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Troyes wurden diese Auszeichnungen verliehen:
  • Deutscher Spielepreis
    Deutscher Spielepreis
    2011
    Bronze
  • International Gamers Award
    International Gamers Award
    2011
    Mehrspieler - Finalisten
  • As d`Or - Jeu de l`Année
    As d`Or - Jeu de l`Année
    2011
    Nominierungsliste
  • J.U.G.
    J.U.G.
    2011
    Bestes Spiel
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Troyes



Im Jahre 1200 wurde mit dem Bau der Kathedrale von Troyes begonnen. Aber erst 400 Jahre später, nach zahlreichen Zwischenfällen, wurde sie vollendet. In diesem historischen Spiel erlebt ihr den Auf-stieg der bemerkenswerten mittelalterlichen Stadt Troyes und seid Mitgestalter dieser ereignisreichen 4 Jahrhunderte. Nutzt euren Einfluss auf Adel, Klerus und Bürgertum, um den N-menEurer Familie in der Historie dieser bedeutenden Stadt zu verewigen.

Es handelt sich um die Neuauflage des bekannten Klassikers!

Troyes, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: Sébastien Dujardin, Xavier Georges, Alain Orban



Translated Rules or Reviews:

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So wird Troyes von unseren Kunden bewertet:



6 v. 6 Punkten aus 19 Kundentestberichten   Troyes selbst bewerten
  • Peter M. schrieb am 18.03.2011:
    Autoren: Sébastien Dujardin, Xavier Georges, Alain Orban
    Verlag: Pearl Games
    Spielerzahl: 2 – 4
    Spieldauer: 60 – 90 Min.

    Spielidee:

    „Troyes“ spielt in der mittelalterlichen Stadt gleichen Namens. Die Spieler verkörpern reiche Familien, die ihren Einfluss in den Bereichen Militär (wird im Spiel immer durch die Farbe Rot dargestellt), Kirche (Weiß) und Verwaltung (Gelb) nutzbringend einsetzen und ausbauen. Am Ende gewinnt - wie so oft - der Spieler mit den meisten Siegpunkten, aber der Weg dorthin ist komplex und vielfältig.

    Spielvorbereitung:

    Am Anfang erfolgt eine „Einsetzphase“, in der die Spieler nacheinander ihre Spielfiguren aus dem persönlichen Vorrat (es gibt daneben noch einen allgemeinen Vorrat) in die drei Hauptgebäude der Stadt (Palast – rot, Bischofssitz – weiß, Rathaus – gelb) setzen. Jedes Gebäude hat sechs Plätze, welchen jeweils eine Würfelzahl zugeordnet ist, freie Plätze werden mit neutralen Figuren aufgefüllt. Daneben gibt es in der Stadt noch eine Kathedrale, die von den Spielern im Verlauf „erbaut“ werden muss. Für jeden der drei Bereiche (rot/weiß/gelb) werden jeweils drei Aktionskarten verdeckt bereit gelegt.

    Spielablauf:

    Das Spiel läuft in Runden ab (4 Runden bei 2 Spielern, 5 Runden bei 3 und 6 Runden bei 4 Spielern). Am Anfang der ersten drei Runden wird jeweils eine Aktionskarte in den Bereichen rot/weiß/gelb aufgedeckt. Der Startspieler wechselt in jeder Runde.

    Nun erhält jeder Spieler ein Einkommen von 10 Denaren, von denen er Löhne für seine „Einwohner“ in den Gebäuden bezahlen muss.

    Danach würfelt jeder Spieler mit so vielen Würfeln in jeder Farbe, die der Zahl seiner Figuren in den Gebäuden entspricht. Wer also z. B. zwei Figuren im Rathaus und zwei im Palast stehen hat, erhält zwei gelbe und zwei rote Würfel.

    Dann werden Ereignisse abgearbeitet, welche die Stadt bedrohen. Dazu werden in jeder Runde neue Ereigniskarten aufgedeckt. Militärische Ereignisse sind - angefangen beim Startspieler - in Würfelduellen zu bekämpfen. Hierfür werden die zuvor geworfenen Würfel in beliebiger Kombination verwendet; die roten (Militär-) Würfel zählen bei diesem Kampf doppelt. Religiöse oder zivile Ereignisse treffen alle Spieler (z. B. Verlust von Geld) oder sind auf dem Spielplan auszuführen (z. B eine neutrale Spielfigur verdrängt eine Figur aus einem der Gebäude). Ereigniskarten bleiben solange im Spiel und müssen in jeder Runde erneut abgearbeitet werden, bis sie in der nachfolgenden Aktionsphase komplett „besiegt“ wurden.

    In der Aktionsphase setzen die Spieler bis zu drei gleichfarbige Würfel für bestimmte Aktionen in den zugehörigen Bereichen Militär/Kirche/Verwaltung ein. Man kann dabei auch Würfel der Gegner kaufen, die den Kauf nicht ablehnen können. Das Würfelergebnis kann durch den Einsatz von Einflusspunkten verändert werden. (Einflusspunkte erhält man im Verlauf des Spiels als Belohnung für bestimmte Aktionen oder durch Aktionskarten.) So kann man für einen Einflusspunkt einen Würfel nochmals werfen oder für vier Punkte bis zu drei Würfel um 180 Grad drehen. Damit kann man z. B. aus drei Einsen drei Sechsen machen.

    Mit diesem Satz Würfel hat der Spieler am Zug folgende Aktionsmöglichkeiten:

    * Eine Aktionskarte aktivieren: Für einen bestimmten Geldbetrag muss man zunächst eine Spielfigur auf der Karte platzieren. Hat man keine freie Figur mehr im eigenen Vorrat, kann man für zwei Einflusspunkte eine Figur der eigenen Farbe aus dem allgemeinen Vorrat erwerben. Einmal auf der Karte platziert, bleibt die Figur für den Rest der Partie auf der Karte stehen und ermöglicht in den weiteren Runden die erneute Nutzung der Aktionskarte. Die Augenzahl der eingesetzten Würfel bestimmt, wie oft die Karte aktiviert werden kann. Verlangt die Karte z. B. drei Punkte, kann man sie mit einem Würfelergebnis von 14 vier Mal aktivieren. Dabei gibt es Karten, die sofort wirken und andere, die erst in den nachfolgenden Runden eingesetzt werden können. Die Karten bringen entweder Geld, Einflusspunkte, Siegpunkte oder erlauben es, Würfel zu manipulieren (etwa aus einem weißen Würfel drei gelbe mit gleicher Augenzahl zu machen und vieles mehr).

    * An der Kathedrale bauen: Da das eine "kirchliche Aktion" ist, muss hierfür ein weißer Würfel eingesetzt werden. Ein kleiner Holzwürfel in der Spielerfarbe wird auf ein der Augenzahl des weißen Würfels entsprechendes Feld in der Kathedrale gelegt, was Einfluss- und Siegpunkte bringt.

    * Gegen Ereignisse ankämpfen (s.o.): Der Spieler kann mit seinen Würfeln eine Ereigniskarte bekämpfen (läuft im Prinzip wie die Aktivierung einer Aktionskarte ab), was ebenfalls Punkte bringt.

    * Einen Einwohner in einem der drei Hauptgebäude aufstellen: Dadurch wird ein bisheriger „Bewohner“ verdrängt. Effekt ist, dass man in der nächsten Runde einen Würfel mehr zur Verfügung hat.

    * Landwirtschaft betreiben: Ist eine Möglichkeit, Einnahmen zu erzielen. Dies gilt als "zivile" Aktion, d. h. hierfür werden gelbe Würfel eingesetzt.

    * Passen.

    Eine Runde endet, wenn alle Spieler gepasst haben oder die Spieler alle Würfel genutzt haben. Am Ende des Spiels gibt es noch Siegpunkte für Figuren auf den Aktionskarten und für die Erfüllung von besonderen „Auftragskarten“, die zu Spielbeginn geheim an alle Spieler verteilt werden und z. B. den Besitz vieler Einflusspunkte oder viel Geld belohnen.

    Bewertung:

    Dem belgischen Autorenteam ist mit seinem Erstlingswerk ein großer Wurf gelungen. Die Spielgrafik ist zunächst gewöhnungsbedürftig. Die mittelalterliche Aufmachung sagt nicht jedem zu. Die Gestaltung ist jedoch stimmig und letztlich sehr reizvoll. Insbesondere die Aktionskarten mit Abbildungen im Stil von mittelalterlichen Holzschnitten sind äußerst gelungen.

    Das Spiel besticht durch seine interessanten Mechanismen, allen voran der flexible Einsatz der Würfel, bei dem man auch (oder nur) gegnerische Würfel nutzen kann. Durch die verschiedenen Möglichkeiten, das Würfelergebnis nachträglich noch zu beeinflussen (etwa durch den Einsatz von Einflusspunkten oder durch Aktionskarten) hält sich der Glücksfaktor trotz des zentralen Elements der Würfelaktionen in angenehmen Grenzen. Man hat nie das Gefühl, ein Glücksspiel zu spielen. Es bleibt immer ein Strategiespiel mit gewissem Glücksfaktor.

    Die gänzlich unterschiedlichen Möglichkeiten der verschiedenen Aktionskarten eröffnen immer wieder neue taktische Überlegungen, die man in seinem Zug berücksichtigen kann. Dadurch, dass in jedem Spiel nur 9 von 27 Aktionskarten zum Einsatz kommen, ist der Wiederspielreiz sehr hoch. In jeder Partie muss man sich auf andere Gegebenheiten einstellen und kann unterschiedliche Strategien anwenden.

    Die Interaktion zwischen den Spielern ist recht hoch, da ein Spieler den anderen aus den Gebäuden verdrängen oder dessen Würfel aufkaufen kann. Wenn man daher in der aktuellen Spielrunde eher am Ende an der Reihe ist, kann man nie sicher sein, ob man seinen geplanten Zug überhaupt noch durchführen kann. Dann ist es vorteilhaft, schnell eine alternative Taktik parat zu haben. Das hält die Spannung auch in der Zeit hoch, in der man warten muss, bis man an der Reihe ist, weil man sich mehrere denkbare Szenarien für seinen Zug zurechtlegen muss.

    Für mich ein tolles, herausforderndes Spiel mit vielen reizvollen strategischen Möglichkeiten, das immer wieder zum Spielen einlädt, zumal die Spieldauer relativ kurz ist. Zu viert ist eine Partie in maximal 90 Minuten gespielt. Es ist aber von Vorteil, wenn jemand schon die Regeln kennt und gut erklären kann. Ansonsten ist man von der Komplexität erst mal erschlagen und muss immer wieder im Regelheft nachsehen (was die Spielzeit natürlich entsprechend verlängert).

    Das Spiel ist für Vielspieler geeignet, aber auch Gelegenheitsspieler mit einem Faible für Strategie werden ihre Freude daran haben. Für mich ein echtes Highlight, das sechs Punkte verdient.
    Peter hat Troyes klassifiziert. (ansehen)
    • Christian P., Wolfgang M. und 39 weitere mögen das.
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    • Zeige alle 27 Kommentare!
    • Andreas J.
      Andreas J.: Meinem Spiel liegen die Regeln und das extra Regelblatt mit einigen Kartenerklärungen in Deutsch, Englisch und Französisch bei. Auf den Karten... weiterlesen
      28.12.2017-18:48:10
    • Martin W.
      Martin W.: Vielen Dank Andreas ! Viel Spielfreude und Glück im neuen Jahr !
      29.12.2017-12:34:33
  • Markus P. schrieb am 02.12.2010:
    Troyes ist ein sehr schönes Würfel- / Strategiespiel mit mittelalterlichen Setting. Man hat so viele verschiedene Möglichkeiten seine eigenen oder gegnerische Würfel einzusetzen das keine Längen auftreten auch wenn man nicht am Zug ist. Es ist verlockend Kombinationen aufzubauen, so daß man bspw. erst einen Meister kauft um mehr Augen für die roten Würfel zu bekommen und dann einen mit dem man gelbe Würfel in rote umwandelt. Es gibt für jeden Spieler einen Geheimauftrag (z.B. Siegpunkte für Einfluß, Siegpunkte für Pöppel in den Häusern). Anhand der Spielweise der anderen Mitspieler kann man erahnen was deren Auftrag ist, denn die Bedingung gilt dann für ALLE Spieler. Troyes ist ganz nach meinem Geschmack, sicher ein Titel der so schnell nicht langweilig werden wird. Top!
    Markus hat Troyes klassifiziert. (ansehen)
  • Matthias H. schrieb am 24.11.2010:
    Ich halte Troyes in vielerlei Hinsicht für sehr gelungen: Zunächst besticht der Spielmechanismus, eine gelungene Mischung aus Würfeln und worker placement. Zudem variieren die verschiedenen Partien dadurch, dass immer nu je 9 der 27 Eventkarten im Spiel sind, für Abwechslung ist also reichlich gesorgt. Und nicht zuletzt besticht Troyes durch seine graphische Ausarbeitung: Die mittelalterliche Stadtkarte und die mittelalterlich gehaltenen Event- und Personenkarten (die am Ende noch die Siegpunkte modifizieren) sind eine Augenweide ... Troyes ist ein echtes Kleinod. MAn darf gespannt sein, ob dem belgischen Spielehersteller Pearl Games noch weitere Sensationen gelingen!
    Matthias hat Troyes klassifiziert. (ansehen)
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