Tim über Automobile Ein Spiel mit netten Mechanismen. Die Gestaltung des Spielplans sagt mir allerdings nicht so sehr zu, obwohl man merkt, dass es mit viel Liebe zur Thematik erstellt wurde. Trotzdem kam in unserer Runde nicht der ganz große Spielspaß auf. Zu unvorhersehbar sind die Auswirkungen der eigenen Aktionen, und daher kann man nur schwer eine wirkliche Strategie entwickeln.
Tim über 7 Wonders Kurzweiliges Entwicklungsspiel mit geringen Down-Zeiten. Peu a Peu baut man immer mehr Gebäude um sein entstehendes Weltwunder herum, und bekommt dadurch immer mehr Vorteile (z. B. Militärische Stärke, Rohstoffe oder Handelwahren um weitere Gebäude zu bauen) oder Siegpunkte.
Am Anfang bekommt jeder 7 Karten auf die Hand, kann sich eine der Karten auswählen, und reicht den Rest an den Nachbarn weiter. Das ganze geht dann drei Runden, wobei die Gebäude immer weiter entwickelt werden.
Tim über Vasco da Gama Sehr nettes und ausgeklügeltes Worker-Placement-Spiel, mit eingen sehr originellen und bereichernden Mechanismen. Vaso da Gama kommt fast ohne Glücksmomente aus, dennoch muss man Entscheidungen treffen, deren Ergebnis unüberschaubar ist (auch weil von den Handlungen der anderen abhängig), so dass es immer spannend bleibt, und auch immer wieder überraschende Ergebnisse dabei herauskommen.
Tim über Dungeon Lords Rundum gelungenes Worker-Placement Spiel mit sehr viel Humor, bei dem man oft Schmunzeln muss. Das sage ich obowhl ich sonst eher nicht so für Fantasy-Hintergründe zu haben bin.
Tim über pit Je mehr desto besser. Wenn man sich drauf einlässt, ein schönes Tempo-Spiel, viel besser als Ligretto. Leider nicht mehr in der Urversion (mit Getreidearten etc.) erhältlich.
Tim über Washington´s War Card-Driven Game für 2 Personen. Soll eine Weiterentwicklun von "We the people" sein. Wirklich schön illustriert, und es macht auch viel Spaß zu spielen.
Das Konzept der Card-Driven Games ist meines erachtens aber unübertroffen in "1960 - The Making of a President" perfektioniert worden.
Tim über Vor den Toren von Loyang Macht viel Spaß, ist meines Erachtens das schlechteste Spiel aus der Harvest Trilogie (Agricola, Le Havre und V.d.T.v.Loyang). Inovativ ist das Konzept, dass man sich die Siegpunkte kaufen kann, und diese am Anfang wenn das Geld knapper ist billiger sind als am Ende.
Man versucht nämlich auf der Wohlstandsleiste voranzukommen. Der erste Schritt in jeder Runde kostet nur eine Münze. Für den nächsen Schritt muss man aber die Höhe der Stufe die man damit betritt bezahlen.
Tim über Zug um Zug - Skandinavien Nette Erweiterung. Schöne Illustrationen. Ich mag die anderen Versionen aber lieber (wohl hauptsächlich, weil ich meistens die Strategie verfolge das Spiel möglichst früh zu beenden, und nicht so viele Aufträge zu ziehen. Dies ist bei dieser Version nicht so lukrativ, weil man Bonuspunkte für die meisten erfüllten Aufträge erhält.)
Gero R.: Nein, tut es nicht, Gregor!
Jeder hat seine subjektive Sichtweise, wann ein Spiel Spaß macht, und Tims persönliche Argumente interessieren... weiterlesen mich. Das, was hier gesagt wird, erklärt nichts - weder das Spiel noch warum es denn "richtig viel Spaß" macht. Mir als Nicht-Kenner hilft das kein Stück weiter. 07.03.2011-18:19:01
carmen K.: Den Kommentar fand ich witzig. leoder passt er dennoch nicht zu dem Spiel, denn es gibt kaum ein anderes Spiel, bei dem es nahezu unmöglichist,... weiterlesen den Anschluss nicht zu ermöglichen, denn es gibt gleich 4 Vorteile für den schlechtesten Spieler. Er kann ein Kraftwerk zum günstigsten Nennwertpreis kaufen, er kauft zuerst Rohstoffe, er baut zuerst und er kann auch noch die Bonuskarte Betriebsspion nutzen. 24.01.2014-06:03:21
Tim über Wizard Kommt nicht an Doppelkopf dran, ist aber nett illustriert, und hat einfachere Regeln. Ein neuer Aspekt ist, dass man nur Punkte erhält, wenn man die Anzahl der persönlichen Stiche richtig voraussagt.
Tim über 1960 The Making of the President (en) Mein absolutes Lieblingsspiel!
Card-driven-Game, dabei aber ausgeglichener als Twighlight Struggle oder We the people.
Man spiel den Präsidentschaftswahlkampf in den USA von 1960 nach (Kennedy vs. Nixon). Der Ausgag ist natürlich offen. Die Kandidaten versuchen Ihre Aktionspunkte einzusetzen, um die einzelnen Bundesstaaten mit unterschiedlichem Wert auf Ihre Seite zu bringen. Dabei Spielt man seine Karten aus, die jeweils als Ereignis oder als Aktionspunkte genutzt werden. Wenn man aber eine Karte als Aktionspunktkarte ausspielt (weil das Ereignis eher negativ für einen selber ist) kann der Gegner Aufwind-Marker ("Momentum Marker") ausgeben, um dieses Ereignis auszulösen. Die Momentum Marker bekommt man z. B. durch Meinungsführerschaft und Medienherrschaft. Außerdem muss man noch Karten für die Debatte zurück behalten, damit man als Sieger die dort erhältlichen Aktionspunkte erhält.
Ausgeglichener wird das Spiel durch die "Rest-Cubes". Wenn man eine Karte mit geringerem Aktionspunktewert ausspielt, bekommt man als Entschädigung noch Restcubes, die einem im weiteren Spielverlauf wenigstens noch ein paar Vorteile verschaffen.
Tim über Activity Original Im Gegensatz zu Tabu muss man nicht nur Erklären, sondern ja nachdem wo man sich auf der Fortschrittsleiste befindet auch Zeichnen oder Pantomieme machen, umd einen Begriff zu erklären. Somit recht abwechslungsreich. Das Spiel kommt trotzdem nicht an Tabu heran.
Tim über Le Havre inklusive Erweiterung Le Grand Hameau Kurzweiliges Spiel. Wenn man allerdings am Anfang den Anschluss verpasst hat, kommt man nicht mehr ins Spiel. Etwas für Strategiefans also.
Peter B.: ...und von der Rezi auf denselben ;o) Eine zwei-Wort-Rezension für ein hochkomplexes Spiel...na klasse, was soll das denn? Genial ist das sicher nicht! 08.02.2012-12:43:48
Gero R.: ... sondern nur einfach (schwach)! 08.02.2012-19:13:45
Tim über Empire Builder (en) Bei Empire Builder baut man sich ein Schienen-Imperium auf, und muss die Erträge immer wieder aufwenden, um sie ins Schienennetz zu stecken, sonst kommt man kaum vorwärts. Insgesamt mit simplen Regeln, sehr viel Spielspaß. (Besser als Dampfross!)
Tim über Small World Ganz nettes Spiel. Vinci gefällt mir allerdings noch besser, weil man es auf einer realen Karte spielt. Die Karte bei Smallworld ist zwar nett gestaltet, aber unrealistisch regelmäßig.
Martina M.: Du gibst einem Fehlkauf 4 Punkte, weil das Grundspiel so gut ist? Was bewertest Du eigentlich gerade? 14.12.2010-20:48:59
Gero R.: Upps, Martina hat recht! Tim, es ist von uns beiden immer noch nichts Persönliches, aber Du hinterlässt mehr Fragen als Antworten gerade. 14.12.2010-20:54:19
Tim über Chez Geek (deutsch) Wirkich nett, auf die Dauer kennt man die Karten (und somit auch die Gecks auf eben diesen Karten).
Tim über Doppelkopf - Französisches Bild Doppelkopf. Mit sipmplen Mitteln maxialer Spaß! Ein Spiel dauert 5-15 Minuten (je nachdem wieviel Zeit man sich lässt). Sehr empfehlenswert.
Tim über Zug um Zug - Schweiz Erweiterung Das Kurzweilspiel überhaupt, nun auch zu Zweit spielbar! - Und es macht genausoviel Spaß wie das Spiel zu dritt oder viert.
Tim über Die Säulen der Erde - Die Erweiterung Erhöht die Anzahl der möglichen Mitspieler, erhöht dadurch ganz leicht die Wartezeiten der einzelnen Mitspieler, dies fällt aber nicht so stark ins Gewicht wie z. B. bei "Die Siedler von Catan". Insgesamt sehr gelungen.
Beispielfeature: Man kann seine Arbeiter nun auch auf einen Kreuzzug schicken um direkt Siegpunkte zu erhalten.
Tim über Die Säulen der Erde Workerplacement- (und Magel-)Spiel. Es geht hauptsächlich darum durch die Arbeiter Handwerker anzuheuern, Rohstoffe zu bekommen oder direkt Siegpunkte zu erhalten. Die Handwerker können Rohstoffe dann in Siegpunkte umwandeln (diese bauen an der Kathedrale). Diejenigen die sich am meisten am Bau der Kathedrale beteiligt haben (oder direkt Siegpunkte erringen konnte) gewinnen dann das Spiel.
Tim über Tribun - Brutier Erweiterung Gelungene Erweiterung dieses genialen Spiels, dass immer wieder viel Spaßm macht! Der Spielspaß ist jetzt auch zu fünft mölich, außerdem gibt es mehr Siegbedingungen.
Tim über Tribun Tribun ist ein Workerplacement-Spiel.
Man platziert seine Arbeiter hauptsächlich, um dadurch bestimmte Personenkarten auf seine Seite bzw. auf seine Hand zu bekommen, durch die man beim Ausspielen dann bestimmte Vorteile bekommt.
Es gibt 8 verschiedene Siegbedingungen, von denen im Spiel mit 5 Personen mindestens eine Person 4 erfüllt haben muss, damit das Spiel endet. Im Spiel mit 4 Personen sind es 5 Siegbedinungen usw.
Ein Beispiel für Siegbedingungen:
- Mindestens 3 Legionen kontrollieren
- Die Gunst des Kaisers erlangen (nur in der Erweiterung)
- Die "Gunst der Götter erlangen"
- 8 Lorbeeren erringen
- Tribun werden
- Mal einige Sklaven in die Freiheit entlassen zu haben (alo ein Patron zu sein)
usw.
Es haben aber auch noch andere Spieler die Möglichkeit zu gewinne, wenn man in der gleichen Runde noch die vorgegebenen Siegbedinungen erfüllt hat (etwas
analog zu "Ohne Furcht und Adel").
Man bekommt bestimmte Vorteile (z. B. Legionen, Personenkarten, Lorbeeen, Geld, Teilstufen für eine Siegbedingung usw.), wenn man eine Fraktion übernimmt und/oder kontrolliert. Man kann eine Fraktion kontrollieren, indem man einige Karten auslegt, die zu dieser Fraktion gehören. Dabei muss man den
vorherigen Einflussinhaber, entweder an Anzahl der ausgelegten Karten übertreffen (es können aber auch immer mal wieder ausliegende Karten der Gegner entfernt werden, damit dies einfacher wird), oder der Wert der ausgelegten Karten muss den Wert der bereits ausliegenden Karten übertreffen. Wenn also beispielsweise 3 Gladiatoren mit dem Wert von je 2 ausliegen, dann kann man entweder 4 Einer
auslegen, oder 2 Karten die z. B. einen Wert von je 4 haben.
Es gibt folgende Fraktionen:
Gladiatoren, Legaten, Prätorianer, Patrizier, Plebejer, Vestalinnen und Senatoren. Eine weitere Siegbedingung ist es, mal 4 verschiedene Fraktionen kontrolliert
zu haben (muss nicht gleichzeitig sein).
Man versucht also sich gegenseitig die Fraktionen abzuluchsen (Hauptaufwand im Spiel), darf dabei aber nicht die Siegbedingungen außer Acht lassen, die man
erlangen kann ohne dass man eine Fraktion kontrolliert.
Wenn man eine Fraktion kontrolliert, darf man seine ausliegenden Personenkarten dieser Fraktion nicht weiter aufstocken (normalerweise ist es also unmöglich während des ganzen Spiels eine Fraktion zu kontrollieren).
Tim über Stone Age Workerplacement- und Aufbauspiel. Wirtschaftssimulation, bei dem man sich hochabeiten kann, und seine Arbeiter darauf verwenden kann Felder zu pflügen, Fortpflanzung in der Love-Hut zu betreiben, oder den Wergzeugbau voranzutreiben. Außerdem kann man seine Arbeiter einsetzen um Rohstoffe bzw. Nahrungsmittel zu beschaffen. Die Nahrungsmittel braucht man um seine Leute zu ernähren, die Rohstoffe um Hütten zu bauen (bringt Siegpunkte), oder Kulturkarten zu erwerben.
Ulrich E.: allerdings, kamma auch punkte abgezogen bekommen? :D 13.02.2011-19:55:09
Tim über Carcassonne Großer Glücksfaktor. Das Spiel ist so unvorhersehbar, dass es am Ende fast nur noch Glück ist, ob man die richtigen Karten zieht, um z. B. seine Stadt abschließen zu können.
Tim über Agricola - Kennerspiel Mangelspiel, bei dem es darum geht als Kleinbauer wirtschaftlich voran zu kommen. Dabei muss man immer wieder seine Leute ernähren.
Tim über Pandemie (alte Version) Ideales Familienspiel, Schwierigkeitsgrad am Anfang des Spiels einstellbar. Man muss die Welt von Krankheitserregern befreien, die durch Würfel bestimmter Farbe repräsentiert werden. Diese brechen immer wieder neu aus, und man muss eine logistische Meisterleistung ausführen, damit man das Spiel gewinnt.
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