Panic Tower wurden diese Auszeichnungen verliehen:
  • Kinderspiel des Jahres
    Kinderspiel des Jahres
    2010
    Nominierungsliste
  • Kinderspieletest
    Kinderspieletest
    2010
    2. Platz (5-9 Jahre)
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Panic Tower



Ein spannendes Familienspiel, bei dem Panik aufkommt wenn man die Holzblöcke stapeln will!

Die Aktionskarten verraten wie und wo die Blöcke aufgesetzt werden müssen. Manchmal ist es nicht möglich … oder man muss ganze Türme versetzen….

ACHTUNG….! TURM FÄLLT….! Passt auf, dass der Turm nicht kippt, sonst seid ihr raus!!

Panic Tower, ein Spiel für 2 bis 8 Spieler im Alter von 6 bis 100 Jahren.

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Leihgebühr wird beim Kauf des Leihexemplars verrechnet. Ab zwei Leihspielen im Warenkob entfällt der Mindermengenzuschlag.
inkl. MwSt., Verleih nur innerhalb Deutschlands.
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So wird Panic Tower von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 5 Kundentestberichten   Panic Tower selbst bewerten
  • Andrea R. schrieb am 16.06.2013:
    Panic Tower, nichts für zittrige Hände! ;-)

    Das Ziel des Spieles ist es, Türme zu bauen/erweitern oder zu versetzen ohne dass diese umkippen.

    Zuerst wird der, mit neun verschiedenfarbigen Quadraten bedruckte, Spielplan in die Mitte des Tisches gelegt. Die Aufgabenkarten werden gemischt, ebenfalls auf den Tisch gelegt und die Bauklötze bereitgelegt. Ausserdem gibt es "Strafplättchen" von denen später immer derjenige eins erhält, der einen oder direkt mehrere Türme zum einstürzen bringt.
    Nun wird noch auf jedes farbige Quadrat des Spielplans jeweils ein Bauklotz gesetzt. Klötze gibt es in drei verschiedenen Größen. Auf die neun Felder kommen wahllos drei große, drei mittlere und drei kleine Bauklötze.

    Jetzt kanns losgehen. Der Startspieler beginnt und zieht die oberste Aufgabenkarte. Nun muss er entweder einen oder mehrere Türme erweitern, einen Turm umsetzen, darf diese Runde pausieren oder es erfolgt ein "Richtungswechsel" der Spielerreihenfolge.
    Auf den Karten ist genau abzulesen, welche Klötzchengröße auf welchen Turm auf welchem farbigen Quadrat zu setzen ist. Das können drei Klötze auf einen bestehenden Turm sein, kann sich aber auch auf verschiedene Farbquadrate, und somit auch verschiedene Türme, aufteilen. Ebenfalls kann es sein, dass ein kompletter bestehender Turm auf oder unter einen anderen "gehoben" werden muss. Hat der Spieler seine Aufgabenkarte erfüllt, ist der nächste Spieler dran.

    Nun wachsen die Türme stetig mit jeder Aufgabenkarte weiter und irgendwann..... KRAWUMM... gehts dann nicht mehr und der Turm kippt um und reisst ggf. noch weitere mit. Der Spieler, der den Turm zum Einsturz gebracht hat bekommt nun ein Strafplättchen, die gefallenen Bauklötze werden zusammengesammelt (die stehengebliebenen Türme bleiben wie sie sind), in den Vorrat gelegt und der nächste Spieler ist wieder an der Reihe.

    Das Spiel ist beendet sobald ein Spieler sein drittes Strafplättchen erhält. Sieger ist der Spieler, der am Spielende die wenigsten Strafplättchen vor sich liegen hat.

    Ein lockeres, lustiges Spiel, bei dem es wahrscheinlich nicht bei einer Runde bleibt, weil beim nächsten mal ja sowieso alles viel besser laufen wird...! ;-)

  • Pascal V. schrieb am 27.09.2012:
    Gemeingefährlich, aber lustig :)

    Kein Jenga, kein Tohuwabohu, aber genauso fordernd!
    Es gibt reichlich Holzklötze in länglicher Form (kurz und lang) und in Wuerfelform.
    Dann gibt es noch eine Pappplattform mit 6 Farbbereichen, auf die man zu Beginn jeweils eines der Holzklötzchen zufaellig legt.

    Jetzt wird reihum vom Kartenstapel eine Aktionskarte gezogen und ausgefuehrt. Soweit nicht besonders originell oder neu, aber^^ die Ausfuehrung, eieiei...!
    Es gilt naemlich laut Karten z.B. den kompletten Holzkloetzchenturm von der orangen Standflaeche UNTER den Turm auf der lilanen Standflaeche zu bewegen :), ohne dass ein Klötzchen verlustig geht - man darf aber beide Haende benutzen^^!
    Das ist zu Anfang ja noch recht einfach, wenn ein Holzklotz unter den anderen gesetzt wird oder wenn mal die Zielflaeche leer sein sollte. Aber i.d.R. stehen da schon mindestens 20cm Tuerme und man bewegt einen ebensolchen^^, da wirds schon wackelig!
    Dasselbe gibts natuerlich auch mit AUF den anderen Turm stellen. Dann gibt es Karten, die vorgeben, dass man versch. Kloetzchen auf versch. Tuerne (Farbplaetze) stellen muss, uvm.! Natuerlich sind auch Sonderkarten vorhanden, so z.B. das die Reihenfolge gewechselt wird oder das man aussetzen darf oder man sich aussucht, wer nun als Naechster dran ist *G*!
    Zeitdruck gibt es keinen - ausser den von den Mitspielern^^. Schadenfreude ist garantiert! Korrigieren ist uebrigens verboten, was wackelig oder schief aufliegt, muss so bleiben^^.

    Wem die Aufgabe nicht gelingt, erhaelt einen Strafpunkt (Pappchips) und alle nicht mehr zuzuordnenden Holzklötzchen - im Falle eines Falles^^ - kommen vom "Spielfeld" in den Vorrat.

    Das Spiel endet sobald jemand seinen dritten Strafpunkt erhaelt (variabel verabredbar)! Gewonnen hat, wer am Ende die wenigsten Strafpunkte bekam!
    Pascal hat Panic Tower klassifiziert. (ansehen)
  • Frank L. schrieb am 05.07.2011:
    Beschreibung:
    Reihum ziehen die Spieler eine Karte und führen deren Anweisungen aus, ohne die Türme einstürzen zu lassen.
    So muss man beispielsweise mehrere Turmteile auf einen bestimmten Turm setzen, einige Turmteile auf den höchsten Turm setzen oder einen speziellen Turm von einem Feld auf ein anderes Feld umsetzen. Stürzt ein Turm ein, erhält der Zerstörer einen Strafchip.

    Fazit:
    Panic Tower ist ein lockeres, witziges Geschicklichkeitsbauspiel. Für Kinder ist es wie bei dem Bauklassiker Jenga immer wieder lustig, den Turm einstürzen zu sehen. In lockerer Runde können aber auch Erwachsene ihren Spaß damit haben. Insbesondere, wenn man schon das eine oder andere Gläschen getrunken hat ;o)
    Frank hat Panic Tower klassifiziert. (ansehen)
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