Iron Sky
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Iron Sky



Aus einer geheimen Basis in der Antarktis hat das Deutsche Reich im Jahr 1945 Raumschiffe gestartet, um auf der dunklen Seite des Mondes die Militärbasis "Schwarze Sonne" zu errichten. Die Basis wurde errichtet, um eine mächtige Invasionsflotte zu erschaffen und die Erde zu erobern, sobald die Zeit reif dafür ist. Im Jahr 2018 kehren sie zurück. Machen Sie sich bereit, denn das vierte Reich wird auf Ihrem Spieltisch landen!

Während des Spielverlaufs versuchen die Invasoren so viele Territorien wie möglich zu erobern, während die Verteidiger der Erde versuchen, die Invasoren zu stoppen. Jeder spieler ist dabei für einen Kontinent verantwortlich, auf welchem seine Armeen operieren.

Iron Sky, ein Spiel für 2 bis 6 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: Juha Salmijärvi

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So wird Iron Sky von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 3 Kundentestberichten   Iron Sky selbst bewerten
  • Philipp W. schrieb am 07.01.2013:
    Iron Sky. Schon wieder ein Spiel, muss man jeden erfolgreichen Film verspielen? (Gegensatz zuverfilmen)
    Iron Sky ist ein Spiel für 2,4 oder 6 Spieler, wobei in 2 gleich starken Teams, den Nazis vom und den Erdlingen gespielt wird. Genau das macht das Spiel besonders. Die Teams agieren abwechselnd, aber jeder aus dem Team gleichzeitig, so kann man es als 1 vs 1 sehen, nur eben dreimal gleichzeitig, was aber in fataler Fehler wäre, wenn man das Spiel besser kennen lernt.
    Spielablauf
    Jeder Spieler besitzt 5 Handkarten seines Charakters (diese haben leicht unterschiedliche Karten, bzw. Zwischen Erde und Mond sehr unterschiedliche) und bekommt je nach Anzahl der von ihm kontrollierten Ländern Ressourcen mit denen er pro Zug beliebig viele seiner Karten spielen kann (solange das Geld eben reicht) Karten sind z.B. Einheiten rekrutieren. Einheiten bewegen, seinen Bonusmarker setzen oder Einheiten des Gegners einfach so töten.
    Wie bereits erwähnt spielen dabei jeweils 2 Spieler auf einer der drei Erdteilkarten und agieren im Team abwechselnd. Man darf seinen Mitstreitern aber Ressourcen schenken (eingeschränkt) oder, was sehr witzig werden kann, Einheiten über bestimmte Routen auf einen anderen Erdteil bewegen, umm so Hilfe zu leisten.
    Auch das Kampfsystem ist besonders. Man hat hier 10 Karten zur Verfügung, die man durch seine Handkarten auch austauschen kann in dern drei Kategorien Angriff, Verteidigung und "Mittelding" (sehr unbeliebt bei uns) Jede dieser Karten hat eine Ageiffs und eine Verteidigungsseite. Der Angreifer legt seine an die des Verteidigers und es werden die Symbole verglichen, wobei es Treffer gibt (Eine Einheit des Gegner stirbt) Doppeltreffer (2 sterben) und Schild (Alle Treffer abgewehrt) Drei solcher Reihen an Symbolen hat jede Karte die abgehandelt werden. Ganz ohne Würfel.

    Nach üblicherweise acht Runden (wobei die Nazis beginnen und der Erde der letzte Zug gehört) ist es vorbei. Am Ende gewinnt das Team mit den meisten Punkten insgesamt, wobei mehr Gebiete mehr Punkte bedeutet, aber einige doch erheblich wertvoller sind als andere. Also ein Teamsieg.
    Viel mehr gibt es im schnellen zum Spielablauf nicht zu sagen

    Unterschiede der Fraktionen
    Das mag ich kurz sagen. Die Nazis
    -können bombardieren und so Einheiten ohne Gefehct töten
    - können einfach so auf andere Erdteile bewegen
    -haben kürzere Routenüber den Spielplan
    -haben nur eine begrenzte Zahl an Einheiten, tote Einheiten sammelt der Gegner und bekommt dafür Siegpunkte
    -haben nur eine Währung und dürfen davon nur einen Punkt tauschen pro Runde
    -können mit dem Bonusmarker ein Gebiet "übernehmen" für begrenzte Zeit
    Die Erdlinge
    -besitzen am Anfang bereits ALLE Gebiete
    -müssen für Bewegungen auf andere Spielfelder zahlen
    -haben zwei Währungen, eine darf beliebig verschenkt werden die andere gar nicht.
    -haben weniger Routen auf dem Spielplan
    -können nur sehr beschränkt rekrutieren, können tote Einheiten aber wieder neu verwenden
    -können mit dem Bonusmarker Routen blockieren

    Taktik
    Am Anfang war das gar nicht so wichtig, man spielt halt so vor sich hin. Bis wir darauf gekommen sind, dass es für beide Partien ein Aus gibt. Die Nazis können alle Einheiten verlieren und die Erdlinge alle Gebiete, wodurch sie keine neuen Einheiten mehr setzen können. Beides ist verheerend und kann nur durch Hilfe eines Teammitglieds behoben werden, ansonsten kann man kaum mehr am Spiel teilnehmen. Aber warum nicht vorher helfen, um diesen Zustand beim Gegner zu erreichen? Und von da an machte das Siel wirklich Spass und war doch sehr kooperativ im eigenen Team.

    Noch positiv zu erwähnen
    Kaum Wartezeiten bei 6 Spielern :-)
    Man kann leicht anfangen und nach und nach ein paar neue Spielelemente einbringen.
    Keine Würfel


    Kritikpunkte
    Der Kampf ist doch etwas glückslastig, selbst mit den Karten, wenn der Gegner zum dritten mal alles genau an der richtigen Stelle ein Schild hat.
    Die Züge laufen doch etwas eintönig ab.
    Kein wirklicher Bezug zum Film, wobei das Thema doch passt.
    Etwas Schade, wenn ein Mitspieler gnadenlos untergeht und man weiß, man kann das nicht mehr hinbügeln punktemäßig auf dem eigenem Feld.

    Fazit
    Irgendwie ist das Spiel echt super. Man spielt zu sechst ohne Wartezeiten. Man hat wenig Wartezeit, es ist immer spannend, da jeder Zug doch einiges ändern kann. Dennoch ist das Spiel bei mir keine 6. ich weiß nicht genau was fehlt, aber irgend etwas muss es sein. Ansonsten zu sechst Top. Zu viert geht doch schon viel Spass verloren. Zu zweit kann ich noch nichts sagen.
    Ich hoffe ihr könnt mit meiner Rezension etwas anfangen.
    Fragen gerne in den Kommentaren :-)
    Philipp hat Iron Sky klassifiziert. (ansehen)
    • Juergen S., Benjamin-Linus Z. und 6 weitere mögen das.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Philipp W.
      Philipp W.: Oh ganz wichtig: ein Bekannter eines Freundes konnte mitspielen (Thailänder) Sprachneutrales Spielmaterial und Anleitung in 3 Sprachen dabei :-)
      07.01.2013-14:48:52
    • Philipp W.
      Philipp W.: Und noch etwas: immer wenn wir dachten die eine Partei hat einen Vorteil, gewann danach die andere, scheint doch ausgeglichen zu sein :-)
      07.01.2013-14:52:19
  • Jörn F. schrieb am 26.01.2013:
    Also ich mag den Film und finde es schon Klasse, das es mal wieder ein Spiel für 6 Personen gibt. Auch wenn es nur für den geraden Bereich spielbar ist, sind 6 Personenspiele ja nicht gerade viele.Die Anleitung ist etwas schwer verdaulich, das Spiel spielt sich dafür ganz gut!
    Interressant die Tatsache, daß eigentlich ein dreigeteiltes Spielbrett vorhanden ist, bei dem vom Prinzip immer zwei gegeneinander spielen. Da man gleichzeitig spielen kann, entstehen auch keine Längen! Zwar kann man auch auf den anderen Planetenteil zur Hilfe fliegen, nur wurde das von uns sehr selten benutzt!
    Als erstes zeigt ein Blitzmeter (Anzeiger) wieviel Ressourcen jede Einheit erhält.
    Danach spielt die Nazieinheit ihre Karten aus, die mit den eingenommenen Ressourcen bezahlt werden müssen.
    Danach spielen die UWC_Einheiten (Planetenbewohner) Ihre Karten und dann war es dann schon geschehen. Das Reich kann vom Orbit aus angreifen,aufrüsten, Terrormaker setzen, Bombem werfen und dabei viele UWC Einheiten vernichten. Diese wiederum können den Orbit blockieren, Angrifee ausführen, aufrüsten,Terrormaker entfernen.
    Die Gefechte bestehen höchstens aus 3 Einheiten und da werden dann Gefechtskarten ausgspielt, die verschiedene Modi haben. Von grün (starke Verteidigung) bis rot (starker Angriff). Diese verursachen einen nicht unerheblichen Glücksfaktor im Spiel.
    Alleine die Bomben machen den UWC-Einheiten das Leben schwer, da es kein gegenmittel gibt, aber schlechte karten verschlimmern die Situation noch.
    An sich ist es ein tolles Kampfspiel, nur ist der Glücksfaktor mir zu hoch, wenn man nur aus 2 Karten wählen kann und zur Verteidigung keine brauchbar ist!
    Am Ende kann man eine Befehlskarte, diese bestimmen den Spielablauf, abwerfen, neue nachziehen und eine Zeitmarke aufdecken! Ist die 8. Marke (im Einführungsspiel) erreicht, ist Schluß!
    Es steckt noch viel mehr in diesem Spiel (Versione für Fortgeschrittene) etc., nur hatte ich den Eindruck, die Reichskämpfer zu schlagen oder sich dagegen zu verteidigen, ist echt schwer. Es schien mir nicht ganz ausgewogen, obwohl man für 3 abgeschossene Ufo`s noch 1 Siegpunkt bekam!
    Sonst ein sehr atmosphärisches Spiel, mit teilweise futzligem Material, aber spannend!
    Jörn hat Iron Sky klassifiziert. (ansehen)
  • Stefan W. schrieb am 30.12.2012:
    Kennen Sie den Film „Iron Sky“ ? Hat Ihnen der Film gefallen ?
    Dann dürften Sie auch an dem Brettspiel „Iron Sky“ gefallen finden.
    Iron Sky ist ein Eroberungsspiel. Wer gegenüber den Akteuren, dem Reich und der Vereinten Weltkonförderation (UWC) , keine ideologischen Vorbehalte hat, wird sich mit dem Brettspiel Iron Sky anfreunden.
    Wie im Film, plant das Reich, die Kontrolle über die Erde zu übernehmen. Die UWC versucht, das Reich daran zu hindern.
    Gespielt wird auf einer stylischen Erdkarte. Es können 2-6 Spieler mitspielen ( für jede Seite 1-3).
    Jeder Spieler kämpft um einen Kontinent. Jeder Kontinent ist in Territorien unterteilt.
    Am Anfang hat die UWC die Kontrolle über alle Territorien. Gewinnt das Reich die Kontrolle über ein Territorium, verschiebt sich eine Kontrollanzeig, die Blitzmeter genannt wird.
    Die Rundenzahl ist im Vorfeld festgelegt und beträgt üblicherweise 8 Runden.
    Am Ende der letzten Runde zählen beide Seiten Siegpunkte zusammen. Siegpunkte gibt es für die Kontrolle von Territorien, aber auch für die Zerstörung feindlicher Einheiten (UWC) oder das maximale Chaos, das das Reich auf der Erde hinterlassen hat.
    Das Kampfsystem von Iron Sky ist sehr einfach und rein kartengesteuert. Es gibt also keine Würfel im Spiel, aber Kartenglück ist schon nötig, um zu gewinnen.
    Es gibt zwei Arten von Karten, Befehlskarten und Gefechtskarten. Mit Hilfe der Befehlskarten werden Befehle erteilt, die zum Verlegen von Einheiten und Angriff führen. Jeder Befehl kostet eine bestimmte Zahl von Punkten, es können also nicht beliebig viele Befehle gegeben werden. Außerdem gibt es noch einige spezielle Befehle und Gegenbefehle, um Befehle des Gegners zu neutralisieren.
    Das Problem: der Spieler hat nur eine eingeschränkte Kartenhand pro Runde zurVerfügung.
    Kommt es zum Kampf, werden die Gefechtskarten eingesetzt. Auch hier gibt es eine eingeschränkte Wahl: jede Seite wählt aus zwei zur Verfügung stehenden Gefechtskarten eine aus. Die Gefechtskarten können aggressiv, defensiv oder neutral ausgerichtet sein. Nach einem sehr kurzen Gefecht mittels Gefechtskarte entscheidet sich, ob die Kontrolle über ein Territorium wechselt oder ein Gebiet umkämpft bleibt.
    Raffiniert gelöst sind die Verbindungen zwischen den einzelnen Territorien. Manche Gebiete sind sehr schwer zu erreichen, andere haben zentrale Bedeutung. Manche Gebiete können nur zurückerobert werden, wenn sich die UWC-Spieler untereinander helfen. Das ist sehr geschickt gemacht du gefällt mir außerordentlich gut.
    Das Spielmaterial von Iron Sky ist sehr hochwertig , bis auf die Befehlshaberkarten. Netterweise sind der Packung Zip-Beutel beigefügt, in die das Material gut sortiert werden kann. Das erleichtert den Aufbau des Spielbrettes deutlich.
    Die Spielanleitung ist etwas zäh zu studieren, verfügt aber über sehr instruktive Zeichnungen.
    Nach ein bis zwei kleinen Testspielen erschliesst sich der Spielmechanismus.
    Wichtiger Hinweis: Beim Befehl „Strategiewechsel“ wurde in der deutschen Spielanleitung der Begriff „Befehlskarte“ falsch eingesetzt. Dort muss „Gefechtskarte“ stehen, dann passt alles.
    Iron Sky ist ein innovatives Spiel, die ersten Spiele machen Lust auf weitere Runden.
    Positiv fällt außerdem auf , daß man mit zunehmender Spielerfahrung nach einem Anfänger-Modus auch eine Fortgeschrittenen- und eine Profi-Variante spielen kann. Damit sollte auch in Zukunft
    nicht nachlassendes Spielinteresse verbunden sein.
    Stefan hat Iron Sky klassifiziert. (ansehen)

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