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Martina S.

Martinas Errungenschaften:

Jäger und Sammler
Martina lässt kein Spiel wieder aus der Sammlung.Mittelständler
Martina hat schon über 5000 Punkte erhalten.Forscher & Entdecker
Martina mag es zu forschen und Neues zu entdecken.Optimierer
Martina mag es, wenn man in Spielen optimieren muss.Staubfänger
Martina staubt einige Spiele (notgedrungen) häufiger ab, als sie auf den Tisch kommen.Foren-Meister
Martina hat 250 Beiträge im Forum oder Spielernetzwerk veröffentlicht.Rotspieler
Martina spielt gern mit RotKünstler
Martina mag Spiele mit Zeichnen oder Formen.Höfling
Martina spielt Spiele mit Diplomatie und Intrige.Spielleiter
Martina ist oft Spielleiter bei entsprechenden Spielen.Leelawadee
Martina hat Leelawadee in der Spieleschmiede gepflückt.Grünspieler
Martina spielt gern mit Grün.
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Von Martina S. bewertete Spiele (15 Stück):



  • Austria - Memo Martina über Austria - Memo
    Die Spielanleitung ist viersprachig(Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch).
    Jede Karte ist auf der Spielanleitung in SW abgebildet und auf Deutsch und Englisch kurz benannt (Name der Sehenswürdigkeit und Bundesland).

    Die Karten sind von guter Qualität, wie man es bei so einem Spiel erwartet, vor allem, wenn man es als Geschenk gedacht hat.

    6 Kartenpaare zeigen Gemälde (Maria Theresia, Prinz Eugen ..) sowie einen Stich vom Graben in Wien und zwei Kronen aus der Schatzkammer.
    9 Kartenpaare zeigen die wichtigsten touristischen Attraktionen in Wien (zB Belvedere, Schönbrunn, Fiaker, ..). Mir persönlich fehlt das Riesenrad und das Hundertwasserhaus.
    Es sind 5 typische und schöne Aufnahmen aus Niederösterreich dabei (Stift Melk, Burg Heidenreichstein ...), 2 einmalige und typische Motive aus dem Burgendland , 2 aus der Steiermark, ein Kärnter Bildstock, einige Motive aus Tirol und Vorarlberg (auch im Winter und gut zu verwechseln), natürlich ein Bild von Heiligenblut am Großglockner und auch aus Salzburg und Oberösterreich.
    In Tirol vermisse ich das Goldene Dachl.

    Die Bilder sind gut ausgesucht, so dass es immer Möglichkeiten der Verwechslung gibt, obwohl die Aufnahmen eindeutig mit Fokus auf die touristische Bedeutung ausgewählt wurden. Vielleicht fehlen aus deshalb einige Motive, da sie doch ziemlich einmalig wären. Trotzdem gebe ich, wegen der mir fehlenden Motive, nur eine 5.

    Fazit: ein schönes Andenken an Österreich, sowohl für Touristen als auch für Auslandsösterreicher.

    Martinas Wertung:
  • Super 6 (Plastik) Martina über Super 6 (Plastik)
    Kurze Beschreibung, denn die fehlt bisher:
    Zuerst werden die Stifte auf die Mitspieler gerecht aufgeteilt.
    Ziel ist es seine Stifte als erster loszuwerden.

    Dazu gibt es zwei Möglichkeiten:
    1. entweder man würfelt eine 6 und der Stift verschwindet in der Dose (nur in der 6 ist ein Loch).
    2. Bei jeder anderen Zahl steckt man seinen Stift in die entsprechende Vertiefung, wenn ..... da nicht schon einer drin steckt.

    Ist das der Fall,dann wird man keinen los, sondern muss sich den Stift, der schon drin steckt,nehmen. Pech gehabt, so kann's auch mal mehr werden.

    Ein nettes, flottes Spiel für alle Altersgruppen.
    Übt den Zusammenhang zwischen Punktewert (Mengenbild) und Ziffer - für Kinder ja anfangs nicht so einfach.

    Martinas Wertung:
    • Elke B., Andreas B. und 3 weitere mögen das.
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    • carmen K.
      carmen K.: Ja, das kenn ich als Holzwürfel. Wird gern zwischendurch gespielt.

      28.05.2012-22:13:56
    • Elke B.
      Elke B.: Superspiel. Damit eröffnen wir jeden Spieleabend.
      18.06.2012-18:31:11
    • Michael S.
      Michael S.: Ja ich habs in einer Holzausführung, da heisst es allerdings "Warum immer ich".
      Ideal auch für Senioren, daher spiele ich es immer während der Betreuungszeit.
      24.06.2012-16:53:15
  • Lobo 77 (Jubiläumsedition) Martina über Lobo 77 (Jubiläumsedition)
    Kann mich der ersten Rezension nur anschließen. Ergänzend ist noch zu sagen, dass jeder Spieler mehrere Chips bekommt, die er dann bei verlorener Runde abgeben muss. Wer als erster keine Chips mehr besitzt, hat verloren.

    Ein wenig Taktik ist auch enthalten, für Kinder anfangs noch nicht klar, denn man sollte (so weit möglich und vorhanden) versuchen seine hohen Zahlenkarten loszuwerden und sich zB die -10-Karten, oder ganz niedrigen Zahlenkarten für die Endphase des Spiels aufzubehalten. Außerdem muss nach jeder ausgespielten Karte eine neue vom Stapel nachgezogen werden. Vergisst man dies, so schrumpft die Anzahl der Handkarten und dadurch auch die Auswahl - das kann am Ende zum Verhängnis werden. Gerade für Kinder ist das schwierig, sie vergessen gerne aufs Abheben.


    Es ist ein sehr schnelles Spiel, das auch Kinder gerne spielen, die mit der Zehnerüberschreitung ihre Problemchen haben. Da es aber auch zB +10-Karten oder auch -10-Karten gibt und ja nicht jede von den anderen Plus-Karte eine Zehnerüberschreitung auslöst, werden die paar "schwierigen" Rechnungen von den Kindern gerne in Kauf genommen.

    Martinas Wertung:
  • Palastgeflüster Martina über Palastgeflüster
    Es gibt ja schon einige sehr gute Rezensionen, daher beschränke ich mich nur auf das, was ich dem noch hinzufügen kann.

    Anfangs probierten wir mal eine Runde, die uns sehr kompliziert schien, da wir ja bei jedem Charakter nachlesen mussten. Dies ist aufgrund der Größe der Anleitung sehr mühsam und somit verschwand das Spiel wieder für einige Zeit. Schließlich wollten wir's nun genau wissen uns überwanden uns für einen kompletten Spieldurchgang. Nach 3 Runden waren wir auch nun endlich mit den Charakteren vertraut, mussten nicht mehr ständig nachlesen und auch die Regeln für die Abfolge der Spielzüge (genial) war nun endgültig klar. In diesem kleinen unscheinbaren Spiel steckt verdammt viel drin. Wir waren über soviel Taktikmöglichkeiten wirklich überrascht und hatten ungeheuren Spaß, lachten uns ins Fäustchen, wenn einer keine passende Karte mehr ablegen konnten und genossen es gemeinsam unseren Punktestand zu erhöhen.

    Es ist einerseits ein Spiel zum selbst Ärgern, andererseits kann man auch einem Mitspieler richtig schön hineinpfuschen. Häufig ist es so, dass einer ein Palastgeflüster auslöst und die anderen in der Gunst des Königs steigen - somit wirkt es sich auch sehr auf das Wir-Gefühl aus.

    Die Altersangabe ab 10 Jahren ist auch meiner Meinung nach zu früh.
    Aber mit vifen 12jährigen funktioniert das Spiel tadellos.
    Vor allem ist es für Kinder neu, dass man auch mit vielen Karten in der Hand und obwohl man kaum dran war,trotzdem gewonnen haben kann.

    Dieses Spiel ist aufgrund der Größe optimal für die Urlaubsspielesammlung oder auch für unterwegs.

    Martinas Wertung:
  • Im Märchenwald Martina über Im Märchenwald
    Ein hübsches Memo-Spiel der anderen Art. Man spielt gemeinsam als Team gegen die Zwerge.Sind alle Zwerge aufgedeckt worden ist das Spiel leider aus und die Zwerge haben gewonnen oder man schafft es und findet alle verlangten Gegenstände und rettet die Prinzessin. Es ist gar nicht so einfach immer den vom Zauberspiegel als nächstes angegebenen Gegenstand zu finden. Wären die Karten etwas stabiler, so wie sonst Memo-Karten auch sind, gäbe es von mir die Höchstnote. Das wäre aber dann sicher zu Lasten des wirklich günstigen Preises und der superkleinen Verpackung gegangen. Die passt wirklich in jede Handtasche. Wir nehmen als Unterlage zum Spielen immer ein Filztuch. Das schont die Karten und die Nerven (beim Aufdecken).

    Martinas Wertung:
    • Tanja K., Ali B. und 8 weitere mögen das.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Carsten W.
      Carsten W.: Danke für die Beschreibung Martina. Ich hab das Spielchen auf dem Flohmarkt gefunden und mitgenommen. Das ist aber eher ein Kinderspiel, oder wie siehst Du das?
      17.01.2012-14:28:47
    • Alexandra S.
      Alexandra S.: Die Idee mit dem Filztuch ist gut. Unsere Tochter hat nämlich auch immer Probleme beim Aufheben. Eigentlich ja super einfach, aber auf die... weiterlesen
      21.12.2012-23:29:03
    • Tanja K.
      Tanja K.: Bei uns (keine Kinder ;) ) wird es gerne mal zwischendurch, wenn nicht so viel Zeit ist oder als Auflockerung gespielt. Ich mag... weiterlesen
      20.02.2014-11:41:41
  • Domino in Holzkassette (28 Steine) (Piatnik) Martina über Domino in Holzkassette (28 Steine) (Piatnik)
    Domino braucht man nicht erklären. Hier gibts keine Action. Es ist ein einfaches Anlegespiel auch schon für die Kleinen geeignet (Zahlenraum 6). Omi hat da auch keine Probleme damit. Das Material ist sehr angenehm, glatt und griffig. Die Steine bleiben aufgrund ihres Gewichtes und der Dicke wirklich schön stehen. Da müssen auch die Kinder nicht lange rumprobieren. Wir hatten schon andere, und das ständige Ärgern, weil die Steine einfach zu leicht waren und ständig umfielen war wirklich nervig. Von der Größe her ist es auch ein schöner Reisebegleiter.

    Martinas Wertung:
  • Quips Martina über Quips
    Ein Klassiker. Eines der einfachsten und ersten Würfelspiele. Der Augen-Würfel zeigt nur die Punkte von 1 bis 3. Also schon für die ganz Kleinen geeignet.

    Martinas Wertung:
  • Max Mümmelmann Martina über Max Mümmelmann
    Kurzweilig, einfache Regeln, schnell erkärt, ein gutes Gedächtnistraining, denn man benötigt eine ganze Hasenfamilie, darf aber keinen Hasen doppelt haben. Wenn man doch einen zieht, den man schon hat, wird der wieder unter den jeweiligen Kartenstapel zurückgelegt. Dadurch kommt auch ein klein wenig Strategie ins Spiel. Wenn man die Karte Max Mümmelmann zieht, die immer wieder auf einen anderen Stapel obenauf zurückgelegt wird, darf man einem Mitspieler einen seiner Hasen stibitzen und zur eigenen Familie dazureihen.
    Wer Kinder hat ein absolutes muss. Auch sehr praktisch für unterwegs.

    Martinas Wertung:
  • Labyrinth - das Kartenspiel Martina über Labyrinth - das Kartenspiel
    Wir alle lieben die verschiedenen Labyrinth-Spiele. Dieses ist jedoch neben Uno u.a.unser ständiger Reisebegleiter im Urlaub oder auch bei Familienfeiern. Es ist schnell erklärt, kurzweilig und Kinder und Erwachsene haben gleiche Chancen. Beim Brettspiel ist es auch so, dass man einen Schatz nach dem anderen suchen muss und das bringt manche Kinder zum Verzweifeln, weil der Weg dorthin zu schwierig und langwierig sein kann. Hier hingegen hat man 2 Karten in der Hand mit je 2 Schätzen, dadurch wird die Auswahl erleichtert, der Frust sinkt und mit jeder Karte, die ein Mitspieler anlegt gibt es eine neue Chance.

    Martinas Wertung:
  • Schweinsgalopp (alt) Martina über Schweinsgalopp (alt)
    Ein nettes Spiel, vor allem wenn man Schweine mag. Die letzte Karte macht es aus. Kinder lernen dabei eine Strategie zu entwickeln, wobei man auch ein bisschen Glück braucht, dass das eigene Schwein nicht noch in letzter Sekunde von einem anderen im Galopp überholt wird. Wir spielen es gerne, auch zu zweit, dass ist am Anfang sicher einfacher, da ein allzu wilder Galopp dadurch ausgeschlossen ist. Eine 4 deshalb, weil die Aufmachung nicht allzutoll ist.

    Martinas Wertung:
  • Junior Labyrinth Martina über Junior Labyrinth
    Ideal, wenn man Labyrinth mag. Wir spielen es in jeder Version. Für die Vorschulkinder und Schulanfänger ein toller Übergang vom Kinderlabyrinth zum Ver-rückten Labyrinth. Die Kinder lieben es.

    Martinas Wertung:
  • Kinder-Labyrinth Martina über Kinder-Labyrinth
    Wir sind begeisterte Labyrinthspieler, da war es klar, dass auch die Mini-Version für die Kleinen angeschafft wurde. Wir wurden nicht enttäuscht. Jahrelanger Spielspaß war gegeben. Die Raumorientierung und das Zug um Zug -Denken wurden dabei auch geschult. Ein tolles Spiel für die Kleinen. - Wobei sie es auch noch gerne spielen, wenn sie größer sind.

    Martinas Wertung:
  • Geister & Gespenster Martina über Geister & Gespenster
    Eines der Lieblingsspiele meiner Tochter. Schnell erklärt und schnell gespielt. Passt in jede Tasche. Guter Einstieg zum Üben von strategischem Denken.
    Ein bisschen Glück dazu und es macht allen Spaß. Auch Omas kommen da locker mit. Die Zeichnungen sind witzig. Mit Geistern spielen auch coole Buben gemeinsam mit Mädchen und die Kinder schaffen es auch ohne Erwachsene.

    Wie funktioniert's?
    Karten werden gemischt und als Stapel verdeckt in die Tischmitte gelegt.
    Die beiden obersten Karten werden offen daneben gelegt.

    Wer an der Reihe ist darf entweder einen der offen liegenden Geister Geister oder die oberste Karte vom Stapel nehmen und offen vor sich ablegen. Dabei muss erkennbar sein, wie viele Geister welcher Farbe der Spieler besitzt.

    Eine Hilfe bei der Entscheidung nehmen oder ziehen sind die Kartenrückseiten. Sind auf der Kartenrückseite zwei Geister in Farbe abgebildet, dann ist einer davon auf der Vorderseite. Ist nur ein Geist abgebildet, dann ist auch genau dieser vorne drauf.

    Auf jeder Karte befindet sich rechts oberhalb des Geistes auch ein Symbol.
    Davon hängt es ab, wie's weiter geht.

    Ein Vorhang bedeutet, dass der gleiche Spieler nochmal dran ist, wobei er diesmal auch eine brauchbare Karte eines Mitspielers stibitzen darf (aber nur einen Geist mit Gitter-Symbol und in der zuletzt gezogenen Farbe).
    Hat aber der gezogene oder genommene Geist ein Gitter oder eine Holztüre, dann ist der Zug aus und der nächste Spieler ist dran. Vorher müssen aber wieder 2 Geister neben dem Stapel zur Wahl offen liegen.

    Ziel: 3 Geister einer Farbe vor sich liegen zu haben
    Immer, wenn ein Spieler dies geschafft hat, gibt es eine Zwischenwertung.
    Gewertet werden nur Geister in dieser Farbe.
    Die 3 Geister kommen auf den Punktestapel und werden dort gesammelt.
    Die anderen Mitspieler dürfen nur Geister der selben Farbe mit Holztüre auf ihren Punktestapel legen. Die anderen (mit Vorhang oder Gitter) müssen ausscheiden.

    Spielende ist, wenn alle Karten aus der Mitte verbraucht sind.
    Nun findet eine letzte Punktevergabe für die noch offen ausliegenden Karten statt.
    Der Spieler, mit den meisten blauen Geistern, darf alle auf seinen Punktestapel legen. Die Mitspieler dürfen nur wieder blaue Geister mit Holztüren ablegen. (wie vorher auch). So wird nun mit allen Farben verfahren.

    Am Ende gewinnt der Spieler, der die meisten Geister gefangen hat.

    Klingt ein wenig kompliziert, aber die Kinder durchschauen die Regeln rasend schnell.

    In der Spielebeschreibung gibt es sogar noch eine Memory-Variante, die wir jedoch nie ausprobierten, weil wir mit der soeben erklärten so viel Spaß hatten.

    Martinas Wertung:
  • Küken suchen Martina über Küken suchen
    Ein Memory-Spiel der anderen Art. Den Kindern, auch den jüngeren, gefällt es sehr gut. Oft ist es gar nicht so einfach sich die Hennen zu merken, die noch nicht auf einem neuen Nest sitzten. Ein flottes Spiel - daher auch gut für Zwischendurch geeignet.

    Martinas Wertung:
  • Ich hab`s Martina über Ich hab`s
    Wieder ein tolles Spiel von Piatnik. Schult das logische Denken. Es ist für die Kinder gar nicht so einfach die Anweisung zu befolgen ohne dabei zu sprechen. Einfache Regeln und schnelles Spiel machen es auch möglich, dass man mehrere Runden nacheinander spielen kann. Die Aufmerksamkeit und Konzentration wird geschult. Einfach toll.

    Martinas Wertung:

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