Die Nutzerklassifizierung von Rajas of the Ganges
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Hier sehen Sie die genaue Anzahl von Stimmen, die "Rajas of the Ganges" in den jeweiligen Spieleeigenschaften erhalten hat. Damit können sie sich ein noch genaueres Bild vom Wesen dieses Spiels machen. (Grün hinterlegt sind die Eigenschaften, die wir aus den Abstimmungsergebnissen als am wichtigsten ermittelt haben.)
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Petra D. schrieb am 29.10.2017:
Wir schlüpfen in die Rolle von Rajas und Ranis um als Landesherrscher unsere Ländereien zu prächtigen und wohlhabenden Provinzen zu entwickeln. Ziel ist es durch den geschickten Einsatz der Arbeiter und der gesammelten Würfel die Provinz auszubauen und dadurch den Wettlauf um Reichtum und Ruhm zu gewinnen. Im Spiel laufen die beiden Leisten für Ruhm und Geld zwar parallel zu einander, der Ruhmesmarker wird jedoch im Uhrzeigersinn gezogen und der Geldmarker entgegen. Ziel ist es nun so viel Geld und Ruhm zu sammeln, dass sich die beiden Marker an einer beliebigen Stelle auf den Leisten begegnen. Wem dies zuerst gelingt, hat so gut wie gewonnen... denn die noch an der Reihe verbleibenden Spieler können ggf. den Sieg noch für sich beanspruchen...
Zu Beginn hat jeder Spieler 6 Arbeiter seiner Farbe, wobei nur 3 aktiv sind. Die weiteren müssen im Laufe des Spiels erspielt werden. 1 Boot für die Hafenaktion; 1 Bonusmarker und 5 Marker (1 Karma und 4 Aufwertungsmarker) sowie ein Provinztableau und eine Kali-Statue mit bis zu 8 bzw. 10 Händen (Platzhalter für Würfel je Version des Spiels). Jeder Spieler beginnt mit 4 Würfeln. Insgesamt gibt es 48 Würfel (12 á 4 Farben). Die Farbe kann er frei wählen, die Würfel werden gewürfelt und auf die Platzhalter auf Kali platziert. Zum Ausbau der Provinzen stehen 64 Provinzplättchen zur Verfügung, wobei es 12 Stapel gibt. Deas Oberste steht immer zum Kauf bzw. Bauen zur Verfügung. Die Kosten sowie die Ausstattung variieren je Plättchen.
Der Startspieler beginnt, setzt einen Arbeiter entweder im Steinbruch (Bauaktion), auf dem Marktplatz (hierfür benötigt man entsprechende gebaute Provinzplättchen und erhält entsprechend Geld), im Palast (hier gibt es Vergünstigungen wie neue Würfel, Tausch von Würfeln bzgl. Anzahl und Farbe, der Möglichkeiten neu zu würfeln etc.) oder aber im Hafen (hier bewegt man sein Boot je nach eingesetzter Würfelzahl zwischen 1 bis 3 Felder vor und erhält lukrative Belohnungen). Dann bezahlt er die Kosten entweder in Geld oder durch Abgabe der passenden Würfel (je nach Aktion) und kann dann die Aktion ausführen. Er darf keine Aktion, die er nicht zahlen bzw. ausüben kann, wählen. Manche Aktionen sind für den ersten eingesetzten Arbeiter umsonst, die nachfolgenden müssen zahlen, wobei hier die Preise mit jedem Arbeiter steigen....
Um das Spiel gewinnen zu können, benötigt man immer genug Würfel der "richtigen" Farbe, genug Arbeiter (also zusehen, dass man die Inaktiven aktiviert) und ebenfalls genug Geld.... Was dem Ganzen so etwas das Krönchen aufsetzt, ist, dass ich die Würfel beim Erhalt einmal würfel und das Ergebnis auch über die Rundenenden hinweg fortbesteht. Benötige ich ein anderes Ergebnis, kann ich durch den Einsatz von Karmastufen einen Würfel meiner Wahl auf die entgegengesetzte Seite drehen oder aber durch eine Aktion der Vorterrasse, die selbstverständlich nur einmal pro Runde zur Verfügung steht, dafür aber kostenlos ist und zusätzlich noch Geld einbringt, bis zu 3 meiner Würfel neu würfeln.
Sollte eine Farbe der Würfel nicht mehr im Vorrat vorhanden sein, kann man diese nicht wählen und hat Pech gehabt. Im Laufe der Runde setzt jeder einen Arbeiter der Reihe nach und führt die Aktion aus. Wenn der letzte Arbeiter aller Spieler gesetzt wurde, endet die Runde. Hierbei kommen alle aktiven Arbeiter wieder zurück in den persönlichen Vorrat und eine neue Runde beginnt. Grds. wechselt der Startspieler im Uhrzeigersinn, außer jemand hat durch seine Aktion des Großmoguls (Palast) sich den Vorteil des nächsten Startspielers gesichert.
Die Auswahl an Aktionen ist im Spiel sehr ausgewogen, durch die Gebundenheit der Würfelaugen und der begrenzten Aktionen muss man gut planen und sollte ein anderer Spieler schneller sein mal eben umdispunieren entsprechend seiner Möglichkeiten. Wie lange das Spiel am Ende geht, kann aufgrund fehlender Rundenvorgaben nicht vorhergesehen werden. Man muss gut die Leistenstände der Mitspieler im Auge behalten. Aber auch das ist ein Reiz des Spiels.
Viele Spielzüge sind aus verschiedenen Spielen bereits bekannt, so dass der Einstieg ins Spiel relativ einfach ist (vor Allem für Vielspieler) und die Aktionen, Kosten und Boni erklären sich durch den Spielplan von selbst. Somit ist das Spiel in einer Hinsicht zwar komplex, aber in anderer Hinsicht benötigt man nicht ständig die Anleitung zum Nachlesen, was was bedeutet. Das Spiel hat einen gewissen Anspruch. Durch den einfachen Einstieg hat es aber auch einen guten Wiederspielreiz.
Zurücksetzen und Gesamtwertung anzeigenWir schlüpfen in die Rolle von Rajas und Ranis um als Landesherrscher unsere Ländereien zu prächtigen und wohlhabenden Provinzen zu entwickeln. Ziel ist es durch den geschickten Einsatz der Arbeiter und der gesammelten Würfel die Provinz auszubauen und dadurch den Wettlauf um Reichtum und Ruhm zu gewinnen. Im Spiel laufen die beiden Leisten für Ruhm und Geld zwar parallel zu einander, der Ruhmesmarker wird jedoch im Uhrzeigersinn gezogen und der Geldmarker entgegen. Ziel ist es nun so viel Geld und Ruhm zu sammeln, dass sich die beiden Marker an einer beliebigen Stelle auf den Leisten begegnen. Wem dies zuerst gelingt, hat so gut wie gewonnen... denn die noch an der Reihe verbleibenden Spieler können ggf. den Sieg noch für sich beanspruchen...
Zu Beginn hat jeder Spieler 6 Arbeiter seiner Farbe, wobei nur 3 aktiv sind. Die weiteren müssen im Laufe des Spiels erspielt werden. 1 Boot für die Hafenaktion; 1 Bonusmarker und 5 Marker (1 Karma und 4 Aufwertungsmarker) sowie ein Provinztableau und eine Kali-Statue mit bis zu 8 bzw. 10 Händen (Platzhalter für Würfel je Version des Spiels). Jeder Spieler beginnt mit 4 Würfeln. Insgesamt gibt es 48 Würfel (12 á 4 Farben). Die Farbe kann er frei wählen, die Würfel werden gewürfelt und auf die Platzhalter auf Kali platziert. Zum Ausbau der Provinzen stehen 64 Provinzplättchen zur Verfügung, wobei es 12 Stapel gibt. Deas Oberste steht immer zum Kauf bzw. Bauen zur Verfügung. Die Kosten sowie die Ausstattung variieren je Plättchen.
Der Startspieler beginnt, setzt einen Arbeiter entweder im Steinbruch (Bauaktion), auf dem Marktplatz (hierfür benötigt man entsprechende gebaute Provinzplättchen und erhält entsprechend Geld), im Palast (hier gibt es Vergünstigungen wie neue Würfel, Tausch von Würfeln bzgl. Anzahl und Farbe, der Möglichkeiten neu zu würfeln etc.) oder aber im Hafen (hier bewegt man sein Boot je nach eingesetzter Würfelzahl zwischen 1 bis 3 Felder vor und erhält lukrative Belohnungen). Dann bezahlt er die Kosten entweder in Geld oder durch Abgabe der passenden Würfel (je nach Aktion) und kann dann die Aktion ausführen. Er darf keine Aktion, die er nicht zahlen bzw. ausüben kann, wählen. Manche Aktionen sind für den ersten eingesetzten Arbeiter umsonst, die nachfolgenden müssen zahlen, wobei hier die Preise mit jedem Arbeiter steigen....
Um das Spiel gewinnen zu können, benötigt man immer genug Würfel der "richtigen" Farbe, genug Arbeiter (also zusehen, dass man die Inaktiven aktiviert) und ebenfalls genug Geld.... Was dem Ganzen so etwas das Krönchen aufsetzt, ist, dass ich die Würfel beim Erhalt einmal würfel und das Ergebnis auch über die Rundenenden hinweg fortbesteht. Benötige ich ein anderes Ergebnis, kann ich durch den Einsatz von Karmastufen einen Würfel meiner Wahl auf die entgegengesetzte Seite drehen oder aber durch eine Aktion der Vorterrasse, die selbstverständlich nur einmal pro Runde zur Verfügung steht, dafür aber kostenlos ist und zusätzlich noch Geld einbringt, bis zu 3 meiner Würfel neu würfeln.
Sollte eine Farbe der Würfel nicht mehr im Vorrat vorhanden sein, kann man diese nicht wählen und hat Pech gehabt. Im Laufe der Runde setzt jeder einen Arbeiter der Reihe nach und führt die Aktion aus. Wenn der letzte Arbeiter aller Spieler gesetzt wurde, endet die Runde. Hierbei kommen alle aktiven Arbeiter wieder zurück in den persönlichen Vorrat und eine neue Runde beginnt. Grds. wechselt der Startspieler im Uhrzeigersinn, außer jemand hat durch seine Aktion des Großmoguls (Palast) sich den Vorteil des nächsten Startspielers gesichert.
Die Auswahl an Aktionen ist im Spiel sehr ausgewogen, durch die Gebundenheit der Würfelaugen und der begrenzten Aktionen muss man gut planen und sollte ein anderer Spieler schneller sein mal eben umdispunieren entsprechend seiner Möglichkeiten. Wie lange das Spiel am Ende geht, kann aufgrund fehlender Rundenvorgaben nicht vorhergesehen werden. Man muss gut die Leistenstände der Mitspieler im Auge behalten. Aber auch das ist ein Reiz des Spiels.
Viele Spielzüge sind aus verschiedenen Spielen bereits bekannt, so dass der Einstieg ins Spiel relativ einfach ist (vor Allem für Vielspieler) und die Aktionen, Kosten und Boni erklären sich durch den Spielplan von selbst. Somit ist das Spiel in einer Hinsicht zwar komplex, aber in anderer Hinsicht benötigt man nicht ständig die Anleitung zum Nachlesen, was was bedeutet. Das Spiel hat einen gewissen Anspruch. Durch den einfachen Einstieg hat es aber auch einen guten Wiederspielreiz.
Eigenschaften, die Petra für Rajas of the Ganges ausgewählt hat:
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Entwickeln
5/14 Stimmen?Vom Steinzeitvolk zur Supermacht, vom Tellerwäscher zum Millionär, vom Grundstein zum fertigen Tempel. In diesem Spiel gilt es, etwas voranzubringen.
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Logik
1/14 Stimmen?Hier zählt logisches Denken. Spielelemente, die in logischer Abhängigkeit voneinander stehen. Rätselspiele, wie Rubiks Cube oder ähnliche fallen in diesen Bereich.
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Zuordnen
1/14 Stimmen?Was gehört zusammen, was passt aneinander? Wer Zuordnungsprobleme löst, ist hier erfolgreich.
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Wettrennen
4/14 Stimmen?Welcher Spieler erreicht zuerst das Ziel? Hier kommt Wettkampfatmosphäre auf.
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Sammeln
5/14 Stimmen?Hier gehts darum, soviel von irgendetwas zu sammeln, wie möglich.
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Legespiele
2/14 Stimmen?Spiele, bei denen Dinge einander Zugeordnet und angelegt werden. z.B. Domino, Rummikub oder Carcassonne
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Forschen & Entdecken
1/14 Stimmen?Hier wird spielerisch neues Entdeckt und Wissen erlangt, wie z.B. bei Experimentierkästen.
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ferne Vergangenheit
3/14 Stimmen?Von Steinzeit über Antike und Mittelalter bis zur Renaissance, die Zeiten im Spiel sind längst Geschichte.
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berühmte Vorlage
1/14 Stimmen?Für das Spiel gibt es eine berühmte thematische Vorlage (z.B. eine berühmte Persönlichkeit, ein geschichtliches Ereignis oder ein großes Bauwerk).
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Kinder 7-11 J.
1/14 Stimmen
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sprachneutrales Spielmaterial
5/14 Stimmen?Auf Spielkarten, Spielbrett oder sonstigem, fürs Spiel notwendigem Material, ist kein fürs Spiel relevanter Text. (Spielregeln, Regelübersichten und Kurzspielregeln ausgenommen)
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keine Interaktion
1/14 Stimmen?Eigene Aktionen haben keine Auswirkungen auf andere Spieler.
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viel Interaktion
4/14 Stimmen?Eigene Aktionen haben eine starke Auswirkung auf die Spielzüge andere Spieler. Spieler sind gezwungen, auf die Aktionen anderer Spieler zu reagieren.
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anspruchsvoll
4/14 Stimmen
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unter einer Stunde
1/14 Stimmen
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Würfelspiel
7/14 Stimmen
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Kartenspiel
1/14 Stimmen
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