Die Nutzerklassifizierung von Warhammer Invasion Kartenspiel
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Hier sehen Sie die genaue Anzahl von Stimmen, die "Warhammer Invasion Kartenspiel" in den jeweiligen Spieleeigenschaften erhalten hat. Damit können sie sich ein noch genaueres Bild vom Wesen dieses Spiels machen. (Grün hinterlegt sind die Eigenschaften, die wir aus den Abstimmungsergebnissen als am wichtigsten ermittelt haben.)
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A. A. schrieb am 02.02.2011:
Warhammer Invasion –Das Kartenspiel.
Die Tabletop-Freunde und das treue Gefolge von „Warhammer“ wird auch diese neue Variante von „Warhammer“ mit Freude begrüßen.
Ganz anders als das uns bekannte „Warhammer- Tabletop“, mit fantastisch gestalteten Landschaften, mit Miniaturen, die Menschen, Okrs, Zwerge und Elfen in wunderschöner Vielfalt plastisch verkörpern.
Nun geht die Reise von „Warhammer“ weiter und überrascht uns mit einem reinen Kartenspiel. Die Gestaltung und Ausführung lehnt sich an den großen Bruder an, auch wenn keine Figuren als solche bewegt werden müssen.
Doch bleiben die gute Atmosphäre und die gewaltige Ausstrahlung des „Warhammer- Imperiums“ einzigartig erhalten.
So vertritt im „Warhammer Invasion“ jeder Spieler eine Fraktion bestehend aus dem -Imperium- oder den -Zwergen-. Diese begeben sich in den Kampf gegen die grausigen -Orks- oder das -Chaos-.
Dabei verfolgen sie das große Ziel weite Bereiche der gegnerischen Fraktionen zu brandschatzen und zu vernichten.
Diese 4 benannten Rassen sind im Grundspiel verfügbar. Dabei hat jede Rasse 40 Karten (ein Deck) zur Verfügung. Hinzu kommen noch Karten, die von allen Rassen im Spiel frei genutzt werden können.
Einzeln bezeichnet sind es dann -Allianzkarten-, -Draftkarten- und -Vorschaukarten- auf die Rassen der -Hochelfen- und -Dunkelelfen-.
Das Prinzip des Spiels ist es, dass jeder Spieler sein Deck mischt. Dieses Deck besteht anfangs noch aus 50 Karten. Die 10 hinzugekommenen Karten sind zufällig ausgegebene -neutrale Karten-.
Nach dem Mischen legt jede Fraktion ihre Hauptstadt aus. Eine Hauptstadt setzt sich aus den Komponenten -Königreich-, -Quest-, und dem -Schlachtfeld- zusammen. In diese Bereiche können später Karten gespielt werden, die während des Spiels unterschiedlichen Nutzen haben.
Das Spiel beginnt. Wer beginnt, ist eine Frage der Einigung unter den Spielern.
Dann beginnen die Spieler 7 Karten zu ziehen. Das ist die -Starthand-. Nun kann der Spieler entscheiden, ob er diese Karten nutzen oder nochmals einmischen möchte, um 7 neue zu ziehen. Diese werden dann die Spielkarten sein.
Die Karten gibt es in 5 Arten. -Einheitenkarten- bestehend aus einer Zusammensetzung von Schurken, Soldaten, Helden, Armeen, Dämonen, Monstern und Kreaturen. Ohne diese Karten nimmt das Spiel keinen Verlauf an. Sie werden gebraucht für Angriffe auf dem Felde der Schlacht, für die Erfüllung von Questen, im eigenen Reich stellen sie Ressourcen dar und sie werden zur Verteidigung genutzt.
Die Taktikkarten sind hilfreiche Werkzeuge. Sie bilden Manöver, verschiedene Aktionen, ermöglichen Zauber, schüren Katastrophen und sorgen immer wieder für unvorhersehbare Überraschungen.
Die Questen sind Aufgaben, deren Erfüllung längere Zeit in Anspruch nimmt. Diese Aufgaben sind dem Spieler neben seinem eigentlichen Spiel zur Erfüllung auferlegt.
Werden die Questen erfüllt wird sich das auszahlen und bringt dem Spieler zusätzliche Gewinne.
Draftkarten werden nur dann zum Einsatz gebracht indem sie aus einem gemeinsamen Deck gezogen werden, die alle Spieler nutzen.
Hilfskarten bilden das Grundgerüst an Spielkarten. Sie setzen sich zum Beispiel aus -Waffen-, -Gegenständen-, -Gebäuden- und -Befestigungen- zusammen.
Wenn das Spiel beginnt, sind die Spieler immer im Wechsel am Zug und arbeiten dabei vier Phasen systematisch ab.
In der Königreichsphase werden die Ressourcen für das Königreich gesammelt.
In der Questphase werden Karten gezogen.
In der Hauptphase spielt der Spieler mit den -Einheiten-, den -Questen- und den -Hilfskarten-.
In der Phase der Schlacht werden die Hauptstädte der verfeindeten Truppe angegriffen. Diese Phase ist umfangreich und fordert den Spieler auf seine Angriffsziele zu veröffentlichen, -Verteidiger- und -Angreifer- zu benennen und zum Beispiel Schäden zuzufügen.
Dabei ist es den Gegenspielern möglich durch den Einsatz von Taktikkarten, Angriffe abzuwehren.
Warhammer Invasion bietet noch viele weitere spannende Aktionen und Spielmöglichkeiten. Die Vielzahl an Möglichkeiten aufzulisten ist eine Aufgabe, der ich mich nicht hingeben möchte.
Fakt ist, „Warhammer“ zählt wohl zu einem sehr komplexen Kartenspiel und ist mit etwas Einlesen in die Anleitung gut zu verstehen. Das Spiel wird seine Anhänger finden und ich kann nur meine Empfehlung für dieses Spiel aussprechen.
Material und die Umsetzung der Spielidee sind sehr gut gelungen. Ich bin gerne bereit für dieses spannende und faszinierende Spiel die höchste Wertung abzugeben.
„Warhammer Invasion“ ist ein Spiel für 2 Spieler und benötigt eine Spielzeit von gut 2 Stunden.
Zurücksetzen und Gesamtwertung anzeigenWarhammer Invasion –Das Kartenspiel.
Die Tabletop-Freunde und das treue Gefolge von „Warhammer“ wird auch diese neue Variante von „Warhammer“ mit Freude begrüßen.
Ganz anders als das uns bekannte „Warhammer- Tabletop“, mit fantastisch gestalteten Landschaften, mit Miniaturen, die Menschen, Okrs, Zwerge und Elfen in wunderschöner Vielfalt plastisch verkörpern.
Nun geht die Reise von „Warhammer“ weiter und überrascht uns mit einem reinen Kartenspiel. Die Gestaltung und Ausführung lehnt sich an den großen Bruder an, auch wenn keine Figuren als solche bewegt werden müssen.
Doch bleiben die gute Atmosphäre und die gewaltige Ausstrahlung des „Warhammer- Imperiums“ einzigartig erhalten.
So vertritt im „Warhammer Invasion“ jeder Spieler eine Fraktion bestehend aus dem -Imperium- oder den -Zwergen-. Diese begeben sich in den Kampf gegen die grausigen -Orks- oder das -Chaos-.
Dabei verfolgen sie das große Ziel weite Bereiche der gegnerischen Fraktionen zu brandschatzen und zu vernichten.
Diese 4 benannten Rassen sind im Grundspiel verfügbar. Dabei hat jede Rasse 40 Karten (ein Deck) zur Verfügung. Hinzu kommen noch Karten, die von allen Rassen im Spiel frei genutzt werden können.
Einzeln bezeichnet sind es dann -Allianzkarten-, -Draftkarten- und -Vorschaukarten- auf die Rassen der -Hochelfen- und -Dunkelelfen-.
Das Prinzip des Spiels ist es, dass jeder Spieler sein Deck mischt. Dieses Deck besteht anfangs noch aus 50 Karten. Die 10 hinzugekommenen Karten sind zufällig ausgegebene -neutrale Karten-.
Nach dem Mischen legt jede Fraktion ihre Hauptstadt aus. Eine Hauptstadt setzt sich aus den Komponenten -Königreich-, -Quest-, und dem -Schlachtfeld- zusammen. In diese Bereiche können später Karten gespielt werden, die während des Spiels unterschiedlichen Nutzen haben.
Das Spiel beginnt. Wer beginnt, ist eine Frage der Einigung unter den Spielern.
Dann beginnen die Spieler 7 Karten zu ziehen. Das ist die -Starthand-. Nun kann der Spieler entscheiden, ob er diese Karten nutzen oder nochmals einmischen möchte, um 7 neue zu ziehen. Diese werden dann die Spielkarten sein.
Die Karten gibt es in 5 Arten. -Einheitenkarten- bestehend aus einer Zusammensetzung von Schurken, Soldaten, Helden, Armeen, Dämonen, Monstern und Kreaturen. Ohne diese Karten nimmt das Spiel keinen Verlauf an. Sie werden gebraucht für Angriffe auf dem Felde der Schlacht, für die Erfüllung von Questen, im eigenen Reich stellen sie Ressourcen dar und sie werden zur Verteidigung genutzt.
Die Taktikkarten sind hilfreiche Werkzeuge. Sie bilden Manöver, verschiedene Aktionen, ermöglichen Zauber, schüren Katastrophen und sorgen immer wieder für unvorhersehbare Überraschungen.
Die Questen sind Aufgaben, deren Erfüllung längere Zeit in Anspruch nimmt. Diese Aufgaben sind dem Spieler neben seinem eigentlichen Spiel zur Erfüllung auferlegt.
Werden die Questen erfüllt wird sich das auszahlen und bringt dem Spieler zusätzliche Gewinne.
Draftkarten werden nur dann zum Einsatz gebracht indem sie aus einem gemeinsamen Deck gezogen werden, die alle Spieler nutzen.
Hilfskarten bilden das Grundgerüst an Spielkarten. Sie setzen sich zum Beispiel aus -Waffen-, -Gegenständen-, -Gebäuden- und -Befestigungen- zusammen.
Wenn das Spiel beginnt, sind die Spieler immer im Wechsel am Zug und arbeiten dabei vier Phasen systematisch ab.
In der Königreichsphase werden die Ressourcen für das Königreich gesammelt.
In der Questphase werden Karten gezogen.
In der Hauptphase spielt der Spieler mit den -Einheiten-, den -Questen- und den -Hilfskarten-.
In der Phase der Schlacht werden die Hauptstädte der verfeindeten Truppe angegriffen. Diese Phase ist umfangreich und fordert den Spieler auf seine Angriffsziele zu veröffentlichen, -Verteidiger- und -Angreifer- zu benennen und zum Beispiel Schäden zuzufügen.
Dabei ist es den Gegenspielern möglich durch den Einsatz von Taktikkarten, Angriffe abzuwehren.
Warhammer Invasion bietet noch viele weitere spannende Aktionen und Spielmöglichkeiten. Die Vielzahl an Möglichkeiten aufzulisten ist eine Aufgabe, der ich mich nicht hingeben möchte.
Fakt ist, „Warhammer“ zählt wohl zu einem sehr komplexen Kartenspiel und ist mit etwas Einlesen in die Anleitung gut zu verstehen. Das Spiel wird seine Anhänger finden und ich kann nur meine Empfehlung für dieses Spiel aussprechen.
Material und die Umsetzung der Spielidee sind sehr gut gelungen. Ich bin gerne bereit für dieses spannende und faszinierende Spiel die höchste Wertung abzugeben.
„Warhammer Invasion“ ist ein Spiel für 2 Spieler und benötigt eine Spielzeit von gut 2 Stunden.
Eigenschaften, die A. für Warhammer Invasion Kartenspiel ausgewählt hat:
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eher Glück, etwas Taktik
1/17 Stimmen?Bei diesem Spiel können Spieler den Spielverlauf durch ihre Entscheidungen beeinflussen. Viel hängt jedoch vom Glück ab.
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eher Taktik, etwas Glück
11/17 Stimmen?In diesem Spiel können Spieler das Spielgeschehen durch ihre Entscheidungen maßgeblich beeinflussen. Es existiert jedoch eine Glückskomponente, die nicht der vollständigen Kontrolle der Spieler unterliegt (z.B. Würfel, Kartenziehen).
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Optimieren
6/17 Stimmen?Handlungsabläufe oder Mechanismen müssen optimiert werden, um erfolgreich zu sein.
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Entwickeln
1/17 Stimmen?Vom Steinzeitvolk zur Supermacht, vom Tellerwäscher zum Millionär, vom Grundstein zum fertigen Tempel. In diesem Spiel gilt es, etwas voranzubringen.
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Logik
1/17 Stimmen?Hier zählt logisches Denken. Spielelemente, die in logischer Abhängigkeit voneinander stehen. Rätselspiele, wie Rubiks Cube oder ähnliche fallen in diesen Bereich.
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Kommunizieren
2/17 Stimmen?Sprechen führt zum Erfolg. Hier wird miteinander geredet, diskutiert und abgestimmt, um zum Ziel zu kommen.
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Merken / Konzentrieren
2/17 Stimmen?Ein gutes Gedächtnis und/oder Konzentrationsvermögen ist bei diesem Spiel ein Muss.
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Sammeln
1/17 Stimmen?Hier gehts darum, soviel von irgendetwas zu sammeln, wie möglich.
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Legespiele
1/17 Stimmen?Spiele, bei denen Dinge einander Zugeordnet und angelegt werden. z.B. Domino, Rummikub oder Carcassonne
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Kooperatives Spiel
1/17 Stimmen?Hier ist Zusammenarbeit gefragt, wie z.B. bei Schatten über Camelott, Pandemie oder Herr der Ringe
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Ärgerspiele
2/17 Stimmen?Spiele, bei denen die Mitspieler so richtig geärgert werden, wie z.b. Mensch Ärgere dich nicht, Nervensäge usw.
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Tabletop
1/17 Stimmen?Mit Figuren und Würfeln bewaffnet werden ganze Schlachten ausgetragen, wie z.B. bei Warhammer.
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Rollenspiel
2/17 Stimmen?Die Spieler verkörpern Charaktere, in deren Rollen sie schlüpfen, um Abenteuer zu bestehen. Klassische Beispiele sind Das Schwarze Auge oder Dungeons & Dragons.
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Trading Card Games
3/17 Stimmen?Sammelkartenspiele, wie Magic, Pokemon usw.
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Kleinkinder 3-6 J.
1/17 Stimmen
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Kinder 7-11 J.
1/17 Stimmen
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sprachneutrales Spielmaterial
1/17 Stimmen?Auf Spielkarten, Spielbrett oder sonstigem, fürs Spiel notwendigem Material, ist kein fürs Spiel relevanter Text. (Spielregeln, Regelübersichten und Kurzspielregeln ausgenommen)
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viel Interaktion
10/17 Stimmen?Eigene Aktionen haben eine starke Auswirkung auf die Spielzüge andere Spieler. Spieler sind gezwungen, auf die Aktionen anderer Spieler zu reagieren.
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einfach
7/17 Stimmen
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anspruchsvoll
6/17 Stimmen
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unter einer Stunde
9/17 Stimmen
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für die Reise geeignet
1/17 Stimmen?Dieses Spiel kann problemlos auf die Reise mitgenommen und gespielt werden (z.B. auf der Decke am Strand oder der Rücksitzbank im Auto)
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