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Nora R.

Noras Errungenschaften:

Rotspieler
Nora spielt gern mit RotWeihnachten 2010
Sammlermedallie für Weihnachten 2010Mittelständler
Nora hat schon über 5000 Punkte erhalten.wird gegrüßt
Nora hat 50 Einträge auf die Pinnwand erhalten.Essen 2011
Nora hat uns an unserem Messestand in Essen besucht.Gelegenheitstester
Nora hat 5 Rezensionen zu Artikeln verfasst.Styropor Vogel for President
Nora ist ein <a href="http://www.spiele-offensive.de/Forum/Styropor-Vogel-For-President-210-0.html">Insider</a>Weltuntergangsüberlebender
Nora hat den Weltuntergang am 21.12.2012 überlebt.2 Jahre Spielernetzwerk
Nora war dabei, als das Spielernetzwerk 2 Jahre alt wurde.Schwarzhumorist
Nora mag gerne Spiele mit schwarzem Humor und gibt gerne böse Kommentare ab, wann immer einer passt oder auch nicht.9 Jahre Spiele-Offensive.de
Nora hat den 9. Geburtstag von Spiele-Offensive.de mitgefeiert.Japan 2011
Nora ist in Gedanken bei den Menschen in Japan.
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Von Nora R. bewertete Spiele (23 Stück):



  • Adlungland Nora über Adlungland
    Also ich kann mich den vielen guten Bewertungen für dieses Spiel nicht anschließen. Es liegt nicht an der Grafik, der Idee oder am Spielmaterial, sondern am Mechanismus.

    Zu oft kommt es vor, dass Spielrunden ainfach nur aus dem 'Kaufen' von Karten bestehen. Hierbei haben wir uns eh gefragt, warum die ersten drei Karten vom Ziehstapel aufgedeckt werden, wenn doch eh die erste genommen werden muss und man KEINEN Einfluß auf die Reihenfolge hat. Einfach Unsinnig und Spielflächeverschwendung.

    Das Aneinenaderlegen (Bauen) der Karten ergibt zwar irgendwann ein nettes bild von einem Freizeitpark, ist aber auf Dauer recht stupide und die Interaktion zwischen den Spielern ist diffus. Man baut zusammen an einem Park und spiel tzrotzdem gegeneinander. Ich habe die Theorie, dass das ganze als ein rein abstraktes, mathematisches Spiel besser ablaufen würde.

    Ich empfehle vor einem Kauf das Spiel einmal zu testen, ob es wirklich gefällt. Es ist keine absolute Katastrophe, ich hab da schon viel schlimmeres gespielt, aber ich würde es nicht nochmal spielen wollen.



    Noras Wertung:
  • Da ist der Wurm drin Nora über Da ist der Wurm drin
    Ich kann das große Lob für das Spiel hier nicht ganz nachvollziehen. Das Grundprinzip ist ein Mix aus zwei älteren Kinderspielen:

    1. Clown, da je nach gewürfelter Farbe (im Original nach Zahlenwert) verschieden große Wurmelemente angesetzt werden und 2. Tempo kleine Schnecke. Als Variante kann auf bestimmte Würmer noch gewettet werden und das der Wurm unterirdisch kriecht und nur an zwei Stellen zu sehen ist, macht das ganze auch nicht viel spannender. Was die optische Gestaltung betrifft, da gibt es nichts gegen zu sagen: wunderschön und liebevoll (was für uns auch das Hauptargument war, das Spiel zu testen)

    Schlecht ist das Spiel nicht - damit ihr mich nicht falsch versteht - aber ich empfehle, das Spiel vor dem Kauf zu testen.

    Noras Wertung:
  • Campanile Nora über Campanile
    Campanile möchte ich jedem ans Herz legen, der schon einmal in der Toscana war und die Geschlechtertürme der einzelnen Städte bewundert hat. In meiner Version vom Blatz-Verlag sehen am Schluß die Türme wirklich aus wie in italien und ihr Design-vorbild ist deutlich zu erkennen.

    Aber das Spiel taugt zu mehr als Urlaubserinnerungen hervorzurufen. Man muß sich scon genau überlegen, wie hoch man baut, sonst hat man eventuell die falschen Karten auf der Hand. Ein Spiel für Zocker und Taktiker gleichermaßen, das schnell von der Hand geht, eine gut verständliche anleitung hat und hübsch gestaltet ist. Keine Fehlinvestitiion!

    Noras Wertung:
  • Planet der Sinne Nora über Planet der Sinne
    Der "Planet der Sinne" kommt in einem großen Karton mit einer Fülle von Spielmaterial daher, daß man schon denkt, man hätte aus Versehen einen Zauberkasten gekauft: verschiedene "Holzbausteine", stabile Pappkärtchen, eine seltsame Kette mit allerlei Anhängern, 8 Dosen aus Metall, ein Tuch und viele bunte Murmeln.

    Vor dem eigentlichen spiel werden auf dem runden spielbrett die chips mit Symbolen für die Mini-spielchen (Aufgaben) verteilt und hier gibt es eine hohe Variationsbreite, weil man zwischen 11 verschiedenen Spielen auswählen kann.

    Für Kindergartenkinder ist das Spiel eine tolle Herausforderung, weil erst nicht bekannt ist, welche Aufgaben zu erwarten sind. Darüber hinaus wird nicht nur jedes Sinnesfeld, sondern auch Mut, Logik und Kooperation gefordert. Ein Lernspiel, das nicht belehrend rüberkommt.

    Lediglich für ältere Kinder (ab Grundschule) bestimmt schnell uninteressant, weil dann einzige Spiele definitiv zu leicht sind.

    Noras Wertung:
  • Fürchterliche Feinde Nora über Fürchterliche Feinde
    Heute kam dieses feine Spiel bei uns auf den Tisch und wir haben uns erst mal durch die Anleitung gearbeitet. Schritt für Schritt, denn jeder Punkt enthält ca 5 wichtige Informationen, die man verinnerlichen muß. Als wir uns dann einigermaßen sicher waren, daß wir die Hälfte oder mehr verstanden haben, stürzten wir uns in den Dungeon.

    Jawohl, das Spiel ist nix anderes als ein sehr komplexer Dungeon mit Monstern, Kreuzungen und sogar Teleport-Feldern. Die einzigartig (sic) gestalteten Monster müssen mit überragendem Intellekt besiegt werden, oder man kann sie auch einfach zu Tode erschrecken. Letzteres ist natürlich wenig heldenhaft und natürlich wenig ertragreich. Ziel des Spiels ist es, möglichst reich zu werden, den die arme Fee Fabula nimmt sich den reichsten Spieler (O-Ton der Anleitung), nachdem die Obermotze besiegt wurden.

    Das wirklich schöne an diesem Spiel ist das nicht Ernstegemeinte, trotz der komplexen Regel. Wer AD&D oder Diabolo mag, sollte das Spiel kaufen. Wer "per Anhalter durch die Galaxis" mag, sollte das Spiel kaufen; wer beides mag muss dieses Spiel kaufen.

    Wunderbare Fantasy-Action mit einem Augenzwinkern!

    Noras Wertung:
  • Agathas letzter Wille Nora über Agathas letzter Wille
    Auch wenn das Spiel schon sehr gut von Helga bewertet wurde, will ich noch ein kleines Statement abgeben.

    Der Anfang ist etwas zäh, weil man noch nicht weis, wer die ERben des Gegner sind und die eigenen Kandidaten noch nicht allzuviel Vermögen. zudem dauert es eine Weile, bis man die Figuren in die Nähe der Todesfalen gebracht hat. aber so bald man weis, welche Figuren aus dem Weg zu schaffen sind, kommt der schlechte Charakter des Menschen zum vorscheinen. Also uns hat es leidenschaftlich Spaß gemacht aus Habgier zu morden und man entwickelt gewisse Ricochet-Robots-Strategien, um die Figuren in die Falle zu bringen.

    zum Schluß dreht sich alles nur noch um die Katze und wer mit größerem Glück sie retten oder ins Jenseits befördern kann.

    Noras Wertung:
  • Knopf Mau Mau Nora über Knopf Mau Mau
    Dieses Spiel hat mit Mau Mau das zuordnen nach Formen und Farben gemeinsam. Zum Glück gibt es keine 7, die man aus versehen übersieht und dann unmengen von Karten.... Nein, ich darf jetz nicht an mein UNO-Trauma denken!

    Knopf-Mau Mau ist anders: Aus einem Sammelsurium von bunten, lustig gestalteten Knöpfen wird einer in die Mitte gelegt. Jeder Spieler zieht blind 5 Knöpfe aus einem Sack, vergleict seine mit dem mittleren und wenn es Übereinstimmung in Farbe oder Form gibt, so ddarf man einen eigenen Knopf ablegen. Wer zuerst alle Knöpfe los geworden ist, gewinnt als Preis ein Armband, daß in der nächsten Runde getragen wird. Gewinnt der Spieler mit dem Armband auch die zweite Runde, so hat er erst dann das Spiel gewonnen.
    Für Kinder ab drei ein kurzweiliges und durch das Armband sehr motivierendes Spiel; aber auch ich würde es immer wieder spielen, nicht nur der Kinder wegen.

    Wermutstropfen für mich: das Beutelchen, aus dem die Knöpfe gezogen werden ist aus Kunststoff. Deshalb nur die 5 Punkte, aber mit einer deutlcihen TEndenz nach oben (durch den Spaß, den die Kidner hatten)



    Noras Wertung:
  • Wühltisch Nora über Wühltisch
    Wühltisch ist leider nicht mehr im Handel erhältlich.

    Wer es dennoch auf dem Flohmarkt erblick, sollte ruhig zugreifen, denn es ist ein vom Prinzip einfaches Spiel, welches sich gut als auftakt oder Zwischenspiel bei einem Spieleabend eignet.

    Jeder Spieler bekommt "Einkaufslisten" mit Produktmerkmalen. Der Rest der Karten wird verdeckt auf dem Tisch verteikt und nun geht es darum so schnell wie möglich Oberhemden zusammenzuraffen, die möglichst viele Merkmale der Listen aufweisen. Dazu gibt es Bonuskarten und Nieten. So einfach das Spielprinzip. In der Praxis wird es schweißtreibend, wenn man einarmig versucht so schnell wie möglich fertig zu werden und dabei sich gegen die Konkurenz durchsetzen will.

    Das Spiel ist sowohl für Kinder ab der Grundschule, aber auch gut für Erwachsene geeignet und bieten kurzweilig Spaß.

    Noras Wertung:
  • Gänsemarsch Nora über Gänsemarsch
    Gänsemarsch ist ein Kooperatives Kartenspiel für Kindergartenkinder mit großem Bewegungsfaktor.

    Der Spiel-Aufbau und -Ablauf ist so einfach, daß 3-Jährige es nach kurzer Zeit schon selbsständig ausführen können: Gelbrandige Bewegungskarten werden im Kreis ausgelegt und eine Fuchs-Figur neben eine dieser Karten gestellt. Danach werden die "Wiesenkarten" verdeckt ausgelegt. Diese Karten werden der Reihe nach aufgedeckt und die Bewegung darauf ausgeführt.

    Wird eine Fuchs-Karte aufgedeckt, ruft einer "Fuchs-Alarm", alle müssen einmal schnell um den Tisch oder durch den Raum laufen und die Fuchsfigur wird eine Karte weiter gesetzt. Ist der Fuchs wieder bei der Ausgangskarte, bevor alle Wiesenkarten aufgedeckt werden haben alle Kinder (laut Anleitung) verloren.

    An dieser Stelle muß ich anmerken, daß der Koop-Faktor etwas mißlungen ist, denn die Fuchskarte ist bei den mitspielenden Kindern äußerst beliebt und sie freuen sich sogar, wenn sie "Fuchs-Alarm!" rufen dürfen. Außerdem sollte man mal dreijährigen erklären, warum sie verloren haben, obwohl sie alle vorigen Bewegungen richtig ausgeführt haben.....

    Wir haben dann die Fuchskarte als "besondere" Bewegungskarte aufgenommen und den Koop-Faktor außen vorgelassen. Dafür war er zu stark vom Glück und nciht vom Können der Kinder abhängig (oder wir haben das Spiel komplett falsch verstanden).

    Unter dem Strich vergebe ich sechs Punkte, denn Kinder haben eine große Freude an dem Spiel, können es sehr schnell selbsständig spielen und es ist nebenbei eine gute Ergänzung für einen Kindergeburtstag oder für Regennachmittage.
    Außerdem ist es zum kringeln komisch, wenn man es nur mit Erwachsenen spielt -> Partyspiel!

    Noras Wertung:
  • Höllenhaus Nora über Höllenhaus
    Heute Vormittag haben Miriam und Ich uns ins Höllenhaus gewagt....

    Allerdings hatten wir die Ur-Version vom Schmidt-Verlag aus den 80ern (geschätzt, keine Jahreszahl gefunden). Damals war zumindest das Spielmaterial besser: Spielfiguren aus Holz, Flurkarten aus dickem Karton, Machtgegenstände aus dünnerem Karton. Die Farbigkein ist mit der von heute natürlich nicht zu vergleichen, aber wer Tuschezeichnungen mag, wird die Optik der Alt-Version lieben.

    Was den Rest betreifft..... Meine Mitspielerin Miriam hat es ganz gut zusammengefasst:

    "Sortierfaktor: 10
    Wirrheit: 10
    Aber die schnittchen waren lecker, und überhaupt, wer muss schon neue karten ziehen? Heisst sofort ausspielen eigentlich direkt nach ziehen oder doch eher zur nächsten Auslegerunde? Argh schon wieder vom Jäger zum Meister gewechselt! Oh ist zwar etwas spät aber diese Karte dürftest Du gar nicht auf derHand haben -_-
    Von logischen Reihenfolgen hat die Anleitung noch nie was gehört! Naja auch mit ner zweiten ausgedruckten Version dabei werden einige Fragen wohl nie geklärt werden also was solls... Und ich kann mir partout nicht merken wie viele Unterschritte jetzt jeder einzelne zug hat und in welche Reihenfolge die nun gehören, geschweige denn in welchen Teil ich grad bin...
    Gelinde gesagt ist diesesSpiel verdammt umständlich zu lernen, trotzdem bin ich der Meinung, das die vielen möglichen Spielwendungen und Ereignisse das Höllenhaus zu einem durchaus lohnenswerten Zeitvertreib machen... Wenn man ne gute Machete für den Regeldschungel dabei hat und vor spontanen Tischregelungen nicht zurück schreckt :D"

    Also: die Anleitung ist besser/ verständlicher in der neueren Version. Das Grundprinzip hervorragend, aber nicht optimal umgesetzt. Zum aktuellen Spielmatereial kann ich nichts sagen, da wir nur die Altversion kennen und ein paar Bilder in der neuen Anleitung gesehen haben.

    Ich vergebe gnädige 4 Punkte, welche hauptsächlich durch die schlechte Spielanleitung verursacht werden. Mit eigenen Regeln und den richtigen Mitspielern kann das Spiel aber bestimmt zu einer 5 aufgewertet werden.

    Noras Wertung:
  • Mein Freund der Hund Nora über Mein Freund der Hund
    Ein kleines aber feines Quartettspiel für Kinder mit ansprechenden Karten: große, schöne Hundeporttraits, dazu ein kleiner Text, der das Wesentliche der entsprechenden Rasse beschreibt.

    Gespielt wird nicht nach "Trümpfen", sondern es werden lediglich Quartette abgefragt. Daher sollten es auch mindestens 3 Spieler, noch besser: 4 Spieler sein, sonst ist die Partie zu schnell beendet.

    Die Karten sind aus dünnem, aber sehr stabilen Karton und garantieren eine gewisse Langlebigkeit. Ob für den Urlaub, als Mitbringspiel oder einfach so - bei dem Preis kein Fehlkauf für Kinder von etwa 3 - 7 Jahren. Für ältere Kinder mag das etwas zu langweilig sein.

    Noras Wertung:
  • Stratego Travel (Kompakt) Nora über Stratego Travel (Kompakt)
    Für den baldigen Familienurlaub habe ich das Stratego in der Reiseversion bestellt. Daher schreibe ich hier nur über den Reisefaktor, nicht über das Spiel selbst, den Stratego bleibt Stratego, egal wie groß oder klein es ist.

    Das spiel ist wie ein kleines Köfferchen mit Griff gestaltet und leicht aufzuklappen. Auf der Innenseite ist das magnetische Spielbrett und unterhalb - ins Gehäuse integriert - befinden sich zwei Aufbewahrungsschubladen.

    Das Spielbrett ist klein, ca. 15 x 15 cm aber dafür farblich schön gestaltet. Sogar recht stimmungsvoll mit einer aufgereihten Armee entlang der zum Spieler uzgewandten Kante und farbigen Portraits auf den Spielfiguren. Die meisten Reisespiele kommen eher abstrakt daher.

    die Aufbewahrungsschubladen sind gut gedacht, aber sehr bescheiden bemessen: die Spielfigurem müssen liegen, sonst verklemmt sich die Schublade und lässt sich nicht schließen. Ein grßes Problem gibt es mit der Anleitung. Es ist ein Heftchen im A6-format und zu groß, um es ins spielbrett zu legen. Ich habe dann den deutschen Teil ausgetrennt, gefaltet und mit viel wohlwollen und Fummelei in einer der Schubladen untergebracht.

    Für die Herren der Schöpfung ergibt sich ein weiterer Wermutstropfen, den die Figuren sind recht klein und für große Finger bestimmt nicht leicht zu greifen.Also Jungs: Pinzette einpacken!

    Alles in allem: man hat für knappe zehn euro ein vollwertiges Stratego, daß sich sogar mit in den Urlaub läßt. Magnete verhindern ein Umfallen der Figuren und mit etwas Mühe und Geduld lässt sich alles verstauen. Noch eine Info für Urlauber, die Fliegen: Reisefertig wiegt das Spiel knapp 250 gr.

    Ich gebe dem Spiel 4 Punkte, weil es sich in praktischer Hinsicht (klemmende Schublade, zu große Anleitung) bestimmt noch verbessern läßt.

    Noras Wertung:
  • Die Rache der Grabräuber aus dem All Nora über Die Rache der Grabräuber aus dem All
    Ich frage mich, wieviele schlechte Filme sich die Mcher dieses Kartenspiels angesehen haben, denn die Charaktere/Darsteller, Szenarien, Monster und Zitate die das Spiel enthält sind ebenfalls in diesen Filmen enthalten. So steht dieses Kartenspiel auf der hauchdünnen Linie zwischen Spiel und Satire. Entsprechend nett und stimmig sind die Karten auch gestaltet. Besonders witzig ist die Findung des Filmtitels vor dem eigentlichen Spiel. aus 6 Wörten sollte ein möglichst zweifelhaft klingender Name des Film zusammengesetzt werden. Z.B. "Das Küken der Dunkehlheit durchquert die Nebel der Zeit"

    Spielbar ist dieses Kartenspiel schon ab 2 Personen, wird dann aber schnell unausgewogen. Besser zu dritt oder zu viert. Die Anleitung des SPiels gibt eine grobe Rahmenspielregel vor, aber der eigentliche ablauf ergibt sich durch die Karten selber. Ein bischen hat uns das an Magic the Gathering erinnert. Man spielt 'Monter aus und pusht die mit entsprechenden Karten. Wer ein solches Spielprinzip kennt, wird bei den Grabräubern aus dem All einen besseren Einstieg haben. Für Freunde des schlechten (Film)geschmacks ist das Spiel ein absoluter Spaß.

    Leute, die ernsthaftere Spiele bevorzugen, Gelegenheitsspieler sind oder sich überhaupt noch nie einen Horrorfilm angeschaut haben, können mit diesem spiel garantiert nichts anfangen. Ein weiterer Wermutstropfen ist für mich die Verpackung: eine viel zu große Schachtel aus dünnem Karton, in dem die Karten hin und herpoltern.

    Noras Wertung:
  • Ast Mikado Nora über Ast Mikado
    Eine sehr schöne Mikado-Variante. Durch die "natürlich" geformten Stäbe entwickelt man sogar eine Dreh-Technik. Außerdem sind diese Stäbchen wirklich schön gearbeitet, wenn auch aus Plastik. Sie liegen gut in der Hand und haben je nach Farbe/ Punktzahl einen anderen "Holzcharakter". Für einen Mikado-Spieler absolutes Muß!

    Einziger Schwachpunkt ist wirklich die miese Verpackung asu hauchdünner, nicht wiederverwertbarer Plastikfolie und Anleitung auf Mini-Zettel in Englisch.

    Noras Wertung:
  • Sound-Domino Nora über Sound-Domino
    Sound-Domino ist eine interessante Variante des klassischen Dominos.

    Mit Hilfe eines kleinens Sound-Gerätest wird per Knopfdruck das typische Geräusch eines Verkehrsmittel abgespielt und man muß schaune, ob man eine pasende Karte hat.
    Vorm ersten Spiel sollte man sich mit den Geräuschen vertraut machen.

    Fazit: kurzweilig und macht Kindern mehr Spaß, als das klassische Domino. Schade, daß es 1. ausverkauft ist und 2. daß es nur die Variante "Verkehrsmittel" gibt.

    Noras Wertung:
  • Elefantenparade Nora über Elefantenparade
    Elefantenparade ist ein Spiel für Klein- und Kindergartenkinder um sich Farben zu merken und Konzentration zu üben.

    Es hat kein "konventionelles" Spielbrett, sondern jeder Spieler wählt einen "Paradeplatz" mit verschiedenen Farbflächen auf die bunte Holzelefanten aufgereiht werden. Ein großes Plus bekommt das Spiel an dieser Stelle für die sehr gut gearbeiteten Spielfiguren. Wie die Elefanten zugeordnet werden, hängt vom Alter des Kindes ab, so dürfen Jüngere nur auf die Farbe achten und Ältere müssen eine vorgegebene Reihenfolge beachten.

    Nach spätestens 15 Minuten ist eine Spielrunde beendet, was für das vorgesehene Alter von 3 - 6 Jahren optimal ist.

    Mein Fazit: eine sehr gute Alternative zu Quips und Tempo kleine Schnecke, die bestimmt auch künftige Generationen verzaubert.

    Noras Wertung:
  • Clown Nora über Clown
    Clown ist ein Spiel, daß kleinen Kindern den Zusammenhang von Zahlen und Größe veranschaulicht.

    In acht Runden wir dein Clown zusammengewürfelt, wo bei die Körperabschnitte je nach gewürfelter Zahl mal größer, mal kleiner ausfallen. Zum Schluß vergleicht man die Größe der Clowns um den Sieger zu ermitteln und erhält so manchmal ziemlich grotesk-lustige Gestalten.

    Noras Wertung:
  • Der Herr der Ringe - Die Entscheidung Nora über Der Herr der Ringe - Die Entscheidung
    Ein hochtaktisches Spiel, bei dem es auf genaue Überlegung ankommt.

    Auf einer vereinfachten, aber schön gestalteten Karte von Mittelerde stehen sich die Gefährten und dieSchregen Saurons gegenüber.

    Für die Bewegungen der Figuren gibt es einfache Regeln, mit Ausnahmen: so sind des Figuren des Lichts mehr Freiheiten eingeräumt, was nicht immer ein Vorteil ist (Z.B. wenn der Balrog in den Minen von Moria steht).

    Treffen zwei Figuren der verschiedneen Fraktionen aufeinander, kommt es unweigerlich zum Kampf, der durch die Figurstärke, Zaubersprüche oder Figurenbezogene Regeln entschieden wird; z.B. kann Pippin den Hexenmeister von Angmar sofort besiegen.

    Noch ein Wort zu diesen Figurbezogenen Regeln: sie sind das Salz in dieser Suppe, denn je nach zusammentreffen der Figuren können die Kämpfe sehr unterschiedlich ausgehen. Es erinnert mich persönlich an ein in ein Brettspiel umgewandeltes Trading-Card-Spiel.

    Um es wirklich flüssig spielen zu können und ein Gespür für die richtige Taktik zu bekommen bederf es mehrmaliges Spielen.

    Ich habe mich jetzt für 5 Punkte entschieden, weil das Spiel ansprechend gestaltet und das Material von guter Qualität. Mit "wachsender Beziehung" zu dem Spiel eine tolle Herausforderung für Herr der Ringe Fans und Strategiefreunde.

    Noras Wertung:
  • Sanduhr lose Nora über Sanduhr lose
    Eine einfache Sanduhr aus Kunststoff mit einer durchlaufzeit von ca. 60 sec. Nicht die höchste Qualität, aber auch kein Schrott. Die Uhr steht eben und der Sand rinnt gleichmäßig.

    Eine gute Ergänzung zu Make n Break - Mitbringspiel

    Noras Wertung:
  • Iglu Pop Nora über Iglu Pop
    Iglu Pop ist ein schnelles, innovatives Spiel für mehrere Generationen.

    Die Grundidee ist sehr lustig: Riesen schütteln die Iglus eines kleinen Eskimodorfes und erraten die Zahl der Bewohner.

    Vor Spielbeginn gibt es einigen Aufwand, denn die Plastikiglus müssen mit kleinen Glaskugeln befüllt, verschlossen und mit Aufklebern nummeriert werden. Hierbei sollte man sich keinen Fehler erlauben, denn wenn die Iglus einmal verschlossen sind, dann sind sie nicht mehr zu öffnen!

    Für das Schütteln und Raten gibt es klare, einfache Regeln, die innerhalb von Minuten verinnerlicht sind. Genau so schnell, aber xmal spassiger verläuft dann diese Phase des Spiels, wenn sich jedes Familienmitglied ein Iglu schnappt, schüttelt, rät, auf eine Punktekarte oder wieder ins Dorf zurückstellt.

    Wenn alle Iglus "verschüttelt" sind, folgt die Auswertungsphase, die vielleicht nochmal einen Blick in die Anleitung benötigt (welcher aber nach der dritten Runde hinfällig ist).

    Fazit: ein unkompliziertes Spiel, an dem ERwachsene wie Kinder ihre Freude haben.

    Noras Wertung:
  • Ricochet Robots (alt) Nora über Ricochet Robots (alt)
    Ich habe "Ricochet Robots" schon vor Jahren als Rasende Roboter kennengelernt und fand es großartig.

    Das Spielprinzip hat sich nicht geändert, die Roboter werden gesetzt, ein Zielchip gezogen und dann der kürzeste Weg dorthin gesucht. Dies kann man sehr gut alleine als Denksportaufgabe bestreiten oder in einer großen Gruppe ud sich gegenseitig unterbieten. Die Regeln sind innerhalb von Minuten verinnerlicht und man kann direkt "Loslegen".

    Neu ist der silberne Roboter, der nur beim "Kosmischen Wirbel" versetzt wird, aber eigentlich gibt es ihn als Bonus für den Spieler, um sich eigene Varianten auszudenken.

    Alles in allem ist RR einen schnell gelerntes, nie langweilig werdendes Spiel, was auch schon Kinder begeistert.

    Noras Wertung:
  • Die kleine Raupe Nimmersatt - Kunterbuntes Früchtesammeln Metalldose Nora über Die kleine Raupe Nimmersatt - Kunterbuntes Früchtesammeln Metalldose
    Das Kunterbunte Früchtesammeln mit der bekannten Raupe aus der Kinderliteratur ist nicht nur ein Merchandise-Gag, sondern ein richtiges Spiel.

    Runde Früchte-chips werden verdeckt ausgelegt. Nun müssen je Spieler alles sechs Früchte eingesammelt und verfüttert werden. Das "Verfüttern" ist ein Zentralelement des Spiels und macht den Kindern besonders Freude, denn man schiebt die Chips durch eine Torwandähnliche Öffnung neben der abgebildeten Raupe. Je nach gefundener frucht wird ein Teil eines Mini-Puzzels umgedreht, das die als Schmetterling verwandelte Raupe darstellt.

    Je nach Altersstufe gibt es zwei verschiedene Spielvarianten. So werden jüngere nicht überfordert und für die ältern ist es nicht zu leicht.

    Noras Wertung:
  • Drunter und Drüber Nora über Drunter und Drüber
    Drunter und Drüber ist ein schön gestaltetes und chaotisches Lege-Bauspiel.

    Chaotisch deshalb, weil häufig irre darauf los gebaut wird mit dem Ziel, möglichst den eigenen Gebäudetyp zu schützen und alles andere dem Boden gleichzumachen, bzw in einen Verkehrsweg umzuwandeln.

    Da ist die eine oder andere Sackgasse vorprogrammiert und ein Blick auf den "Stadtplan" läßt den einen oder anderen unfreiwilligen Lacher aufkommen.

    Eine Besonderheit stellen die vielen Klohäuschen, über deren Abriß immer eine Bürgerversammlung einberufen werden muß mit Hilfe der lustigen Schildbürger-Karten.

    Hier zeigt sich auch ein Manko des Spiels: Sind alle Abstimmungskarten verbraucht, ist logischerweise keine Abstimmung mehr möglich und demnach muss man wohl die Toiletten "umbauen". Genau habe ich es nicht herausbekommen, weil sich an diesem Punkt die ansonsten gute anleitung ausschweigt.

    Alles in allem ist "Drunter und Drüber" für eine fröhliche Partie geeignet.

    Noras Wertung:
    • Nicole F., Andreas B. und 24 weitere mögen das.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Rebekka H.
      Rebekka H.: Nicht alle Varianten der Abstimmungskarten werden abgegeben. Der Schildbürger, der weder Ja noch Nein sagt, bleibt einem immer erhalten. Man... weiterlesen
      19.03.2013-23:25:18
    • Nora R.
      Nora R.: Vielen Dank für den Hinweis. Das mit dem einteilen war uns später dann auch klar - wir waren einfach zu voreilig mit dem Abstimmen.
      08.04.2013-19:27:11

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