Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

The Big Bang Theory - Das geniale Spiel



Leonard, Howard und Raj wollen einen Killer-Roboter. Penny, Bernadette und Amy wollen eine konservierte Schneeflocke und Sheldon eine Appartement-Flagge. Wer setzt seine Karten am cleversten ein, um ihnen ihre Wünsche zu erfüllen?

Das Spiel zur Erfolgsserie auf Pro7.

The Big Bang Theory - Das geniale Spiel, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.

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So wird The Big Bang Theory - Das geniale Spiel von unseren Kunden bewertet:



4 v. 6 Punkten aus 2 Kundentestberichten   The Big Bang Theory - Das geniale Spiel selbst bewerten
  • Pascal V. schrieb am 27.03.2015:
    Biet- und Sammelspiel mit TV-Lizenz für 2-4 Spieler ab 10 Jahren von Michael Schacht.

    Die Spieler wollen alle die begehrten Gegenstände aus der TV-berühmten WG ergattern und bieten als Sheldon, Penny, Leonard, Raj, Howard, Bernadette und Amy auf so tolle Dinge, wie "Sheldons Platz", den "Killerobot M.O.N.T.E." oder einfach ein "Diadem" *G*.
    Mit Hilfe ihrer farbigen Handkarten wetteifern die Spieler dann um das höchste Gebot, doch so einfach war in der TV-Serie noch nie etwas^^ und so wird auch hier alles eher chaotischer, wenn die Paradoxon-Plättchen ins Spiel kommen und die Bietregeln komplett umkehren.


    Spielvorbereitung:
    Jeder Spieler erhält ein Set aus 15 Karten (man achte auf die Kartenrückseiten), mischt diese, nimmt sich 5 und legt den Rest als verdeckten Stapel vor sich ab.
    Je nach Spielerzahl erhält zudem jeder noch 2-4 Paradoxon-Plättchen, die zunächst geheim gehalten werden.
    Die 18 "Haben will"-Karten^^ werden nach ihren Farben (grün, blau, rot) sortiert und in der Tischmitte verdeckt nebeneinander abgelegt.
    Der Spieler, der am schönsten das "Katzenlied" vortragen kann, wird Startspieler^^.


    Spielziel:
    Die meisten Siegpunkte zu erhalten!


    Spielablauf:
    Das Spiel verläuft über 6 Runden und jede Runde ist in 5 Phasen unterteilt.

    1) Neue "Haben will"-Karten; zu Beginn jeder Runde, wird von jedem der drei farbigen Stapel eine Karte offen ausgelegt. Um diese Karten bieten die Spieler nun.

    2) Paradoxon-Plättchen aktivieren; hier entscheiden sich die Spieler, ob sie eines ihrer Paradoxon-Plättchen ausspielen wollen. Wenn ja, legen sie es verdeckt in die Tischmitte - die neuen Regeln werden für alle Spieler gelten^^.

    Bsp.: "Farbvertauscher: Blau = Rot, Rot = Blau", Karten die für die blaue "Haben will"-Karten zum Bieten abgelegt wurden, zählen nun für Rot und umgekehrt.

    Bsp.: "Leonard + Penny = +2 +2", wer Karten ausgespielt hat, auf denen beide Charaktere vertreten sind, erhält +2 auf alle eigenen roten und blauen Karten.

    Bsp.: "Sheldon! = +3", wer mindestens eine Karte mit Sheldon ausgespielt hat und sonst keine andere Person, erhält +3 auf die eigenen grünen Karten.

    3) Karten ausspielen; in dieser Phase spielen alle nacheinander 1 Karte aus, bis alle gepasst haben. Die Karten zeigen neben ihrer Farbe (und einem evtl. Charakter) vor allem ihren Wert an - manche Karten sind zweigeteilt und zeigen 2 unterschiedliche Farben mit verschiedenen Werten, hier wählt der Spieler aus und legt die gewünschte Farbe nach oben zeigend (zur Tischmitte hin) aus.
    Es dürfen nach und nach beliebig Karten zu allen Farben ausgelegt werden, aber immer nur 1 Karte auf einmal.

    4) Auswertung; nun wird ausgewertet, wer wohl welche "Haben will"-Karte gewonnen hat. Zunächst wird noch geprüft, ob Paradoxon-Plättchen ausgespielt wurden, wenn ja, werden diese nun aufgedeckt und deren Regeln gelten ab sofort und drehen evtl. die eine oder andere vermeintliche Mehrheit in einer Farbe^^.
    Jeder zählt, die Paradoxon-Plättchen beachtend, die Werte seiner Karten pro Farbe zusammen und der Spieler, der jeweils den höchsten Wert erreicht, gewinnt die entsprechende "Haben will"-Karte und legt sie verdeckt zu sich.
    Der Gewinner muss nun alle hierfür eingesetzten Karten aus dem Spiel nehmen, die evtl. Verlierer nehmen ihre Karten wieder zu sich auf die Hand.
    Bei einem Gleichstand erhält niemand die umworbene Karte, sie kommt aus dem Spiel.

    5) 2 Karten nachziehen; am Ende einer Runde zieht jeder Spieler 2 Karten von seinem Nachziehstapel auf die Hand, dabei ist es egal, wieviele Karten er noch auf der Hand hält.


    Spielende:
    Das Spiel endet nach der 6. Runde und alle Spieler zählen nun ihre Punkte auf den "Haben will"-Karten zusammen. Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt das Spiel.


    Varianten:
    Taktischer: die Paradoxon-Plättchen werden immer gleich offen gespielt oder ganz weggelassen.

    Chaotischer: niemand erhält zu Spielbeginn ein Paradoxon-Plättchen, stattdessen werden sie als gemischter Nachziehstapel herangezogen und in Phase 2 eines verdeckt in die Tischmitte gelegt und erst in Phase 4 aufgedeckt, so dass niemand weiss, was sich evtl. ändert!


    Fazit:
    "TBBT-DGS" ist nicht nur für Fans der Serie ein lohnendes Spiel. Für die aber natürlich besonders, finden sich doch sehr viele Anspielungen und Zitate wieder und vor allem Ausschnitt-Fotos :).

    Der Bietmechanismus ist nicht innovativ, aber durch die möglichen Regeländerungen kommt immer wieder Spannung auf und die teils überraschenden Wendungen sorgen so nicht nur für Abwechslung, sondern passen eben auch genau zum Inhalt der doch recht lieb-chaotischen TV-Serie.

    Die simplen Regeln, der dadurch leichte Zugang und die kurzweiligen Rundenabläufe machen das Spiel einfach und schnell und so können auch mehrere Runden absolviert werden, ohne dass die Wiederholung zu schnell an Reiz verliert.

    Die Aufmachung ist recht simpel, die Wertigkeit des Materials völlig in Ordnung und die schon erwähnten Serien-Bezüge klasse^^.
    Interaktion und Glücksanteile finden sich in jeder Runde wieder, denn davon lebt das Spiel ja auch.

    Insgesamt kann das Spiel durchaus überzeugen und in verschiedenen Besetzungen gerne seinen Weg auf den Spieltisch finden.





    weiterführende Hinweise:
    - Verlag: Kosmos
    - BGG-Eintrag: https://www.boardgamegeek.com/boardgame ... iale-spiel
    - HP: http://www.kosmos.de/produktdetail-909- ... piel-7658/
    - Anleitung: deutsch
    - Material: sprachneutral
    - Fotos (und lesefreundliche Text-Formatierung): http://www.heimspiele.info/HP/?p=10797
    - Online-Variante: -
    Pascal hat The Big Bang Theory - Das geniale Spiel klassifiziert. (ansehen)
  • Michael S. schrieb am 30.07.2015:
    Ziel des Spiels
    Runde für Runde kämpfen die Spieler um drei begehrte Dinge aus der Welt von Big Bang Theory. Aber nur der Spieler, der das höchste Gebot pro Farbe abgibt, gewinnt diese "Haben will"-Karte. Wenn nur dieses verdammte Paradoxon nicht wäre. Diese Plättchen können die ganze Planung für eine Runde völlig durcheinander werfen. Wer nach sechs Runden die wertvollsten Karten ergattern konnte, gewinnt das Spiel.

    Aufbau
    Jeder Spieler nimmt sich ein Set aus 15 Spielkarten, zu erkennen an dem Bild auf der Rückseite. Diese Karten mischt man dann gut durch und zieht sich 5 Karten auf die Hand. Die restlichen Karten bleiben als persönlicher Nachziehstapel vor dem Spieler liegen. Dann erhält jeder Spieler noch Paradoxon-Plättchen und zwar je nach Spieleranzahl unterschiedlich viele.

    Bei zwei Spielern bekommt jeder 4 Paradoxon-Plättchen, bei drei Spielern jeder 3 und bei vier Spielern jeder 2 Plättchen. Die übrigen Plättchen kommen aus dem Spiel. Diese Plättchen dürfen sich die Spieler jederzeit anschauen, aber nicht dem Gegner zeigen. Die 18 "Haben will"-Karten werden nach Farbe sortiert. Dann wird jeder Stapel gut gemischt und die drei Stapel werden verdeckt nebeneinander auf den Tisch gelegt. Ein Spieler bekommt noch den Startspielermarker und los geht´s.

    Spielablauf
    Das Spiel läuft über 6 Runden von der jede in fünf Phasen eingeteilt ist.

    Die Phasen sind:
    a) Neue "Haben-will"-Karten auslegen
    b) Paradoxon-Plättchen einsetzen
    c) Karten ausspielen
    d) Auswertung
    e) Zwei Karten nachziehen

    a) Neue "Haben-will"-Karten auslegen
    Von jedem Stapel wird die oberste Karte offen vor den Stapel gelegt. Das sind die "Haben will"-Karten für diese Runde.
    Die Karten haben eine unterschiedliche Wertigkeit zwischen zwei und vier Punkten.

    b) Paradoxon-Plättchen einsetzen
    Jetzt kann jeder Spieler entscheiden, ob er eines seiner Paradoxon-Plättchen einsetzen will.
    Die Auswirkung des Plättchens weiß bis zur Auswertung aber nur der Spieler, der es eingesetzt hat.
    Alle anderen Spieler können allerdings ebenfalls eines ihrer Paradoxon-Plättchen einsetzen.

    Es gibt folgenden Plättchen:
    1. Farbvertauscher:
    Hier werden einfach zwei Farben getauscht.
    Zum Beispiel ist in dieser Runde Rot dann Blau, oder Grün ist Rot, usw.

    2. Personen:
    Hier gibt es verschiedene Konstellationen von Personen.
    Zum Beispiel Sheldon und Amy oder Leonard und Penny, usw.
    Wer in dieser Runde Karten mit diesen beiden Personen ausspielt, bekommt dafür einen +2 oder +3 Bonus auf die beiden Farben der Karten.

    3. Sheldon
    Wer in dieser Runde nur Sheldon und keine andere Person ausspielt, bekommt +3 auf die grünen Karten.

    4. Raj und keine Frauen
    Spielt man in dieser Runde Raj aus und keine Karte mit einer Frau, so bekommt man +3 auf die blauen Karten.

    5. 7 = 3,5
    Jede Karte die eigentlich 7 Punkte wert wäre, ist in dieser Runde nur 3,5 Punkte wert.

    Es kann auch vorkommen, dass sich Paradoxon-Plättchen gegenseitig aufheben.
    Hat ein Spieler keine Paradoxon-Plättchen mehr, so kann er auch keine mehr spielen.
    Es ist KEINE Pflicht ein Paradoxon-Plättchen zu spielen.

    c) Karten ausspielen
    In dieser Phase spielen die Spieler beginnend beim Startspieler immer abwechselnd eine Karte aus oder Passen.

    Passen
    Wer passt, steigt aus dieser Runde aus und darf keine Karte mehr ausspielen.

    Ausspielen
    Wer eine Karte ausspielt legt diese offen vor sich hin, so dass alle Spieler sie sehen können. Dann ist der nächste Spieler an der Reihe.
    Viele Karten sind zweigeteilt. Hier sucht sich der Spieler eine Seite aus, die er ausspielen möchte.
    Man darf beliebig viele Karten in beliebigen Farben ausspielen, aber wenn man an der Reihe ist, immer nur eine.
    Erst wenn alle Spieler gepasst haben, geht es an die Auswertung.

    d) Auswertung
    Wenn alle Spieler gepasst haben, kommt es zur Auswertung. Dann werden alle Paradoxon-Plättchen umgedreht und deren Auswirkung in die Auswertung miteinbezogen.

    Nun wird bei jeder der drei Farben geschaut, wer die meisten Punkte gemacht hat. Dazu zählt jeder Spieler die Punkte auf seinen ausgespielten Karten jeder Farbe.
    Der Spieler mit den meisten Punkten jeder Farbe bekommt dann die "Haben-will"-Karte und legt sie verdeckt zu sich, muss aber im Gegenzug alle Karten dieser Farbe, die er in dieser Runde ausgespielt hat, auf den Ablagestapel werfen. Alle anderen Spieler dürfen sich die Karten in dieser Farbe wieder zurück auf die Hand nehmen.

    Bei Gleichstand bekommt niemand die "Haben-will"-Karte und jeder Spieler bekommt seine Karten in dieser Farbe zurück. "Haben-will"-Karten die am Ende der Runde noch ausliegen, kommen in die Schachtel zurück. Die aktivierten Paradoxon-Plättchen kommen ebenfalls in die Schachtel zurück und so aus dem Spiel.

    e) Zwei Karten nachziehen
    Jeder Spieler zieht nun noch zwei Karten von seinem Stapel nach, egal wieviele Karten er in dieser Runde gespielt hat.
    Dann wandert das Startspielerplättchen im Uhrzeigersinn zum nächsten Spieler und die nächste Runde wird gespielt.

    Spielende
    Wenn nach sechs Runden alle "Haben-will"-Karten verteilt wurden, endet das Spiel.
    Jetzt zählt jeder Spieler die Punkte aller seiner erbeuteten "Haben-will"-Karten zusammen.
    Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt das Spiel. Bei Gleichstand gewinnt der Spieler, der die meisten Handkarten übrig hat.

    Varianten
    Man kann das Spiel auch mit weniger Zufall spielen. Dazu werden die Paradoxon-Plättchen offen ausgelegt, so dass jeder Spieler weiß, was auf ihn zukommt, oder man lässt die Paradoxon-Plättchen einfach weg.

    Eine weitere Variante ist es, dass die Spieler keine Paradoxon-Plättchen bekommen, sondern jede Runde eines verdeckt in die Tischmitte gelegt wird. In der Auswertungsphase wird es dann aufgedeckt und muss von allen Spielern beachtet werden.

    Kleines Fazit
    Dieses Spiel ist zum Glück keine lieblose Schnellproduktion, sondern ein wirklich nettes Bietkartenspiel. Man kann die Mitspieler gut ärgern, wenn man die richtigen Karten auf der Hand hat. Doch hat ein Spieler ein Paradoxon-Plättchen gespielt, muss man vorsichtig sein. Durch die Paradoxon-Plättchen kommt nämlich ein gewisses Maß an Chaos auf, wie man es aus der Serie kennt. Aber nicht nur Serienkenner sollten einen Blick auf dieses Spiel werfen. Es ist auch ohne die Serie zu kennen spielbar, ohne einen Nachteil zu haben. Die Regeln sind dabei einfach gehalten und so kommen während des Spiels eigentlich keine Nachfragen auf. Wer gerne Bietspiele spielt, sollte einen Blick auf The Big Bang Theory - Das geniale Spiel werfen. Wir waren angenehm überrascht, wenn auch nicht völlig von den Socken. Als Einstieg in den Spielabend ist es aber gut zu gebrauchen.
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    Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/418-the-big-bang-theory-das-geniale-spiel.html
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    Michael hat The Big Bang Theory - Das geniale Spiel klassifiziert. (ansehen)

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