Om Nom Nom
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Om Nom Nom



Diese Fliegen sehen sooo lecker aus. Ihr Frosch könnte sie erhaschen! Doch das ist gefährlich, denn der Igel wartet auf ihn — “OmNomNom” und aus ist es mit dem Frosch...

Sehen Sie die Aktionen Ihrer Gegenspieler voraus, spielen Sie Ihre Raubtierkarten, aber seien Sie vorsichtig, um nicht letztlich selber erjagt zu werden!

Om Nom Nom, ein Spiel für 1 bis 6 Spieler im Alter von 6 bis 100 Jahren.
Autor: Meelis Looveer



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5 v. 6 Punkten aus 6 Kundentestberichten   Om Nom Nom selbst bewerten
  • Pascal V. schrieb am 12.02.2014:
    Om Nom Nom ist ein herrlich gemeines Würfel-, Karten- und Schätzspiel für 1-6 Spieler ab 8 Jahren.

    Der Schätzanteil des Spiels bezieht sich darauf, dass die Mitspieler eingeschätzt^^ werden wollen, welche Tierkarte sie wohl ausspielen werden. Denn es gilt die fetteste Beute zu machen und sie mit einem sättigenden "OmNomNom"-Mampf-Geräusch genüsslich zu verspeisen.

    Die drei sehr hübschen und jeweils in drei Tier-Bereiche unterteilten Spielflächen werden nebeneinander auf dem Tisch und die 15 Tiersymbol-Würfel daneben bereit gelegt.
    Die Spieler erhalten alle einen Satz Karten (Wolf, Hase, Igel, Frosch, Katze, Maus) in ihrer Wunschfarbe.

    Das Ziel ist in der Stadt, im Wald und um das Biotop herum^^ die Nahrungskette zu seinem Vorteil zu nutzen :)!
    Bei Rundenbeginn werden die Würfel geworfen und ihren Symbolen entsprechend auf den Spielflächen verteilt - also z.B. die Fliegen am untersten Ende der Biotop-Nahrungskette^^, darüber der Frosch und ganz oben der Igel.
    Wurde dies korrekt vorbereitet legen die Spieler nun alle verdeckt eine ihrer Handkarten ab und drehen sie alle gleichzeitig um. Nun werden die Karten ebenfalls auf die zugehörige Tierfläche gelegt, um sie anschliessend auswerten zu können.
    Bleiben wir bei dem obigen Beispiel und nehmen uns das Biotop vor. Wenn hier nun ein Spieler einen Igel ausgespielt hat und ein anderer einen Frosch, wurden die Karten dort passend abgelegt. Nun steht aber der Igel in der Nahrungskette über dem Frosch und frisst diesen. Also nimmt der Besitzer der Igelkarte alle Frösche an sich, die dort liegen - Würfel und Karte(n).
    Der Froschspieler ärgert sich verzweifelt, während seiner letzten Atemzüge, über seine Gier, da er so gerne die 6 ausliegenden Fliegenwürfel unter sich genommen hätte und der Igel mampft schmatzend "OmNomNom" vor sich hin.

    Eigentlich^^ legt der Igelspieler aber seine Igelkarte vor sich hin und schiebt gefangene Froschkarten darunter und legt die Froschwürfel oben auf. Am Spielende ergeben die Karten und Würfel Siegpunkte.

    Sollten nun mehrere Spieler ihre höchsttaktischen Überlegungen in Richtung desselben Tierbereichs gelenkt haben, muss entschieden werden, wer wieviel Beute erhält.
    Dazu besagt die Regel, dass im verschwenderischen Falle von mehr Beute als Nutzniesser, die Beute gleichmässig aufgeteilt wird und alles "Überschüssige" einfach liegen bleibt.
    Falls es aber mehr gierige Mampfer gibt, als Beute vorhanden ist, gehen alle Tiere hungrig nach Hause.
    Dann freut sich der Spieler, der vielleicht noch als Einziger das höchstplatzierte Tier auf der Hand hat und dieses beim nächsten Zug ungefährdet einsetzt.

    In jedem Fall werden alle eingesetzten Tierkarten von den Spielflächen genommen und spielen diese Runde nicht mehr mit - dazu kann man die Karten z.B. unter das jeweilig genutzte Spielbrett schieben.

    So verläuft jede Spielrunde über 6 Setzrunden, bis also alle Karten verwendet wurden. Sollte am Ende noch Beute ausliegen, verfällt diese.
    Nun wird ausgewertet, welche Beute die Spieler gemacht haben.
    Hierfür zählt jeder Spieler seine Karten (Beute und die genutzte Tierkarte), die je 1 Punkt einbringen und die gefangenen Würfel. Dabei zählen die schwarzen Würfel 1 und die roten Würfel (Käse, Fliege, Möhre) 2 Punkte.
    Die Summe wird auf dem mitgelieferten Notizblock bei jedem Spieler notiert und es beginnt die nächste Runde, nachdem die Spielfläche wieder mit neu geworfenen Würfeln vorbereitet wurde und die Spieler ihre Karten auf die Hand zurückgenommen haben.

    Das Spiel endet nach der 3. Runde und der Spieler mit der höchsten Siegpunktzahl gewinnt.

    Die Solitärvariante lässt den Spieler gegen 2 (einfach) oder 3 (schwierig) imaginäre Gegner antreten. Dazu nimmt er sich einen Kartensatz und legt für die Mitspieler in spe auch je einen verdeckt aus.
    Das Spiel verläuft nach den Grundregeln und der Solist deckt in der Kartenphase einfach die oberste Karte des jeweiligen Decks der Pseudomitspieler^^ auf, wobei er selbst immer als Erster seine Karte aufdeckt.
    Für die Auswertung notiert die Punkte für alle "Spieler".


    Mit Om Nom Nom liegt ein vertrackt tolles Familienspiel vor, welches die gängigen Mechanismen mit Würfeln und Karten abdeckt. Es ist ein Glücksspiel, aber eines das zu motivieren weiss, wenn auch häufig auf einer positiv-ärgerlichen Ebene *G*. Denn als Spieler will man häufig einfach nicht wahrhaben, dass ein anderer Spieler so falsch eingeschätzt wurde, wenn dieser dann doch das gerade denkbar ungünstigste Tier im auserkorenen Bereich ausgespielt hat und so die Beutehoffnung zunichte macht. Und doch will es gleich in der nächsten Setzrunde heimgezahlt werden - und gelingt es hier ebenfalls nicht, dann aber auf jeden Fall in der folgenden Spielrunde und wenn da nicht, dann aber..........!
    Herrlich, das Spiel weiss mit Mitteln zu motivieren, bei denen andere den Spieler schon längst, sich Haareraufend, vertrieben haben.
    Dabei hilft es dem Spiel auch ungemein, dass es mit so einem netten Charme daher kommt. Optisch stimmt einfach alles und das Material ist ebenfalls wertig.
    Die Spieldauer ist angenehm kurz, die Regeln einfach und schnell erklärt - die paar Übersetzungsausreisser können getrost ignoriert werden.
    So kam in 3er und 4er - Testrunden über mehrere Spiele hinweg immer wieder (Schaden-)Freude auf, die auch ansteckend genug war, das sogar absolute Pechvögel ein Schmunzeln nicht verheimlichen konnten.
    Ein gelungenes, kurzweiliges Spiel, dass mehr als ein Geheimtipp werden sollte!



    [Wir danken Brain Games für die Bereitstellung des Testexemplars!]
    Pascal hat Om Nom Nom klassifiziert. (ansehen)
  • Malte K. schrieb am 12.02.2014:
    Ich schließe mich Pascals Rezension voll und ganz an, mit dem Unterschied, dass mir das Spiel 6 Punkte wert ist. Was auch daran liegen kann, dass ich nicht soviel "Tiefgang" erwartet habe, aber insbesondere mit Leuten, die man kennt, ist es sehr sehr witzig, wenn man immer wieder das gleiche denkt und sich dadurch gegenseitig die Punkte wegnimmt.

    Ein tolles Spiel, mit schönem Material - absolut empfehlenswert!
    Malte hat Om Nom Nom klassifiziert. (ansehen)
  • Michael S. schrieb am 23.09.2015:
    Ziel des Spiels
    Fressen und gefressen werden beschreibt dieses Spiel am einfachsten. Der Frosch könnte sich die leckeren Fliegen schnappen, aber er hat Angst vor dem Igel, der plötzlich auftauchen könnte. Ebenso geht es den anderen Tieren. Die Mäuse hätten gerne Käse, aber haben Angst vor der Katze und der Hase möchte gerne an die Karotten, doch irgendwo könnte der Fuchs lauern. So spielen die Spieler Runde für Runde eine Tierkarte aus, um zu fressen oder gefressen zu werden. Denn niemand weiß, was die Mitspieler für ein Tier wählen. Drei Runden lang dauert dieses Schauspiel, dann steht der Sieger fest.

    Aufbau
    Die drei Spielpläne werden nebeneinander auf den Spieltisch gelegt. Daneben kommen die Würfel, der Block und der Stift. Jeder Spieler nimmt sich einen Satz aus sechs Tierkarten auf die Hand und schon kann das Spiel beginnen.

    Spielablauf
    Das Spiel besteht aus drei Runden und jede Runde wird so lange gespielt, bis alle Tierkarten der Spieler gelegt wurden, also sechs Durchgänge.
    Bevor die Runde beginnen kann, müssen allerdings alle Würfel geworfen werden. Je nachdem, was die Würfel zeigen, werden sie auf die Spielpläne verteilt.
    So kommen die Frösche auf das Froschfeld, die Fliegen auf das Fliegenfeld, usw. Die Symbole auf den Spielplänen entsprechen dabei immer denen der Würfel.
    Sind alle Würfel verteilt, werden die sechs Durchgänge mit den Karten gespielt.
    Je nach Würfelwurf liegen jetzt unterschiedlich viele Würfel auf den unteren beiden Bereichen jedes Spielplans.
    Und genau diese Würfel geben Punkte, wenn man sie frisst. Die schwarzen Symbole geben einen Punkt und die roten Symbole, die immer auf der untersten Reihe liegen, geben zwei Punkte.
    Es gibt aber auch einen Punkt für jede Karte eines anderen Spielers, die man futtert.

    Die Kartenspielsphase
    Jeder Spieler besitzt sechs Karten, auf denen die Tiere der oberen beiden Reihen abgebildet sind.
    Und von oben nach unten sieht man auf den Spielplänen auch die Fressreihenfolge:

    Igel -> Frosch -> Fliegen
    Katze -> Maus -> Käse
    Fuchs -> Hase -> Karotten

    Die Spieler entscheiden sich jetzt geheim, welche Karte sie ausspielen möchten.
    Dabei müssen sie zum einen die Würfel auf den Spielplänen im Auge behalten, aber auch die anderen Spieler einschätzen können.

    Beispiel für eine Überlegung:
    Liegen zum Beispiel sehr viele Käsewürfel auf einem Spielplan, so könnte man natürlich die Maus wählen, um diese wertvollen, roten Würfel zu bekommen.
    Allerdings könnten auf diese Idee auch andere Spieler kommen, dann fällt der Ertrag nur halb so hoch oder noch niedriger aus, wenn die Beute geteilt werden muss.
    Man könnte aber auch einfach eine Katze spielen, um die Mäusewürfel und die Karten der gierigen Spieler zu fressen, die eine Maus spielen werden.
    Oder man spielt einfach ein Tier was weniger frisst, aber dafür von den anderen Spielern vielleicht im Moment nicht beachtet wird.

    Solche Überlegungen muss man Karte für Karte anstellen.
    Was passiert aber genau, wenn die Spieler alle eine Karte herausgesucht und verdeckt vor sich gelegt haben?

    Karten aufdecken und abarbeiten
    Die Spieler decken jetzt ihre Karten auf und verteilen diese auf die entsprechenden Flächen auf den Spielplänen.
    Dann werden die Dinge der Reihe nach abgearbeitet. Hier die Möglichkeiten die es jetzt gibt, anhand von Beispielen:

    a) Wer alleine jagt, bekommt alles
    Auf dem Katzenplan hat ein Spieler eine Katze gespielt, die anderen beiden eine Maus. Zusätzlich liegt dort auch noch ein Würfel.
    Dann darf der Spieler der Katze die beiden Mäusekarten und den Mäusewürfel zu sich nehmen und zusammen mit seiner Katzenkarte beiseite legen.
    Dieser Zug ist vier Punkte wert. Seine Katzenkarte, zwei Mäusekarten und ein schwarzer Mäusewürfel.

    b) Die gesamte Beute bekommen
    Auf dem Froschfeld liegt eine Froschkarte und auf dem Fliegenfeld darunter fünf Fliegenwürfel.
    Der Spieler der Froschkarte hat Glück gehabt, dass niemand einen Igel gespielt hat und nimmt nun seine Karte und alle fünf Fliegenwürfel an sich.
    Da die Fliegenwürfel rot sind, hat der Spieler soeben 11 Punkte (10 für die Fliegen und einen für seine Froschkarte) verdient.

    c) Die Beute wird gleichmäßig verteilt, überzählige Karten kommen unter den Spielplan
    Auf dem oberen Fuchsfeld liegen zwei Spielerkarten und darunter drei Hasenkarten
    In diesem Fall kann man die drei Hasenkarten nicht auf zwei Fuchsspieler aufteilen.
    Das bedeutet, jeder Spieler bekommt seine Fuchskarte und eine Hasenkarte.
    Die überzählige Karte wird unter den Spielplan geschoben. Diese Karte bekommt kein Spieler.

    d) Die Beute wird gleichmäßig verteilt, überzählige Würfel bleiben liegen
    Es liegen zwei Igel im oberen Feld und darunter ein Frosch und zwei Würfel.
    Nachdem Karten und schwarze Würfel gleich viel wert sind nimmt sich ein Spieler seine Igelkarte und einen Würfel.
    Der andere Spieler nimmt sich seine Igelkarte und die Froschkarte. Der überzählige Würfel bleibt einfach liegen.
    Jeder Spieler hat so zwei Punkte bekommen.

    e) Keiner bekommt etwas, wenn es zu wenig Beute gibt.
    In der oberen Reihe liegen drei Katzen. Darunter liegt eine Mauskarte und ein Würfel.
    Da es zu viele Tiere in der oberen Reihe gibt und die Beute nicht aufgeteilt werden kann, kommt die Mauskarte unter den Spielplan, der Würfel bleibt liegen und jeder Spieler nimmt seine Katzenkarte zurück. Es gehen also alle Spieler leer aus.
    Jeder Katzenkartenspieler bekommt somit nur einen Punkt für seine Katzenkarte.

    Mit diesen Regeln werden jetzt die sechs Karten der Spieler gespielt und dann kommt es zur Wertung der Runde.

    Wertung, neue Runde oder Spielende
    Nachdem jeder Spieler seine sechste Karte gespielt hat, kommt es zur Wertung.

    - Jede eigene Karte ist einen Punkt wert.
    - Jede fremde Karte ist einen Punkt wert.
    - Jeder schwarze Würfel ist einen Punkt wert.
    - Jeder rote Würfel ist zwei Punkte wert.

    Jeder Spieler zählt seine Punkte zusammen und trägt sie auf dem Punkteblock ein.
    Dann bekommt jeder Spieler wieder seine sechs Karten zurück und die Würfel werden neu geworfen und verteilt.

    Wenn der dritte Punkteeintrag erfolgt ist, endet das Spiel.
    Die Punkte aus allen drei Runden werden pro Spieler zusammengezählt und schon hat man den Gewinner des Spiels.

    Zwei Spieler
    Nehmen nur zwei Spieler teil, so wird der Kartensatz einer nicht benutzten Farbe mit ins Spiel genommen.
    Beim verdeckten Auslegen der Karten wird dann von diesem neutralen Stapel einfach verdeckt eine Karte mit zu den Karten der Spieler gelegt.
    Dann werden die drei Karten aufgedeckt und ganz normal abgearbeitet.

    Solo
    Hier spielt man einfach gegen zwei oder drei imaginäre Kartensätze und versucht die meisten Punkte zu machen.

    Kleines Fazit
    Om Nom Nom macht umso mehr Spaß, umso mehr Leute mitspielen. Die Variante für zwei Spieler fanden wir nicht so toll, aber sie funktioniert auch.
    Aber sobald mehrere Spieler um die Beute kämpfen, kommt richtig Spaß auf. Die Spieler sind ständig am Grübeln, was wohl die Anderen jetzt machen werden.
    So hat dieses Spiel natürlich einen hohen Glücks- und Ärgerfaktor, aber wer solche Spiele mag, wird seinen Spaß haben.
    Das Spielmaterial ist schön gestaltet und die Regeln sind nach dem ersten Lesen und Spielen dann auch schnell klar.
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    Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:

    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/438-om-nom-nom-mjam-mjam-mjam.html
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    Michael hat Om Nom Nom klassifiziert. (ansehen)
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