Eine eigene Bewertung für Vor den Toren von Loyang schreiben.
  • Antje N. schrieb am 10.11.2011:
    Weizen, Kürbis, Rübe, Bohne, Chinakohl und Lauch - die 6 Gemüsesorten sind quasi die Hauptprotagonisten in Uwe Rosenbergs 3. Teil der Erntetrilogie: "Vor den Toren von Loyang" (okay, Weizen ist jetzt kein 'Gemüse').

    Das Spiel verschlägt die Spieler ins alte China. Um den Pfad des Wohlstands zu erklimmen, verdingt man sich als Bauer sein Geld. Dabei geht es nicht nur darum möglichst schlau und viel an Nahrungsmitteln anzubauen, sondern diese auch an Stamm- und Laufkunden zu verticken, an Märkten zu tauschen oder mittels 20 verschiedener Erntehelfer seinen Ertrag zu verbessern, mit anderen Spielern zu interagieren (ihre teuren Bohnen wegzuernten!), oder das eigene Saatgut zu vervielfältigen.

    Das Spiel ist rundenbasiert - nachdem in Runde 9 das Hauptfeld abgeerntet ist, endet die Erntesaison und das Spiel ist vorbei. Innerhalb dieser 9 Runden muss man allerdings ordentlich Hirnschmalz investieren, um taktisch und logisch zu agieren. Die Fülle von Möglichkeiten macht es dabei einem gar nicht so einfach die richtigen Entscheidungen zu treffen, soll man seinen Markt schon ablegen, Lauch oder Bohnen anbauen, in der Hoffnung, dass bald ein Kunde vorbeischaut.

    Das erste Mal spielen läuft sicherlich etwas schwierig, da man erst einmal ins Spiel finden muss, aber Rosenberg-Kenner sind so etwas von "Le Havre" und "Agricola" bereits gewohnt. Die gute Nachricht: "Vor den Toren von Loyang" ist weitaus schneller zu verstehen! Und die Ausstattung ist zudem auch superschick: Alle Saatgüter sind aus kleinen individuellen Holzsteinchen geformt und die Illustrationen auf Spielfeld und Karten gefallen ebenfalls.

    Ob das Spiel schon ab 10+ ist, wage ich zu bezweifeln, ältere Semester werden aufgrund des vielen Taktierens und Überlegens sicherlich mehr Freude finden. Alles in allem ein sehr gelungenes, schönes Gesellschaftspiel, welches eine angenehme Abwechslung zum doch eher aufwendigen Agricola bietet.
  • Heiko W. schrieb am 13.12.2010:
    Die Tore von Loyang sind das 3. Spiel der Ernte-Triologie-Reihe von Uwe Rosenberg. Aber es ist auch in der entstehung her vor Agricola anzusiedeln. Man könnte sogar sagen das es so etwas wie die Agricola Alpha Version ist. Genau das merkt man aber den Spiel an.

    Einige Spielmechanismen wirken etwas unfertig. In manchen Spielsituationen fragt man sich einfach: "Warum muss ich gerade das jetzt so machen? Warum gibt es diese Beschränkung" Nichts desto trotz macht das Spiel viel Spaß und ist gewohnte Rosenberg Kost.

    Der große Vorteil bei diesen Spielen liegt darin dass sie kein Direktes Konkurenzdenken kennen. Einige finden das Langweilig. Aber gerade in Spielerunden in denen Leute mitspielen die nicht Verlieren können ist solch ein Spiel Gold Wert. Man kann den Gegner nicht schlagen, nicht aktiv komplett behindern oder zurückstecken lassen. Also nichts was zu extremen Frust führt. Dadurch leidet die direkte Interaktion untereinander zwar. Aber es kommt zumindest kein Frustlevel auf ("Warum hast du das nun wieder gemacht, so macht das Spiel keinen Spaß mehr" Sätze hört man hier kaum). Die einzige Möglichkeit den Gegner zu beeinflussen ist durch Sonderfunktionen einiger Helferkarten. Damit kann man z.B. mit einen Händler den der Gegner ausgelegt hat Handeln, oder von seinen Marktständen kaufen.

    Markststand und Händler ist dabei das Stichwort. Im Grunde geht es darum Geld zu verdienen, auf eigenen Farmkarten baut man Gemüse an, welches man versucht gewinnbringend zu verkaufen (Jede Runde erhält man solch eine Farmkarte mehr auf die man ein weiteres Gemüse Anbauen kann: All das Kostenlos warum das so ist weiss niemand, genau solche Dinge sind es die das Spiel irgendwie "unfertig" wirken lassen). Wohin man das Gemüse verkauft kommt dann drauf an. Dazu muss man entsprechende Karten aus der Auslage ergattern.
    Wichtig sind dort z.B.:
    Stammkunden: Diesen kann man mehrere Runden lang zwei bestimmte Waren liefern. Damit sind Sie eine Permanente Geldquelle, jedoch mit Gefahren versehen. Denn Sie müssen jede Runde beliefert werden. Verpasst man das eine Runde lang, werden Sie unzufrieden. Jede weitere Runde wie man es verpasst sie zu beliefern, muss man Vertragsstrafe zahlen.
    Etwas einfacher hat man es da mit Laufkunden: diese wollen Einmalig verschiedene Waren haben und zahlen dafür.
    Zusätzlich gibt es noch Marktstände: Diese erlauben es eigene Gemüsearten gegen andere auszutauschen.
    Und Helfer: Diese Karten bieten irgendwelche Sonderaktionen an. (z.B. Tausch von Waren beim Händler eines Gegners u.ä.)

    Das Spiel lebt dabei von der Planung wie weit man gehen kann oder nicht: "Kann ich es mir leisten noch einen Stammkunden zu beliefern oder ist das Risiko zu hoch da ich sonst Vertragsstrafe zahlen muss?

    Der Spielspaß ist meiner Meinung nach wirklich gegeben. Jedoch kommt es meiner Meinung nach nicht an Le Havre heran.
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  • Nicole S. schrieb am 15.04.2010:
    Ein weiteres Optimierungsspiel von Uwe Rosenberg, das vor allem in der Solitärversion schnell süchtig macht. Am Anfang fühlt man sich etwas erschlagen von der Spielregeln und den vielen Karten mit Text. Doch schon nach wenigen Runden bekommt man Routine und kann dann die interessanten Spielmechanismen genießen. Im Gegensatz zu Agricola wird hier von vornherein nett gestaltetes Holzspielmaterial in Form von kleinen Kürbissen, Bohnen etc. mitgeliefert. Für Liebhaber von etwas komplexeren Spielen ein absolutes Muss.
    Nicole hat Vor den Toren von Loyang klassifiziert. (ansehen)
  • Herbert B. schrieb am 13.01.2011:
    Eine kurze Bewertung vor allem aus der Sicht als Solospieler:
    + sehr schöne Spielidee, gute Umsetzung des Themas
    + wunderbares Spielmaterial
    + einfacher und zum Thema passender Spielablauf
    + innovatives Kartenspiel
    + interessantes Bewertungssystem
    + optimale Nutzung des Spielematerials
    + bietet Ausbaumöglichkeiten (vorallem was die Helferkarten betrifft)
    - zunächst der Preis (der sich hoffentlich mit der Zeit auf 20Euro senkt:-)
    - viel zu grosser Karton mit ermüdenden Plastiktüten
    - sehr subjektiv: sehr "deutsches" Layout (lustige Karikaturen mit Mandelaugen halt)

    Volle Punktzahl, da das Spiel sehr viel Spass macht, der Spielablauf spannend und neu ist und auch wegen des Spielmaterials.
    Da ich nicht in Deutschland lebe, würde ich mir bei jedem Spiel zwei Sprachen wünschen (hier z.B einfach den englischen neben den deutsche Text setzen. Das Spiel ist somit fast sprachneutral.
    Das Spiel ist eher ein innovatives Karten- als ein Brettspiel. Der ständige Kartenausbau macht ein Spielbrett überflüssig. Liebe H@ll Games: tolles Spieldebut, etwas günstiger bitte!


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  • Kerstin A. schrieb am 11.01.2010:
    Beim ersten Blick in die Schachtel ist man in Anbetracht des doch hohen Preises des Spieles erst einmal etwas enttäuscht über den fehlenden Spielplan. Doch schon nach wenigen Spielpartien ist man begeistert: Das Spielmaterial ist sehr schön und hochwertig und das Spiel ist einfach Klasse! Spannend und richtig schön komplex, aber nur für echte Spielefreaks zu empfehlen, da die Anleitung mit 12 Seiten Durchhaltevermögen verlangt.
    • Achim S., Ulrich E. und 6 weitere mögen das.
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    • N N.
      N N.: Als ich in die Schachtel geschaut habe, war ich begeistert! So viel Gemüse, alles aus Holz! Qualität und gute Ideen haben nun mal ihren Preis.... weiterlesen
      09.04.2011-18:37:21
    • Jörg L.
      Jörg L.: Möchte ich auch unbedingt haben!
      26.08.2011-22:23:57
  • Edgar A. schrieb am 11.07.2012:
    Im Grunde ein typisches Uwe-Rosenberg-Spiel: Man baut etwas auf, man baut etwas an, man erntet und verkauft das Angebaute. Die Mechanismen sind nicht sonderlich komplex und die Regeln gut verständlich. Das Spielmaterial ist nicht ganz so umfangreich wie in "Le Havre", "Ora et labora" oder "Agricola", aber immer noch eine ganze Menge. Das Spiel ist fehlerverzeihender als "Agricola", aber man hat auch weniger Möglichkeiten als in "Ora et labora" und "Le Havre". Trotzdem macht das Spiel Spaß und es lässt sich auch relativ zügig durchspielen. Zwar würde ich es nicht als ganz großen Wurf bezeichnen, aber es ist nichtsdestoweniger ein gutes Spiel.
    Edgar hat Vor den Toren von Loyang klassifiziert. (ansehen)
  • Martina K. schrieb am 19.04.2012:
    Ich schreibe mal eine erste Bewertung der Tore von Loyang nach bisher zwei Solospielen. Da das Spiel je nach Personenanzahl in bestimmten Phasen variiert, bin ich noch sehr gespannt auf die weiteren Spiele zu zweit, dritt und viert.

    Vorneweg möchte ich sagen, dass ich bisher die Rosenberg-Spiele Agricola, Le Havre und Ora et labora sehr gut kenne und sie zu meinen Favoriten gehören. Daher waren die Tore von Loyang schon längere Zeit in meinem Fokus. Aufgrund einiger Rezensionen, die beschrieben, dass die Tore eher das schwächste Erntespiel der Trilogie (Loyang, Le Havre, Agricola) sei, war ich jedoch eher skeptisch, ob es mir genau so gut gefällt.
    Sehr gelungen finde ich bei Rosenberg durchgängig die Solovarianten, daher war ich als erstes auch hier gespannt, wie sie funktioniert (falls man mal keine Mitspieler hat).


    Meine Eindrücke:
    + Die Schachtel wirkt beim Aufmachen zunächst etwas überdimensioniert für das enthaltene Spielmaterial - andererseits ist es damit ein Spiel der Trilogie, dass man sogar mal in den Urlaub mitnehmen kann.
    + Der zweite Blick fällt auf die Ausstattung: Allein die tollen verschiedenen Holz-Meeples für z.B. Lauch, Chinakohl oder Rüben sorgen direkt für Spiellaune! (Wahrscheinlich ist das auch ein Grund für den etwas höheren Preis des Spiels.?)
    + Der Einstieg in das Spiel gelingt im Vergleich zu Agricola oder Le Havre sehr zügig. Alles passt zusammen; die Grafik unterstützt das Erlernen der Regeln (z.B. Kartenablage/ Kaufladen). Die Regeln finde ich übersichtlich gestaltet.
    + Vor allem "Erntespiel-Kenner" werden schnell heraushaben, worauf es ankommt - Vor den Toren von Loyang ist dann im Vergleich tatsächlich eher leichtere Kost.
    Nach ein paar Partien erreichte ich im Solospiel die zum Gewinnen mindestens notwendige Punktzahl, danach konnte ich sie übertreffen.
    Ich denke, dass das Spiel Wiederspielreiz hat - die Optimierungsaufgabe macht Spaß! Zudem ist das ganze Material schnell auf- und abgebaut, so dass nichts gegen eine schnelle Partie spricht. (Meine erste Partie dauerte noch knapp zwei Stunden mit Regeln erarbeiten, meine zweite nur noch etwas mehr als eine Stunde.)


    Im Moment kann ich noch nicht ausreichend bewerten:
    - Wie hoch ist der Langzeitspielreiz?
    - Wie viel Spaß macht das Spiel gerade auch zu dritt oder viert? (etwas Interaktion ist wohl möglich durch Zugriff auf die Auslage anderer durch bestimmte Karten)


    Für den Ersteindruck vergebe ich auf jeden Fall 5 Punkte, die sich aber durch weitere Partien festigen müssen.

    Vor den Toren von Loyang lohnt sich definitiv auszuprobieren, wenn man
    - Rosenbergsche Erntespiele grundsätzlich mag
    - gerne Optimierungsaufgaben angeht
    - Agricola bzw. Le Havre bisher zu schwer fand
    - man bei Agricola die Kürbis-Monokulturen immer langweilig fand und jetzt auch mal mit dem neuen Material gerne Bohnen anpflanzen würde
    - schon immer mal wissen wollte, woher der Begriff "Cash" eigentlich ursprünglich kommt - ja, das hab ich gestern gelernt :-)
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  • Markus P. schrieb am 18.10.2010:
    Vor den Toren von Loyang ist der Vorgänger von Agricola. Die schönen Holzfiguren, insb. der Chinamann und auch die Karten sind gut gelungen. Ich fand allerdings sehr störend das die Spielbretter fehlen. Eine kleine hektische Handbewegung und keiner weiß mehr wo das Siegpunktmännchen stand. Taktisch bieter Loyang viele Möglichkeiten, durch den für jeden zugänglichen Kartenpool wird das Glück deutlich gemildert. Mir gefällt im direkten Vergleich Agricola besser, würde Loyang aber wieder spielen.
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    • Herbert B.
      Herbert B.: Loyang ist genial, ein Vergleich mit Agricola hinkt. Sehr unterschiedliche Spiel. Dieses ist etwas weniger kopflastig.
      01.02.2011-21:45:58
    • Martina K.
      Martina K.: Ich finde es eigentlich gut, dass das Spiel ohne großes Spielbrett auskommt. Aber der Punkt mit der Siegpunktleiste ist berechtigt, ich glaube... weiterlesen
      20.04.2012-19:08:01
  • Tim P. schrieb am 12.10.2010:
    Macht viel Spaß, ist meines Erachtens das schlechteste Spiel aus der Harvest Trilogie (Agricola, Le Havre und V.d.T.v.Loyang). Inovativ ist das Konzept, dass man sich die Siegpunkte kaufen kann, und diese am Anfang wenn das Geld knapper ist billiger sind als am Ende.

    Man versucht nämlich auf der Wohlstandsleiste voranzukommen. Der erste Schritt in jeder Runde kostet nur eine Münze. Für den nächsen Schritt muss man aber die Höhe der Stufe die man damit betritt bezahlen.
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  • Matthias H. schrieb am 01.12.2009:
    Der 3. Teil der Trilogie von Uwe Rosenberg ist quasi Nachfolger von Agricola und Le Havre ... und dieser Teil ist genauso gut, wie die anderen beiden Spiele.
    Sehr empfehlenswert!
  • Sven S. schrieb am 13.05.2016:
    Ein sehr schönes Handelsspiel.

    Zuerst wird geerntet. Jeder Spieler deckt ein neues Feld auf und bepflanzt es. Sodann darf er von jedem Feld ein Teil ernten.

    Dann zieht jeder 4 Karten und mit etwas zockermentalität wird er eine Handkarte und eine offene Karte am Ende der Runde auf der Hand haben (im Solospiel läuft das anders aber auch sehr gut! Vorbildliche Soloregeln.)

    Nun kommt der Hauptteil. Aktionen nutzen. Karten auslegen mit Lauf und Stammkunden, Kunden bedienen, Felder auslegen, Handeln usw.

    Mit dem nun gewonnenden Geld lassen sich Siegpunkte kaufen die immer teurer werden. Jede Runde gehe ich aber von ganz alleine bereits ein Feld vor.

    Am Ende gewinnt wer am weitesten gekommen ist als der, der am besten wirtschaftet.

    Tolles Strategiespiel mit tollem Material.
    Sven hat Vor den Toren von Loyang klassifiziert. (ansehen)
  • Petra R. schrieb am 26.10.2009:
    Habe das Spiel jetzt am Wochenende auf der Messe in Essen getestet und war begeistert. Allerdings bekommt es nicht die vollen 6 Punkte, da es für mich zuwenig Interaktion mit den Mitspielern beinhaltet. Man spielt stark für sich allein und muss sehr konzentriert sein, damit man siegpunkttechnisch den Anschluss an die Mitspieler nicht verliert.
    Von der Ausstattung, den Grafiken und der Spielidee wieder ein sehr gelungenes Spiel von Uwe Rosenberg
  • Christoph K. schrieb am 30.11.2010:
    Aus der Trilogie Agricola, Le Havre wohl jenes Spiel, dass am wenigsten überzeugen mag, daher "nur" 5 Punkte ;-)
    Christoph hat Vor den Toren von Loyang klassifiziert. (ansehen)
  • Jörg K. schrieb am 19.10.2010:
    Ich mag Uwe Rosenberg Spiele. Agricola, Le Havre aber bei Loyang sprang der Funke noch nicht über. Die Anleitung ist übersichtlich aber komplex. Das ist nicht schlimm, da man sich anfangs über die Solovariante an das Spiel herantastet.
    Mit Merkator kommt ein weiteres Werk vom Autor, das mich wieder überzeugt.
    Jörg hat Vor den Toren von Loyang klassifiziert. (ansehen)
  • Christian K. schrieb am 16.02.2010:
    Ein sehr schönes Zug-Optimierungsspiel, sowohl alleine als auch in der Gruppe. Spielt man aber mit Grüblern, kann eine 3Spieler Partie schon mal über 2 Stunden dauern.
  • Matthias N. schrieb am 27.04.2011:
    Als großer Fan der Rosenbergspiele war ich von Loyang dann doch etwas enttäuscht. Wärend Agricola und Le Havre inzwischen richtige Klassiker geworden sind und immer wieder bei mir auf den Tisch kommen, will der Funke bei VdTvL einfach nicht überspringen. Irgendwie spielt sich das Spiel fad - ich kann eigentlich gar nicht richtig sagen, warum. Die Mechanismen funktionieren einwandfrei, das Spielmaterial hat eine hohe Qualität, die Spielregel ist wirklich vorbildlich (zurecht Gewinner der goldenen Feder in Essen!). Aber ich weis nicht: Irgendwas fehlt dem Spiel, was bei Agricola und Le Havre den Vielspielerreiz bei mir auslöst. Trotzdem gute 4 Punkte für ein gut ausbalanciertes Spiel mit den o.g. Vorzügen. Ich habs dann aber nach einem halben Jahr doch wieder verkauft! Mit Merkator ist Rosenberg dann wieder bei mir gut eingeschlagen!
    Matthias hat Vor den Toren von Loyang klassifiziert. (ansehen)
    • Pascal V. mag das.
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    • Mahmut D.
      Mahmut D.: Vielleicht hast VdTvL gleich zu viert gespielt und durch die fehlende Interaktion plus den Wartezeiten dann, sprang der Funke nicht über. Erste... weiterlesen
      13.11.2011-17:02:50
    • Matthias N.
      Matthias N.: Habs eigentlich nur solo und zu zweit gespielt. Fehlende Interaktion ist kein Problem für mich. Im Gegenteil, ich hasse Interaktion. Trotzdem... weiterlesen
      13.11.2011-22:23:49

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