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Sabine S.

Sabines Errungenschaften:

wohlhabend
Sabine hat schon über 25.000 Punkte erhalten.Oft Gewinner
Sabine gewinnt irgendwie immer...Winterspieler
Sabine spielt auch im Winter.die erste Rezension
Sabine hat eine Rezension zu einem Artikel verfasst.Experimentator
Sabine experimentiert gern.Cubus
Sabine mag Spiele mit Ecken und Kanten.Ratefix
Keiner rät schneller, besser und lieber als Sabine.Prospektor
Sabine mag Spiele, bei denen etwas entwickelt wird.Rotspieler
Sabine spielt gern mit RotEssen 2014
Sabine hat den Messestand von Spiele-Offensive.de in Essen 2014 besucht und uns moralisch unterstützt.Braunspieler
Sabine spielt gern mit Braun.Zombie Tsunami
Sabine führt eine Horde Zombies zum Sieg.
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Von Sabine S. bewertete Spiele (4 Stück):



  • Voll in Fahrt Sabine über Voll in Fahrt
    Bei diesem Spiel kommt selbst ein Mensch-ärgere-dich-nicht-Muffel wie ich "Voll in Fahrt": Auf einem liebevoll gestalteten und sehr stabilem Spielplan sollen Lokomotiven eingesetzt und über drei verschiedene Schienenstrecken zum Ziel gefahren werden.

    Jedes Spielkind bekommt 4 Lokomotiven.. Es gewinnt, wer 3 davon zuerst ins Ziel und auf die Abstellfelder gebracht hat. Der Clou sind u.a. 3 Rangierbrücken in den Farben gelb, rot und blau, die zu Beginn des Spieles in drei von vier Lücken auf den Spielplan gelegt werden. Der Startspieler würfelt mit drei Würfeln - zwei Zahlenwürfel, ein Farbwürfel. Entsprechend der Farbe auf dem Farbwürfel schiebt er eine Rangierbrücke in die freie vierte Lücke. Danach setzt er eine seiner Lokomotiven auf einem der drei Startfelder ein und zieht sie vorwärts. So geht es reihum. Würfeln, Rangierbrücke verschieben, Lokomotive einsetzen oder weiterziehen.

    Die gewürfelte Augenzahl muss voll gezogen werden. Sollte die Lok zu einer Stelle fahren, an der die Rangierbrücke fehlt oder an der ein Prellblock steht, gibts einen Rangierunfall und die Lok wird vom Plan genommen. Sie kann beim nächsten Mal neu eingesetzt werden. Wenn die Gleisstrecke von anderen Lokomotiven blockiert wird, wird geschubst! Das heißt, der aktive Spieler zieht seine Lok, soweit er kann hinter die davor stehende Lok (es kann auch eine weitere eigene sein). Diese muss für die restlichen Würfelaugen weiter gezogen werden. Steht davor noch eine Lok, wird auch diese weiter gezogen (geschubst). So können evtl. zusätzliche Rangierunfälle entstehen, wenn eine Lok in eine Lücke oder gegen einen Prellblock geschubst wird.

    Zieht eine Lok über das Zielfeld hinaus, wird sie auf den Ablageplatz gestellt. Eine über das Zielfeld geschubste Lok erleidet einen Rangierunfall und wird vom Plan genommen .... ärgerlich ....

    In der Spielvariante bekommt ein Spieler bei einem Rangierunfall ein Reparaturplättchen. Mit diesem kann man den Farbwürfel auf eine beliebige Seite drehen und so Einfluss auf die zu verschiebende Brücke nehmen. Wir spielen ausschließlich MIT den Reparaturplättchen.

    Amigo ist ein schönes Familienspiel gelungen. Hier spielen groß und klein gern zusammen. Bei drei bis vier Spielern herrscht ein ziemliches Gedränge auf dem Plan und es wird geschubst und gerangelt und eifrig versucht, trotzdem als erster seine drei Loks ins Ziel zu bekommen. Kaum steht der Sieger fest, heißt es: NOCHMAL! Ich finde es für ein Spiel dieser Art klasse und würde sogar mit meinem Schwager eine Runde spielen, wenn er dafür sein Mensch-ärgere-dich-nicht im Schrank lässt.

    Sabines Wertung:
  • African Park Sabine über African Park
    In African Park baut jeder Spieler in einer eigenen Auslage sein Naturreservat auf.

    Das Spielmaterial besteht aus 80 Spielkarten, davon 68 Tierkarten und 12 Landschaftskarten. Die Tiergruppen sind in vier Kategorien unterteilt, in Fleischfresser, Pflanzenfresser, Dickhäuter und Wassertiere. Jede Tiergruppe besteht aus unterschiedliche Tierarten. Die Landschaftskarten unterteilen sich in Gebiete mit unterschiedlich vielen Plätzen.

    Die Aufgabe des Spielers ist es, durch geschicktes Ausspielen der Tierarten auf die Gebietsplätze Punkte zu erzielen. Dabei müssen verschiedene Bedingungen beachtet werden. Wird z.B. ein Fleischfresser in das Gebiet eines Pflanzenfressers gelegt, wird der Pflanzenfresser entfernt (er wurde gefressen) und bringt keine Punkte mehr. Manche Tierarten bilden Herden, wenn man sie mehrfach auslegt und bringen so mehr Siegpunkte. Können Tiere auf den Landschaftskarten nicht regelkonform untergebracht werden, gelten sie als tote Tiere und werden umgedreht abgelegt. Am Spielende zählen sie Minuspunkte. Das Spiel endet, wenn der Talon mit den Tierkarten durchgespielt ist.

    Mir hat das Spiel sehr gut gefallen. Es ist nicht so aufwändig und groß wie Zooloretto, birgt aber viel Spielspaß und ein unweigerliches "NOCHMAL!", wenn man verloren hat, das die Spielzeit relativ kurz ist. Das angegebene Alter von 6 Jahren halte ich für zu jung, da selbst Erwachsene ein kleines Weilchen brauchen, um den Überblick über die Tiergruppen-, -arten und die verschiedenen Legebedingungen zu bekommen.

    Sabines Wertung:
  • Der kleine Ritter Trenk Sabine über Der kleine Ritter Trenk
    Nach der Buchvorlage von Kirsten Boje ist ein liebevoll gestaltetes Spiel entstanden, bei dem es viel zu Schauen und zu Entdecken gibt. Die Kinder begeben sich auf eine Reise ins Mittelalter und müssen mit einer Erbsenschleuder Räuber vertreiben (Geschicklichkeit), beim Ferkelmagiertrick Details der Räuber identifizieren (Kim-Variante)und beim Suchen/Finden/Wissen-spiel aus einer (von 30) Aufgabenkarte den Bildausschnitt auf dem Wimmelbild des hübschen Spielplanes finden. Die Aufgabenkarten enthalten im unteren Abschnitt außerdem viel Wissenswertes aus der Zeit der Ritter, kindgerecht verpackt. Haben die Kinder die Aufgaben gelöst, erhalten sie Drachenzähne als Belohnung. Wer zuerst 7 Stück gesammelt hat, ist Sieger.


    Sabines Wertung:
  • Asara Sabine über Asara
    Asara ist ein schönes Familienspiel. Die Regel ist gut strukturiert. Der Aufbau des Planes/Material gelingt dank des Aufbauplanes gut. Die Illustration des Covers, des Spielplanes und besonders der Türme finde ich sehr ansprechend. Franz Vohwinkels Illustrationen liegen mir einfach.

    Der Ablauf des Spieles ist schnell zu erfassen aber nicht simpel. Mittels ausgespielter Einkäuferkarten erwerbe ich in verschiedenen Marktbereichen unterschiedliche Turmteile. Diese widerum werden mit der Aktion Turmbau zu Türmen unterschiedlicher Farbe, Höhe und Wertigkeit verbaut. Z.B. ergeben goldverzierte Turmteile zusätzliche Wertungspunkte. Auch durch "leuchtende Fenster" kann man zusätzlich Punkte ergattern, die am Ende eines Jahres jeweils auf der Wertungsleiste besagten Autors abgetragen werden.

    Jahresende ist immer dann, wenn die Spieler ihre Handkarten (Anzahl richtet sich nach Spielerzahl) der jeweiligen Runde komplett "abgespielt" haben. Das Spiel geht über 4 Jahreswertungen, danach erfolgt noch eine Schlusswertung, die zusätzliche Kriterien des Turmbaues berücksichtigt. Der Spieler mit den meisten Prestigepunkten gewinnt.

    Mir macht Asara total viel Spaß. Einerseits spiele ich es mit anderen Vielspielern, andererseits auch mit Menschen aus meinem Umfeld, die nicht so oft spielen. Es kam bei uns gleichermaßen gut an. Unbedingt mal testen.

    Sabines Wertung:

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