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Simon K.

Simons Errungenschaften:

Graf Ludo 2014
Simon hat an der Abstimmung zum Graf Ludo 2014 teilgenommenWeltuntergangsüberlebender
Simon hat den Weltuntergang am 21.12.2012 überlebt.kaum anzutreffen
Simon ist nur selten auf Spielertreffen zu finden.wird oft gegrüßt
Simon hat 150 Einträge auf die Pinnwand erhalten.Terrorscape
Simon hat nur ein bisschen Angst.10 Jahre Spieleschmiede
Simon hat ein Spieleschmiede Projekt unterstützt.Ostereifinder 2013
Simon hat mindestens ein Osterei gefunden.Vielspieler
Simon spielt echt viel und oft.Gelegenheitstester
Simon hat 5 Rezensionen zu Artikeln verfasst.3 Jahre Spielernetzwerk
Simon war dabei, als das Spielernetzwerk 3 Jahre alt wurde.weiss sich zu helfen
Simon hat eine Variante für Spiele veröffentlicht.Foren-Großmeister
Simon hat 1000 Beiträge im Forum oder Spielernetzwerk veröffentlicht.
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Von Simon K. bewertete Spiele (9 Stück):



  • Mysterium Simon über Mysterium
    Angespielt auf der Spiel'15 in Essen.
    Als Freund vom viktorianischen Horror/Gruselsetting war es schonmal Pflicht dieses Spiel anzuspielen. Das Spiel spielt sich im Grunde genommen, wie ein Mix aus Dixit und Cluedo und ist auch entsprechend schnell erklärt.

    Spielziel: Findet heraus, wie der Geist ermordet wurde. (Wer, wo, Tatwaffe)
    Es wird unterteilt in Ermittler/Medien und dem Geist.

    Die Medien haben 7 Runden Zeit den Mordfall des Geistes zu lüften. Zunächst muss jeder Spieler aber einen eigenen Mordfall klären. Dazu spielt der Geist jede Runde jedem Medium 1-2 Visionskarten zu. Er darf dabei nicht reden. Nun müssen die Medien untereinander diskutieren auf welchen Täter, welchen Tatort oder Tatwaffe diese Karte sich bezieht und sich festlegen, indem sie ihre Spielfigur auf die entsprechende Karte in der Spielmitte legen. Das geht dann solange bis alle ihren Mordfall gelöst haben. Dann müssen sie herausfinden, welcher der Mordfälle, derjenige war, der den Geist zu Lebzeiten umgebracht hatte.

    Mehrwert: Was mich endgültig zu einer 6-Punkte Wertung überzeugt hat ist der spielübergreifende Mehrwert des Spiels. Man kann die Spielkarten sowohl für Dixit nutzen (dann aber NUR diese aufgrund der Rückseite) UND andersherum lassen sich Dixitkarten für Mysterium nutzen. So hat jeder, der Dixit besitzt, für die jeweiligen Spiele ein Addon! ;-)

    Simons Wertung:
  • Scheibenwelt - Ankh-Morpork Simon über Scheibenwelt - Ankh-Morpork
    Scheibenwelt - Ankh-Morpork ist in meiner Spielerunde das neue Lieblingsspiel geworden.

    Material: An Materialkosten wurde nicht gespart. Die Figuren sind alle aus Holz, wirken dadurch qualitativ und sehr haptisch.

    Grafik: Die Grafik des Spiels ist sehr stimmig. Lustige Namen und Artworks auf den Karten streuen den typischen Terry Pratchett-Charme ins Spiel.

    Gameplay: Ein kompetatives Spiel mit verdeckten Informationen. Keiner weiß, welche der 6 Rollenkarten die anderen Spieler haben und was für Handkarten jene halten. (Limit 5/ +1 Karte je Zug) Der Clou ist, dass das Spielziel für 4 von 6 Rollen ein anderes ist, 2 haben die gleiche Siegbedingung.

    Spielzug: besteht daraus, dass man 1 Handkarte spielt und die aufgedruckten Symbole nach der Reihenfolge (links nach rechts) abarbeitet um so möglichst seinem Ziel näher zu kommen, ohne dass die Mitspieler zu früh erahnen wer man ist. Es gibt zusätzlich noch einige Karten, die erlauben eine weitere Handkarte von der Hand zu spielen. Ansonsten bestehen die Grundaktionen in: Event auslösen, Handlanger setzen, Gebäude kaufen und setzen, Unruhemarker entfernen, Handlanger töten, Geld in angezeigter Höhe von der Bank kassieren und Kartentext ausführen.

    Einzigstes Manko des Spiels ist, dass die Zielbedingung von Kommander Mumm etwas einfacher zu schaffen scheint, als die der andren Rollen (zB: Krysopas)

    Das lässt sich allerdings verschmerzen, weil es mit allen Rollen möglich ist zu gewinnen, wenn man sich geschickt anstellt und viel blöfft. In der Regel wird solange versucht die eigene Identität zu verschleiern, indem man zusammen versucht alle Zielbedingungen der Rollen zu verhindern, bis man seinen Vorteil deutlich ausbauen kann, um zu gewinnen.

    6/6 Punkten



    Simons Wertung:
  • Grimoria Simon über Grimoria
    In Grimoria geht es darum sich als erfolgreichster Magier gegen seine Konkurrenten zu behaupten,durch Zaubersprüche und wertwolle Stadt- und Gefährtenkarten Siegpunkte um am meissten Siegpunkte zu ergattern. Der Preis macht dieses Spiel zum einen der Besten überhaupt was Preis/Leistung angeht. Spiele mit ähnlichem Inhalt kosten normalerweise etwa 10€ mehr. Da die Zaubersprüche am Anfang jedes Spielerzugs verdeckt ausgewählt werden, gibt es in diesem Part einen psychoanalytischen Spielaspekt - was würden meine Gegner am ehesten wählen - um dagegenzuhalten oder seinen eigenen Vorteil auszubauen. Dabei hängt die Nummerierung der Zauber auch mit der Zugreihenfolge zusammen, in der man die heiß begehrten Karten in der Spielmitte abgreifen darf. Niedrige Zahl ist zuerst dran, wobei dies meisst schwächere Zauber sind. Durch die vielen verschiedenen Gefährtenkarten kommt nochmal etwas mehr Dynamik ins Spiel, so gibt es zb. einen Trostbonus, wenn man zuletzt an der Zugfolge bei den Karten ist. Für mich genau die richtige Balance aus Glück und Taktik.

    Simons Wertung:
  • City of Horror Simon über City of Horror
    Kann Spaß machen, muss es aber nicht.
    Fälschlich habe ich angenommen, dass es sich um ein kooperatives Spiel handelt.
    Vorweg loben muss man die tolle Grafik des Spiels und die 3D-Elemente (Wasserturm).

    Das Spiel handelt von einer Zombie-Apokalypse auf einer Straßenkreuzung, wo jeder Spieler einen kleinen Pulk von Charaktären spielt (je nach Spielerzahl ~4) und sehen muss wo er bleibt (Es werden bis auf einige Wenige, sowieso alle sterben). Einen großen Fehler, den das Spiel macht ist, dass es nicht wirklich auf Erfolgserlebnisse aufbaut, sondern sich nur von einem Frustmoment zum nächsten gekämpft wird. Für mich persönlich kommt da keine Motivation auf.
    Die Spieler stimmen dabei bei jede Runde ab, wer bei einem Zombieüberfall auf einen bestimmten Ort auf dem Spielbrett als nächstes gefressen wird und es gibt fast keine Möglichkeit sich mit dem betroffenen Charakter zu wehren (nur verstecken) oder zu kämpfen. Ziel ist es die Spielrunden auszuhalten und jedem eigenen Charakter ein Gegenmittel in Form von Spritzen-Markern zu besorgen. Um dieses Ziel zu erreichen gibt es Aktionskarten und Spezialfähigkeiten, der verschiedenen Charaktere, die aber nur mit Vorsicht zu genießen sind, da es z.B. kaum Möglichkeiten gibt an neue Karten zu kommen. An dieser Stelle hätte man es besser machen können.

    Das Spiel ist also nur bedingt zu empfehlen, wenn man auf besonders schwere Spiele steht, in denen man fast machtlos dem Tod der Figuren gegenübersteht. Würde das Spiel nicht 90-120 Minuten dauern (gespielt mit 5 Personen), sondern in 30min und ohne dem Abstimmmechanismus könnte ich mir vorstellen, dass es mehr Spaß gemacht hätte. Die Grafik des Spiels und die Ausarbeitung der vielen verschiedenen Charakteren ist allerdings gut gelungen.

    Simons Wertung:
    • Carsten W., Dagmar S. und 2 weitere mögen das.
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    • Zeige alle 4 Kommentare!
    • Simon K.
      Simon K.: trotzdem hätte man das Spiel etwas fairer/einfacher gestalten können im Bezug darin an Handkarten zu kommen. Der Frustfaktor war halt auch nach ... weiterlesen
      06.02.2013-07:03:20
    • Aleksander C.
      Aleksander C.: Da fehlen mir leider die Erfahrungswerte, habe es nur einmal gespielt und dann war es auf der Spiel schon ausverkauft. Wer weiß, wie ich jetzt... weiterlesen
      06.02.2013-22:13:38
  • Villen des Wahnsinns Simon über Villen des Wahnsinns
    Bei meiner Spielegruppe DAS Lovecraft-Spiel schlechthin. Kein anderes Spiel war für uns bisher so immersiv und atmosphärisch wie dieses. Ich denke es kommt von der Atmosphäre her auch sehr an das Pen&Paper von Call of Cthullu heran. Im Vergleich zu Arkham Horror, bietet es einfach mehr Spieltiefe, da man sich direkt im Geschehen vorfindet. Auch die Spielzeit ist mit ca. 2-3 Stunden kürzer als bei Arkham Horror. Anders als bei AH ist auch, dass nicht alle kooperativ spielen, sondern dass es 1 Bewahrer gibt, der ähnlich einem Spielleiter in einem Pen&Paper den anderen das Leben schwer macht ;).
    Der Wiederspielwert wurde super ermöglicht, durch die verschiedenen Entscheidungsmarker nach denen der Bewahrer den Handlungsverlauf mitbestimmt.

    Simons Wertung:
  • Carcassonne Simon über Carcassonne
    So muss ein Spiel sein.
    Einfach zu verstehen, schwer zu meistern!

    Grafik: Auch wenn die Grafik der Spieleteile nicht all zu überragend ist, ist sie in sich stimmungsvoll und rund.

    Gameplay: Das Gameplay bietet durch den Zufallsfaktor immer wieder ein komplett frisches Spielerlebnis, da jedesmal an einem anderen Stadtbild gebaut wird. Taktisches,vorausschauendes Setzen der Figürchen stellt einen immer vor neuen Herausforderungen, zb. sich noch nachträglich an Städten von Spielern anzuschließen und so Punkte "schmarotzen" zu können. ;) Die Spieldauer ist mit etwa 30 Minuten auch super, wenn sich der Spieleabend zum Ende neigt.

    Vor allem die günstigen Addons bieten noch unheimlich viele Spielevariationen, sodass Carcassonne immer wieder Spaß bringt!

    Simons Wertung:
  • Ascension - Return of the Fallen (en) Simon über Ascension - Return of the Fallen (en)
    Eine sehr gute Ergänzung zum Hauptspiel, aber auch ideal für zwischendurch zu zweit, auch anhand der kompakten Größe des Kartons im Gegensatz zum Hauptspiel. (Ungefähr halb so groß)
    Die neuen Karten ergänzen sich gut durch neue Spielemechaniken wie zb. den Great-Omen Raven der einem Siegpunkte bescheert wenn man die nächste Karte vom Zugstapel richtig errät. Wer ein bisschen mehr Varianz ins Hauptsspiel bringen will wird hier bestens bedient. Einziger Nachteil, über den man aber hinweg sehen kann... Die Karten dieses Addons glänzen im Gegensatz zum Hauptspiel etwas, sodass man wenn man genau drauf achtet, sehen kann von welchem Spiel die nächste Karte ist.

    Simons Wertung:
    • Lars H. mag das.
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    • Simon K.
      Simon K.: dazu ist noch zu sagen, dass Leute denen englisch nicht so geläufig ist auch bedingt zugreifen können, da es leicht verständlich beschrieben wird!

      09.01.2012-00:08:44
  • Dungeons & Dragons - Wrath of Ashardalon (en) Simon über Dungeons & Dragons - Wrath of Ashardalon (en)
    Habe das Spiel bisher 3x gespielt.
    Im direkten Vergleich habe ich ein paar Wochen vorher Descent gespielt.
    Habe mir leider mehr von Wrath of Ashardalon erwartet. Es bringt spielerisch einige schöne Elemente mit sich, so sind diese bei Descent atmosphärischer gelöst.
    Positive Punkte:

    - Schöne Figuren und Tiles
    - Umfang!
    - Viele verschiedene Questvarianten
    - Wer D&D als Pen & Paper spielt, kann das Material auch ggf. dafür verwenden

    Negative Punkte:

    - Kämpfe sind Tile-basierend.. man hat das Gefühl keinen so genauen Einfluss auf die Kämpfe zu haben. Es wäre mir lieber gewesen, dass die Kampfzüge auf einzelne Kacheln des Tiles heruntergebrochen worden wären.

    - Hässliche Karten.. ich finde es sehr entäuschend, dass der Stil der schönen Illustration des Covers sich leider im Kartenmaterial so überhaupt nichtmehr wiederspiegelt. Es hat fast keine Karte ein aufgedrucktes Bild/Illustration. Das stört vor allem bei den Gegenstandskarten =/

    - Harte Bestrafungen, bzw. Fallen, deren Effekt bis Ende des Spiels nicht abklingt.

    Simons Wertung:
  • Ascension - Chronicle of the Godslayer (en) Simon über Ascension - Chronicle of the Godslayer (en)
    Vorsicht, dieses Spiel macht süchtig!!!

    In Ascension spielt man einen mächtigen Kriegsherren. Deine Aufgabe im Spiel besteht daraus, dass du ein möglichst starkes Kartendeck zusammenbaust um die meissten Siegpunkte zu erreichen. Dafür werden 6 Karten in der Mitte des Brettspiels vom Kartenstapel aufgedeckt. Auf diese haben alle Spieler nacheinander theoretisch Einfluss.

    Siegpunkte bekommt man auf 2 Arten:

    -Karten kaufen
    alle Karten bis auf das Starterdeck besitzen über sogenannte Honor Points, die Siegespunkte. Die Wertigkeit hängt vom Kaufpreis, aber auch dem Effekt der Karte ab.
    -Monster besiegen
    Siegespunkt bekommt man im Spiel auch in Form von kleinen Plastik-Edelsteinen
    die Weißen bedeuten 1 Siegpunkt die Roten 5 Siegpunkte.

    Um Karten kaufen zu können sind auf einigen Karten sogenannte Runenpunkte abgebildet.
    Diese repräsentieren die Kaufkraft in einem Zug. Also je mehr Kaufkraft, desto bessere Karten sind erreichbar.

    Die Karten unterteilen sich in sogenannte "Constructs" und "Hero's" und den Monstern.
    Zieht man ein "Construct" auf die Hand, bleibt diese mit ihrem Rundeneffekt bis zum Ende des Spiels vor einem liegen, allerdings gibt es Karteneffekte, die das Ablegen eines Constructs zur Folge haben können. Monster sind mit Karten zu besiegen, die einen Kampfwert haben, der gleich oder größer als der des Monsters sind. Nach dem Kampf bekommt der Spieler immer andere Belohnung, die er im Vorfeld von der Karte immer ablesen kann.

    Das Spiel hat einen sowohl einen fordernden, strategischen Faktor, indem man überlegt auf welche der 4 Kartenfarben man sich spezialisiert (jede hat andere Vor- und Nachteile), als auch einen Zufallsfaktor.

    Habe das Spiel schon ~30 Male gespielt. Keine Runde ist wie die andere und man hat immer Lust auf mehr. ;) Vorsicht Suchtgefahr!

    Simons Wertung:

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