Profilseite von Marcus K.
Marcus K.

Marcus Errungenschaften:

Meinungsführer
Marcus hat 20 Anhänger gewonnen.gut vernetzt
Marcus hat 20 Freunde gewonnen.ein wenig enthusiastisch
Marcus hat 3 mal "Mag ich" geklickt.armer Schlucker
Marcus hat schon über 1000 Punkte erhalten.manchmal kommentiert
Marcus hat auf eigene Veröffentlichungen 10 Kommentare erhalten.die erste Rezension
Marcus hat eine Rezension zu einem Artikel verfasst.wird manchmal gegrüßt
Marcus hat 3 Einträge auf die Pinnwand erhalten.3 Jahre Spielernetzwerk
Marcus war dabei, als das Spielernetzwerk 3 Jahre alt wurde.Weltuntergangsüberlebender
Marcus hat den Weltuntergang am 21.12.2012 überlebt.etwas kommunikativ
Marcus hat 10 Kommentare verfasst.
Alle ansehen

Marcus öffentliche Listen:

Merkliste
meine Spielesammlung

Alle ansehen

Wen suchst du?



Von Marcus K. bewertete Spiele (3 Stück):



  • Augustus Marcus über Augustus
    Intro:
    Julius Cäsar ist tot. Augustus teilt das Reich in Provinzen auf und nun will jeder Spieler Konsul werden. Um dies zu erreichen müssen die meisten Provinzen übernommen werde und der meiste Reichtum angehäuft werden.

    Ziel des Spiels: Gewinner ist derjenige, der die meisten Siegpunkte erreicht.

    Spielablauf:
    Jeder Spieler bekommt zu Beginn des Spiels 6 Zielkarten, von denen er sich 3 aussucht. Weiters erhält man 7 Legionäre (rote meeples). Auf diesen in die eigene Auslage gelegten Zielkarten sind nun Symbole mit Legionseinheiten, die man mobilisieren muss, um diese Karte zu "erobern". Dabei hat jede Zielkarte unterschiedliche Erforderniss. Auf manchen sind nur 2 Legionszeichen auf anderen 6, die es zu erfüllen gilt. Auf der Zielkarte sind weiters Siegpunkte und manchmal Spezialfähigkeiten vermerkt. Wenn man diese Karte erobert bekommt man:
    - auf alle Fälle die abgedruckten Siegpunkte
    - sowie das Ausführen der Spezialfähigkeit, falls vorhanden, wird erlaubt.
    Wie werden nun die Kartenvoraussetzungen erfüllt. Aus einem Beutel werden die unterschiedlichen Legionärssymbole in Tokenform gezogen. Die Legionärssymbole kommen in unterschiedlicher Häufigkeit vor. Sobals ein Joker token gezogen wird endet, wird der Beutel neu befüllt und der nächste Spieler ist der Aufrufer. Der Ausrufer zieht einen Token aus dem Beutel und ruft das Symbol aus. Alle Spieler können nun 1 Ihrer Legionäre auf dieses Symbol auf einer Ihrer eigenen Zielkarten stellen. Dies bedeutet, dass eine der Voraussetzungen auf der Zielkarte erfüllt wurde. Entweder nimmt der Spieler einen Legionär aus seinem Vorrat oder stellt einen Legionär von einer seiner Karten auf dieses Symbol. Dies geht solange bis einer oder mehrere der Spieler eine Zielkarte erobert hat.
    Wenn dies geschieht, wird die Karte gewertet und man darf eine neue aus der allgemeinen Auslage in seine eigene ziehen. Wieters werden die Legionäre von der alten Karte abgeräumt und stehen nun wieder im eigenen Vorrat zur verfügung.

    Dies geht nun solange weiter bis ein Spieler 7 Zielkarten erobert hat. Dann endet das Spiel.

    Bis jetzt ein reiner Bingo Mechanismus.
    Das interessante an diesem Spiel ist, dass es eine Vielzahl und ganz unterschiedliche Spezialfähigkeiten gibt, die unter anderem auch Interaktion forcieren. z.B. Nimm einen Gegenspieler eine eroberte Zielkarte ab. Es gibt aggressive und passivere Fähigkeiten.

    Desweiteren liegen in der Mitte noch Belohnungkarten aus. Hier gibt es 3 verschiedene Arten:
    - Farbe der Zielkarten: erhält man automatisch, wenn man entweder 3 Zielkarten einer Farbe hält oder 1 Zielkarte in jeder Farbe.
    - Anzahl der Zielkarten: Diese Belohnung kann nur eingefordert werden, wenn er genau die Anzahl der Zielkarten hat. Später, wenn er mehr besitzt, also nicht mehr.
    - Rohstoffe Gold oder Weizen kontrollieren, die auf einigen Zielkarten aufgemalt sind.

    Conclusio:
    Als ich die Regel zum ersten mal las, dachte ich: aha Bingo!. Ob das mal spannend wird. Aber da dieses Spiel bei der Spielemesse in Cannes einer der Renner war, dachte ich mir gib dem Spiel eine Chance.
    Und siehe da, das Spiel überraschte mich gleich nach der ersten Partie positiv. Regeln sehr kurz, Spieldauer zu zweit ca 15min und zu sechst ca 45 min., also auch kurz. Die Finesse des Spiels liegt in den Sonderfähigkeiten und den Belohnungkarten. Und hier muss man von Zeit zu Zeit ganz schön harte Entscheidungen treffen. Das macht das Spiel wirklich spannend.

    Um es gleich vorweg zu sagen, dies ist kein Strategiespiel. Und es gehgört Glück dazu, das Speil zu gewinnen. Aber es gibt eine Menge taktischer Entscheidungen und wenn die falsch getroffen werden, kann man nur mit sehr viel Glück gewinnen. Für mich ist die Mischung aus kurzer Spieldauer, leichten Regeln, manchmal komplexen taktischen Entscheidungen und etwas Glück gut gelungen.

    Ich möchte gleich vorweg sagen, wie man anhand meiner Spielesammlungsliste sehen kann, bin ich ein Eurogamer und liebe lange tiefe Strategiespiele. Aber für zwischendurch, zum Aufwärmen oder Abkühlen eines langen Spieleabends ideal. Für mich in einer ähnlichen Liga wie 7 Wonders.

    Auch die Interaktion kommt nicht zu kurz: Auf welche Symbole konzentriere ich mich, welche haben meine Kontrahenten ausgesucht, spiele ich eher destruktiv (mit den aggressiven Spezialfähigkeiten).

    Der kleine Schweizer Verlag Hurrican mit dem Designer Paolo Mori, der auch die Pocket Battle Serie gestaltet hat ein höchst kurzweiliges, spannendes Spiel auf den Markt geworfen, das ich jeden vom Spieleeinsteiger bis zum Hardcore Gamer, die ein kurzes interessantes und knappes Spiel, welches auch für 2 Spieler funktioniert, empfehlen kann.


    Marcus Wertung:
  • Alcatraz - The Scapegoat (en) Marcus über Alcatraz - The Scapegoat (en)
    Mein Vorrezensent hat die Regeln und die positiven Punkte schon sehr gut zusammengefasst. Ich möchte allerdings noch weitere aus meiner Sicht negativen Punkte hinzufügen:

    - Die Belohnungen werden zufällig gezogen. Dies kann eine lang geplante Strategie zerstören.
    - Auch die Aufgabenkarten und die Platzierung werden zufällig gezogen. Aus gleichem Grund wie oben negativ.

    Das Spiel ist ein relativ kurzes und unterhaltendes Spiel. Man darf sich aber hierbei kein Strategiespiel vorstellen. Zu schnell werden die Überlegungen durch Zufälle durcheinander gewirbelt. Der Glücksfaktor ist mir zu hoch, deshalb 4 Punkte.

    Marcus Wertung:
    • Stefan K. mag das.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • gelöschte P.
      gelöschte P.: Dies ist definitiv kein Strategiespiel, denn wie du schon erkannt hast, kann man einfach keine Strategie aufbauen. Das Geheimnis dieses Spiels... weiterlesen
      20.11.2012-09:13:51
    • Marcus K.
      Marcus K.: Das spiel kann viel zu schnell durch den Glücksfaktor kippen, deshalb ist es nur schwer auszubalanzieren. Für mich ist diese Art des... weiterlesen
      30.11.2012-12:14:34
  • Goa (Lookout) Marcus über Goa (Lookout)
    Ich bin froh, dass Goa neu aufgelegt wurde, da es als einer der Bietspiele schlechthin galt und dieses in meiner Sammlung fehlte und auch sonst keine Gelegenheit hatte, es zu spielen. Nun zum Spiel:

    Thema: Die Spieler schlüpfen in die Rolle von Kaufleuten, die Gewürzhandel über Meeresrouten treiben und Kolonien gründen.

    Art des Spieles: Bietspiel und Ressourcen Management

    Spielablauf:
    1. Versteigerungsmarker setzen: Auf einem 5x5 Raster liegen Ressourcenplättchen auf. Der Startspiler beginnt am Raster einen Startpunkt festzulegen und die Spieler dürfen von diesem Startpunkt weg auf ein benachbartes Ressourcenfeld (gerade oder diagonal benachbart) ein Markierungsplättchen setzen. Der Startspiler darf auch noch ein Plättchen setzen, dann ist diese Phase vorbei.

    2. Plättchen versteigern: Danach werden in der Reihenfolge wie diese Markierungsplättchen auf diese Ressourcen im Raster gesetzt worden sind versteigert. Beginnend beim Startspieler können die Spieler reihum versuchen die Ressource zu ersteigern. Wenn der Versteigerer (=immer der der das Markierungsplättchen gesetzt hat) beim Versteigern wieder an der Reihe ist, gibt es 3 Möglichkeiten:
    - wenn keiner auf das Plättchen geboten hat, bekommt der Versteigerer das Plättchen umsonst
    - der Versteigerer passt: der Spieler mit Höchstgebot zahlt dem Versteigerer dieses
    - der Versteigerer kauft selbst: dann zahlt er 1 weniger als das Höchstgebot der Bank
    3. Aktionsphase:
    6 Aktionen stehen zur Auswahl und jeder Spieler führt reihum 3 Aktionen aus.
    Fortschritt auf dem Entwicklungstableau, Schiffbau, Ernte, Steuer, Expeditionen und Koloniegründung. Vom Fortschritt auf dem Entwicklungstableau hängt der Output vieler anderer Aktionen ab.

    Sieg: Der Spiler mit den meisten Siegpunkten (Überraschung!) gewinnt.

    Negativ:
    - Thema: so gut wie nicht vorhanden; hätte ein x-beliebiges anderes sein können auch "Schweine im Weltall".

    Positiv:
    + Verkettung der Mechanismen: Vom Setzmechanismus am Raster über das Bieten. Der Bietmechanismus war zumindest zum Erscheinen einzigartig. Nur eine Runde lang. Wer bekommt das Geld? Bank? Versteigerer oder fließt gar keines?
    + oder zumindest interessant: es gibt kein fixes Einkommen aufgrund Anzahl Kolonien oder Ressourcen, sondern vor allem von anderen Spielern über Bieten.
    + Spielzeit: zu 4. max. 2h
    + auch zu 2. und zu 3. sehr gut spielbar

    Marcus Wertung:

Hier weitershoppen:


Warenkorb mitnehmen und Porto sparen!

Puzzle-Offensive.de
Kreativ-Offensive.de
Holzeisenbahn-Offensive.de
Wuerfel-Offensive.de

So geht´s weiter:


Zur vorherigen Seite
Zur Startseite
Hilfe
Kontakt: Servicehotline: +49 (0) 180 50 55 77 5
(0,14 €*/min aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunktarife max. 0,42 €*/min)
  Bitte beachte hierzu unsere Verbraucherinformationen zu entgeltlichen Mehrwertdiensten.*inkl. MwSt.
Startseite  Versandkosten & Teillieferungen   Sitemap   Hilfe   Impressum   Kontakt   AGB & Kundeninfo   Widerrufsbelehrung   Datenschutz   Batterieentsorgung   Partnerprogramm   Pressebereich
Brettspiele, Gesellschaftsspiele und Kartenspiele
0 180 50 55 77 5
Mo.-Fr. 11:00-15:00 Uhr
(0,14€/min, bei Mobilfunk max. 0,42€/min)
deutschlandweit
versandkostenfrei
(59€ Mindestbestellwert)
Suche:

Unser Shopsystem benötigt Cookies, um zu funktionieren. Darüber hinaus bitten wir dich um die Zustimmung, Cookies von Drittanbietern verwenden zu dürfen, damit wir in aggregierter, also anonymer Form sehen können, woher unsere Besucher kommen und wie sie sich auf unseren Seiten bewegen. Dadurch können wir uns für dich immer weiter verbessern.