Burggrafen des Westfrankenreichs
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Burggrafen des Westfrankenreichs



Wir befinden uns um das Jahr 980 n. Chr. Der König setzt Frieden vor Wohlstand und beginnt, den Gegnern des Reichs Gold und Ländereien anzubieten, wenn sie die Waffen ruhen lassen. Und während die Macht der Krone schwindet, versuchen die Burggrafen, die Balance zu finden zwischen Krone und Volk, Armut und Reichtum … denn wer weiß, was die Zukunft bringt.

In Burggrafen des Westfrankenreichs reisen die Spieler durch das Westfrankenreich, um ihren Einfluss in der Gesellschaft zu vergrößern. Dazu werben sie Stadtbewohner an, setzen Arbeiter ein, kopieren Manuskripte, errichten Gebäude und betreiben Handel. Nur wer seine Karten geschickt spielt, kann am Spielende als Sieger hervorgehen, wenn das Westfrankenreich entweder in Armut verfallen ist oder im Wohlstand floriert (oder auch beides gleichzeitig).

Burggrafen des Westfrankenreichs, ein Spiel für 1 bis 4 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.

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So wird Burggrafen des Westfrankenreichs von unseren Kunden bewertet:



6 v. 6 Punkten aus 2 Kundentestberichten   Burggrafen des Westfrankenreichs selbst bewerten
  • Mario G. schrieb am 23.09.2022:
    ´Burggrafen des Westfrankenreichs´ + ´Gates of Gold´ + ´Keeper of Keys´

    Autor: Shem Phillips und Sam J. MacDonald
    Grafikdesign: ´The Mico´
    Herausgeber: Garphil Games, Schwerkraft Verlag,
    Spielzeit: ca. 30 Min. pro Spieler (60-120 Minuten)
    Spielzeit mit Erweiterungen: 30 - 40 Min. pro Spieler
    Spielerzahl: 1 – 4 Spieler
    Alter: ab 14+ Jahre

    Die ´Burggrafen´ sind der 3. und letzte Teil der ´Westfrankenreich-Trilogie´. Wie schon die beiden Vorgänger begeistert mich dieses Spiel unglaublich und ich mag gar nicht sagen welches davon das Bessere ist. Jedes für sich spielt sich dermaßen unterschiedlich und wirkt auf mich wie ein Meisterwerk seiner Klasse. Erst die tollen Grafiken von ´The Mico´, die ähnliche Spielsymbolik und die unglaubliche Verzahntheit der Mechanismen innerhalb jedes Spiels, lassen diese Werke zu einer Trilogy zusammen wachsen.

    Bei den ´Burggrafen´ haben wir vorrangig eine Deckbaumechanik verbunden mit einem sehr innovativen Kartenausspielmechanismus auf meinem Spielertableau. Wie bei einem Vörderband, schiebe ich zu Beginn des Zuges alle Karten auf meinem Tableau nach rechts (dies passiert im ersten Zug noch nicht, da noch keine Karten ausliegen). Danach spiele ich eine Karte auf den äußerst linken freien Platz des Tableaus, evtl. triggern nun Soforteffekte der ausgespielten Karte, oder ein Dauereffekt könnte während meines Zuges noch wirksam werden. Die Zahl links oben auf der Silbermünze der Karte gibt an wie weit ich meinen Burgrafen auf dem Rondel ziehen muss, ich darf weiteres Silber zahlen um weitere Felder vorwärts zu ziehen. Auf dem Rondelspielplan gibt es zwei Pfade die ich im Uhrzeigersinn bereisen kann. Einen Außenpfad, der es mir erlaubt Handel zu treiben um Ressourcen oder Silber zu erhalten oder eines von 9 Gebäuden zu bauen. Auf dem Innenpfad kann ich die Aktion Bücher übersetzen/schreiben ausführen oder meine Soldaten in der Burg einsetzen. Außerdem kann man pro Runde eine Karte auf dem Rondelteil mitbenutzen und/oder eine Karte kaufen. Aber ich glaube das führt gerade zu weit, da ich hier nicht das ganze Spiel beschreiben kann. Wichtig ist, dass jede der Aktionen mich im Spiel irgendwie weiter bringt, was sich insgesamt sehr belohnend anfühlt.

    Während ich die ´Paladine´ als sehr geradlinig empfand und mir das Spiel mitgeteilt hat: ´Wenn Du diese Aktion noch öfter machen willst, dann musst Du erstmal die andere Aktion öfter machen um das entsprechende Attribut zu steigern´, bin ich bei den Burggrafen wieder sehr auf mich gestellt und mir wird wie bei den ´Architekten´ die Wahl gelassen, den roten zielführenden Faden aufzunehmen oder ganz andere Dinge im Spiel auszuprobieren. Manchmal hat man auch keine Wahl, weil meine Handkarten, die zufällige Auslage der Karten und/oder Bücher es gerade nicht zulassen meine Strategie weiter zu verfolgen, wie ich es eigentlich planen wollte. Das kann manchmal leicht frustrieren, führt aber dazu das sich keine Partie so spielen lässt wie die Partie zuvor und ich andere Kniffe finden muss um in jeder Partie erfolgreich zu sein.

    Ich finde die ´Burggrafen´ machen sich die Essenzen aus ´Architekten´ und ´Paladine´ zu nutze und bilden ein faszinierend anderes TopSpiel der Reihe. Die Wiedererkennungsmerkmale insbesondere duch die Grafiken von ´The Mico´ (für mich ist er der Mann mit den 1001 Gesichtern) untermauern das Spielgefühl und sind in die Mechaniken so eingebettet, das ich immer das Gefühl bekomme: Genau so muss ein Spieldesign aussehen.

    Die Erweiterungen: ´Gates of Gold´ + ´Keeper of Keys´
    Zu beiden Erweiterungen kann man sagen, man braucht sie nicht unbedingt, denn mit dem Basisspiel hat man ein gut funktionierendes Spiel, welches meines Erachtens ein wenig unverdient im BGG Ranking den beiden anderen nachsteht.
    Wem das nicht reicht, und wer Fan der Reihe ist, der sollte auf jeden Fall einen Blick auf die Erweiterungen werfen. Beide bringen zusätzliche Kniffe und weitere Mechaniken mit ins Spiel, welche auf jeden Fall auch die Komplexität und Spieldauer steigern.
    Bei ´Gates of Gold´ bekommen wir ein Deck mit Outsidern, sowie ein weiteres Deck mit King´s Order Karten, über die wir die Outsider in unser Deck holen können (was Siegpunkte verspricht) oder diese in einem einmal Effekt aus der Auslage abwerfen, wo sie uns einmalig Vorteile bringen. Im Weiteren gibt es neue Castle Leader Cards, welche die Belohnung die man bekommt, sobald man mit einem Ritter/Arbeiter in die Mitte der Burg gelangt, variieren. Hinzu kommen natürlich noch 5 neue Helden und 28 neutrale Townsfolk-Karten die mithelfen, die neuen Mechaniken zu integrieren.

    Bei der ´Keeper of Keys´ Erweiterung verhält sich das fast ähnlich. Diese zielt jedoch darauf ab, das die Spieler nun noch mehr Helden in ihr Deck bekommen können was zusätzliche starke Effekte hervorrufen kann. Hinzu kommen die neuen Chest Tiles, die uns weitere Boni-Effekte bringen sobald wir sie an unser neues Spielertableau anlegen, was in etwa auch für die 3 öffentlichen Gebäude gelten kann, wenn man sie baut.

    Alles in allem blähen die Erweiterungen die ´Burggrafen´ ganz schön auf, aber es ist nicht nur heiße Luft die da kommt! Spielt man beide Erweiterungen zusammen, wird es zur großen Denkaufgabe das Spiel noch zu managen und alles im Blick zu haben.

    Für jene denen beim Basisspiel das Glas erst halbvoll war, die können hier sicher zugreifen, wer sich unschlüssig ist, sollte es erstmal ausprobieren.

    Mir gefallen die Burggrafen des Westfrankenreichs, samt Erweiterungen jedenfalls sehr, auch wenn es hier und da ein paar Ecken und Kanten bekommen hat.
    Ich kann jedenfalls gar nicht genug kriegen von den beiden Autoren und natürlich von ´The Mico´. Daher warte ich auch schon gespannt auf den Start der neuen Trilogy mit ´Reisende des Südtigris´.






    Mario hat Burggrafen des Westfrankenreichs klassifiziert. (ansehen)
  • Torsten F. schrieb am 03.05.2022:

    1. Einstiegslevel: 08/10
    2. Maximale Spieldauer: 120 Min.
    3. Verarbeitung des Themas: 80%
    4. Variabler Spielablauf: 90%
    5. Glück/Taktik/Interaktion: 20/50/30
    6. Grafik+Spielmaterial: 80%
    7. Spielspaß/Wiederspielreiz: 80%

    Der dritte Teil der Westfrankenreich-Saga ist m.E. der schwierigste. Das Spiel ist ein wahrer Dschungel an Möglichkeiten und Nebeneffekten. Beginnt man eine Aktion, überblickt man oft nicht, was dabei herauskommt.

    Der Spielablauf ist eigentlich ganz einfach: Karte spielen und eine der vier möglichen Aktionen wählen.

    Aber es ist schwierig, das Spiel am Laufen zu halten und nicht plötzlich aus Mangel an Geld vor sich hin zu dümpeln. Ressourcen- und Symbolmanagement sind daher gefragt und führen zu längeren Überlegungen. Daher sollte man maximal zu dritt sein, um die Downtime noch erträglich zu halten.

    Die Gestaltung ist an die Vorgängerspiele angelehnt, wirkt aber deutlich bunter. Ein Eyecatcher ist der runde Spielplan mit der Burg in der Mitte, die aber eher ungewollt niedlich wirkt. Dort müssen wir dann unsere Arbeiter gut verwalten, die dem inneren Kteis des Königs immer näher kommen und uns Vorteile bringen.

    Insgesamt fühlt sich keine Partie wie die andere an, was am variablen Startkapital und der Kartenauslage liegt. Für Planer und Strategen ist das Spiel daher ein Fest, intuitive Spieler können jedoch schnell frustriert sein.
    Torsten hat Burggrafen des Westfrankenreichs klassifiziert. (ansehen)

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