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Planet Steam (alt)



Die Menschheit giert nach Siedlungsraum für ihre weiter wachsende Weltbevölkerung! Die Ressourcen der Erde sind nun, im Jahre 2415, völlig erschöpft. Die lange Suche nach einem erdähnlichen Planeten war erfolgreich. Seine Entdecker gaben ihm den Namen „Steam“, bezeichnend für seinen gasförmigen Kern, der unter anderem die lebenswichtige Ressource Wasser bereithält. An Ihnen liegt es nun „Planet Steam“ durch Terraforming in eine zweite Erde zu verwandeln.

In dem spannenden und anspruchsvollen Handels- und Aufbauspiel „Planet Steam“ plant jeder Siedler, der im rasanten Tempo beginnenden Industrialisierung des Planeten Herr zu werden. Variable Fabrikationsanlagen, im Siedlerjargon kurz „Tanks“ genannt, sind die Hauptlastträger der gesamten zukünftigen Produktion. Planen Sie die Produktionsketten der Tanks voraus und errichten Plattformen über Schächte, aus denen ständig heißer Dampf aus dem Inneren des Planeten aufsteigt! Kaufen und verkaufen Sie verschiedene produzierte Rohstoffe am Handelsterminal und besorgen Sie immer größere Raumgleiter zum Transport für Ihr neu entstehendes Steam-Imperium!

Aber das schafft niemand im Alleingang! Zum Glück gibt es die Interplanetarische Föderation, IPF genannt, die Ihnen ein erfahrenes Spezialistenteam zur Verfügung stellt. Mit dessen Hilfe können Sie es sogar schaffen, der reichste Siedler auf dem Planeten zu werden. Es muss jedoch angemerkt werden, dass kein Spezialist Ihnen dabei kostenlos zur Seite steht.

Das große Ziel vor Augen, Reichtum und Ruhm zu erwerben, gehen Sie Ihren Aufgaben hoffnungsvoll nach. Die Menschheit wartet schließlich auf Ihre Erfolge!

Inhalt:
1 großer Spielplan
72 Plattformen
37 Tanks (aus Holz)
15 Quarz – Ausbauten (aus Holz)
15 Erz – Ausbauten (aus Holz)
15 Energie – Ausbauten (aus Holz)
14 Kompressorkuppeln (aus Holz)
30 x Wasser (transparente Kristalle)
30 x Quarz (schwarze Kristalle)
30 x Energie (aus Holz)
30 x Erz (aus Holz)
60 große Spielkarten
14 Wertscheine
1 Jahreszähler
4 Handelsmarker
1 Würfel
1 Spielanleitung
1 Kurzspielregel mit Aufbauplan

…und viel Zaster (Spielgeld).

Planet Steam (alt), ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: H. G. Thiemann

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5 v. 6 Punkten aus 9 Kundentestberichten   Planet Steam (alt) selbst bewerten
  • Raiko K. schrieb am 05.11.2010:
    Planet Steam, was soll man dazu noch schreiben?Hmmm....
    Viele Rezensionen wurden im Netz bereits veröffentlicht ich will mal versuchen diese noch zu ergänzen: Räusper... Das Spiel kommt nicht nur in einem großen Karton und üppiger Füllung daher sondern auch mit einem stimmungsvollen Spielbrett auf dem sehr angenehm gespielt werden kann. Es sollte aber ein großer Tisch zur verfügung stehen da neben dem Spielbrett auch die Transporterkarten auf dem dem die Rohstoffe gelagert werden Platz brauchen sowie der Zaster,Baugenehmigungen, Besitzurkunden und u.U. Arme platz haben sollten.
    Ich habe das Spiel zu 2 getestet und war begeistert wie stark dieses Spiel fesselt.Ich dachte ok, mal eben spielen und Spass haben .Mächtig großer Fehler!
    Wer ähnlich denkt dem kann ich nur abraten denn Planet Steam fordert die volle Aufmerksamkeit. Wer unkonzentriert vor sich hin döst wird spätestens in der Folgerunde bestraft weil vielleicht nur 1 Rohstoff fehlt und sofort eine Alternativlösung gefunden werden muss.Das gestaltet sich aber schwierig wenn man auch andere Mitspieler beobachtet und sich dadurch ablenken läßt(hähä, dieses läßt sich übrigens auch beim Gegner einsetzen, wenn es mal kniffelig wird einfach etwas sabbeln, hihi).Vorausschau, Planung und Konzentration sind nämlich unabdingbar.Der sich ständig ändernde Markt bietet nicht nur Abwechslung sondern enormen Spielspass denn selbst ein passives verhalten nimmt Einfluss auf den Markt.
    Eine, wie ich finde, sehr gelungene Wirtschaftssimulation die bis zum Zählen der Siegpunkte absolut spannend bleibt.
    Dieses Spiel kann ich nur Vielspielern, Taktikern und Brainiacs wie mir empfehlen da die Regeln und Interaktionen nicht unbedingt Vergnügungssteuerplichtig sind.
    Wer aber Spiele wie Le Havre, Agricola, Caylus oder Puerto Rico mag kann nicht nur sondern sollte "unbedingt" bei Planet Steam zuschlagen.
    Fazit: Wenn es nach mir ginge würde ich ne 6,5 geben! Super Spiel das auch den Preis aufgrund der Austattung und Langzeitmotivation rechtfertigt.
    Raiko hat Planet Steam (alt) klassifiziert. (ansehen)
  • Christian H. schrieb am 19.06.2011:
    Planet Steam ... viel gehört und dann doch endlich mal geschafft zu spielen.

    Wie man schon in den anderen Rezensionen lesen kann ist das Spielmaterial sehr umfangreich und wenn man von den billigen Geldscheinen absieht auch sehr hochwertig. Zumindest bei mir kam es nicht vor, dass die Anbauten nicht in die Spalten der Tanks passen und nachgefeilt werden musste. Der Karton ist eine XXL-Standard-Größe (wie Descent, Starcraft ...) Der Spielplan ist zweimal gefaltet = dreimal so groß, wie die Grundfläche des Kartons.

    Das Spiel an sich geht darum in je Spieleranzahl unterschiedlich vielen Runden aus gewonnenen Rohstoffen möglichst viel Geld zu machen.

    Auf einem Planeten gibt es Schächte, die tief ins Innere gehen und aus denen Dampf (engl. Steam) aufsteigt. Aus diesem Dampf extrahiert man durch Tanks unterschiedliche Rohstoffe (Wasser ohne Ausbau, Erz und Quarz nur mit entsprechendem Ausbau) bzw. Energie. Diese können dann per Raumgleiter gelagert und dann am Rohstoffmarkt verkauft werden. Der Spieler selbst spielt einen von 5 Charakteren, die jeweils Sonderfähigkeiten haben.

    Die Phasen des Spiels wiederholen sich jede Runde:
    1. Jeder Spieler ersteigert einen Charakter für diese Runde
    1a. Der Spekulant (ein Charakter) versteigert einen freien Schacht (wenn keiner mehr frei ist, einen neutralen)
    2. Jeder Spieler beim Spieler mit der 1 (auf den Charakterkarten abgebildet) beginnend sucht sich einen freien Schacht aus und würfelt entweder oder nutzt eine Baugenehmigung um daraus einen eigenen zu machen. Würfelt er gehört ihm der Schacht bei einem Ergebnis 4-6, würfelt er eine 1-3, dann muss er, wenn noch möglich, einen der nahest benachbarten freien Schächte als Ersatz wählen und diesen nehmen. Hiermit sind freie Schächte in der gleichen Zeile oder Spalte gemeint. Ist kein benachbarter Schacht mehr vorhanden, dann erhält er aus der Bank 15 Credits als Entschädigung. Besonderheit der zentralen Schachtreihe: Tanks, die nur Wasser produzieren, brauchen keine Energie.
    3. Der Heizer (ein Charakter) setzt jetzt den Energiekoppler unter eine Spalte des Spielfeldes. Dieser ist ein Tank mit allen Ausbauten (muss man vorher zusammenkleben) und bringt einen Bonus von +1. Das beudeted, dass jeder Tank in der Spalte über dem Energiekoppler +1 zu seiner Basisproduktion produziert, wenn er produziert.
    4. Beim Startspieler beginnend können die Spieler jetzt neue Tanks bauen, Ausbauen, Ihre Tanks auf ihren Schächten hin und her verschieben und auch Raumgleiter aufrüsten. Die produzierten Rohstoffe müssen in die Raumgleiter passen, jeder Überschuss geht verloren. Daher hier schon drauf achten was man lagern kann und was nicht.
    5. Produktion: Jeder Spieler bezahlt zu erst die nötige Menge an Energie, die seine Tanks brauchen, wenn er will kann er auch Tanks nicht versorgen, die Produzieren dann auch nicht. Nicht versorgte Tanks produzieren nicht.
    Besonderheit: Synergie-Effekt: Stehen zwei Tanks, die den gleichen Rohstoff produzieren, auf eigene Schächte direkt benachbart (waagerecht/senkrecht) wird ein Rohstoff mehr produziert. Heißt stehen zwei Tanks, die Energie produzieren auf eigenen Schächten nebeneinander, dann produzieren die 1 (1. Tank) +1 (2. Tank) +1 Synergie = 3 Energie.
    Die produzierten Rohstoffe werden in den Raumgleitern gelagert, Überschuss geht verloren.
    6. Rohstoffhandel: Beim Startspieler beginnend kommt jeder Spieler bei jedem Rohstoff einmal dran. Er kann entweder verkaufen oder kaufen. Kauft oder verkauft ein Spieler, wird die verfügbare Menge des Rohstoffes aktualisiert und der Preis. Es kann beliebig viel verkauft, aber nur so viel wie die Mengenskala anzeigt gekauft werden. Passt ein Spieler (macht nichts) wird dennoch der Preis angepasst.
    7. Wertpapierhandel: Man kann entweder eine Baugenehmigung, eine Besitzurkunde kaufen oder aber eine Baugenehmigung verkaufen.
    8. Jahreswechsel: Tanks werden in der Produktionshalle aufgefüllt, Charaktere zurückgegeben, Energiekoppler zurückgestellt.

    Bei dem Ablauf will ich es erstmal belassen. Die komplette Spielregel ist auf Ludoarts downloadbar.

    Ich empfehle sehr die beiden Erweiterungskarten: Golden Eagle (ein Mietfrachter, der ersteigert wird und für maximal zwei Runden gemietet werden kann, bevor erneut ersteigert wird) und den Saboteur: Der Spieler, der die letzte Karte bekommt erhält diesen autom. dazu und gibt dem Spieler, der sabotiert werden soll die Karte. Dieser dreht einen seiner Schächte mit Tank um 45°. Dieser produziert diese Runde nicht und auch kann der nicht umgebaut/versetzt werden. Als Entschädigung würfelt er zum Jahreswechsel mit dem Würfel und erhält den Wert als Credits.
    Es gibt noch den Manipulator, aber der ist noch nicht eingetroffen. Dieser kann die Preisstufen zu Beginn einer Runde manipulieren.

    Wir haben seit dem ersten Spiel mit beiden Erweiterungen nicht mehr ohne die beiden Karten gespielt. Gerade mit dem Golden Eagle kommt noch etwas mehr Spieltiefe hinzu.

    Meine Meinung zum Spiel:

    Mir macht es sehr viel Spaß.

    Da alle Rohstoffe und das Geld/Credits jedes Spielers offen sind, weiß jeder was in etwa passieren kann. Einzig die Preise bei der Ersteigerung/Verkauf und die Verfügbarkeit von Rohstoffen ändern sich. Das einzige Glückselement ist das Würfeln auf die Schächte, welches aber durch Baugenehmigungen neutralsiert werden kann. Da man sich diese aber lieber für später aufheben sollte, da man neutrale Schächte nur durch Baugenehmigungen übernehmen kann (und per Versteigerung über den Spekulanten). Dieses Element stört mich aber garnicht.
    Sehr gut gemacht ist auch das Handelssystem, wobei man nach 20 Spielen aber schon sagen kann, dass Quarz und Erz fast immer am Max sind und Wasser und Strom weniger Wert sein werden bzw. zwischenzeitlich ausverkauft.
    Es macht schon Spaß Rohstofe im Markt wegzukaufen num den Preis zu treiben und andere an der Produktion zu hindern (Energie) oder daran, dass sie neue Tanks bauen können (Wasser).

    Eine andere großartige Abwechselung gibt es nicht.

    Bei keinem anderem Spiel wird bei uns auf Grund des ständigen Versteigerns so viel gerechnet wie bei Planet Steam. Nicht mal Caylus ist so rechenlastig.

    Letztendlich muss aber leider sagen, dass ich schon ein klein wenig mehr Dynamik im Spiel erwartet habe, weil es ist nicht möglich den Quarz- oder Erz-Preis zu zerreißen ohne selber Nachteile zu haben. Ggf. liegt das aber auch an unserer Spielweise. So läuft es im Standardspiel eben, wie bei fast allen Spielen, mehr oder weniger gleich ab.

    Wir spielen nur noch mit den beiden in der Spielregel aufgeführten Spielvarianten, dass man die Reihenfolge in der die Rohstoffe gehandelt werden mit Zahlen-Marker beim Ersteigern der Charaktere selber festlegen und mit dem selber Platzieren der Anfangsschächte.

    Zu dritt ist die Charakter-Kombination Heizer/Spekulant zu stark.

    Was uns anfänglich schwer zu schaffen gemacht hatte, waren einige Formulierungen in der Spielanleitung, auch wenn man es nicht glauben mag. Wir kamen mit IPF, Bank und Vorrat nicht so ganz zurecht. Zumal es oft danach schien, als gäbe es einen allgemeinen Vorrat und einen Terminal-Vorrat. Nach 2 Spielen war das dann aber auch klar.

    Mit den beiden Sonder-Karten gibt es eine 6, ohne nur eine 5.

    Spieler, die nicht stets und ständig ihre Credits nachrechnen wollen um zu wissen, wie viel sie bieten dürfen sollten die Finger vom Spiel lassen.
    Christian hat Planet Steam (alt) klassifiziert. (ansehen)
    • Yvonne N., Michael Maro W. und 9 weitere mögen das.
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    • gelöschte P.
      gelöschte P.: Schöne Rezi!
      19.06.2011-15:53:11
    • Christian H.
      Christian H.: Danke, Übrigends hab ich endlich den Manipulator bekommen und muss meine absolute Empfehlung für die Zusatzkarte aussprechen. Es ist richtig... weiterlesen
      04.07.2011-14:32:27
  • Andreas B. schrieb am 10.10.2010:
    Ein super Wirtschaftsspiel. Ganz ohne Glück -lässt sich trotzdem aus dem Bauch heraus spielen
    Andreas hat Planet Steam (alt) klassifiziert. (ansehen)
    • Ulf G., mario V. und 10 weitere mögen das.
    • Daniel Z. mag das nicht.
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    • Christian H.
      Christian H.: y, aber ganz ohne Glück ist nicht korrekt. Immerhin mus man für seinen Schacht würfeln und hat eine 50/50 Chance den zu bekommen, oder einen... weiterlesen
      13.06.2011-19:07:14
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