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Die Kleinstadt Glastonbury im Südwesten Endlands ist ein magischer Ort mit esoterischem Flair. Die Stadt erhebt den Anspruch, das sagenhafte Avalon zu sein. Hier soll am Fuße des Glastonbury-Tors (siehe Cover) einst der Heilige Gral versteckt worden sein. An der Stelle der Ruine einer alten Abtei sollen angeblich 1190 die sterblichen Überreste von König Artus entdeckt worden sein. Heute ist die Stadt ein esoterisches und spirituelles Zentrum in England. Bei Freunden der Rockmusik ist sie auch durch das Glastonbury-Festival bekannt.

Im Jahre 2001 erschien das 2-Personen-Spiel KUPFERKESSEL CO. vom Autor Günter Burkhardt bei Goldsieber. Das Spiel wurde von der Jury Spiel des Jahres 2002 auf die Auswahlliste der besten Spiele des Jahres gewählt. Ebenfalls in 2002 wurde KUPFERKESSEL CO. mit dem österreichischen Spiele-Preis "Spiele-Hit für 2" ausgezeichnet. Bei der Wahl zum Kartenspiel des Jahres der Zeitschrift FAIRPLAY erreichte das Spiel einen 8. Platz.
Trotzdem verschwand das Spiel nach einiger Zeit wieder aus den Regalen der Händler und war nur noch vereinzelt zu hohen Preisen im Internet zu bekommen.

Anfang 2013 stieß der Franjos-Verlag per Zufall auf der amerikanischen Spiele-Datenbank boardgamegeek.com auf das Spiel. Dort war auch zu lesen, dass der Autor mittlerweile eine Erweiterung für 3 Spieler vorgesehen hatte. Nach der Kontaktaufnahme mit Günter Burkhardt stellte sich heraus, dass er das Spiel weiterentwickelt hatte, so dass es jetzt sogar für bis zu vier Spieler geeignet war.

Hinzugekommen sind die Zauberkarten, die für zusätzliche Spannung sorgen. Außerdem gibt es jetzt für jeden Spieler eine Kupferkessel-Karte.

Für die ausländischen Vertriebspartner war ein neuer Titel nötig. Die Idee zu Glastonbury als Titel stammt vom Autor persönlich, der diese mystische Stadt im Jahre 2012 auf einer Reise kennengelernt hat.

Glastonbury, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Günter Burkhardt



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      So wird Glastonbury von unseren Kunden bewertet:



      5 v. 6 Punkten aus 4 Kundentestberichten   Glastonbury selbst bewerten
      • Pascal V. schrieb am 12.12.2013:
        Ein feines Memory-Sammelkartenspiel für 2-4 Spieler ab 8 Jahren.

        In der magischen Stadt Glastonbury versammeln sich die Spieler, um ihre wertvollen Zaubertränke zu kreieren. Die benötigten Zutaten nehmen sie sich dabei aus Auslagen und werfen sie bunt in ihren Zauberkessel. Dumm nur, dass sie sich bei dem hektischen Treiben immer nur die letzte genommene Zutat merken können, am Ende aber wissen sollten, was sie insgesamt alles in den Topf geworfen haben. Wem dies am besten gelingt, gewinnt^^.

        Für das Grundspiel werden die Rezeptkarten nicht benötigt und aussortiert. Die 72 Zutatenkarten werden mit den 2 Immnuto- und 10 Zauberkarten vermischt und hiervon 32 Karten gezogen und nacheinander zu einer 6x6 grossen Auslage zusammengelegt. Für die 4 fehlenden Karten dieses Rasters, läßt man die Ecken frei. In diese kommen nach dem Aufbau die "Ecken"karten (Pfeilkarten, die die Bewegungsrichtung vorgeben).

        Die Spieler erhalten je eine Zauberfigur nach Wahl und eine Übersichtstafel (f. d. Wertung) sowie ihren Zauberkessel. Ihre Figur stellen die Spieler an eine der ausliegenden Ecken (vorzugsweise in Sitzreichweite^^).

        Wurde der Startspieler bestimmt, geht es für den aktiven Spieler immer damit los, dass er zunächst seine Figur vorwärts bewegen muss - aussen um die Auslage herum. Die Anzahl an Reihen, die er dabei voranschreitet, gibt ihm immer die zuletzt abgelegte Karte vor - zu Startbeginn der noch leere Kessel: "2".
        Aus der Reihe, an der die Figur dann zum Stehen kommt, nimmt sich der Spieler dann eine beliebige Zutatenkarte und legt diese auf seine Kesselkarte ab! Es ist so immer nur die zuletzt abgelegte Karte sichtbar!
        Wählt der Spieler eine Zauberkarte, legt er sie neben den Kessel und führt den Zauber durch, wenn es ein Sofort-Zauber ist und legt ihn dann verdeckt ab. Ansonsten legt er ihn offen neben den Kessel und setzt ihn bei Bedarf ein.
        In jedem Fall wird die entstandene Lücke mit einer nachgezogenen Karte gefüllt.

        Bleibt die Figur nach einer Bewegung allerdings an einer Eckkarte stehen, darf sie keine Karte auswählen, hier passiert einfach nichts!

        Es gilt also sich auf Dauer gut zu merken, welche Zutaten man einsammelt.
        Jede einzelne Zutat bringt am Ende ihren aufgedruckten Wert als Minuspunkte ein. 2 gleiche Zutaten sind 0 Wert. Bei 3 gleichen Zutaten werden deren Werte addiert und bei 4 gleichen Zutaten ebenfalls, nur gibt es hier dann noch einen Bonus von 5 Pluspunkten!
        Die Zutatenkarten haben ihren Zahlenwert (1-4) in einem kleinen farbigen Kästchen aufgedruckt, sollte das Kästchen dieselbe Farbe haben wie die Spielfigur des Besitzers der Karte, wird dieser Wert verdoppelt.
        Bsp.: der blaue Spieler hat u.a. die Katzenschurrhaare viermal gesammelt, mit den Werten 2, 2, 3, 4. Die 4 steht zudem in einem blauen Kästchen. Der Gesamtwert ist dann 2+2+3+8+5 [2+2+3+(2x4)+Bonus] und somit gleich 20!

        Die durchaus nützlichen Zauber wollen zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden.
        Da gibt es nämlich den "Herbei-Zauber", der es dem Spieler 2mal im Spiel erlaubt nach seinem normalen Zug noch eine weitere Karte aus einer beliebigen Reihe aufzunehmen! Der "Ecken-Zauber" erlaubt 3mal im Spiel das erneute Bewegen der eigenen Spielfigur, wenn man an einer Ecke zum Stehen kommt. Der gemeine "Verschwinde-Zauber" sorgt dafür, dass alle Mitspieler ihre oberste Karte vom Kessel nehmen und unter den Nachziehstapel legen müssen. Der "Durchleuchte-Zauber" schliesslich erlaubt es dem Spieler einmal in Ruhe seinen Zutatenstapel auf dem Kessel durchzuschauen, um sich alles in Erinnerung zu rufen^^.
        Dann gibt es da noch die Sonderkarte "Gestaltwandler"; die wird bei der Schlusswertung interessant, dient sie doch als ein Joker für eine fehlende Zutat, um so noch in eine Wertung zu kommen.

        So spielt sich der Ablauf reihum weiter, bis der Nachziehstapel aufgebraucht ist. Da nun keine Reihen mehr aufgefüllt werden können, endet das Spiel sobald eine Reihe (senkrecht oder waagerecht) komplett leergeräumt wurde!
        Nun folgt die Endabrechnung - hierzu werden zur besseren Übersicht pro Spieler alle Zutaten eines Kessels sortiert und geschaut, wo welche Konstellationen Plus- oder Minuspunkte bringen - und wer hier die meisten Punkte vorweisen kann, gewinnt das Spiel.

        Die Variante mit den Rezeptkarten bringt den Spielern am Ende weitere Punkte ein, denn hier haben sie Zusatzaufgaben zu erfüllen, z.B. wer hat die meisten Zutaten einer bestimmten zugehörigen Farbe. Oder hat der Spieler weniger "4er"-Karten gesammelt, als alle anderen, gibt es z.B. 10 Pluspunkte, u.a.! Hier muss also nochmal eine gehörige Kelle Memory-Schmalz eingeworfen werden *G*.

        Das Remake von "Kupferkessel & Co." darf als gelungen bezeichnet werden.
        Das Spiel macht durchweg Spass und unterhält kleine wie große Mitspieler. Die hübschen Grafiken der Karten tragen die Atmosphäre und die kurzweilige Spielmechanik erlaubt schnelle Rundenabläufe! Ein klein wenig Taktik findet sich beim gezielten Sammeln der Zutatenkarten und dem Einsetzen der Zauber. Natürlich bleibt der Glücksmoment nicht fern, wenn nicht die gewünschten Karten nachgezogen werden. Dies stört aber kaum und der allgemeine Spielspaß (auch in durchaus unterschiedlich besetzten Runden) trägt einen darüber hinweg^^. Wer das Original nicht kennt und unkomplizierten Sammelkartenspielen gegenüber nicht abgeneigt ist, sollte zuschlagen. Besitzer des geistigen Vaters^^ sollten auf jeden Fall einmal probespielen!


        [Wir danken Franjos für die Bereitstellung des Testexemplars!]
        Pascal hat Glastonbury klassifiziert. (ansehen)
      • Michael S. schrieb am 14.01.2014:
        Ziel des Spiels
        Der Zauberkessel brodelt, jetzt fehlen nur noch die Zutaten. Pilze, Spinnennetze, Kürbisse. Dann noch ein bisschen hiervon und ein bisschen davon. Hm, habe ich denn von dem schon was im Kessel? Das ist die Frage, die sich die Spieler immer wieder stellen müssen, denn sie dürfen die Zutaten im Kessel nicht mehr nachschauen und nur wenn man mindestens drei einer Zutat im Kessel hat, gibt es Pluspunkte. Die Spieler wandern also mit ihrer Figur um das Zutatenregal herum und sammeln immer mehr Zutaten ein, um ihren Kessel zu füllen. Von jeder Zutat gibt es aber nur vier Stück, so dass man viele verschiedene Dinge in seinem Kessel haben wird. Erst wenn alle Zutaten verbraucht sind, endet das Spiel und es kommt zur Wertung.

        Aufbau
        Die Zutatenkarten werden verdeckt gut gemischt und daraus wird ein Spielfeld aus 6 x 6 Karten aufgelegt. In die Ecken kommen allerdings keine Zutaten, sondern immer eine der vier Eckenkarten. Die restlichen Karten kommen als Nachziehstapel neben das Spielfeld. Dann nimmt sich jeder Spieler eine Spielfigur, eine Kesselkarte und eine Übersichtskarte in seiner Farbe. Die Spielfigur stellt jeder Spieler neben eine freie Eckkarte. Dann geht es los.

        Spielablauf
        Der Zug eines Spielers gliedert sich immer in drei Aktionen.
        1. Seine Figur bewegen
        2. Eine Zutatenkarte oder einen Zauberspruch aufheben und ggf. gleich ausspielen
        3. Eine Zutatenkarte nachziehen

        1. Spielfigur bewegen
        Jeder Spieler beginnt mit einem leeren Kessel vor sich. Auf dem Kessel steht die Zahl 2 und das sind die Schritte, die der Spieler sich im ersten Zug außen um das Zutatenregal bewegen muss. Er darf nicht weniger und nicht mehr Felder gehen und muss sich im Uhrzeigersinn bewegen. Jede Reihe ist dabei ein Schritt, jede Ecke zählt ebenfalls als ein Schritt.
        Auf jeder Zutatenkarte ist ein Wert von 1 - 4 aufgedruckt. In der nächsten Runde ist das die Schrittanzahl, die der Spieler ziehen muss.

        2a) Eine Zutatenkarte aufheben
        Nachdem sich ein Spieler bewegt hat, muss er sich eine Zutatenkarte aus der Reihe nehmen, in der er stehengeblieben ist. Endet sein Zug in einer Ecke, so darf er in dieser Runde keine Zutatenkarte nehmen. Von jeder Zutat gibt es vier Stück, mit den Werten 1 - 4. Es gibt auch Zutaten, deren Wert mit der Spielerfarbe hinterlegt ist. Diese Karten sollte ein Spieler natürlich vorrangig versuchen zu sammeln, denn diese geben die doppelte Punktzahl. Allerdings auch doppelte Minuspunkte, wenn man am Ende nur eine Karte dieser Sorte hat. Hat ein Spieler eine Zutatenkarte genommen, so legt er diese über die letzte Zutatenkarte auf seinem Kessel. Die Spieler dürfen ihren Kesselinhalt während des Spiels NICHT mehr anschauen, außer sie haben einen entsprechenden Zauberspruch genommen. Darum muss man versuchen, sich zu merken, welche Zutaten man schon gesammelt hat und wie viele. Denn ...

        ... eine Zutat einer Sorte bringt den aufgedruckten Wert an Minuspunkten.
        ... zwei Zutaten einer Sorte bringen keine Punkte.
        ... drei Zutaten einer Sorte bringen den aufgedruckten Wert aller Karten als Pluspunkte.
        ... vier Zutaten einer Sorte bringen den aufgedruckten Wert aller Karten als Pluspunkte plus fünf Bonuspunkte.
        Die Karten in der Spielerfarbe bringen dabei den doppelten Wert an Plus- aber auch Minuspunkten. Die Bonuspunkte werden nicht verdoppelt.

        2b) Einen Zauberspruch aufheben
        Statt einer Zutatenkarte kann auch eine Zauberspruchkarte auf dem Spielfeld liegen. Diese haben unterschiedliche Wirkungen und müssen entweder sofort oder nach Belieben eingesetzt werden. Die einzelnen Zaubersprüche sind:

        IMMUTO
        Diese Karte wird einfach auf den Kessel gelegt. Sie selber hat keinen Wert, darum muss der Spieler in der nächsten Runde auch aus der gleichen Reihe eine Zutatenkarte nehmen. Allerdings darf diese Karte am Ende des Spiels als eine beliebige Zutat verwendet werden, um z.B. ein Set aus vier Karten fertigzustellen. Die IMMUTO-Karte zählt aber auch am Ende selbst 0 Punkte.

        ACCIO
        Diese Zauberkarte darf zwei Mal verwendet werden. Immer wenn der Spieler sie benutzt, darf er sich eine beliebige Zutatenkarte aus dem Regal nehmen, nicht nur eine in dessen Reihe er steht. Allerdings keine VANESCO oder PERLUCEO Karte.

        DECLINATIO
        Diese Karte kann der Spieler drei Mal benutzen. Wenn seine Spielfigur in einer Ecke landet, dann kann er den Zauber benutzen, um gleich einen weiteren Zug zu machen.

        VANESCO
        Sobald diese Karte genommen wird, muss sie auch gleich verwendet werden. Alle Spieler, ausser einem selbst, müssen die oberste Zutatenkarte von ihrem Kessel nehmen und wieder in den Nachziehstapel mischen. Ist dieser bereits aufgebraucht, so kommen die Karten ganz aus dem Spiel.

        PERLUCEO
        Der Spieler muss diese Karte sofort nutzen. Sie erlaubt es ihm, den Inhalt seines Kessel einmalig anzusehen.

        3. Eine Zutatenkarte nachlegen
        Hat der Spieler in dieser Runde eine Zutatenkarte genommen, was er ja machen muss, wenn er nicht in einer Ecke steht, dann legt er jetzt eine neue Karte vom Nachziehstapel nach. Dann ist der nächste Spieler an der Reihe.

        Spielende
        Das Spiel endet, sobald die letzte Zutatenkarte aus einer Reihe genommen wurde. Der Spieler, der diese Karte nehmen "muss", darf sich allerdings diesmal auch dafür entscheiden, sie abzuwerfen.

        Dann werden die Punkte gezählt. Dazu bildet jeder Spieler Stapel aus gleichen Karten, die dann nach dem System oben bewertet wird.
        Die Zauberkarten zählen keine Punkte. Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt das Spiel.

        Kleine Rezension
        Ein schnell zu lernendes Merkspiel für die ganze Familie.

        ___________________________________________________________________________________________________________________

        Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:

        http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/206-glastonbury.html
        ___________________________________________________________________________________________________________________
        Michael hat Glastonbury klassifiziert. (ansehen)
      • Daniel K. schrieb am 12.12.2014:
        Ein nettes kleines Spiel für zwischendurch, bei dem es darum geht möglichst viele
        gleiche Gegenstände zu ergattern.

        Wir befinden uns in der Rolle von Zauberern auf der Suche nach möglichst vielen gleichartigen Zutaten.

        Hierzu laufen wir mit unseren Figuren im Uhrzeigersinn um die ausgelegten Karten.
        Aus der Reihe in der der Zug des Spielers endet, darf eine Zutat entnommen werden und wandert in den eigenen Kessel, bei dem man immer nur die obere Zutat sehen kann.
        Auf dieser befindet sich ein Wert von 1-4, welcher die Weite für den nächsten Zug vorgibt.
        Anschließend wird eine neue Karte nachgezogen und an die Stelle gelegt. Dann ist der nächste Spieler dran und das geht solange weiter bis

        1. der Nachziehstapel leer ist und
        2. eine Reihe vollständig geleert wurde.

        Zauberkessel:
        ------------
        Dadurch das immer nur die oberste (zuletzt gesammelte Zutat) ersichtlich ist, ist es notwendig sich zu merken, welche Art von Zutaten man bereits gesammelt hat, da man mindestens 2 Gleiche benötigt um am Spielende keine Minuspunkte zu bekommen.

        Fazit:
        ------
        Wie schon vorab geschrieben, handelt es sich hier um ein kleines, nettes Spiel für zwischendurch mit einer ungefähren Spielzeit von 30min. Die Regeln sind einfach und schnell erklärbar, das ein Einstieg kein Problem sein sollte.
        Außerdem hat es einen gewissen Ärgerfaktor, wenn man den Mitspielern ein paar Karten wegschnappt, wobei dies bei 4 Spielern nicht unbedingt zu empfehlen ist, da es schwer werden kann sich zu merken, wem man was weggeschnappt hat (schließlich braucht man ja noch einen weiteren gleichen Gegenstand um keine Minuspunkte zu bekommen) und seine eigenen noch zu wissen, da in dieser Zeit ein stiller Spieler heimlich sammeln könnte und anschließend mit vielen Punkten an jenen vorbeizieht, die sich lieber gegenseitig geärgert haben :-)

        Ich spiele es gerne mal zwischendurch oder natürlich auch als Absacker.
        Es gibt noch ein paar besondere Karten wie verschiedene Zaubersprüche und Joker, aber darauf gehe ich nicht weiter ein, da diese in einer der obrigen Rezensionen schon ausreichend beschrieben wurden.
        Ebenfalls gibt es ein paar zusätzliche Karten, welche es ermöglichen noch weitere Punkt zu sammeln.

        Für eine schnelle Runde ist dieses Spiel durchaus zu empfehlen.
        Daniel hat Glastonbury klassifiziert. (ansehen)
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