Notre Dame wurden diese Auszeichnungen verliehen:
  • Deutscher Spielepreis
    Deutscher Spielepreis
    2007
    Silber
  • International Gamers Award
    International Gamers Award
    2007
    Mehrspieler - Finalisten
  • BrettspielWelt
    BrettspielWelt
    2007
    Klassiker
  • Spiel des Jahres - Empfehlungsliste
    Spiel des Jahres - Empfehlungsliste
    2007
    Empfehlungsliste
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Notre Dame



Wir befinden uns am Ende des 14. Jahrhunderts. In Paris ragt der Notre Dame und steht als ein Symbol der Stadt majestätisch empor. Doch die Straßen von Paris sind dreckig und Gestank hebt den Gassen empor. Die normale Bevölkerung lebt hier ständig in der Sorge vor Ratten und Seuchen, doch die einflussreichen Familien entziehen sich dem Dreck und richten ihre Aufmerksamkeit auf ihre Prestige anstatt Hygiene. Diese Familien probieren alles, um ihren Einfluss auf die Stadt zu vergrößern und Sie als Spieler sind mittendrin!
Hier wird Ihnen ein Stadtteil von Paris gegeben, in dem es heißt Ordnung herrschen zu lassen und Prestigepunkte zu sammeln. Denn nur derjenige mit dem höchsten Ansehen wird am Ende den Sieg davon tragen. Gebäude in ihrem Stadtteil helfen Ihnen dabei. Diese tragen unterschiedlich zu ihrem Gewinn bei. Sowohl die Bank wie auch Klosterschulen und Ihre Residenz müssen richtig verwaltet werden, um dem Ziel ein Stück näher zu rücken.
Als Spieler erhalten Sie Ressourcen in Form von Geld und Einflusssteinen. Diese sind ständig knapp und es gilt sie umsichtig einzusetzen. Die Einflusssteine werden benötigt, um die Aktionen der verschiedenen Gebäude in Gang zu setzten. So stellt die Bank zum Beispiel das nötige Kapital zur Verfügung.
Doch bei all dem Streben wird oft die einfache Bevölkerung vergessen. Auch diese gehört zu Ihrem Stadtteil und deren Wohl kann Ihnen das Genick brechen! Denn achten Sie nicht auf die Ratten, die sich ständig in Paris Straßen vermehren, wird die Bewohner ihres Stadtteils schnell eine Seuche heimsuchen und Ihr Ansehen zerstören.

Dieses Brettspiel, vom Verlag Ravensburger, ist optimal für Strategen und Taktiker. Es bietet ungeahnte, komplexe Möglichkeiten. Die Regeln sind durch Beispiele und Grafiken verständlich herausgearbeitet. Weiterhin bietet ihnen dieses Spiel einen neuen Mechanismus, den es kennen zu lernen gilt und besitzt ebenfalls einen hohen Wiederspielwert.

Seien Sie gewappnet für die Herausforderung!

Notre Dame, ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.

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So wird Notre Dame von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 18 Kundentestberichten   Notre Dame selbst bewerten
  • Mahmut D. schrieb am 07.11.2010:
    Autor: Stefan Feld
    Verlag: Alea
    Spieler: 2 - 5
    Alter: ab 10 Jahren
    Jahr: 2007

    Spielziel:
    Als französiche Bürger, versuchen die Spieler durch Einflussnahme der Gebäude ihrer Stadtviertel möglichst viel Prestige zu erlangen.
    Auf dem Weg des Ruhmes gilt es auch wichtige Personen zu bestechen um nützliche Fähigkeiten zu erhalten.
    Aber wer nicht aufpasst, dem wird die Rattenplage schnell einholen.

    Notre Dame wird in 3 Durchgängen a 9 Runden gespielt.
    Wer in diesen 9 Runden, in denen jeweils zwei Gebäude genutzt und eine Person bestochen werden, die meisten Prestigepunkte erzielen kann, gewinnt.

    Spielaufbau:
    Je nach Spieleranzahl, wird pro Spieler ein Stadvierteltableau rings um die große Kathedrale herum angelegt.
    Die einzelnen Stadtviertel bestehen aus Gebäuden, die bestimmte Funktionen zur Verfügung stellen.
    Die Aktivierung dieser Gebäudefunktionen erfolgt durch zugehörige Karten, von denen jeder Spieler einen identischen Satz aus 9 erhält.
    Außerdem bekommen die Spieler zu Beginn ein paar Goldmünzen sowie einige Einflussmarker als Grundausstattung.

    Spielverlauf:
    Zu Anfang jeder Runde ziehen wir vom eigenen Kartenstapel drei der Gebäudekarten, von denen wir zwei an den Nebenmann weitergeben (Drafting).
    Von den so erhaltenen Karten geben wir wiederum eine Karte weiter bis jeder am Ende wieder drei Karten auf der Hand hält.

    Nun darf jeder reihum zwei Karten verwenden, indem er eine Karte ausspielt und einen seiner Einflussmarker auf dem der Karte entsprechenden Gebäude in seinem Stadtviertel platziert und die entsprechende Funktion nutzt.

    Funktionenüberblick:
    -Spieler erhält Goldmünzen, die er später zum Bestechen oder als Spende für Notre Dame braucht
    - Spieler bekommt weitere Einflussmarker, die er zur Nutzung der Gebäude in den nächsten Runden benötigt
    - Spieler erhält Prestigepunkte, die zum Sieg benötigt werden
    - Spieler erhält einen gewissen Schutz vor der drohenden Rattenplage

    Nachdem alle Spieler ihre Gebäude genutzt haben dürfen sie der Reihe nach, durch Abgabe einer Münze, eines der Sonderfunktionen der ausliegenden 3 Personenkarten nutzen.
    Im Regelfall sind diese Nutzen besser als die der Gebäude und daher ist es angebracht immer an die eigenen Finanzen zu denken.

    Am Ende jeder Runde kommen die Ratten ins Spiel.
    Auf den drei Personenkarten sind Ratten abgebildet, deren Summe auf einer "Rattenskala" in den einzelnen Vierteln der Spieler abgetragen wird.
    Wer zuvor die Zahl durch die Auswahl bestimmter Gebäude oder Personen nicht reduzieren konnte wird nun Prestigepunkte und Einflußmarker verlieren.

    Spielende:
    Nach Ablauf der neunten Runde endet das Spiel und der Spieler mit den meisten Prestigepunkten geht als Sieger hervor.

    Fazit:
    Im Gegensatz zu der Auszeichnung " Spiel des Jahres", hat mich die Auszeichnung
    "Deutscher Spielepreis" nie enttäuscht. Auch dieses Spiel verdient sein Silber.

    Notre Dame überzeugt durch kurze Spielregeln und dem damit verbundene leichten Einstieg. Das Material ist in gewohnt guter Alea-Qualität.
    In der Schachtel hat alles schön seinen Platz.
    Spielerisch ist der Mechanismus des Draftings sehr strategisch und erhöht für mich den Spielreiz dieses Spieles immens.
    Kein Gebäude ist zu schwach oder zu stark, so das das Spiel sehr ausgewogen bleibt.

    Notre Dame ist schokoflockig zu spielen, aber bietet dennoch genügend Spieltiefe.
    Sowohl Familienspieler, als auch Vielspieler werden an diesem 30 minütigem Optimierungsspiel einen Heidenspaß haben.
    Mahmut hat Notre Dame klassifiziert. (ansehen)
  • Astrid K. schrieb am 02.12.2007:
    Kein Wunder, dass Notre Dame unter die ersten 3 bei der Wahl des Spiele-Preises auf der Spielemesse gekommen ist. Ein komplexes, anspruchsvolles, aber trotzdem schnell erlernbares Spiel, das man immer wieder spielen kann. Eben typisch Alea!
  • Reinhard O. schrieb am 24.02.2012:
    Titel: Notre Dame

    Spieltyp: Strategiespiel
    Spieldauer: 60 bis 90 Minuten
    Spieleranzahl: 2 bis 5 Spieler ab 10 Jahren

    Spielziel/-idee:
    Notre Dame spielt im 14. Jahrhundert in Paris. Die Spieler schlüpfen in die Rollen von einflussreichen Bürgern, die versuchen ihren Einfluss zu erweitern. Dies geschieht durch das Auswählen von Aktionskarten und das Setzen von Einflusssteinen auf die Gebäude seines Viertels. Um weitere Vergünstigungen zu erhalten, kann man versuchen eine der zahlreichen Personen zu bestechen. Doch Vorsicht es besteht auch Seuchengefahr, die empfindliche Einbußen bringt. Wer am Ende die meisten Prestigepunkte gesammelt hat, gewinnt das Spiel

    Spielvorbereitung:
    • Je nach Anzahl der Spieler wird ein Notre-Dame-Kärtchen gewählt (bei 3 das dreieckige, etc.). An dieses Kärtchen werden die Spielplanteile der Spieler angelegt.
    • Die Prestigepunkte und die Geldmünzen werden bereitgelegt
    • Jeder Spieler erhält 1 Vertrauten (Spielfigur), die Kutsche (kommt auf den Marktplatz des eigenen Viertels),4 Einflusssteine, 4 Botschaften (achteckig) werden zunächst verdeckt auf die vier Ecken des Viertels ausgelegt, dann aufgedeckt; 3 Geldmünzen und 1 Rattenstein, der auf das Feld 0 der Seuchenleiste gesetzt wird
    • Weiterhin erhält jeder Spieler 9 Aktionskarten und legt sie als verdeckten Stapel aus.
    • Die braunen Personenkarten (ohne Buchstaben auf der Rückseite) werden als verdeckter Stapel bereit gelegt.
    • Die grauen Personenkarten (mit A, B, C auf der Rückseite) werden sortiert und dann werden auf die C-Karten die B-Karten und obenauf die A-Karten verdeckt als Stapel ausgelegt.
    • Der Startspieler erhält den Glöckner

    Spielablauf:
    Das Spiel verläuft über 3 Durchgänge mit je 3 Runden á 5 Phasen:
    • In der Phase 1: werden zwei braune und eine graue Personenkarte aufgedeckt.

    • In der Phase 2 (findet mit allen Spielern gelichzeitig statt): werden 3 Aktionskarten des eigenen Stapels auf die Hand genommen. Eine davon wird behalten, die zwei anderen werden an den linken Nachbarn weitergegeben. Von den zwei neuen Karten behält der Spieler eine und gibt die andere wieder an den linken Nachbarn.

    • In der Phase 3: spielt jeder Spieler reihum zunächst eine Aktionskarte aus und führt die entsprechende Aktion aus und anschließend nach gleichem Procedere eine zweite Karte.
    Die Aktionen bringen Einflusssteine, Geld oder Punkte gemäß der Anzahl der im jeweiligen Feld befindlichen Einflusssteine.
    Mit der Aktion Kutsche darf man sie eine entsprechende Anzahl an Marktplätzen bewegen. Endet die Fahrt auf einer Botschaft (achteckiges Plättchen), darf man diese sofort ausführen (Punkte, Geld, Einflusssteine, ein Feld auf der Seuchenleiste zurück).

    • In der Phase 4: darf der Spieler eine der ausliegenden Personen einmal bestechen. Er zahl dazu eine Münze und kann nun die Vergünstigung dieser Person nutzen

    • In der Phase 5: wird der Seuchenwert ermittelt. Dieser ergibt sich aus der Summe der Ratten, die auf den ausliegenden Personenkarten abgebildet sind. Hat ein Spieler Einflusssteine oder den Vertrauten in seinem Hospital, darf er die Anzahl von der Anzahl der Ratten abziehen. Kommt man dadurch auf einen Minuswert, darf man die Felder auf der Seuchenleiste zurückziehen. Kommt ein Spieler über die Neun auf der Seuchenleiste hinaus, muss er 2 Prestigepunkte abgeben und er muss einen Einflussstein aus dem Viertel entfernen, in dem die meisten waren.

    Am Ende jeder Runde wechselt der Startspieler. Am Ende jeder dritten Runde werden die Einflusssteine in Notre Dame abgerechnet. Das bringt zusätzliche Prestigepunkte (je nach Notre-Dame-Kärtchen wird die angegebene Prestigepunktezahl durch die Anzahl aller dort liegenden Einflusssteine geteilt und der daraus resultierende Wert pro Einflussstein an den jeweiligen Besitzer gezahlt)
    Die Personenkarten werden wie zu Beginn gemischt und bereitgelegt und die Aktionskarten nach Farben sortiert an ihren Besitzer gegeben.

    Spielende:
    Das Spiel endet mit Ablauf der neunten Runde mit der Wertung der Einflusssteine auf Notre Dame.

    Fazit:
    Ein spannendes und tolles Strategiespiel. Die Spieleanleitung ist sehr ausführlich beschrieben, dabei ist sie aber gut verständlich geblieben.

    Der Spielmechanismus, eigene Aktionskarten an die Mitspieler weiterzugeben ist brillant und erfordert ein gut durchdachtes taktisches Vorgehen. Im Grunde ist in diesem Spiel immer die Entscheidung zu treffen, was man selber spielt und auf was man bewusst verzichtet. Dies ist bei den Aktionskarten genauso, wie bei den Bestechungen. Außerdem sind die Ressourcen fast immer knapp.

    Das eigene Viertel zeigt unterschiedliche Gebäude, die unterschiedliche Vergünstigungen auslösen und damit die taktischen Möglichkeiten prägen. Der Mechanismus über die Seuchenleiste Punkte zu verlieren, gefällt mir sehr gut, weil damit zusätzliche Spannung erzeugt wird und es sich weitere taktische Überlegungen ergeben (nehme ich den Verlust von Prestigepunkten in Kauf, kann ich mir das leisten, oder muss ich die richtige Person bestechen, bzw. die entsprechende Aktionskarte einsetzen?).

    Interaktion gibt es über die Weitergabe der Aktionskarten und dem Zuvorkommen bei den Botschaften.Notre Dame verfügt über eine gute Spieltiefe und es erzeugt (zumindest bei mir) einen ungeheuren Wiederspielreiz.
    Das Spielmaterial ist sehr schön gestaltet. Die Zusammensetzung der Spielerpläne zu einem Ganzen hat mir ebenfalls sehr gut gefallen.

    Ein tolles Spiel, das für Viel- und ambitionierte Familienspieler gleichermaßen geeignet scheint. In meiner Bewertung ist es fünf Punkte wert.
    Reinhard hat Notre Dame klassifiziert. (ansehen)
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