Carnac
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Carnac



Die Gegend um Carnac ist heute weltberühmt für ihre unzähligen Megalithen. Diese gewaltigen Steine wurden vor tausenden von Jahren zu riesigen Feldern angeordnet. Daneben findet man in der Bretagne auch zahlreiche Dolmen – monumentale Bauwerke aus Stein.

In Carnac gilt es, diese Steinfelder zu erbauen: Einzelne Megalithen werden auf dem Spielfeld errichtet und später zu massiven Dolmen zusammengefügt.

Der Startspieler beginnt, indem er einen Megalith auf ein beliebiges Quadrat des Spielfelds stellt. Sein Gegner kann diesen nun entweder kippen und einen neuen einsetzen oder er setzt aus. Dann ist der Gegner erneut am Zug. Grenzen bei einer Gruppe von Megalithen - von oben betrachtet - schließlich mindestens drei Symbole einer Spielerfarbe aneinander, bilden sie einen Dolmen. Sobald der gemeinsame Vorrat an Megalithen aufgebraucht ist oder es keine freien Quadrate mehr auf dem Spielplan gibt, endet das Spiel und der Spieler mit den meisten Dolmen gewinnt.

Carnac, ein Spiel für 2 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Emiliano Venturini

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5 v. 6 Punkten aus 3 Kundentestberichten   Carnac selbst bewerten
  • Pascal V. schrieb am 17.12.2014:
    Knobelspiel für 2 Spieler ab 8 Jahren von Emiliano "Wentu" Venturidi.

    Angesiedelt in der berühmten Gegend um Carnac, errichten die Spieler im Wettkampf Megalithen und versuchen bis zum Spielende die meisten Steinfelder inne zu haben.


    Spielvorbereitung:
    Die Spieler wählen zu Beginn eine der Spielflächen aus (I, II oder rückseitig III) und damit die Größe der Bebauungsfläche.
    Dann entscheidet sich jeder für eine Farbe (weiss/rot) und die Spielsteine (Megalithen) werden als allgemeiner Vorrat neben den Spielplan gelegt.


    Spielziel:
    Die meisten Dolmen (Steinfelder) zu bauen!


    Spielablauf:
    Der Startspieler beginnt, indem er einen Spielstein (Megalithen; schwarze Spielsteine, die mehrseitig mit roten und/oder weißen Symbolen versehen sind - die Spieler nutzen also alle Steine gemeinsam!) auf ein beliebiges, freies Feld des Spielplans, mit der gewünschten Farbe nach oben, stellt - bei Feld I also nur auf den hellen, nicht mehr den grauen Feldern.
    Es folgt der Gegenspieler und der muss sich entscheiden, ob er den aktuell vom Gegner gesetzten Stein kippen (immer nur waagerecht oder senkrecht) und einen neuen Stein einsetzen will, oder ob er nichts macht.
    Dieses Schema wird nun auch fortgeführt, bis zum Ende des Spiels!

    Wird der gerade gesetzte Stein gekippt, wird der "Megalith" zu einem "Dolmen" (mehrere, aneinander liegende Quader). Beim Kippen ist darauf zu achten, dass der Stein (mit seiner Länge von 2 Feldern) nur innerhalb der Spielfläche liegen darf und durch das Kippen immer um ein Feld versetzt zum Liegen kommt, d.h., das Feld, auf dem er zuvor stand, wird danach wieder frei sein.
    Ist dies alles nicht möglich, darf der Stein nicht gekippt werden!
    Sollte ein Spieler blockiert sein, da er keinen Stein kippen kann, ist er dennoch am Zug und setzt einen neuen Stein ein - wenn er das möchte, sonst verhält er sich so, als wenn er nicht "kippen" wollte.

    Danach kann der aktive Spieler noch einen neuen Stein auf ein beliebiges, freies Feld stellen und es folgt wieder der andere Spieler mit seinem Zug.

    Entscheidet sich der Spieler, den aktuell gesetzten Stein nicht zu kippen, macht er nichts weiter und der Gegenspieler ist direkt wieder am Zug.

    Gelegentlich kann es taktisch sinnvoll sein, einen Stein mit der gegnerischen Farbe, nach oben zeigend, ins Spiel zu bringen, um eigene zu große "Dolmen" (zusammenhängende Steinfelder) wieder zu splitten. Am Ende kommt es ja auf die Anzahl der Dolmen, nicht auf deren Fläche an.

    Jegliche Wertung wird immer aus der Vogelperspektive vorgenommen, also schadet ein gelegentliches Aufstehen und genaues Betrachten "von oben" nicht.


    Spielende:
    Sobald der Stein-Vorrat aufgebraucht ist oder kein Stein mehr regelkonform eingesetzt werden kann, endet das Spiel. Es gewinnt der Spieler, der über die meisten Dolmen verfügt und bei Gleichstand, derjenige mit dem größten Dolmen.


    Fazit:
    Carnac ist zuerst einmal ein sehr schönes und sehr wertiges Spiel. Die schweren Spielsteine liegen gut in der Hand, stehen stabil und sehen edel aus.

    Das Spielprinzip lockt Knobel-Fans und Taktiker an den Tisch und sorgt für langen Spielspaß. Beginnend mit der mittleren Spielfeldgröße tasten sich die Spieler an die Möglichkeiten mit sehr viel mehr Feldern (III) oder nur wenig Platz (I) heran, um die verschiedenen Vorgehensweise immer wieder auf ein Neues auszuloten.

    Kein Spiel für Hektiker, aber extremes Grübeln ist auch nicht von Nöten. Eine Partie dauert in der Regel um die max. 30min.!

    Ein sehr feines Spiel für 2, gerade recht für die kommenden Winterabende :).




    weiterführende Hinweise:
    - Verlag: Huch & Friends
    - BGG-Eintrag: http://boardgamegeek.com/boardgame/103061/carnac
    - HP: http://www.hutter-trade.com/de/spiele/carnac
    - Anleitung: deutsch, englisch, französisch, holländisch
    - Material: sprachneutral
    - Fotos: http://www.heimspiele.info/HP/?p=8837
    - Online-Variante: -
    Pascal hat Carnac klassifiziert. (ansehen)
  • Beatrix Z. schrieb am 06.11.2019:
    Ich habe mir Carnac gekauft, weil ich das Thema mag, weil das Spielmaterial außerordentlich hochwertig ist und die Steine wirklich angenehm in der Hand liegen, und es ein sehr schlichtes, abstraktes Spiel ist.

    Also Logik pur, nur hübscher als manche anderen abstrakten Spiele!
    Beatrix hat Carnac klassifiziert. (ansehen)
  • Michael S. schrieb am 23.11.2014:
    Ziel des Spiels
    Rund um Carnac findet man noch heute zahlreiche Megalithen, die vor Tausenden von Jahren zu riesigen Feldern angeordnet wurden. Die Aufgabe der Spieler ist es, ein solches Steinfeld zu erbauen und dort zu Spielende die Mehrheit an Dolmen zu erreichen. Stein für Stein wächst das Feld und die taktischen Möglichkeiten. Ein spannendes Taktikspiel für zwei Spieler.

    Aufbau
    Die Spieler einigen sich, mit welchem Spielplan sie spielen möchten und legen diesen in die Mitte des Tisches. Es gibt drei Spielfeldgrößen , die jeweils eine andere Taktik erfordern. Die Spielsteine werden neben den Spielplan gelegt und los gehts!

    Was ist ein Dolmen?
    Ein Dolmen ist ein Verbund aus drei gleichfarbigen Symbolen die, wenn man von oben auf den Spielplan schaut, senkrecht oder waagrecht aneinanderhängen.
    Jeder Dolmen, egal wie groß er am Schluss ist, bringt einen Punkt. Es ist also das Ziel, viele eigene Dolmen zu erbauen und die Dolmen des Gegners möglichst miteinander zu verbinden, so dass sie nur noch wenige Punkte wert sind.

    Spielablauf
    Der erste Spieler hat nur die Möglichkeit einen Stein aufrecht irgendwo auf dem Spielplan einzusetzen. Ab dann haben die Spieler immer zwei Möglichkeiten:

    1. Den zuletzt gesetzten Stein umwerfen und danach einen neuen Stein einsetzen
    Entscheidet sich der Spieler für diesen Zug, so muss er den zuletzt gesetzten Stein des vorherigen Spielers umwerfen.

    Dabei sind folgende Regeln zu beachten:
    a) Der Stein muss immer so gekippt werden, dass das Feld auf dem der Stein stand danach leer ist.
    b) Während dem Kippen darf ein Stein nicht gedreht werden.
    c) Es darf nicht diagonal gekippt werden.
    d) Ein Stein darf nicht über die Spielfeldbegrenzung hinaus gekippt werden.

    Sobald der Stein umgelegt wurde, darf der Spieler noch einen neuen Stein einsetzen.
    Diesen darf er auf ein beliebiges, freies Feld auf dem Spielplan aufrecht hinstellen.

    Kann ein Spieler den zuletzt gesetzten Stein nicht umkippen, so darf er aber trotzdem einen neuen Stein auf das Spielfeld stellen.
    Es ist also nicht möglich einen anderen Spieler zu blockieren.

    2. Nichts machen
    Wenn ein Spieler auf die Möglichkeit einen Stein umzuwerfen verzichtet, so kommt der Spieler der eben am Zug war noch einmal an die Reihe.

    Spielende

    Das Spiel endet, wenn kein Stein mehr im Vorrat übrig ist oder alle Felder auf dem Spielplan belegt sind.
    Der Spieler, der die meisten Dolmen besitzt, ist der Sieger. Bei Gleichstand gewinnt der Spieler mit dem größten Dolmen.

    Kleines Fazit
    Am Anfang fühlt sich Carnac komisch an. Die Möglichkeiten zu Handeln sind gering, aber genau daraus zieht das Spiel nach kurzer Zeit auch seinen Reiz.
    Sobald sich der Spielplan langsam mit Megalithen füllt, gibt es nur noch zwei Fragen, die man sich stellt:
    "Wie kann ich bei meinem Gegner Dolmen verbinden, damit er nicht soviel Punkte bekommt?"
    "Wie baue ich viele Dolmen, ohne das mein Gegner mir diese verbindet?"
    Das sind die beiden Fragen die man während des Spiels immer im Kopf hat. Und nur um diese Fragen geht es.
    Einfache Regeln, pure Taktik und schönes Spielmaterial. Wer auf ruhige Spiele wie Schach oder Kamisado steht, wird auch hier Spaß haben.

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    Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:

    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/343-carnac.html
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    Michael hat Carnac klassifiziert. (ansehen)

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