ein Merk- und Konzentrationsspiel, das aber allen in unserer Gruppe großen Spaß gemacht hat.

Lt. Verlag ist es für 3-7 Spieler geeignet, eigentlich spricht nichts gegen größere Gruppen - es wird eben mit jedem Spieler schwieriger.
Wir haben es zu fünft gespielt, was für uns schon nicht so einfach war.

• Markus B., Karsten S. und 3 weitere mögen das.
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  Mahmut D.: würd ich mal gern ausprobieren. Schöne Rezi
  30.04.2023-00:12:34
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  Sandra C.: Macht auch wirklich Spaß und das Gehirn ist ordentlich am Rattern.
  30.04.2023-20:25:30
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  Christopher H.: Je größer die Gruppe, desto fordernder.
  27.10.2023-16:37:29

Schnell erklärt und unglaublich lustig.
Die maximale Verwirrung gibts, wenn man direkt mehrere Runden hintereinander spielt... ´War der Brokkoli jetzt in dieser oder in der letzten Runde auf dem Tisch?´

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That`s not a hat ist ein Merkspiel. Wie es funktioniert wurde ja schon geschrieben.

Bei uns in der Runde kam hier kein Spielspaß auf. Zwei Runden gespielt und für unnötig befunden. Kann man das überhaupt als Spiel bezeichnen?
Ist dann direkt auf den Auszugsstapel beim Besitzer gezogen. In der Runde wollte es auch keiner haben.

• Jens T. mag das.
• Christopher H. mag das nicht.
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