Profilseite von Christian T.
Christian T.

Christians Errungenschaften:

Oft Verlierer
Christian verliert irgendwie immerPartyspieler
Christian mag Partyspiele.Bauherr
Christian mag es, wenn in Spielen etwas gebaut werden kann.Japan 2011
Christian ist in Gedanken bei den Menschen in Japan.3 Jahre Spielernetzwerk
Christian war dabei, als das Spielernetzwerk 3 Jahre alt wurde.Frühlingsspieler
Christian spielt im FrühlingSuperschüler
Christian ist superschlau - hat alles durch Lernspiele gelernt.erotisch
Christian ist total erotisch und mag auch Spiele, die Erotik zum Thema haben.Lilaspieler
Christian spielt gern mit Lila.Ausbeuter
Christian spielt gern Worker-Placement-Spiele.Detektivspiele-Fan
Christian mag DetektivspieleKnobelspiele-Fan
Christian knobelt gern.
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Von Christian T. bewertete Spiele (23 Stück):



  • Reflexx Christian über Reflexx
    Gäbe es eine Preisverleihung für die beste Mogelpackung, wäre Reflexx einer der Favoriten auf den Titel. Die gerade einmal 52 Karten in den Maßen 6,3 x 8,8 cm bilden einen Stapel von 1,6 cm Höhe. Sie werden aber in einer quadratischen Pappschachtel mit 16,5 x 16,5 x 5,9 cm Außenmaß geliefert. Rein rechnerisch böte diese Schachtel Platz für rund 18 mal so viele Karten. Ein klassischer Fall von „Mehr Schein als Sein“ und verschenktem Einsparpotenzial. (HP)

    Christians Wertung:
  • Gleichgewicht des Schreckens 4.Edition (Twilight Struggle dt.) Christian über Gleichgewicht des Schreckens 4.Edition (Twilight Struggle dt.)
    „Gleichgewicht des Schreckens“ ist ein vielschichtiges und hoch spannendes Spiel mit großem Wiederspielreiz. Das Regelwerk umfasst 12 Din-A4-Seiten und beschreibt anschaulich, was wann zu tun ist. Das Spiel ist 2012 nur in einer kleinen Auflage in deutscher Sprache erschienen, die bereits vergriffen sein könnte. Ein Warten auf eine Neuauflage lohnt bestimmt. Wer des Englischen kundig ist, kann sich auch das amerikanische Original beschaffen.

    Christians Wertung:
  • Witches of Blackmore Christian über Witches of Blackmore
    Die Regeln sind schnell verstanden. Wenn man sich merken kann, welche Hexen in welchen Farben schon gespielt wurden, hat man, wie bei anderen Stichspielen auch, einen gewissen Vorteil.
    Insgesamt haut einen der Spielreiz aber nicht gerade vom Besen, so dass in unseren Testrunden niemand auf eine Wiederholung drängte. Sonderlich innovativ ist das Ganze nicht, und das Preis-Leistungsverhältnis steht leider auch in keinem angemessenen Verhältnis. Vielleicht waren ja die falschen Zutaten im Kessel.

    Christians Wertung:
  • Der Hobbit (Kosmos) Christian über Der Hobbit (Kosmos)
    Das Spiel wird durch vorbereitete Kartenstapel in 4 Spielrunden unterteilt, die wiederum aus zwei unterschiedlichen Kartentypen bestehen. Einmal gibt es die Ereigniss- und die Abenteuerkarten. In der Ereignisphase ziehen die Spieler, alle mit der einen Bilbo-Figur von Feld zu Feld und sammeln Proviant oder besondere Fähigkeiten ein. Das ist pfiffig, denn an welcher Stelle des Zuges man Bilbo bewegen darf, wird mittels einer geheimen Versteigerung, mit den sogenannten Zwergenkarten, heraus gefunden. Die erste spannende Komponente im Spiel, denn die Zugreihenfolge entscheidet darüber, ob ich das bekomme was ich begehre oder im schlechtesten Fall sogar etwas von meinen Fähigkeiten verliere. Den aktuellen Stand meiner Fähigkeiten, zeigt der Charakterplan an, den jeder Spieler vor sich liegen hat. Hier ist es wichtig, in den 3 Kategorien Mut, Schlauheit und Kampfkraft gut dazustehen, damit ich in der zweiten, der Abenteuerphase, erfolgreich sein kann. In dieser Phase müssen die Spieler nacheinander Abenteuer-Karten aufdecken und die Forderungen auf der Karte erfüllen. Hierzu lässt der aktive Spieler die 5 Würfel rollen. Die Kombination aus Würfelsymbolen und die auf dem Charakterplan gesammelten Fähigkeiten bilden eine Allianz. Gelingt es einem Spieler hierdurch das Abenteuer zu bestehen, wird er mit Edelsteinen belohnt. Gelingt es im nicht, haucht der rote Drache „Smaug“, eine sehr ansprechend modellierte, feuerrote Figur, seinen heißen Atem gegen den Unterlegenen, was den Verlust von Fähigkeiten nach sich zieht. Das Spiel endet wenn die Bilbo-Figur das letzte Feld “Kampf gegen Smaug“ erreicht hat. Hier müssen die aktiven Spieler noch einmal alles in die Waagschale werfen um dem roten Lind, die kostbaren Steine zu entreißen. Der Spieler der am Ende die meisten Edelsteine sein Eigen nennt, hat diese sehr stimmungsvolle und spannende Reise durch Mittelerde gewonnen. Wieder einmal ist es dem Verlag gelungen, dass „Herr der Ringe-Thema, äußerst familientauglich aufzubereiten.

    Christians Wertung:
  • Rapa Nui (Kosmos) Christian über Rapa Nui (Kosmos)
    Rapa Nui ist ein überaus ausgewogenes Kartenspiel, das auch locker zwischendurch gespielt werden kann, bietet aber trotzdem ausreichend Unterhaltung und Spielspaß so das einer häufigen Rückkehr auf die Pazifiklinsel nichts im Wege steht.

    Christians Wertung:
  • Utopia Christian über Utopia
    Vor uns liegt ein Spielplankonstrukt aus Kunststoff, das ein Raster aus 4 x 4 Feldern zeigt. Die Felder sind sinnvollerweise so konzipiert, das Häuser problemlos Platz darauf finden und standsicher dort stehen bleiben. Die beiliegenden Aufgabenkarten, die es für zwei unterschiedliche Spielversionen gibt, zeigen den aus 4x4 Feldern bestehenden Bauplatz und die Hinweise die außen um den Bauplatz herum angegeben sind. In der ersten Version, Phase eins genannt, sollte der Spieler zur Eingewöhnung mit Karten des ersten Levels beginnen. Hierdurch wird ein leichter Einstieg ermöglicht und die grauen Zellen werden behutsam warm gemacht.

    Christians Wertung:
  • Booray Christian über Booray
    Doppelkopf-Puristen und Skat-Experten werden beim „Booray“ die Planbarkeit und das Taktieren vermissen. Dafür ist der Glücksfaktor zu hoch. In den Proberunden wurde die angegebene Spieldauer von 30 bis 45 Minuten problemlos überschritten. Wer also wenig Zeit hat, sollte mit höheren Grundeinsätzen in das Spiel einsteigen. „Booray“ ist sicherlich kein großer Wurf, wird aber wegen der einfachen Regeln und des unkomplizierten Zugangs bestimmt trotzdem seine Anhänger finden. Die Altersangabe von 13 dürfte der Tatsache geschuldet sein, das um „Geld“ gespielt wird. Grundsätzlich kann das Spiel auch von jüngeren Menschen schnell erlernt werden. Wir bedanken uns bei Winning Moves für ein Rezensionsexemplar

    Christians Wertung:
  • Ausgerechnet Honolulu Christian über Ausgerechnet Honolulu
    Mit „Ausgerechnet Honolulu“ wird die Weiterführung der erfolgreichen Spielereihe von Huch&friends vorgelegt. Wie schon bei den Vorgängern ist das Spielprinzip gleich geblieben, die Auswahl der Städte hat sich aber deutlich vergrößert, geht es nun um Metropolen auf der ganzen Welt.
    Auch bei manchmal vorkommender geografischer Ahnungslosigkeit kann man gefallen an diesem Spiel finden. Durch den lockeren Spielablauf ist das Ganze durchaus auch für Geografiemuffel empfehlenswert. Das es in Zukunft noch weitere „Ausgerechnet“…. Spiele geben wird ist zu hoffen.

    Christians Wertung:
  • Banana Jump Christian über Banana Jump
    „Banana Jump“ ist ein sehr schönes einfaches Farbwürfelspiel, das Kinder vor die Entscheidung stellt, manchmal für alle und manchmal für den eigenen Sieg zu spielen.

    Christians Wertung:
  • Mondo Christian über Mondo
    „Mondo“ ist einfach, einfach klasse und einfach genial. In allen möglichen Spielrunden konnte es überzeugen und so ließ ein neues Spielchen nicht lange auf sich warten. Aber das ist noch nicht alles, den durch das Dreistufenmodell vom Einsteiger-, über das Fortgeschrittenen- bis hin zum Expertenspiel kann die jeweilige Spielstärke angepasst werden. Dadurch ermöglicht das Spiel einen leichten Zugang, ohne auf Dauer langweilig zu werden. Ein absolutes „Must Have“ für alle Freunde von knackigen Spielen und für die anderen bleibt ja noch das Häkeln und Stricken.


    Christians Wertung:
    • Heiko K., Pascal V. und 6 weitere mögen das.
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    • Christian T.
      Christian T.: Hallo Gero, finde das im Mittelteil der Rezension schon zu erkennen ist, worauf es ankommt und für welche Plättchen Punkte zu bekommen... weiterlesen
      14.04.2011-20:00:07
    • Peter M.
      Peter M.: Mich hats auch sofort an Galaxy Trucker erinnert. Manchmal denk ich: da hätte man auch drauf kommen können.
      14.05.2011-18:17:23
  • Mount Drago Christian über Mount Drago
    Auf der Spieleschachtel blitzt uns ein schaurig schöner roter Drache an, der die Erwartung auf das bevorstehende Spiel erhöht.Ungeachtet der einfachen Regeln bietet „Draco“ eine Menge Möglichkeiten die Handkarten optimal auszuspielen. Dadurch ist es anfällig für Grübeleien und zieht die Spielzeit über das angegebene Maß von 30 Minuten hinaus.

    Christians Wertung:
  • Zack und Pack Christian über Zack und Pack
    Gutes Spiel für Zwischendurch oder als Anwärmer für einen Spieleabend. Verlangt räumliches Vorstellungsvermögen und Konzentration. Durch die kurze Spielregel ist ein schneller Einstieg ins Spiel möglich.

    Christians Wertung:
  • Flinke Stinker Christian über Flinke Stinker
    Sehr gelungenes Merkwettrennen mit bekannten Elementen aus Memory´und Can´t stop!
    In gewohnt guter Zoch-Qualität mit witzigem Thema.

    Christians Wertung:
  • Inkognito Christian über Inkognito
    Ein wunderschönes, sehr atmosphärisches Spiel.
    Themenwahl und Ort der Handlung sind perfekt gewählt. Ein Klassiker der Deduktionsspiele und eines meiner ertsen Spiele überhaupt!
    Vom Großmeister der Brettspiele in Zusammenarbeit mit Leo Colovini, ebenfalls ein herausragender Spieleautor.


    Christians Wertung:
  • Zug um Zug - Europa Christian über Zug um Zug - Europa
    Nicht nur das Verlag und Autor, drei grundlegend neue Elemente eingefügt haben, vielmehr hat das ganze Spiel eine positive Überarbeitung erfahren. Zug um Zug-Europa läßt, genau wie sein Vorgänger, trotzt einfacher Regeln eine Menge Entscheidungsspielraum und ist geradezu ein ideales Familienspiel, das wie auf der Schachtel angegeben von Lokomotivführern ab 8 Jahren gespielt werden kann. Also setzt die Kessel unter Dampf und macht Meter!

    Christians Wertung:
  • Seeland Christian über Seeland
    Seeland bietet viel fürs Geld. Der Spielspass hält an, das Material dazu ist ansprechend gestaltet, die Illustration erstklassig. Einmal mehr zeigt hier der Grafiker Franz Vohwinkel, das er ein Meister seines Faches ist.

    Christians Wertung:
  • Tobago Christian über Tobago
    Material und Illustration sind nahe zu perfekt und vermögen es, wirkliche Schatzsucheratmosphäre zu verbreiten. Das Spiel selbst, verläuft mitunter etwas glücksbetont, dadurch fällt die Einflussnahme manchmal geringer aus. Neu ist allemal der Spielmechanismus, mit dem die Schatzfunde durch das Ausschlussprinzip bestimmt werden!

    Christians Wertung:
  • Geistertreppe Christian über Geistertreppe
    Erstaunlich wie wenig Spielmaterial nötig ist, um ein so spannendes Spiel zu erzeugen. Für Kinder und Erwachsene gleichermaßen unterhaltsam!
    Sehr schönes Spiel!!!

    Christians Wertung:
  • Rettet den Märchenschatz! Christian über Rettet den Märchenschatz!
    Ein Memo-Spiel der etwas ruhigeren Sorte. Interessant ist der Schiebemechanismus mit den Pappplättchen. Sehr schönes Material und thematisch toll umgesetzt. Mit kleinem Märchenbuch zum vor- oder selberlesen!!!

    Christians Wertung:
  • Giro Galoppo Christian über Giro Galoppo
    Ein bißchen Glück, ein bißchen Taktik. Erste Schritte in Richtung "Vorrausschauendes Denken".Gutes Spiel!

    Christians Wertung:
  • Looping Louie (2006) Christian über Looping Louie (2006)
    Total witzig und actionreich!!!Spielt sich in jeder Besetzung ausgezeichnet.

    Christians Wertung:
  • Käpt´n Kuck Christian über Käpt´n Kuck
    Ein Spiel das Erwachsenen ebenso gefallen kann wie Kindern!!!

    Christians Wertung:
  • Fresko Christian über Fresko
    Die einzelnen Aktionen sind sehr stimmig zum Spielthema umgesetzt.
    Fresko besticht nicht nur durch seine erfrischende und prächtige Hintergrundgeschichte, sondern kann
    auch mit erstklassigem Spielmaterial aufwarten. Dicke Pappplättchen in Form von Freskosegmenten und Geldmünzen , wie auch schöne Holzfiguren für die Maler und Gehilfen. Nicht zu vergessen die unzähligen farbigen Holzwürfel, die die Farben darstellen.
    Alles in allem ist Fresko ein wirklich tolles und spannendes Spiel.

    Christians Wertung:

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