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  • Donatus L. schrieb am 20.08.2013:
    Zug um Zug ist ein Familienspiel der besonderen Art. Selbst 8 jährige können mitspielen und die Erwachsenen herausfordern.
    Dieses liegt vorallem daran das es "nur" 3 Aktionen im Spiel gibt wovon eine noch kaum gemacht wird das man schon fast nur 2 Aktionen sprechen könnte, nämlich Karten nehmen(und sammeln) oder eben Karten auslegen und somit eine Strecke belegen.
    Das hört sich nun sehr einfach und eintönig an, stimmt auch einfach ist es aber nicht eintönig.
    Oft kommt es vor das man endlich die letzte fehlende Karte für eine bestimmte Strecke genommen hat und dann endlich in der kommenden Runde bauen kann aber bis man an der Reihe ist schnapp jemand die Strecke weg( da steigt schon mal die innere Temperatur). Da man Aufträge erfüllen muss, das heißt mind.2 * 2 Städte mit eigenen SChienen zu verbinden, muss man dann wenn einem eine Strecke weggeschnappt wurde ausweichen und kleinere die weniger Pkt geben.
    Vielleicht kann ich es euch nicht so näher bringen wie das Spiel spaß macht, aber versucht unbedingt ein Probespiel bei jemanden und ihr werdet es haben müssen.

    Spieler von 2-5. Mir machts mit 4-5 Leuten am meisten Spaß die spezielle 2-3 Spieler Ausgabe konnte ich leider selbst noch nicht testen.
    Donatus hat Zug um Zug klassifiziert. (ansehen)
  • Sven S. schrieb am 07.05.2009:
    Zug um Zug gehört zu den großen Überspielen. Ich denke es gibt kein besseres Spiel auf dem Markt. Hier ist einfach der Kauf pflicht!!!

    Das Spiel ist unglaublich Variantenreich, einfach, spaßig undundund. Man will es einfach immer wieder spielen. Auch für Kinder geeignet und dennoch für Erwachsene spannend. Unglaublich!

    PLICHTSPIEL für jeden!
  • Mahmut D. schrieb am 04.05.2009:
    Nettes Spiel, doch für den Preis ein wenig zu kurzweilig. Ausserdem fand ich die beiden Nominierten Spiele wie, EINFACH GENIAL oder BLOX besser, daher 5 anstatt sechs. Ansonsten- ein Spiel was man immer wieder spielen wird.
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  • Björn T. schrieb am 30.07.2012:
    Zug um Zug gehört zu den Gesellschaftsspiel Klassikern, die eigentlich in keiner Spielesammlung fehlen sollten. Wie die Auszeichnung, Spiel des Jahres deutlich macht, handelt es sich bei Zug um Zug um ein schönes Familien Gesellschaftsspiel. Worum geht es?

    Wie der Name schon sagt, geht es darum, Zugstrecken auszubauen. Verschiedene Zugstrecken sind auf dem Spielplan abgebildet. Hierbei unterscheidet man einmal zwischen eingleisigen Strecken – diese können nur von einem Spieler genutzt werden – und zweigleisigen Strecken, diese können von 2 Spieler genutzt werden. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal sind die Farben. Es gibt farbige und graue Strecken. Letztere können im Spielverlauf mit einer beliebigen Farbe besetzt werden.

    Jeder Spieler startet zu Beginn mit 4 Zugkarten und 2 Auftragskarten. Die Zugkarten zeigen eine spezielle Farbe. Ist man an der Reihe, kann man sich entscheiden, ob man zwei Zugkarten nachzieht, eine Strecke auf dem Spielplan mit seinen eigenen Wagonsteinen belegen möchte, oder Auftragskarten nachzieht. Will man Zugkarten nachziehen, hat man die Wahl, ob man dies verdeckt macht, oder Karten aus der offen liegenden Ablage nimmt. Möchte man eine Strecke auf dem Spielplan belegen, muss man die dafür nötige Anzahl an farbigen Karten ablegen (z.B. 5 schwarze Zugkarten für eine Strecke von 5 Feldern). Für längere Strecken gibt es entsprechend mehr Punkte, als für kurze Strecken.
    Eine Besonderheit bildet die Joker-Karte. Wie der Name schon sagt, kann sie als Joker für jede beliebige Farbe eingesetzt werden. Es kann im Spielverlauf auch passieren, dass eine dieser Joker-Karten in der offenen Ablage zur Auswahl liegen. Will man diese Karte nehmen, darf man keine zweite Karte ziehen.

    Auftragskarten geben am Ende des Spieles Extrapunkte, wenn es der Spieler geschafft hat, die auf der Auftragskarte abgebildeten Orte auf dem Spielplan zu verbinden. Zu Beginn des Spieles startet jeder Spieler mit 2 Auftragskarten – die er sich aus einer Auswahl von drei Karten aussuchen durfte. Im Laufe des Spieles kann man weitere Auftragskarten ziehen. Dann erhält man erneut eine Auswahl aus 3 Karten. Aber Achtung! Man muss mindestens eine dieser Auftragskarte annehmen, und jede Strecke, die man zum Spielende nicht belegt hat, bedeutet Minuspunkte.

    Das Spiel endet, sobald einer der Spieler nur noch 3 oder weniger Wagonsteine in seinem Vorrat hat. Dann sind alle Spieler noch einmal an der Reihe, bevor die Abschlusswertung erfolgt. Der Spieler, der zu Spielende die längste, zusammenhängende Strecke auf dem Spielbrett hat, bekommt noch einmal 10 Punkte extra. Es gewinnt der Spieler mit der höchsten Punktezahl.

    Zug um Zug ist ein nettes, schnelles Spiel. Es ist schnell erklärt, ebenso schnell gespielt und wird eigentlich niemals langweilig. Auch wenn es keine große strategische Möglichkeiten gibt und in Bezug auf das Kartenziehen sehr glückslastig sein kann, macht es dennoch immer Spaß zu spielen.

    Ein Tipp für alle Fans von diesem Spiel, die viel unterwegs sind: Unter dem Namen Ticket to Ride gibt es dieses Gesellschaftsspiel auch als Spiel für das IPhone.
  • Oliver S. schrieb am 21.05.2011:
    Zug um zug ist mittlerweile zu meinem meißtgespielten Spiel geworden.

    Klare und schnell verständliche Regeln sorgen dafür, dass Anfänger gleich von Beginn an mitspielen können.

    Auch nach weit über hundert gespielten Partien wird es nicht langweilig, da sich immer neue Szenarien ergeben.

    Oliver hat Zug um Zug klassifiziert. (ansehen)
  • Basti V. schrieb am 13.12.2010:
    Zug um Zug ist einesder Spiele das eine gute Schnitttstelle zwischen Viel- und Wenigspielern bietet. Wir spielen es sehr häufig und ich kennen niemanden der es nicht gerne mitspielt.

    Meine Meinung:

    Stärken:

    + Es ist ruck-zuck erklärt. (Knappe, gut gestaltete Anleitung/Regel)
    + Zügige Spieldauer
    + spielt sich absolut flüssig ohne größere Wartezeiten (Planen in den Wartephasen weitgehend möglich)
    + Wenig- und Nichtspieler-kompatibel
    + familientauglich
    + man kann es sowohl intuitiv als auch sehr taktisch spielen.
    + es wird mit der Zeit besser, wenn man erst die möglichen Strecken kennt, kann man auch sehr destruktiv und taktisch spielen (gewinnt mit der Zeit an Spieltiefe)
    Wer anderer Meinung ist darf gerne mit mir streiten! Angry *scharr*
    + Material ist haltbar und optisch ansprechend (Geschmackssache)
    + atmosphärisch
    + Gerade am Ende hoher Spannungsbogen (Herzinfarktrisiko Wink )

    Schwächen:

    - ähmmm. Hmm. Mir fällt nichts ein.
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  • Peter H. schrieb am 14.11.2010:
    Ein relativ einfach zu erlernendes Taktikspiel, auch für Kinder ab ca. 8 Jahre. Erst ab 4-5 Spieler ergibt sich die für eine spannendere Partie notwendige "Konkurrenz" auf dem Spielplan. Die Interaktion ergibt sich durch den Konkurrenzkampf um gleiche Strecken und die dazugehörigen Karten. Die zu ziehenden Zielkarten am Anfang beeinflussen nicht unerheblich die Siegchancen, da eine glückliche Kombination der Karten einen echten Vorsprung liefern. Wer Schlüsselstellen in den eigenen Strecken früh besetzt, sorgsam Alternativrouten plant und zielgerichtet die notwendigen Karten sammelt hat gute Chancen auf einen kurzweiligen Sieg.
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  • Christian K. schrieb am 26.01.2016:
    Zug um Zug: nach Jahren mal wieder gespielt und festgestellt, dass es sehr spannend ist. Vor allem - man glaubt es kaum - besitzt es eine gewisse strategische Tiefe. Entscheidungen sind durchaus relevant: Ziehe ich Karten nach? Gehe ich auf eine (vielleicht noch kurze) Strecke, damit mir niemand etwas verbaut? Riskiere ich, zusätzliche Aufträge erfüllen zu müssen?

    Die Interaktion ist auch bei diesem Spiel eher beschränkt - der Ärgerfaktor kann aber hoch sein.

    Das Spiel kann fesseln, vor allem, wenn man es in einer größeren Runde spielt. Zu zweit ist das Spielen möglich, der Spielreiz aber eher begrenzt.

    Ein Klassiker, den ich sehr empfehlen kann - außer, man sucht ein schönes Spiel zu zweit.
    Christian hat Zug um Zug klassifiziert. (ansehen)
  • Charley D. K. schrieb am 15.10.2010:
    Für alle, die vom Eisenbahnstrecken bauen nicht genug bekommen können.....
    Ich hätte es nicht gedacht, aber ich kann das Spiel wirklich Stunden spielen.
    Charley D. hat Zug um Zug klassifiziert. (ansehen)
  • steffi R. schrieb am 14.08.2013:
    Ein sehr gutes Spiel mit hohem Suchtfaktor! die Regeln sind auch schnell erklärt....ich glaube Zug um Zug gehört mittlerweile zu den Gesellschaftsspiel Klassikern :) 6 Punkte!
  • Lisa E. schrieb am 02.04.2013:
    Lange nicht mehr gespielt und zu Oster wieder herausgekramt. Herrlich da es so einfache Regeln sind, dass man nur ganz kurz in der Spielanleitung (da sie einfach geschrieben und übersichtlich gehalten ist) nach bestimmten Regeln nachschlagen muss. Und schon ging das Spiel los. Nebenbei konnte man sich prima unterhalten. Man darf bloß nicht zu sehr träumen, da man immer wieder schnell an der Reihe ist. Das gesamte Spiel dauert auch nicht so lang, so dass gleich im Anschluss noch eine Runde gespielt werden kann. Man sollte sich allerdings einen nicht zu kleinen Tisch zum Spielen nehmen, da durch die Materialien etwas mehr Platz benötigt wird, als das Spielbrett groß ist.
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  • Sven S. schrieb am 25.10.2011:
    Bei über 50 Bewertungen kann man sich sicher kurz halten.

    Ein klasse Spiel, dass bei unseren bisherigen Runden alle begeisterte. Man konnte den Mitspielern (mich selbst eingeschlossen) immer anmerken wie man gefiebert wurde, ob nun die richtige Waggonfarbe endlich offen ausliegt und hoffentlich nicht von einem Mitspieler weggeschnappt wird. Immer in der Angst, dass einer einem die Strecke verbaut....

    Ein tolles Familienspiel, das man in einer der Varianten unbedingt im Schrank haben sollte.

    Für mich Höchstnote: 6
  • Leonhard P. schrieb am 25.01.2008:
    Ich spiele das Spiel wirklich gerne und oft. Es ist einzigartig und die zahlreichen Versionen machen Zug um Zug abwechslngsreich, weil sie oft nicht nur neue Karten bringen, sondern auch teilweise einige neue Regeln
  • Armin B. schrieb am 08.12.2005:
    Zu zweit ist dieses Spiel ganz nett, aber mit vier oder fünf Spielern kann es schon mal passieren, dass man bei diversen Spielzügen von Gegner gewaltig schlucken muss.
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  • Torsten F. schrieb am 08.12.2015:
    1. Einstiegslevel: 04/10
    2. Maximale Spieldauer: 60 Min.
    3. Verarbeitung des Themas: 80%
    4. Variabler Spielablauf: 80%
    5. Glück/Taktik/Interaktion: 40/40/20
    6. Grafik+Spielmaterial: 80%/100% für die Jubiläumsedition
    7. Spielspaß/Wiederspielreiz: 75%

    Eines gleich vorweg: Ich hab das Spiel noch nie gewonnen. Aber es macht richtig Spaß. Durch die vielen verschiedenen Aufträge, die man erfüllen kann oder auch nicht, gestaltet sich jede Partie anders und bleibt spannend bis zum Schluss. Gerade für die Jubiläumsedition spreche ich eine ganz klare Kaufempfehlung aus. Viel schöner kann Spielmaterial nicht mehr sein.

    FAZIT nach 3 Jahren und vielen Spielrunden:
    Eines gleich vorweg: Inzwischen hab auch ich mal gewonnen. Und es macht nach wie vor Freude, seine Strecken zu planen, zu bauen, und dann doch wieder abgegrätscht zu werden. Super Familienspiel!
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  • Michael S. schrieb am 18.11.2013:
    Ziel des Spiels
    Es ist ein jährlicher Wettstreit, zu dem sich ein paar reiche Personen aus den verschiedensten Ländern treffen. Von Jahr zu Jahr wurden die Einsätze höher und die Aufgabe schwieriger. Dieses Jahr geht es um 1 Million Dollar mit dem Ziel, in sieben Tagen möglichst viele Städte in Nordamerika zu bereisen. Der Wettkampf startet jetzt! Die Spieler bekommen Aufträge, welche Städte sie miteinander verbinden müssen. Dazu versuchen sie gleichfarbige Waggon-Karten zu erwerben, um die farblich markierten Strecken zu befahren. Dabei dürfen sie auch bereits gebaute Strecken von anderen Spielern nutzen. Für gebaute Strecken und erfüllte Zielkarten gibt es dann Punkte. Wer schafft es am Ende die meisten Punkte zu erspielen?

    Aufbau
    Der Spielplan wird in die Mitte des Tisches gelegt. Dann bekommt jeder Spieler 45 Waggons in seiner Farbe und einen Zählstein, den er auf das Startfeld der Zählleiste stellt. Jetzt werden die Wagenkarten gemischt und jeder Spieler erhält vier davon auf seine Hand. Von den restlichen Karten werden fünf Karten offen neben dem Spielplan ausgelegt und der Rest kommt als Nachziehstapel daneben. Dann werden die Zielkarten gemischt und drei davon an jeden Spieler verteilt. Mindestens zwei dieser Karten muss jeder Spieler behalten, er kann aber auch alle drei behalten, wenn er das möchte. Die Bonuskarte "Längste Strecke" wird auch noch neben den Spielplan gelegt, dann geht es los.

    Spielziel
    Die Spieler versuchen jetzt die Aufgaben auf ihren Zielkarten zu lösen. Dazu müssen sie die zwei Orte auf dem Spielplan mit Waggon-Steinen verbinden. Dabei dürfen auch die Waggons von anderen Spielern benutzt werden, Punkte bringen aber nur eigene Strecken. Die Punkte für eine erledigte Zielkarte gibt es aber immer, egal, welche Waggons man benutzt hat.

    Spielablauf
    Der Spieler am Zug hat die Auswahl aus drei Aktionen, von denen er pro Runde eine nutzen darf.

    1. Wagenkarten nehmen
    Der Spieler darf sich zwei Wagenkarten nehmen. Dabei ist es ihm überlassen, ob er diese aus der offenen Auslage nimmt, oder verdeckt vom Stapel zieht. Nimmt er eine offene Karte, wird diese sofort durch eine neue Karte vom Stapel ersetzt. Liegt eine Lokomotive-Karte aus und nimmt sich der Spieler diese, so darf er keine zweite Karte nehmen. Eine offene Lokomotive darf auch nie als zweite Karte genommen werden. Zieht er eine Lokomotive vom verdeckten Stapel, so darf er sich allerdings schon noch eine zweite Karte nehmen. Eine Lokomotive gilt als Joker und kann als jede Wagenfarbe benutzt werden.

    2. Eine Strecke bauen
    Um eine Strecke auf dem Spielplan zu bauen, muss der Spieler ein Set aus gleichfarbigen Wagenkarten ggf. ergänzt durch Lokomotivenkarten besitzen, das der Länge und der Farbe der zu bauenden Strecke entspricht.
    Es gibt allerdings auch Strecken, die keine Farbe haben. Auf diesen darf der Spieler dann mit einem beliebigen Set aus Wagenkarten bauen. Der Spieler legt dieses Set für alle sichtbar aus und stellt entsprechende Waggons seiner Farbe auf die Strecke. Die gespielten Karten kommen dann auf die Ablage. Je nach Länge der Strecke bekommt der Spieler jetzt sofort Siegpunkte. Eine Strecke aus einem Waggon bringt zum Beispiel nur einen Siegpunkt, eine Strecke aus 5 Waggons schon 10 Siegpunkte.

    Hinweis: Es gibt auf manchen Strecken zwei Gleise nebeneinander. Das zweite Gleis darf aber nur im Vier-Spieler-Spiel genutzt werden.

    3. Zielkarten ziehen
    Hat der Spieler seine Zielkarten alle abgearbeitet oder möchte er einfach ein paar neue haben, so darf er sich drei Zielkarten vom Stapel ziehen. Eine davon muss er dann behalten, die anderen kann er behalten oder zurücklegen.

    Spielende
    Sobald ein Spieler am Ende seines Zuges nur noch 2 oder weniger Waggons besitzt, ist jeder Spieler noch 1x an der Reihe (auch er selbst) und dann endet das Spiel. Jetzt wird noch der endgültige Punktestand ermittelt.
    Für jede Zielkarte, die ein Spieler erfüllen konnte, bekommt er den aufgedruckten Wert als Siegpunkte dazu. Für jede, die er nicht erfüllt hat, bekommt er die aufgedruckten Punkte als Minuspunkte.
    Der Spieler der die längste, durchgehende Strecke gebaut hat, bekommt noch die entsprechende Bonuskarte und 10 Punkte extra.

    Der Spieler, der jetzt am meisten Punkte hat, gewinnt das Spiel. Bei Gleichstand gewinnt der Spieler, der am meisten Zielkarten erfüllen konnte.

    Kleines Fazit
    Dieses Spiel ist ein absoluter Klassiker und sollte, in irgendeiner Version, in keiner Spielesammlung fehlen.

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    Die­ komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:

    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/ko­mplettliste-ältere-spiele-alphabet/item/180-zug-um-zug.html
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    Michael hat Zug um Zug klassifiziert. (ansehen)
  • Pascal V. schrieb am 19.11.2011:
    Ein sehr schönes Vielspieler-Spiel! Ich muss in der Tat meine voreingenommene Meinung revidieren, dass es nur ein Abklatsch vom guten TransAmerica/TransEuropa ist.
    Mitnichten, da es doch einen Schritt weitergeht.
    Es gilt die meisten Siegpunkte zu erreichen, in dem man Staedte (hier in Nordamerika um 1900) mit einander verbindet. Dies geschieht symbolisch mit Zug-Waggons, die man nach bestimmter Vorgabe einsetzen darf.
    Jeder Spieler darf naemlich 1 von 3 Aktionen durchfuehren, wenn er/sie an der Reihe ist. Da gibt es einmal die Möglichkeit "Waggon-Karten" nachzuziehen, eine oder mehrere Strecken zu "bauen" oder neue "Zielkarten" auszusuchen.
    Das Spielbrett gibt zwischen den aufgezeichneten Städten die Strecken vor. Diese sind farblich gekennzeichnet und man darf die jeweilige Strecke nur bebauen, wenn man Karten in genau der entsprechenden Farbe und Anzahl der Teilstücke einer Strecke auslegen kann (eine Strecke kann 1-6 "Teilstücke" lang sein; je nach Anzahl gibt es lt. einer Tabelle entspr. erste Punkte nur für dieses "Bauen").
    Somit geht gerade am Anfang meist erst ein Sammelsorium a la Romme bei jedem von statten, um dann auf einen Schlag bauen zu können. Aber hier gibt es verschiedenste Vorgehensweisen und Taktiken :)
    Zielkarten dienen dazu am Ende des Spiels (wenn ein Spieler nur noch 1-2, von den 45 Waggons zu Beginn, übrig hat, läutet dieser die letzte Runde ein!) zusätzliche Punkte zu bescheren. Dazu muss man die Start- und Zielstadt, welche hier aufgedruckt sind, miteinander verbunden haben, um die ebenfalls aufgedruckten Extra-Punkte einzuheimsen! Dies sorgt am Ende dann nochmal für weitere Spannung, bei der Endauswertung!
    Pascal hat Zug um Zug klassifiziert. (ansehen)
  • Marit M. schrieb am 14.01.2010:
    ein richtig tolles spiel, da man erst ganz am ende beim auswerten weiß, wer gewinnt.
  • Monika K. schrieb am 02.12.2007:
    Zug um Zug Europa ist ein durchaus gelungenes Familienspiel mit viel Spaß für Groß und Klein. Sogar mein 6 jähriger Sohn (noch nicht des Lesens mächtig) spielt mit wachsender Begeisterung mit. Im Vergleich zu Zug um Zug USA gibt es mit Tunnel und Fähren spannende Momente. Auch die verschiedenen kleinen Teilstrecken, die bebaut werden sollen, machen das Spiel recht abwechslungsreich. Einzig der Einsatz der Bahnhöfe geht aus der Beschreibung nicht klar und verständlich hervor. Wir spielen ohne Bahnhöfe, aber mit riesigem Spass.
  • Christian E. schrieb am 06.01.2017:
    Nach wie vor eins der besten Gateway-Spiele, wir spielen zu zweit meist die Skandinavien-Ausgabe, die für weniger Spieler besser ist.
    Christian hat Zug um Zug klassifiziert. (ansehen)
  • Stylianos K. schrieb am 07.12.2013:
    Einleitung:
    2-5 Spieler wetteifern um das beste Zugnetz in Nordamerika

    Spielprinzip und Regeln (grob):
    Man hat einen Vorrat von Wagons, der Spielplan ist eine Nordamerika Karte mit Städten, die miteinander verbunden sind. Je nach Streckenlänge braucht man mehrere von den Waggons, die man vom Vorrat bezahlt. Um die Strecke zu bauen braucht man farbige Waggonkarten, die den Farben der Strecke auf dem Spielplan gleichen. Jede Runde kann man
    - 2 Karten ziehen
    - 1 komplette Strecke bauen
    - Missionen (verbinde A mit B) ziehen.
    Das Spiel ist zuende wenn ein Spieler alle oder fast alle Waggons verbaut hat.
    Punkte bekommt man für den Streckenbau und die erfüllten Missionen. Nicht erfüllte Missionen bescheren Minuspunkte. Gewonnen hat natürlich derjenige mit den meisten Punkten.

    Kritik
    Selten macht ein Spiel mit so leichten Spielregeln auch eingefleischten Vielspielern Spaß, daher eignet es sich hervorragend auch als Gateway Spiel, also ein Spiel mit dem man auch nicht Spieler in das Spiel-Genre einweisen kann. Es ist einfach toll zu versuchen seine Missionen zu erfüllen und dabei andere oder von anderen die Strecken die man braucht, zu verbauen oder verbaut zu bekommen. Die Spieltiefe ist adäquat und es kommt einfach gute Stimmung auf.
    Das Spiel ist dabei sehr gut von 2-5 Spieler spielbar, wobei die 2 Spieler Variante relativ viel Platz auf dem Spielplan zum bauen lässt, was nicht unbedingt schlecht ist (vor allem wenn man gegen schlechte Verlierer spielt) jedoch die Interaktion etwas einschränkt.

    Plus und Minuspunkte:
    +leicht zu lernendes Spiel auch für Einsteiger geeignet, leicht zu lesende Anleitung
    +Schnell aufbaubar, kurz-mittellange Spiele
    +hoher Wiederspielwert
    +adäquate Spieltiefe
    +einfach viel Spaß
    +- relativ hübsches Material (Schöne Karte, allerdings Plastikwaggons und etwas kleine Waggonfarbenkarten)
    - relativ hoher Preis für diese einfache Materialien. Eins der wenigen Spielen, die die Jahre über nicht günstiger geworden sind.

    Fazit:
    klare Kaufempfehlung. Es ist ein sehr gutes Spiel, das leicht immer wieder seinen Platz auf den Spieltisch findet.

    Weitere Informationen:
    Für 2 oder 3 Spieler sind andere Versionen besser geeignet, wenn man vieles dem anderen Verbauen möchte und "halsabschneiderischer" Spielen will. Diese wären die Erweiterung Zug um Zug Indien und Schweiz (dabei ist die Schweiz Karte schön für 2 Spieler), sowie Zug um Zug Skandinavien (Standalone, teurer, sehr hübsche weihnachtlich-atmosphärische Gestaltung).
    Stylianos hat Zug um Zug klassifiziert. (ansehen)
    • Dagmar S., Klaus-Peter S. und 3 weitere mögen das.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Torben K.
      Torben K.: Schön geschrieben.
      Allerdings scheinst du das mit den Vielspielern zu unterschätzen.
      ZuZ ist auch von Vielspielern sehr beliebt.Es gibt richtige ... weiterlesen
      07.12.2013-08:06:33
  • Axel B. schrieb am 17.12.2006:
    Dies ist die beste Zug um Zug-Variante. Mit den Passagieren kommt ein neues Element ins Spiel, mit dem u.U. viele Punkte gemacht werden können. Es bleibt spannend bis zum Schluss, auch weil gerade bei mehreren Spielern der Platz schnell eng wird.
  • André G. schrieb am 05.12.2011:
    Ein schönes Familienspiel. In 5 Minuten komplett erklärt und trotzdem bietet es einige taktische Möglichkeiten und hat einen deutlich geringeren Glücksfaktor als viele andere Fmilienspiele.

    Sehr gut für Wenigspieler geeignet!
    André hat Zug um Zug klassifiziert. (ansehen)
  • Bernhard B. schrieb am 29.10.2010:
    Für mich einfach eines der Besten Aufbauspiele schlecht hin - das Spiel macht der ganzen Familie mit Kindern ab ca. 9 Jahren Spaß.
    Bernhard hat Zug um Zug klassifiziert. (ansehen)
  • Irene Q. schrieb am 01.09.2019:
    Die Aufgabe besteht darin, die lukrativsten Zugverbindungen durch Nordamerika zu bauen. Dabei erhält man anfangs Zielkarten (die anzeigen, welche Städte man verbinden soll), aus denen man eine Auswahl trifft. Lange Strecken geben viele Punkte, es kann dabei aber natürlich auch viel schief gehen. Kurze Strecken bekommt man sicherer fertig, dafür geben sie aber nicht so viele Punkte. Ob man auf Nummer sicher geht, ist eine spannende Frage, denn wenn man eine Zielkarte akzeptiert hat und sie nicht fertig bekommt, bekommt man statt den Pluspunkten, die sie für die Erfüllung bieten würde, Minuspunkte. Übrigens bleiben die Zielkarten, welche die Gegner akzeptiert haben, nicht. Wenn man ihre Pläne durchkreuzen möchte, muss man sehr genau beobachten, was sie bauen - oder sie gut kennen.
    Daneben gibt es noch Punkte für die Teilstrecken zwischen Städten, die man baut. Je länger die Teilstrecke, desto mehr Punkte gibt es.
    Kniffelig wird die Angelegenheit, weil man für jede Strecke Waggonkarten passender Farbe in Anzahl der Streckenlänge braucht. Manchmal ist die Farbe festgelegt, manchmal gibt es mehrere Möglichkeiten, manchmal kann es jede Farbe sein, solange es nur immer dieselbe ist. Und nicht zuletzt gibt es Lokomotiven, die für jede Waggonfarbe genutzt werden können. Erst wenn man alle notwendigen Waggonkarten einer Teilstrecke gesammelt hat, darf man die in der eigenen Waggonfarbe bauen.
    Noch dazu muss man in jedem Zug wichtige Entscheidungen treffen: Man kann nur entweder neue Karten ziehen oder eine Teilstrecke bauen. Wenn man Karten zieht, hat man die Wahl, entweder Karten von den vier offenen Auslagen zu nehmen. Bei diesen kennt man die Farbe. Oder man zieht vom verdeckten Stapel und weiß nicht, was man bekommen wird. Wenn man von der offenen Auslage eine Lokomotive nimmt, darf man keine zweite Karte nehmen, was aber möglich ist, wenn man einen farbigen Waggon nimmt. Vom verdeckten Stapel kann man immer zwei Karten ziehen - selbst wenn die erste eine Lokomotive ist.
    Und beim Bau von Teilstrecken ist zu beachten, dass die Zahl der eigenen Waggons begrenzt ist. Hat man versehentlich Zielkarten genommen, die mit der eigenen Waggonanzahl nicht zu verbinden sind, oder haben die Gegner einem gute Teilstrecken verbaut, sind Minuspunkte von den Zielkarten vorprogrammiert.
    Die Regeln erlauben also einige Komplexität der Entscheidung, sind aber immer noch einfach genug, dass man sie schnell lernen kann und nicht ständig im Regelheft nachschauen muss.

    Was mir an dem Spiel besonders gut gefällt, ist, dass es mit zwei, drei und vier Spielern gleichermaßen Spaß macht. Das einzige, was in meinen Augen den Spielspaß beeinträchtigen kann, sind Mitspieler die ewig über ihren Zügen brüten. Aber solange niemand die anderen endlos schmoren lässt, bis sie wieder am Zug sind, ist es immer lustig und spannend.
    Das Einzige, was ich ein wenig schade finde, ist, dass Kommunikation und Interaktion keine große Rolle spielt.
    Irene hat Zug um Zug klassifiziert. (ansehen)
  • Christian P. schrieb am 26.03.2010:
    einer meiner favoriten, sehr leichter einstieg, auch für kinder was, ein richtiges familienspiel
  • Peter B. schrieb am 12.05.2009:
    Ein wunderschönes Familienspiel. Etwas Interaktion, etwas Strategie, abgefedertes Glücksmoment durch die drei-nehmen-eins-behalten Regel. Von allem ein wenig, genauso, wie es für ein Familienspiel richtig ist. Leider wieder diese Sammelpunktleiste, die ich bald nicht mehr sehen kann.
    Dennoch: Solide, schnell zu lernen und für die ganze Familie tauglich. Eines der gelungeneren Spiele des Jahres.
  • Jacques F. schrieb am 29.01.2006:
    Zug um Zug ist ein sehr gutes Spiel...allerdings empfehle ich, die Europa-Variante zu kaufen. In der Europa-Version wurden einige neue regeln eingeführt, die das Spiel einfach noch besser machen, und die eine "Zerstörungs-Taktik" der Mitspieler erschweren. Mein Tip: Testen Sie das Spiel völlig kostenlos auf www.daysofwonder.com
  • Andreas H. schrieb am 23.10.2012:
    Schönes Spiel. Einfach zu erklären und auch für "Nicht-Spiele-Cracks" eine gute Abwechslung.
    Immer gut für eine Runde nebenbei.

    Aufgabe im Spiel: Aufträge erfüllen, indem man auf der Landkarte (je nach Ausführung ein anderes Land) die auf einer Auftragskarte gegebenen Städte verbinden mit einer Zugstrecke.
    Man hat Zugabteile als kleine Plastikminiaturen zur Verfügung, und kann für die entsprechende Farbkarten die Strecken auf der Landkarte mit seinen Zugabteilen belegen und somit die Orte auf der Karte erschliessen.
    Bei vielen Spielern kann es jedoch sehr schnell passieren das man grosse Umwege fahren muss um ans Ziel zu gelangen.

    In meinen Augen macht das Spiel mit 3 Spielern mehr Spass als mit mehr Spielern.
    Bei zu vielen Spielern wird der Ärger zu groß nicht mehr an bestimmte Strecken heranzukommen und es wird sehr schnell frustrierend.

    Mit 2 Spielern ein wenig zu harmlos mit 4 Spielern aber schon sehr schnell zu eng.

    Top Spiel und auch für Familien sehr schön zu spielen, aber durch den Frusteffekt ein Punkt Abzug.
    Andreas hat Zug um Zug klassifiziert. (ansehen)
  • Judith R. schrieb am 19.07.2012:
    Wir finden Zug um Zug ein sehr gelungenes und schönes Spiel. Die Regeln sind recht simpel und wenn man mal einige Zeit nicht gespielt hat, kann man sich trotzdem noch an alles erinnern und muss nicht noch mal alles nachlesen wie das bei vielen anderen Spielen oft der Fall ist.
    Wenn einmal besuch kommt die das Spiel nicht kennen ist es ruck zuck erklärt und es ist auch niemand benachteiligt ob man das Spiel jetzt schon oft gespielt hat oder nicht macht keinen Unterschied.

    Das Spiel ist schnell aufgebaut und kann gleich losgehen.
    Man hat ein Spielbrett worauf die USA mit einigen große Städten abgebildet ist. Jeder Spieler erhält zu beginn des Spiels 3 Auftragskarten wovon er 2 oder alle 3 bahalten kann.
    Die Auftragskarten zeigen Routen von einer Stadt zu einer anderen, die von dem Spieler erfüllt werden müssen.
    Die Städte sind durch verschiedenfarbige abschnitte miteinander verbunden. Jeder Abschnitt wird mit einem Wagon besetzt. Sind alle abschnitte zwischen den 2 Städten auf der Auftragskarte mit Wagons des Spielers besetzt, hat er seinen Auftrag erfüllt und bekommt daduch Siegpunkte.
    Im Spiel gibt es Wagonkarten. Jeder Spieler hat zu beginn Zugkarten auf der Hand und kann während des Spiels weitere erhalten. Mit diesen farbigen Zugkarten kann man die Abschnitte zwischen 2 Städten belegen.
    Ist zum Beispiel zwischen Stadt A und Stadt B eine Strecke mit 3 roten Abschnitten so braucht man 3 rote Zugkarten. Man legt die Karten auf den Ablagestapel und stellt 3 seiner Züge auf die entsprechenden Abschnitte.
    Gewonnen hat der Spieler mit den meisten Siegpunkten.

    Das Spiel macht sehr viel Spaß sowohl mit 2 Spielern als auch mit mehr.
    Es ist einfach und wenig anspruchsvoll. Ist aber ein sehr schönes Spiel für zwischendurch und Spielabende mit Gästen.
    Judith hat Zug um Zug klassifiziert. (ansehen)
  • Thomas V. schrieb am 01.11.2008:
    Sehr schönes Familienspiel mit einfachen Regeln.
    Mit ein wenig Glück kann man das Spiel gewinnen ohne viele Strecken gebaut zu haben, indem man die passenden Karten zieht.
  • Jörg K. schrieb am 18.05.2006:
    Wie immer bei Days of Wonder!! Farben und Figuren einfach Top!!!
    Das Spiel ist schnell erklärt, und macht den bis zu 5 Spielern immer Spaß da es nie langweilig wird!!! Mittlerweile gibt es in Deutschland sogar Dt. Meisterschaften!!!!
    Jörg hat Zug um Zug klassifiziert. (ansehen)
  • Christian D. schrieb am 19.04.2005:
    Sehr schönes Spiel. Schnell erklärt, schnell verstanden und schon geht's los. Wie bereits gesagt: ein bißchen wie TransAmerika für Fortgeschrittene. Aber eigentlich doch ganz anders.
    Christian hat Zug um Zug klassifiziert. (ansehen)
  • Jasmin R. schrieb am 13.03.2005:
    Zur Zeit mein absolutes Lieblingsspiel. Interessant ist die Veränderung durch die verschiedenen Personenstärken. Während es bei 2 oder 4 Spielern durch den recht großen Platz eher daruf ankommt, möglichst viele Strecken zu verbinden ist es vorallem zu 5 eher wichtig, überhaupt etwas sinnvoll zusammenhängendes zu bauen.
  • Marcus S. schrieb am 16.01.2005:
    Das ganz große Plus an diesem Spiel ist die wirklich sehr einfach geschriebene und leicht verständliche Anleitung. Binnen 10 Minuten hat man kapiert worum es geht und schon kann man voll in die Partie einsteigen. Ein sehr spannendes Spiel, in dem jeder seine eigenen Ziele verfolgt und damit den anderen u.U. ganz schön in die Quere kommt. Wer am Schluß nun wirklich gewonnen hat, bleibt bis zur letzten Sekunde offen!!!
  • Wolfgang U. schrieb am 11.01.2005:
    Zug um Zug ist ein schönes spiel für die ganze Familie. Es ist recht amysant, denn es bleibt immer spannend. so manche planung kann über den haufen geworfen werden, mut für neue tickets gehört auch dazu - wer es schafft sie alle einzulösen hat gute chancen zu gewinnen. es ist eins der einfacheren strategiespiele.
  • Bianca V. schrieb am 07.11.2004:
    Ob es nun zu Recht das Spiel des Jahres ist, muss jeder selber entscheiden.
    Auf jedenfall ist die Spiel gut zu verstehen und man kann schnell zu spiele beginnen. Die Aufmachung ist gut gelungen, nur der Spielespaß bleibt ab und an auf der Strecke. Wer auf Duelle aus, wird sehr enttäuscht sein, jeder macht sein Ding und versucht seinen Auftrag zu erfüllen, ärgerlich nur wenn alle Strecken vom Gegener verbaut sind. Erst am Ende enscheidet sich, wer gewinnt. Also bleibt es lange spannend.
  • Michael P. schrieb am 22.10.2004:
    Keine lange Einarbeitung: GUT
    Kurzweiliges Spiel: GUT
    Kombination einiger Ideen aus Siedler und aus Alhambra: GUT
    Dauert nicht zu lange: GUT
  • Tobias W. schrieb am 29.09.2011:
    Kurzweiliges, einfach zu erlernendes Spiel mit hohem Wiederspielwert.
    Macht Spaß!
    Tobias hat Zug um Zug klassifiziert. (ansehen)
  • Andreas W. schrieb am 14.02.2008:
    Sehr schönes Spiel mit einfachen Regeln und dennoch komplexerer Handlung.
    Erstaunlich viele Nichtspieler werden durch dieses tolle Teil angesprochen. Mir persönlich gefällt ZuZ Europa besser. Beide Spiele finden immer wieder ihren Weg auf unseren Spieletisch! ;-)
  • Janina S. schrieb am 10.04.2007:
    zug um zug ist ein sehr schönes Spiel und wird auch beim 100. spielen nicht langweilig!!! Für "Neueinsteiger" ist die Marklin ausgabe vielleicht etwas kompliziert, aber die anderen sind relativ leicht zu verstehen. Und machen alle 3 wirklich richtig viel Spaß!!!! Ich kann dieses Spiel wirklich nur empfehlen!
  • Carmine L. schrieb am 10.05.2006:
    Erst ein wenig schwirig zum verstehen aber wenn man es dann kann dann macht es riesigen Spaß Züge zu bauen und die Aufgaben zu erfüllen
  • Ralph I. schrieb am 30.04.2005:
    Sehr schönes Familienspiel mit einer kurzen, einfachen Regel und einer Spieldauer die auche eine Revanche zuläßt. Zug um Zug spielt sich leicht und bietet trotzdem verschiedene strategische Möglichkeiten.
  • Stephan H. schrieb am 17.03.2005:
    Dieses Spiel weist einen sehr hohen Wiederspielwert auf, da es durch die verschiedenen der zu verbindenden Strecken (Tickets) immer wieder zu einer neuen Mischung auf dem Spielbrett kommt. Hier ist ein wenig glück, vor allem aber Strategie gefragt.
  • Rüdiger S. schrieb am 12.01.2005:
    Am Anfang hatten wir gedacht, oh mein Gott wie kompliziert. Aber das war es gar nicht. Nach dem ersten Spielen wurde es zur Sucht und macht sogar nur zu zweit sehr viel Spaß. Ein tolles Strategiespiel das bis zum Schluss sehr spannend ist, da keiner das Ziel von dem anderen kennt. Man versucht seine Aufträge zu erfüllen und hat während des Spiel immer die Möglichkeit, neue Aufträge dazu zu bekommen. Oder man konzentriert sich darauf mit seinen Zügen die längste Strecke zu bauen, das zum Schluss nochmal sehr viel Punkte einbringen kann.
    Ich kann es jedem nur empfehlen dieses Spiel in seine Sammlung aufzunehmen.
  • Ulrich B. schrieb am 21.12.2004:
    Nettes Spiel, da schnell verständlich und auch "mal eben schnell" spielbar. Leider habe ich das Gefühl, dass es auch relativ schnell langweilig wird. Es gehört leider sehr viel Glück dazu, welche Ziele man zieht und welche Waggon-Karten. Alles in Allem sicherlich ein gutes Familienspiel, für "Vielspieler" vermutlich nach kurzer Zeit etwas anspruchslos. Daher würde ich den Kritikerpreis für das Spiel des Jahres auch etwas hinterfragen...
  • Marcus M. schrieb am 04.12.2004:
    Zug um Zug finde ich ein sehr gut gelungenes Spiel und auch ein würdiges Spiel des Jahres. Die Regeln sind sehr einfach erklärt und man kann sofort losspielen. Die Aufmachung ist sehr gut gelungen und ich persönlich bin auch bereit, dafür einen etwas höheren Preis zu bezahlen. Aber das muss jeder selbst entscheiden. Das Zug um Zug einen zu hohen Glücksfaktor hat oder zu einfach ist finde ich eigentlich nicht. Denn gerade das Spiel des Jahres wird von vielen Personen gekauft und gespielt die eher selten spielen und schon gar keine Lust auf eine dicke Anleitung voller Regeln und Sonderregeln haben. Zumindest ist es bei denen Personen so die ich kenne. Das die regelmäßig Spielende Brettspielrunde, die mehr als einmal an Weihnachten spielt, komplexer Spiele Zug um Zug vorziehen mag zwar stimmen, die kennen sich aber auch gut genug in der Brettspielwelt aus um nicht auf die Auszeichnung Spiel des Jahres für ihren nächsten Kauf angewiesen zu sein. Ich persönlich kann jedem der ein einfach Spiel sucht Zug um Zug nur empfehlen.

  • Kristin H. schrieb am 05.11.2004:
    Dieses Spiel ist der absolute Hammer! Wir haben es gespielt und gespielt und gespielt! Man braucht viel Glück aber man muss auch viel nachdenken!
    Ein KLASSE SPIEL!!!!
  • Sabine S. schrieb am 04.09.2004:
    Ein schönes Spiel: kurzweilig, schnell erklärt und hübsch gestaltet mit den bunten Karten und den kleinen Waggons. Ziemlich viel Glück ist dabei, was die Aufträge betrifft: Kann ich eigene Teilstrecken nutzen - oder muss ich plötzlich ganz woanders ganz neu anfangen? Aber trotzdem: es macht Spaß!
  • Dawood A. schrieb am 07.11.2023:
    Tolles Familien und Gesellschaftsspiel. Neben Catan ist es für uns das Spiel, was man immer spielen kann.
    Dawood hat Zug um Zug klassifiziert. (ansehen)
  • Christoph M. schrieb am 29.10.2021:
    Mit diesem Spiel kann man durchaus seine Geografiekenntnisse vertiefen. Soviel dazu.
    Diese Spiel ist nicht umsonst Spiel des Jahres 2004 geworden.

    Damals - 2004 - selbst noch jung, gern gespielt. Heute, als Vater, spiele ich es noch immer gern, mit meinen Kindern.

    Die Regeln sind schnell erklärt. Durch die verschiedenen Aufträge kommt immer wieder neuer Schwung in die Partie.

    Ein Spielspaß für die ganze Familie.


    Christoph hat Zug um Zug klassifiziert. (ansehen)
  • Karin M. schrieb am 23.01.2015:
    Ein Spiel das viel Spaß macht, keine komplizierten Regeln hat und immer wieder anders ist, da man nie die gleichen Streckenkarten zieht. Dieses Spiel kann man super zu zweit spielen. Auch wenn das Spiel zu Ende ist, hat man noch nicht verloren, wenn man auf der Wertungsleiste hinten steht, da erst ganz am Ende die erfüllten bzw. nicht erfüllten Streckenaufträge gewertet werden. Definitiv ein Spiel für die ganze Familie!
    Karin hat Zug um Zug klassifiziert. (ansehen)
  • Andreas M. schrieb am 31.08.2012:
    Tolles einfaches Spiel. Ähnliche Spielidee wie Alhambra aber doch wieder ganz anders. Tolles schnell und einfaches Spiel! Daumen hoch!
    Andreas hat Zug um Zug klassifiziert. (ansehen)
  • Jörn F. schrieb am 04.12.2011:
    Noch einer dieser Klassiker:Nehme ich Karten oder fahre ich mit meinen Karten los, bevor die anderen es tun!Nehme ich noch eine Srecke, die ich fertig kriege oder nicht!Wieder diese Zwickmühle, wann mache ich was und wird es rechtzeitig sein, oder bauen die anderen meine Strecke zu! Tolles Spiel, das sich im Laufe des Spiels, wenn die Strecken weniger werden enorm in der Spannung steigert! Klasse!
    Jörn hat Zug um Zug klassifiziert. (ansehen)
  • Inga S. schrieb am 10.08.2007:
    Die schnell erklärten und sehr einfach gehaltenen Regeln sind für einen schnellen Einstieg ideal. So kann man das Spiel mit Freunden spielen. Auch weil man im Voraus abschätzen kann, wie lange es dauern wird.
    Ein weiterer Vorteil ist, dass während der Spielzeit nie Langeweile oder sonstige Längen auftauchen. Im Gegenteil, es ist ein Spiel mit Spannung!
    Zudem kann man das Spiel immer wieder spielen. Und sei es nur, um den eigenen Highscore zu knacken...

    Fazit: Die besten Spiele mit dem höchsten Wiederspielwert haben die einfachsten Regeln (z.B. Schach). Diese Regel befolgt Zug um Zug!
  • Lars P. schrieb am 28.04.2007:
    Ein "Spiel des Jahres", das diesen Titel wirklich verdient hat. Selten hat ein Spiel in so kurzer Zeit ein solches Suchtpotential entwickelt. Da das Regelwerk recht überschaubar ist, kann man es auch schnell mit Freunden spielen, die das Spiel noch nicht kennen. Beim nächsten Besuch bei diesen Freunden kann man sich dann sicher sein, das Spiel in deren Spielesammlung wiederzufinden.
  • Mathias D. schrieb am 12.04.2007:
    Eines der wenigen Spiele in letzter Zeit das verdienter maßen SdJ ist. Gewohnt gute Ausstattung von DoW. leicht zugängliche Regeln, nicht zu lange Spielregeln.
  • Michael M. schrieb am 05.03.2007:
    Wenn man ein absoluter Siedler von Catan-Fan ist, ist es schwer neue interessante Spiele zu finden. Wir haben uns auf die Spiele des Jahres eingeschossen und Zug um Zug ausprobiert. Wir sind begeistert! Wenn man das Spiel öfters gespielt hat und merkt, wenn man vielleicht aus taktischen Gründen einen Teil der Strecke verbauen kann, wird es erst so richtig interessant, denn die anderen müssen dann evtl. große Umwege in Kauf nehmen oder ihre Strecke sogar aufgeben. Die Regeln sind einfach und verständlich. Das Spielfeld übersichtlich und interessant gestaltet. Volle Punkte.
  • Rainer W. schrieb am 08.09.2006:
    Es gibt nicht mehr viel zu schreiben. Klasse Spiel, leicht zu verstehen
  • eva S. schrieb am 23.08.2006:
    super spiel, schnell zu erlernen und durch die verschiedenen tickets immer wieder anders. bisher waren alle mitspieler begeistert
  • michael W. schrieb am 27.02.2006:
    ich habe dieses spiel lange zeit nicht gekannt ... schade, dass ich erst recht spät auf den geschmack gekommen bin. sehr interessantes spiel, gute aufmachung. (obwohl man anmerken muss, dass die karten bei zuz europa besser (weil größer) sind ;-)) ...
    ist inzwischen eines meines lieblingsspiele. und ist auch sehr gut geeignet, um mit wenigspielern gespielt zu werden, weil die regeln nicht zu complicated und deshalb schnell erklärt sind.
  • Anett U. schrieb am 03.10.2005:
    Ein Spieleabend ohne Zug um Zug gibt es bei uns nicht. Ein schön aufgemachtes Spiel mit etwas Weitsicht und Glück beim Kartenziehen. Im Kombination mit "mysterie Train" wird es noch etwas abwechskungsreicher!
  • Melanie G. schrieb am 30.04.2005:
    Super Spiel, welches für bis zu 5 Spieler ausgerichtet ist und sogar zu Zweit noch viel Spaß macht. Grundidee des Spiels ist es mehrere Zugverbindungen zwischen 2 Städten zu errichten, welche der Mitspieler- der den geheimen Auftrag erahnt - versuchen kann zu verhindern. Jeder Spieler wird in seinem strategischen Denken gefördert! Also auf jeden Fall zu empfehlen.
  • Marcel F. schrieb am 04.04.2005:
    tolles Spiel - Vorteil ist insbesondere die weniger lange Spieleanleitung, d.h. es kann auf die Schnelle neuen Mitspielern erklärt werden und ist nicht zu kompliziert. Außerdem bleibt es bis zum Ende spannend, da es nicht sofort ersichtlich ist ( aufgrund von geheimen "Missionen" ) wer das Rennen macht. Das Spiel ist sicherlich empfehlenswert!
  • Johannes E. schrieb am 11.03.2005:
    Super Spiel, dass echt Spannung verspricht. Die Aufmachung lässt keine Wünsche offen. Toll ist auch, dass jeder immer schnell seinen Zug macht und man nicht stundenlang warten muss bis man wieder an der Reihe ist. Es ist demnach flott zu spielen und lässt keine langen Pausen zu. Hat den Titel "Spiel des Jahres" wirklich verdient, wird in unserer Spielerunde sehr gerne gespielt.
  • Markus L. schrieb am 15.12.2004:
    SEHR GUTES SPIEL - EIN BISSCHEN WIE "TRANS AMERIKA" FÜR FORTGESCHRITTENE - GERADE DAS DAZUWÄHLEN VON AUFTRÄGEN UND DIE MÖGLICHKEIT DEM GEGNER STRECKEN ZU VERBAUEN MACHEN SPAß - LEIDER IST "MYSTIK TRAIN" (DIE ERWEITERUNG) NICHT IM HANDEL ERHÄLTLICH (GAB ES KOSTENLOS AUF DER SPIELEMESSE), ABER AUCH OHNE SEHR GUT.
  • Tina S. schrieb am 10.11.2004:
    Zusammenfassung: Ganz nett für zwischendurch aber etwas überteuert.

    Ich habe das Spiel auf der Spiel '04 in Essen einmal gespielt. Erfreulich war, dass es selbst mit 4 Anfängern tatsächlich nicht länger als eine Stunde gedauert hat, und wir hatten alle unseren Spaß. Wenn man die Regeln einmal kennt ist es nicht sehr komplex und sehr einfach zu spielen. Mit steigender Versiertheit und Kenntnis der Strecken, die man bauen kann, bzw. was einem welche Strecke oder das Torpedieren anderer Mitspieler bringt, könnte es vielleicht noch recht interessant werden, aber eigentlich denke ich, dass es ein ganz nettes Spiel für zwischendurch ist, aber keines, mit dem man ganze Abende/Nachmittage verbringt. Für ein solches Spiel ist der Originalpreis von 29.95 Euro ziemlich stolz, zumal auch das Spielmaterial zwar ok aber nicht sehr aufwendig ist. Ich würde es mit einer 4,5 bewerten. Der Preis gibt den Auschlag zur 4.
  • Katrin C. schrieb am 31.10.2004:
    Die Aufmachung des Spiels mit den kleinen Waggons finde ich gut! Man braucht schon bißchen Glück beim Ziehen der "Auftragskarten" und ob die richtigen Farben der "Waggonkarten" ausliegen! Wenn ein MItspieler einem die Direktstrecke vermasselt, muss man sich einen längeren Weg suchen, sozusagen eine Umleitung, die Strecke ist also nicht verloren! Meiner Meinung nach, hat es die Auszeichnung zum Spiel des Jahres verdient!
  • Gerhard K. schrieb am 23.10.2004:
    Von den nominierten Spielen für "Spiel das Jahres" habe ich St. Petersburg und Zug um Zug gespielt. St. Petersburg konnte es nicht werden, dafür ist die Anleitung zu umständlich erklärt, was jetzt geändert wurde. Raja konnte es auch nicht werden, weil auch dort die Anleitung zu lang ist und es kompliziert werden kann, weil es zu viele Optionen im Spiel gibt. Aus diesen drei Spielen konnte es von der Einfachheit nur Zug um Zug werden. Mir gefällt es, aber es ist mehr ein Nebeneinander als ein Miteinander. Es ist auf alle Fälle spannend, hat aber einen hohen Glücksfaktor.
  • Bessel K. schrieb am 28.09.2004:
    Hallo,
    wir haben das diesjährige "Spiel des Jahres" zu viert getestet und waren uns einig: 30 Euro für das Spiel sind zu viel. Über die Wertung des Spiels zum "Spiel des Jahres" lässt sich schwer urteilen, wenn man nicht alle Spiele getestet hat.
    Zum Spiel: Gut, es ist kurzweilig, aber ebenso schnell kann einem der Spaß genommen werden. Ist eine wichtige Strecke im "Herz" des Spielplans besetzt, ist es eigentlich unmöglich, noch eine vernünftige Punktausbeute zu erzielen.
    Man spielt irgendwie nebeneinander her. Es gibt keinen direkten Kontakt zu den Mitstreitern, außer man baut sich mutwillig alle Strecken gegeneinander zu!
    Irgendwie erwarte ich von einem "Spiel des Jahres" mehr Interaktion!
  • Bernd H. schrieb am 03.02.2005:
    Leider ist der Glücksfaktor bei Zug um Zug durch die anfänglichen Karten etwas zu hoch geraten.Da gibt es sicher bessere Spiele als Spiel des Jahres. Ansonsten spielt es sich relativ flüssig, man kann die Mitspieler ein wenig mit seinen Strecken beeinflussen.Wahrscheinlich sind die Erwartungen für ein Spiel des Jahres einfach zu hoch.
  • Patrycja K. schrieb am 01.01.2014:
    Ein sehr schönes Familienspiel.
    Patrycja hat Zug um Zug klassifiziert. (ansehen)

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