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Lakota
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Lakota



Lakota ist der Name eines nordamerikanischen Indianerstammes und bedeutet „Verbündete“. Auf diese sollte man sich in diesem Spiel jedoch nicht unbedingt verlassen. Besser ist man dran, wenn man möglichst viele Brücken bauen kann, um den anderen ein Stück
voraus zu sein.
Wer als Erster seinen Vorrat an Holzstäbchen verbaut hat, gewinnt. Wer am Zug ist, legt ein Holzstäbchen in eine Lücke auf das Spielbrett. Dabei sollte man darauf achten, dass man den anderen Spielern keine Vorlage für eine Brücke legt. Sonst macht man sich zu einem Verbündeten wider Willen. Kann man in seinem Zug nämlich zwei noch unbelegte Stäbchen mit einer Brücke verbinden, ist man gleich noch mal dran. Einfach, spannend und immer wieder reizvoll.

Lakota, ein Spiel für 2 bis 6 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.

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5 v. 6 Punkten aus 17 Kundentestberichten   Lakota selbst bewerten
  • Jennifer P. schrieb am 16.05.2014:
    „Lakota“ von Philippe Proux für 2 bis 6 Spieler ab 8 Jahren aus Hause Kosmos.


    Worum geht’s? Kurz und Knackig:
    Jeder Spieler erhält eine bestimmte Anzahl Holzstäbchen. Ist man dran, kann man ein Stäbchen waagerecht auf die runde Plattform legen. Schafft man es dabei zwei Stäbchen einer Ebene miteinander zu verbinden, kann man ein weitere legen. Wichtig dabei, auf einem Stäbchen einer Ebene darf nur ein weiteres liegen. Durch Brückenbauen kann man in höhere Ebenen kommen und dort ebenfalls versuchen Stäbchen zu einer Brücke zu verbinden. Wer durch geschicktes Brückenbauen seine Stäbchen als Erster los geworden ist, gewinnt.


    Wie finden wir`s?
    Das Material ist top. Die runde Plattform steht selbst auf der Couch ohne zu verrutschen, die Stäbchen sind gleichmäßig geschnitten, stabil und splitterfrei.
    Das Spiel reizt… reizt dazu unmögliches doch zu versuchen. Man verbiegt sich vor dem Tisch um jede Möglichkeit abzuwägen und dann doch noch eine Brücke zu schlagen, mit der niemand gerechnet hat. Sollte keine Brücke möglichsein, versucht man das Stäbchen so hinzulegen, dass niemand etwas damit anfangen kann. Das Spiel kommt in meinen Runden mit Wenigspielern oder als Absacker gut an.

    Wenig Material – großer Spielspaß.
    Jennifer hat Lakota klassifiziert. (ansehen)
  • Pascal V. schrieb am 18.02.2012:
    Geniales Legespiel!

    Es gilt auf einer begrenzten Spielfläche (runder, stabiler Pappkreis mit drei zu klebenden Rutschfüssen darunter^^) seine Holzstäbchen [bei 3 Spielern z.B. hat jeder 20 Stück] los zu werden!
    Die Regeln dazu sind super simpel und dennoch ist das Spiel wunderbar fordernd.

    Ein Holzstäbchen darf immer "lose" und "allein" auf der Fläche abgelegt werden, d.h. es darf kein anderes schon ausliegendes Stäbchen berühren. Auf ein anderes einzelnes Stäbchen darf auch niemals gelegt werden (Schrägenbildung) und auch nie über mehr als 2 hinweg! Senkrecht aufgestellt werden darf es auch nicht.
    Erlaubt ist es 2 einzelne Stäbchen durch das Auflegen seines Holzstäbchens zu einer sogenannten Brücke zu verbinden/verbauen.

    Man legt immer nur ein Stäbchen ab, es sei denn, man konnte eine solche Brücke bauen, dann darf man nochmal ran^^.
    Auf die Art wird die Fläche doch schneller voll, als mein glauben mag und es kommen teils irre Konstrukte zustande.
    So duerfen natuerlich schon benutzte Stäbchen (es liegt ein Stäbchen auf 2en = Bruecke) nicht nochmals hergenommen werden, aber wenn sich so 2 Bruecken nah genug beieinander finden, laesst sich auf diesen jeweils einzelnen obig liegenden Stäbchen ja wieder eines auflegen und schon hat es eine neue, weitere Brücke, usw.usf.! :)

    Nichts für Zitterhände und Jenga-Hasser *G*. Achja, bestraft wird, wer Teile zum Einsturz bringt. Derjenige muss alle heruntergefallenen, -gerutschten und/oder -gepurzelten Stäbschen an sich nehmen.
    Wer zuerst alle verbauen bzw. hinlegen konnte, gewinnt sofort!

    Rundum zu empfehlen, auch bzw. vor allem fuer mehrere Runden am Stück!
    Pascal hat Lakota klassifiziert. (ansehen)
  • Michael S. schrieb am 20.04.2013:
    Ziel des Spiels
    Reihum legen die Spieler ihre Holzstäbchen auf den runden Spielplan. Liegen zwei Stäbchen zu nahe beieinander, so kann man eine Brücke bauen, indem man die beiden Holzstäbchen mit einem weiteren verbindet. Dann ist der Spieler gleich noch einmal an der Reihe. Der Spieler, der alle seine Holzstäbchen auf dem Spielplan platzieren konnte, ist der Sieger.

    Aufbau
    Der Spielplan wird in die Mitte des Tisches gelegt. Je nach Spieleranzahl bekommen die Spieler jetzt folgende Holzstäbchen:

    2 Spieler - 30 Stäbchen
    3 Spieler - 20 Stäbchen
    4 Spieler - 15 Stäbchen
    5 Spieler - 12 Stäbchen
    6 Spieler - 10 Stäbchen

    Spielablauf
    Der jüngste Spieler beginnt damit, eines seiner Holzstäbchen auf den Spielplan zu legen. Dann ist der nächste Spieler an der Reihe und macht dasselbe. Dabei achtet jeder Spieler darauf, nicht zu nahe an andere Holzstäbchen zu legen, da sonst der nächste Spieler an dieser Stelle eine Brücke bauen kann und somit gleich noch einmal an der Reihe ist. Durch das geschickte bauen von Brücken kann ein Spieler also auch mehrmals hintereinander an der Reihe sein. Irgendwann lässt es sich nicht mehr vermeiden Vorlagen für Brücken zu bauen. Dann muss man einfach darauf achten, dem nächsten Spieler keinen Mehrfachbrückenbau zu ermöglichen. Leichter gesagt als getan.

    Legeregeln
    Beim Legen gibt es ein paar Regeln, die beachtet werden müssen:

    - Das Verschieben von anderen Stäbchen ist grundsätzlich verboten, außer die Spieler legen vor Spielbeginn eine andere Regelung fest.
    - Sobald ein Stäbchen losgelassen wurde, darf es nicht mehr berührt werden.
    - Stäbchen dürfen weder schräg noch stehend gelegt werden.
    - Auf jedem Stäbchen darf nur eine Brücke gebaut werden. Es ist nicht erlaubt, dass zwei Stäbchen auf einem darunterliegenden liegen.
    - Das Spielbrett darf gedreht werden.
    - Es darf beliebig hoch gebaut werden.
    - Stäbchen dürfen mit beiden Händen gelegt werden.

    Der Einsturz
    Fällt beim Legen eines Stäbchens ein oder mehrere Stäbchen herunter, so muss der Spieler alle gefallenen Stäbchen an sich nehmen und bekommt zusätzlich von seinem rechten Spieler ein Stäbchen "geschenkt". Dann ist der nächste Spieler an der Reihe.

    Spielende
    Das Spiel endet, sobald ein Spieler es schafft, alle seine Steine abzulegen.

    Kleines Fazit
    Schnell zu erlernendes Geschicklichkeitsspiel mit Mitspieler-Ärgern-Faktor.

    ________________________________________________________________________________________________________

    Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:

    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/90-lakota.html
    ________________________________________________________________________________________________________
    Michael hat Lakota klassifiziert. (ansehen)
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