Die Nutzerklassifizierung von Die Glasstraße
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Reinhard O. schrieb am 06.02.2014:
Titel: Glasstrasse
Autor: Uwe Rosenberg
Spieltyp: Strategiespiel
Spieldauer: ca. 60 bis 90 Minuten
Spieleranzahl: 1 bis 4 Spieler ab 12 Jahren
Spielziel/-idee:
Die Spieler versuchen in verschiedenen Bauphasen unterschiedliche Gebäude zu bauen. Zu Beginn hat jeder Spieler bereits 3 Gebäude, die man im Verlauf aufwerten kann. Es gibt Gebäude, mit denen man Rohstoffe umwandeln kann, welche mit denen man sofort Rohstoffe erhält und welche die Punkte einbringen. Dies erhält man natürlich nur dann, wenn man die entsprechenden Kosten in Form von Rohstoffen bezahlen kann. Insbesondere Glas für die Fensterscheiben und Ziegel für das Errichten von Gebäuden ist wichtig.
Zur Produktion der Rohstoffe wird das Produktionsrad eingesetzt.
Am Ende zählt der Wert der Gebäude. Die Spieler werden von unterschiedlichen Fachkräften (Karten) mit besonderen Fähigkeiten unterstützt. Gelingt es die richtigen Fachkräfte auszuwählen, schwächt man den Gegner und hat selber Vergünstigungen.
Spielvorbereitung:
• Die Gebäudetafel wird ausgelegt. Die eine Seite ist für 1-3 Spieler und die Rückseite für 4 Spieler.
• Die Gebäudeplättchen werden nach ihren Rückseiten sortiert. Etwa die Hälfte der Plättchen wird als verdeckter Stapel ausgelegt (die restlichen können bei Bedarf später ins Spiel kommen). Entsprechend der gewählten Seite der Gebäudetafel werden nun jeweils 4 bzw. 5 Gebäudeplättchen offen ausgelegt.
• Jeder Spieler erhält einen Landschaftsplan und einen Produktionsplan, auf dem zwei Produktionsräder (Glashütte / grün; Ziegelei / braun) befestigt sind. Auf diese Produktionsräder wird gemäß der farblichen Kennzeichnung je ein Rohstoff ausgelegt.
• Auf den Landschaftsplan werden 6 Wälder, 2 Mulden, 2 Gehölze und 2 Teiche in einer bestimmten Anordnung gelegt.
• Zusätzlich erhält der Spieler seinen Kartensatz, bestehend aus 15 Karten.
• Der Startspieler wird ausgelost.
Spielablauf:
Das Spiel verfügt über 2 grundlegende Mechanismen:
• Produktionsrad
Das Produktionsrad hat zwei verschiedene Zeiger. Auf einem von beiden ist ein kleiner Pfeil abgebildet, der die Drehrichtung vorgibt. Immer wenn nun das Feld vor (im Uhrzeigersinn) dem Zeiger leer ist, muss der Zeiger soweit gedreht werden, bis er vor einem Feld mit mindestens 1 Rohstoff steht. Durch diese Zeigerbewegungen werden einfache Rohstoffe (z.B. Quarzsand, Nahrung, Holzkohle, Wasser und Holz) in wertvollere (Glas, Ziegel) gewandelt.
• Kartenmechanismus
Jeder Spieler verfügt über einen Kartensatz von 15 Fachkräften (jeder Spieler hat den gleichen Kartensatz). Auf jeder Karte gibt es zwei Funktionen. Zu Beginn einer jeden Bauphase, wählt der Spieler verdeckt 5 dieser Karten aus. Immer dann, wenn nun ein Spieler eine Karte ausspielt, die kein anderer Spieler auf der Hand hat, darf er beide Funktionen nutzen. Hat ein weiterer Spieler die Karte auf der Hand und kann sie an eine der beiden Ausbuchtungen seines Landschaftsplanes anlegen, dürfen beide nur eine der Funktionen nutzen.
Der Spielverlauf erstreckt sich über 4 Bauperioden. Für die Bauperiode, wählt der Spieler 5 Karten aus und nimmt sie auf die Hand.
Jede Bauperiode besteht aus 3 Kartenrunden, in denen der Spieler:
• nun jeweils eine der Karten verdeckt ausgewählt und vor sich abgelegt.
• Der Startspieler deckt nun seine Karte auf. Die Mitspieler müssen, sofern sie die gleiche Karte noch auf der Hand haben, diese nun in eine der freien Ausbuchtungen am Landschaftsplan auslegen.
• Die Karte wird nun sofort ausgewertet (Nutzen von einer bzw. beiden Funktionen). Dazu müssen bei vielen Karten einmal die Eingangskosten entrichtet werden (auch für beide Funktion muss nur einmal bezahlt werden). Erhält man nun über diese Aktion eine bestimmte Anzahl an Rohstoffen, wird der entsprechende Rohstoff auf dem Produktionsrad an die entsprechende Stelle verschoben.
• Es folgt reihum der nächste Spieler und deckt nun seine Karte auf… Waren alle Spieler mit ihrer ersten Karte an der Reihe, beginnt nun erneut der Startspieler mit der Auswahl der nächsten Karte.
• Die Kartenrunde endet, wenn dieses Procedere 3 Mal komplett abgewickelt wurde. Es endet die Bauperiode.
• Der Startspielerkelch wandert in der zweiten Bauperiode zum nächsten Spieler und vor der vierten Bauperiode zu dem Spieler, der am wenigsten Gebäude auf seinem Landschaftsplättchen hat.
Spielende:
Das Spiel endet mit Ablauf der 4. Bauperiode. Man darf vor der Wertung noch die Umwandlungsfunktionen der Gebäude nutzen. Nun werden die Gebäude ausgewertet. Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt das Spiel
Bewertung:
Glasstraße ist ein spannendes und abwechslungsreiches taktisches Spiel mit einfachen Regeln. Die Spielanleitung ist gut verständlich und übersichtlich verfasst. Die Erklärungsphase dauert nur wenige Minuten.
Es verfügt über zwei spieltragende Mechanismen (den Kartenmechanismus bzw. das Produktionsrad).
Der Kartenmechanismus ermöglicht aus 15 Karten, die 5 auszuwählen, die notwendig sind, um das eigene Gebiet auszubauen. Man kann allerdings maximal 3 davon *aktiv* nutzen. Das bedeutet sie auszuspielen und bis zu zwei Optionen zu nutzen. Spielt ein Spieler eine Karte aus, die man selber noch auf der Hand hält, kann man von dieser Karte nur eine der beiden Optionen nutzen. D.h. man muss versuchen, die Karte zum richtigen Zeitpunkt zu spielen, um beide Optionen nutzen zu dürfen, bzw. schon bei der Auswahl die Tableaus der anderen Spieler im Auge zu behalten, was für die wichtig sein könnte.
Das Produktionsrad produziert Rohstoffe. Ich halte es für sehr gut gelungen, dass man dort für wertvolle Rohstoffe andere Rohstoffe quasi als Kosten dafür verliert. Darin liegt allerdings ein Fallstrick. Hat man nur den wertvollen Rohstoff (Ziegel bzw. Glas) im Blick, stellt man dann beim Bau eines Gebäudes fest, dass der vorher vorhandene Rohstoff, beim Herstellen von Glas oder Ziegel verbraucht wurde. Es empfiehlt sich ein wenig Zeit und Aufmerksamkeit auf dieses Produktionsrad zu verwenden.
Das Material ist schön gestaltet und die Produktionsräder bringen die notwendige Robustheit für einen vielfachen Einsatz mit. Die Spieldauer ist mit 60 bis 90 Minuten angenehm und erschließt damit auch Familienrunden.
Der Wiederspielreiz ist insbesondere durch die geringen Wartezeiten innerhalb der Spielfusses(außer der Gebäudeauswahl)sehr hoch, so dass dieser Rosenberg immer wieder den Weg auf den Tisch finden wird. Ich persönlich spiele sehr gerne den *Lehnsherren*, da man durch ihn mehrere Gebäude in die eigene Auslage legen darf und es die Vielfalt bei der Gebäudewahl deutlich erhöht. In meiner Bewertung ist Glasstraße 5 Punkte wert.
Zurücksetzen und Gesamtwertung anzeigenTitel: Glasstrasse
Autor: Uwe Rosenberg
Spieltyp: Strategiespiel
Spieldauer: ca. 60 bis 90 Minuten
Spieleranzahl: 1 bis 4 Spieler ab 12 Jahren
Spielziel/-idee:
Die Spieler versuchen in verschiedenen Bauphasen unterschiedliche Gebäude zu bauen. Zu Beginn hat jeder Spieler bereits 3 Gebäude, die man im Verlauf aufwerten kann. Es gibt Gebäude, mit denen man Rohstoffe umwandeln kann, welche mit denen man sofort Rohstoffe erhält und welche die Punkte einbringen. Dies erhält man natürlich nur dann, wenn man die entsprechenden Kosten in Form von Rohstoffen bezahlen kann. Insbesondere Glas für die Fensterscheiben und Ziegel für das Errichten von Gebäuden ist wichtig.
Zur Produktion der Rohstoffe wird das Produktionsrad eingesetzt.
Am Ende zählt der Wert der Gebäude. Die Spieler werden von unterschiedlichen Fachkräften (Karten) mit besonderen Fähigkeiten unterstützt. Gelingt es die richtigen Fachkräfte auszuwählen, schwächt man den Gegner und hat selber Vergünstigungen.
Spielvorbereitung:
• Die Gebäudetafel wird ausgelegt. Die eine Seite ist für 1-3 Spieler und die Rückseite für 4 Spieler.
• Die Gebäudeplättchen werden nach ihren Rückseiten sortiert. Etwa die Hälfte der Plättchen wird als verdeckter Stapel ausgelegt (die restlichen können bei Bedarf später ins Spiel kommen). Entsprechend der gewählten Seite der Gebäudetafel werden nun jeweils 4 bzw. 5 Gebäudeplättchen offen ausgelegt.
• Jeder Spieler erhält einen Landschaftsplan und einen Produktionsplan, auf dem zwei Produktionsräder (Glashütte / grün; Ziegelei / braun) befestigt sind. Auf diese Produktionsräder wird gemäß der farblichen Kennzeichnung je ein Rohstoff ausgelegt.
• Auf den Landschaftsplan werden 6 Wälder, 2 Mulden, 2 Gehölze und 2 Teiche in einer bestimmten Anordnung gelegt.
• Zusätzlich erhält der Spieler seinen Kartensatz, bestehend aus 15 Karten.
• Der Startspieler wird ausgelost.
Spielablauf:
Das Spiel verfügt über 2 grundlegende Mechanismen:
• Produktionsrad
Das Produktionsrad hat zwei verschiedene Zeiger. Auf einem von beiden ist ein kleiner Pfeil abgebildet, der die Drehrichtung vorgibt. Immer wenn nun das Feld vor (im Uhrzeigersinn) dem Zeiger leer ist, muss der Zeiger soweit gedreht werden, bis er vor einem Feld mit mindestens 1 Rohstoff steht. Durch diese Zeigerbewegungen werden einfache Rohstoffe (z.B. Quarzsand, Nahrung, Holzkohle, Wasser und Holz) in wertvollere (Glas, Ziegel) gewandelt.
• Kartenmechanismus
Jeder Spieler verfügt über einen Kartensatz von 15 Fachkräften (jeder Spieler hat den gleichen Kartensatz). Auf jeder Karte gibt es zwei Funktionen. Zu Beginn einer jeden Bauphase, wählt der Spieler verdeckt 5 dieser Karten aus. Immer dann, wenn nun ein Spieler eine Karte ausspielt, die kein anderer Spieler auf der Hand hat, darf er beide Funktionen nutzen. Hat ein weiterer Spieler die Karte auf der Hand und kann sie an eine der beiden Ausbuchtungen seines Landschaftsplanes anlegen, dürfen beide nur eine der Funktionen nutzen.
Der Spielverlauf erstreckt sich über 4 Bauperioden. Für die Bauperiode, wählt der Spieler 5 Karten aus und nimmt sie auf die Hand.
Jede Bauperiode besteht aus 3 Kartenrunden, in denen der Spieler:
• nun jeweils eine der Karten verdeckt ausgewählt und vor sich abgelegt.
• Der Startspieler deckt nun seine Karte auf. Die Mitspieler müssen, sofern sie die gleiche Karte noch auf der Hand haben, diese nun in eine der freien Ausbuchtungen am Landschaftsplan auslegen.
• Die Karte wird nun sofort ausgewertet (Nutzen von einer bzw. beiden Funktionen). Dazu müssen bei vielen Karten einmal die Eingangskosten entrichtet werden (auch für beide Funktion muss nur einmal bezahlt werden). Erhält man nun über diese Aktion eine bestimmte Anzahl an Rohstoffen, wird der entsprechende Rohstoff auf dem Produktionsrad an die entsprechende Stelle verschoben.
• Es folgt reihum der nächste Spieler und deckt nun seine Karte auf… Waren alle Spieler mit ihrer ersten Karte an der Reihe, beginnt nun erneut der Startspieler mit der Auswahl der nächsten Karte.
• Die Kartenrunde endet, wenn dieses Procedere 3 Mal komplett abgewickelt wurde. Es endet die Bauperiode.
• Der Startspielerkelch wandert in der zweiten Bauperiode zum nächsten Spieler und vor der vierten Bauperiode zu dem Spieler, der am wenigsten Gebäude auf seinem Landschaftsplättchen hat.
Spielende:
Das Spiel endet mit Ablauf der 4. Bauperiode. Man darf vor der Wertung noch die Umwandlungsfunktionen der Gebäude nutzen. Nun werden die Gebäude ausgewertet. Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt das Spiel
Bewertung:
Glasstraße ist ein spannendes und abwechslungsreiches taktisches Spiel mit einfachen Regeln. Die Spielanleitung ist gut verständlich und übersichtlich verfasst. Die Erklärungsphase dauert nur wenige Minuten.
Es verfügt über zwei spieltragende Mechanismen (den Kartenmechanismus bzw. das Produktionsrad).
Der Kartenmechanismus ermöglicht aus 15 Karten, die 5 auszuwählen, die notwendig sind, um das eigene Gebiet auszubauen. Man kann allerdings maximal 3 davon *aktiv* nutzen. Das bedeutet sie auszuspielen und bis zu zwei Optionen zu nutzen. Spielt ein Spieler eine Karte aus, die man selber noch auf der Hand hält, kann man von dieser Karte nur eine der beiden Optionen nutzen. D.h. man muss versuchen, die Karte zum richtigen Zeitpunkt zu spielen, um beide Optionen nutzen zu dürfen, bzw. schon bei der Auswahl die Tableaus der anderen Spieler im Auge zu behalten, was für die wichtig sein könnte.
Das Produktionsrad produziert Rohstoffe. Ich halte es für sehr gut gelungen, dass man dort für wertvolle Rohstoffe andere Rohstoffe quasi als Kosten dafür verliert. Darin liegt allerdings ein Fallstrick. Hat man nur den wertvollen Rohstoff (Ziegel bzw. Glas) im Blick, stellt man dann beim Bau eines Gebäudes fest, dass der vorher vorhandene Rohstoff, beim Herstellen von Glas oder Ziegel verbraucht wurde. Es empfiehlt sich ein wenig Zeit und Aufmerksamkeit auf dieses Produktionsrad zu verwenden.
Das Material ist schön gestaltet und die Produktionsräder bringen die notwendige Robustheit für einen vielfachen Einsatz mit. Die Spieldauer ist mit 60 bis 90 Minuten angenehm und erschließt damit auch Familienrunden.
Der Wiederspielreiz ist insbesondere durch die geringen Wartezeiten innerhalb der Spielfusses(außer der Gebäudeauswahl)sehr hoch, so dass dieser Rosenberg immer wieder den Weg auf den Tisch finden wird. Ich persönlich spiele sehr gerne den *Lehnsherren*, da man durch ihn mehrere Gebäude in die eigene Auslage legen darf und es die Vielfalt bei der Gebäudewahl deutlich erhöht. In meiner Bewertung ist Glasstraße 5 Punkte wert.
Eigenschaften, die Reinhard für Die Glasstraße ausgewählt hat:
-
eher Glück, etwas Taktik
2/20 Stimmen?Bei diesem Spiel können Spieler den Spielverlauf durch ihre Entscheidungen beeinflussen. Viel hängt jedoch vom Glück ab.
-
Gut zu zweit
13/20 Stimmen?Dieses Spiel macht zu zweit Spaß.
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Gut zu dritt
14/20 Stimmen?Dieses Spiel macht zu dritt Spaß.
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Gut mit 5-6 Spielern
1/20 Stimmen?Dieses Spiel macht mit 5 oder 6 Spielern Spaß.
-
Handeln
2/20 Stimmen?Die Spieler handeln oder tauschen miteinander, um voran zu kommen.
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Bluffen
8/20 Stimmen?Irreführung von Mitspielern ist Teil des Spiels.
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Entwickeln
11/20 Stimmen?Vom Steinzeitvolk zur Supermacht, vom Tellerwäscher zum Millionär, vom Grundstein zum fertigen Tempel. In diesem Spiel gilt es, etwas voranzubringen.
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Logik
2/20 Stimmen?Hier zählt logisches Denken. Spielelemente, die in logischer Abhängigkeit voneinander stehen. Rätselspiele, wie Rubiks Cube oder ähnliche fallen in diesen Bereich.
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Rechnen
2/20 Stimmen?Wer bei diesem Spiel nicht mitrechnet, verliert.
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Merken / Konzentrieren
1/20 Stimmen?Ein gutes Gedächtnis und/oder Konzentrationsvermögen ist bei diesem Spiel ein Muss.
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Geschicklichkeit
1/20 Stimmen?Hier gewinnt, wer besonders geschickt und fingerfertig ist.
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Bauen (3D)
2/20 Stimmen?Es wird etwas aus dem Spielmaterial aufgebaut.
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Diplomatie & Intrige
1/20 Stimmen?Durch geschicktes Diplomatie- oder Intrigenspiel gelangt man zum Sieg.
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Wetten/Zocken
1/20 Stimmen?Ein Zockerspiel, bei dem man auf irgendetwas oder irgendjemanden wetten kann.
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Legespiele
1/20 Stimmen?Spiele, bei denen Dinge einander Zugeordnet und angelegt werden. z.B. Domino, Rummikub oder Carcassonne
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ferne Vergangenheit
2/20 Stimmen?Von Steinzeit über Antike und Mittelalter bis zur Renaissance, die Zeiten im Spiel sind längst Geschichte.
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jüngere Vergangenheit
13/20 Stimmen?Von der Kolonialzeit über die Industrialisierung bis ins 20. Jahrhundert. Das Thema ist Geschichte.
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westliche Kultur
5/20 Stimmen?Das Spiel ist thematisch im westlichen Kulturkreis angesiedelt.
-
berühmte Vorlage
3/20 Stimmen?Für das Spiel gibt es eine berühmte thematische Vorlage (z.B. eine berühmte Persönlichkeit, ein geschichtliches Ereignis oder ein großes Bauwerk).
-
Wirtschaft
3/20 Stimmen?Im Spiel geht es um Wirtschaft oder Geschäft.
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Technik
1/20 Stimmen?Das Spiel hat ein technisches Thema
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Kinder 7-11 J.
1/20 Stimmen
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sprachneutrales Spielmaterial
3/20 Stimmen?Auf Spielkarten, Spielbrett oder sonstigem, fürs Spiel notwendigem Material, ist kein fürs Spiel relevanter Text. (Spielregeln, Regelübersichten und Kurzspielregeln ausgenommen)
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keine Interaktion
1/20 Stimmen?Eigene Aktionen haben keine Auswirkungen auf andere Spieler.
-
viel Interaktion
6/20 Stimmen?Eigene Aktionen haben eine starke Auswirkung auf die Spielzüge andere Spieler. Spieler sind gezwungen, auf die Aktionen anderer Spieler zu reagieren.
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anspruchsvoll
7/20 Stimmen
-
unter einer Stunde
6/20 Stimmen
-
ca. 2-4 Stunden
1/20 Stimmen
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Würfelspiel
1/20 Stimmen
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Kartenspiel
2/20 Stimmen
-
Brettspiel
16/20 Stimmen
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Allein spielbar
10/20 Stimmen?Dieses Spiel kann man allein spielen.
-
Geografie
2/20 Stimmen?Das Spiel handelt von oder mit Orten und deren Position.
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