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  • Nadin I. schrieb am 08.11.2010:
    Habe das Spiel am Wochenende auf der Münchner Messe ausprobiert und war begeistert. Durch die unterschiedlichen Aufbaumöglichkeiten ensteht jedes mal eine andere Spielvariante. Ist auf jeden Fall auf meiner Wunschliste für die nächsten Spiele, welche ich kaufe!
    Nadin hat Tobago klassifiziert. (ansehen)
  • Frank L. schrieb am 21.06.2012:
    Beschreibung:
    Auf der einstigen Pirateninsel Tobago warten gewaltige Schätze auf die Spieler. Doch keiner weiß, an welchen geheimnisvollen Orten diese sich befinden. Gemeinsam begeben sich die Spieler auf deren Suche. Dazu haben sie Fragmente einiger Schatzkarten, womit sie nach und nach gemeinsam die möglichen Schatzorte einkreisen. Ist der Fundort eindeutig bestimmt, beginnt der Wettlauf um den Dukatenschatz.

    Ablauf:
    Reihum spielen die Spieler eine ihrer Handkarten aus oder fahren mit ihrem Geländewagen.
    - Der Spieler legt eine Hinweiskarte unten an einen der vier Schatzpfade und markiert sie mit einem eigenen Windrosenchip. Jeder Hinweis muss weitere mögliche Fundort-Felder ausschließen. Gibt es für einen Schatz nur noch einige mögliche Felder, werden diese mit Holzsteinchen gekennzeichnet. Ein Schatz ist gefunden, wenn die Hinweise eines Schatzpfades nur noch auf ein einziges Feld des Spielplans zutreffen. Die Hinweiskette eines Schatzpfades könnte wie folgt aussehen: Der Schatz befindet sich 1. im Buschland, 2. nicht neben einer Statue, 3. neben einer Palme, 4. mit Blick auf Wasser.
    - Mit dem Geländewagen kann man sich zu einem möglichen Fundort bewegen oder Amulette einsammeln, mit denen man Sonderaktionen ausführen kann (z.B. Zusatzhinweis ausspielen, Extrafahrt, Schutz vor einem Fluch).
    Ist der Fundort bestimmt und befindet sich der Wagen eines Spielers im Schatzfeld, kann er den Schatz heben. Er legt eine eigene Windrose unter den Schatzpfad. Jeder Spieler erhält für jede seiner Windrosen auf dem Schatzpfad (also für jeden seiner Hinweise und der Finder) eine Schatzkarte. Es gibt Dukaten verschiedener Wertigkeiten und Fluchkarten. Die Karten werden zusammengemischt und einzeln aufgedeckt. In der Reihenfolge der Windrosen auf dem Schatzpfad (von unten nach oben) entscheiden die Spieler, ob sie den aufgedeckten Schatz nehmen oder auf einen höheren Wert warten wollen. Fluchkarten beenden das Verteilen der Schätze sofort.
    Das Spiel endet, wenn der Schatzkartenstapel aufgebraucht ist. Dann hat der Spieler mit den meisten Dukaten gewonnen.

    Fazit:
    Dem ersten Anschein nach könnte man meinen, dass es sich bei Tobago um ein Deduktionsspiel handelt (die Spieler ermitteln einen voher bestimmten Sachverhalt wie den Tatort bei Cluedo). Darum geht es aber gar nicht! Der Witz dabei ist nämlich, dass die Spieler gemeinsam mit ihren Hinweisen schrittweise den Ort selber festlegen. Dadurch kann jeder Spieler den Fundort beeinflussen. So kann man beispielsweise versuchen, einen Schatzort in die Richtung seines eigenen Wagens auf dem Spielplan zu lenken. Der Glücksfaktor spielt aber auch eine gewisse Rolle beim Ziehen der Hinweis-Karten und beim Aufdecken der Schatzkarten. Durch letzteres kommt etwas Zocker-Mentalität ins Spiel: Warte ich zu lange auf hohe Dukaten, kann vorher ein Fluch kommen und mich leer ausgehen lassen.
    Die Landschaften des Spielplans und die Karten sind sehr schön gestaltet. Hütten, Palmen und Wagen aus Holz sowie drei steinernde Statuen runden das schöne Material ab. Der Spielplan ist variabel, wodurch verschiednene Inselwelten entstehen können.
    Insgesamt ist Tobago ein sehr schönes Familienspiel.
    Frank hat Tobago klassifiziert. (ansehen)
  • Sabrina L. schrieb am 19.09.2011:
    Tobago ist jetzt nicht das schwierigste Spiel und für unsre Spieletruppe, die sich jede Woche trifft, vielleicht ein bisschen zu "kindlich"... Aber es macht allen Spaß, nach Schätzen zu suchen, die Du selbst bestimmen kannst. Und wenn dann jemand kurz vor Dir ankommt, geht das Ärgern erst richtig los...
    Fazit: Das Spiel ist zwar für Kids ab 8 Jahre, aber auch wir Erwachsenen genießen es!
    Sabrina hat Tobago klassifiziert. (ansehen)
  • Torsten M. schrieb am 13.12.2009:
    Ein super Deduktionsspiel. Gute Taktikmöglichkeiten mit einer angenehmen Priese Zufall. Sehr interessante und neuartige Mechanismen finden sich in den verschiedenen Spielabschnitten. Das Spielmaterial ist toll und die Grafik ist sehr schön, insbesondere der flexibel zusammensetzbare Spielplan ist klasse. Hier haben Verlag und Autor super Arbeit geleistet.
    Ein schönes Familienspiel und für mich ein Favorit für das SdJ 2010.
    Torsten hat Tobago klassifiziert. (ansehen)
  • Alex H. schrieb am 11.03.2011:
    Sehr schönes Spiel, was nicht nur Spaß macht, sondern auch optisch ansprechend aussieht. Einzelne Spielelemente wie Palmen, Hütten und Statuen bestehen nicht aus Pappe sondern aus hochwertigen Materialien.

    Das Spiel ist recht einfach zu lernen, nach einer Runde sollten es alle verstanden haben.
    Alex hat Tobago klassifiziert. (ansehen)
  • Heiko W. schrieb am 23.12.2010:
    Tabago habe ich erst seit 1 Tag. Konnte es aber schon Anspielen und muss sagen. Es ist recht nett. Das Spiel ist eher für den Massenmarkt gemacht und trifft daher nicht zu 100% meinen Geschmack. Aber Spaß macht es dennoch.

    Im Spiel geht es darum Schätze zu heben. Dazu kann der Spielplan aus 3 Teilen Variabel zusammengesetzt werden. Zusätzlich werden auf den Spielplan noch ein paar markante Merkmale verteilt (Palmen, Statuen und Hütten). Dann kann die Schatzjagd schon losgehen.

    Um einen Schatz zu finden muss der Fundort eindeutig Identifiziert werden. Dies geschieht durch Karten, welche die Spieler ausspielen. Auf diesen sind Kriterien aufgelistet wo sich der Schatz befindet.

    Diese besagen z.B. folgendes: Der Schatz befindet sich nicht in einem See.
    Der Schatz befindet sich 1 oder 2 Felder neben einer Palme
    Der Schatz befindet sich nicht neben einer Statue.

    Ab einen bestimmten Punkt lässt sich der Standort auf relativ wenige Felder auf den Plan einengen. Ab dann können alle noch möglichen Standort mit Farbigen Holzwürfeln markiert werden. Erst wenn nur noch einer dieser Würfel übrig ist, kann dieser Schatz gehoben werden.

    So spielt nun jeder Spieler entweder einen neuen Hinweis auf einen der 4 Zeitgleich möglichen Schätze aus (Um den Standort näher zu bestimmen) oder er bewegt seinen eigenen Jeep auf dem Spielplan. Der Jeep ist dazu da, genau bestimmte Schätze oder Amulette einzusammeln (zu den Amuletten gibts später mehr infos).
    Dabei können die Hinweiskarten auf jeden der 4 Schätze angelegt werden. Somit bekommt man Anteilig punkte für jeden SChatz bei denen man mit Hinweisen geholen hat. Egal ob man selber derjenige ist der ihn Hebt.
    Nach dem Heben wird der Schatz "versteigert" Dabei bekommt jeder Spieler soviele "Goldkarten" wie er Hinweise für den Schatz beigesteuert hat, und darf sich diese Ansehen. Diese Karten darf er noch nicht behalten sondern er weiß lediglich das diese Karten beim Schatz dabei sind. Nun werden diese Karten mit einer zusätzlichen Karte gemischt und die erste wird aufgedeckt. Nun dürfen die Spieler der reihe nach entscheiden ob Sie die Karte haben wollen oder nicht. Und zwar in der umgekehrten Reihenfolge der Hinweislegung (Ein kleines Beispiel):

    An einen Schatz waren folgender Spieler beteiligt (B=Blau, R=Rot, G=Gelb), (1-5=erster bis sechster hinweis, H=Schatzhebung)
    H 5 4 3 2 1
    B R R G R B
    Die erste Karte wird aufgedeckt. Somit hat B das vorrecht auf die Karte, dann R und zum schluss G (Reihenfolge von Links nach recht in der Liste). Entscheidet sich einer der Spieler diese Karte zu nehmen fällt der am weitestens links liegende Platz in der Liste raus. (im Beispiel möchte B die Karte haben)
    5 4 3 2 1
    R R G R B
    Nachdem B die Karte genommen hat ist somit sein erster Platz bei der Entscheidung weg. Jetzt hat Rot zweimal das vorrecht dann Gelb dann wieder Rot und zum Schluss Blau. D.H. Blau wird wohl nur noch eine sehr Schlechte KArte aus dem Schatz bekommen.

    Genau dieser Verteilungsmechanismus macht das Spiel interessent. Denn man sollte immer dafür sorge tragen nicht nur als letzer etwas vom Schatz zu bekommen.

    Nun zu den Amuletten. Diese kommen bei jeder Schatzhebung ins Spiel und bringen Boni für den Spieler der sie einsammelt. Mit einen Amulett ist es z.B. möglich 2 mal am Zug zu sein. Bzw irgendeinen falschen Standort eines Schatzes auszuschließen, ohne eine Karte dafür auszuspielen. Zusätzlich schützt ein Amulett vor einem Fluch (Flüche können bei der Verteilung der Schätze auftauchen).

    Daher kann es sehr sinnvoll sein die Amulette einzusammeln. Dabei verliert man aber wieder einen Zug den man hätte in die Aufdeckung von Hinweisen investieren können.

    Diese Entscheidungsnot macht das Spiel aus. Der Spieler muss immer entscheiden was für ihn am Günstigsten ist:
    -Ziehe ich mein Jeep lieber zu einem Amulett.
    -Lege ich einen neuen Hinweis aus? Welcher ist am geeignetsten für mich, bei welchen Schatz kriege ich am meisten Punkte und der Gegner am Wenigsten.

    Das sind Fragen die man sich im Spiel stellt, und hinterher überlegt man wo man was hätte besser machen können.
    Aber trotz der Taktik ist der Glücksanteil dennoch sehr hoch. Zuviele sachen hängen von den Karten ab. Dennoch ist das Spiel schön zu spielen und hat eine recht humane Spielzeit von ca 1 h. Ich kann hier nicht sagen für welche Spielergruppe das Spiel am besten geeignet ist, aber selbst Gelegenheitsspieler sollten hieran ihren Spaß haben da die Regeln einfach zu verstehen sind und selbst wenn sie gegen einen "Profi" Spielen sie Chancen auf den Sieg haben da man das Spiel auch hervorragend nach Bauchgefühl spielen kann.



    Heiko hat Tobago klassifiziert. (ansehen)
  • Christian T. schrieb am 16.12.2010:
    Material und Illustration sind nahe zu perfekt und vermögen es, wirkliche Schatzsucheratmosphäre zu verbreiten. Das Spiel selbst, verläuft mitunter etwas glücksbetont, dadurch fällt die Einflussnahme manchmal geringer aus. Neu ist allemal der Spielmechanismus, mit dem die Schatzfunde durch das Ausschlussprinzip bestimmt werden!
    Christian hat Tobago klassifiziert. (ansehen)
  • Björn T. schrieb am 27.07.2010:
    Tobago ist eine abwechslungsreiche Schatzsuche, bei die Schätze letztendlich durch das Ausspielen von Hinweisen entdeckt werden. So variieren die Fundorte von Schatz zu Schatz und Spiel zu Spiel, so dass stets Abwechslung geboten ist. Punkte bekommt letztendlich nicht nur der „glückliche Finder“, sondern jeder, der einen Hinweis zum Fund des Schatzes beigetragen hat. Und da es sonst zu einfach wäre: leider gibt es auch zwei verfluchte Schätze.

    Tobago von der Spielidee toll und das Spielmaterial ist einfach super. Besonders die Steinstatuen haben mich von Anfang an begeistert. Die Spielregeln sind nicht zu kompliziert und wenn man sich erst einmal an die Symbole auf den Hinweiskarten gewöhnt hat, braucht man im ganzen Spiel nichts mehr zu lesen. Tobago ist daher bestens geeignet für Familien und Gelegenheitsspieler.

    Einzig die Aktionen, die ein Spieler mit seinem „Fahrzeug“ auf der Insel hat, wirken etwas kompliziert und nicht ganz zu Ende gedacht. Daher auch ein kleiner Punktabzug. Dennoch hätte Tobago meiner Meinung nach zumindest in die Auswahl der „Spiele des Jahres“ aufgenommen werden müssen.
  • Birgit C. schrieb am 16.07.2011:
    Das Ziel des Spiels ist es, Schätze zu finden und zu bergen. Auf dem Spielplan sind verschiedene Landschaftsformen abgebildet (Gebirge, Dschungel, Strand, und andere), die durch das Aufstellen von Palmen, Hütten und Statuen noch besondere Eigenschaften bekommen. Um den Fundort eines Schatzes definieren zu können, legen die Spieler Hinweise auf Schatzpfade, die neben dem Spielplan entstehen. Es gibt vier verschiedene Pfade, die durch Holzklötzchen in weiß, schwarz, grau und braun gekennzeichnet sind. Um die Hinweise der Pfade auch auf dem Spielplan erkennen zu können, werden sie mit Hilfe der Holzklötzchen markiert. Da ist auch schon das erste Manko des Spiels. Auf dem Spielplan, der relativ groß ist, sollen alle denkbaren Fundorte eines Schatzes mit diesen Holzklötzchen markiert sein, um dann durch neue Hinweise immer weiter dezimiert zu werden. Am Anfang des Spiels gibt es natürlich sehr viele Möglichkeiten und die Klötzchen reichen noch nicht einmal ansatzweise um die alle zu markieren. So teuer können so kleine Holzstücke ja nicht sein, dass es den Preis des Spiels in schwindelnde Höhen treiben würde, wenn die Macher da ein bißchen großzügiger gewesen wären. Aber sei es drum. Mit den Hinweiskarten die zur Hebung des Schatzes führen sollen grenzt man nun die Möglichkeiten ein. Man kann den Karten entnehmen, ob der Schatz zum Beispiel in einem bestimmten Gebiet liegen muss oder auch nicht darf. Ob er neben einer Statue liegt oder in Sichtweite einer Palme. Durch das Anlegen verschiedener Hinweiskarten an einem Pfad kommen die Spieler dann irgendwann zu dem Moment da nur noch ein einziges Holzklötzchen dieser Farbe auf dem Spielplan liegt. Dann kann der Spieler der als erstes auf diesem Feld ankommt den Schatz,der aus Goldstücken besteht, heben. Jetzt darf er den Schatz aber nicht für sich alleine behalten sondern muss mit allen Spielern die an diesem Pfad mitgewirkt haben teilen. Jedes Mal wenn ein Schatz gehoben wird "erscheinen" Amulette auf dem Spielplan. Die Spieler sollten diese einsammeln, denn sie bringen Zusatzzüge oder schützen vor dem Fluch, mit dem einige Schätze belegt sind. Sind alle Schätze gehoben endet das Spiel und es gewinnt derjenige mit den meisten Goldstücken.

    Mein Fazit:
    Das Spiel sieht gut aus, die Idee ist nett. Ich würde es jederzeit wieder mitspielen, muss es aber nicht mein eigen nennen. Wenn ich ein Schnäppchen machen könnte würde ich es aber auch nicht liegen lassen :).
    Birgit hat Tobago klassifiziert. (ansehen)
    • Adolf F., Andreas S. und 8 weitere mögen das.
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    • Candle K.
      Candle K.: Mh, zu wenig Holzklötzchen? Solange die Bedingung noch sehr wenig eingeschränkt ist (z. B. "nicht im Wasser") ist es doch völlig unnötig, alle... weiterlesen
      21.01.2012-13:07:05
    • Norbert H.
      Norbert H.: Da muss beim Spielen aber was schiefgelaufen sein :(
      03.08.2012-08:27:08
  • Christoph H. schrieb am 18.05.2011:
    Tobago ist ein tolles Spiel für Jugendliche und Erwachsene (mit Kindern bzw. Jugendlichen unter 14 hab ich es noch nicht versucht).

    Besonders gut gefällt mir das variable Spielbrett, da werden auch 3 Spielrunden hintereinander nicht langweilig! Aber auch die restlichen Spielelemente (Statuen, ...) sind sehr gelungen und schaffen Atmosphäre

    Die erste Erklärung die ich zum Spiel bekam (die Spieler bestimmen Schätze vergraben sind und heben sie dann ...) fand ich etwas kompliziert, ich bin aber sehr froh, dass ich mich davon nicht abschrecken hab lassen! Denn im Grunde ist es recht einfach und in der Spielanleitung gut erklärt.

    Glück spielt bei diesem Spiel eine große Rolle. Aber auch miese Karten (zu viele "nicht im größten ...") haben ihren Reiz! Es kommen zum Teil sehr lustige "Schatzkarten" zusammen. Manchmal ist ein Schatz bereits nach 2-3 Hinweisen lokalisiert, ein andermal ist davon nach 6 Hinweisen noch keine Spur!

    Aber natürlich ist Glück nicht alles, auch Taktiker kommen durchaus auf ihre Kosten!

    Insgesamt ein sehr gelungenes Spiel!!
    Christoph hat Tobago klassifiziert. (ansehen)
  • Eva P. schrieb am 12.03.2011:
    Das Spiel ist optisch und qualitativ ein Hit.
    Als Familienspiel kann ich es auch empfehlen. Für "Vielspieler" finde ich es zu langweilig und zu glückslastig. Leider nicht mehr wie normaler Durchschnitt.
    Eva hat Tobago klassifiziert. (ansehen)
  • Sebastian W. schrieb am 29.12.2010:
    In Tobago verschlägt es den Spieler auf eine Schatzinsel. Doch die Insel ist groß und so benötigt man Hinweise um die wertvollen Schätze zu heben.

    Reihum können die Spieler zu den 4 verschiedenen Schatzpfaden Hinweise hinzufügen. Sind genug Hinweise gesammelt kann der Schatz gehoben werden (indem man mit seinem Expeditionsfahrzeug an den entsprechenden Ort fährt) und wird aufgeteilt. Jede Beteiligung an der Schatzsuche (Hinweis oder Schatzheben) markiert dabei einen Schatzanteil. Doch auch beim Aufteilen des Schatzes ist Vorsicht geboten. Einige der Schätze sind verflucht. So kann es sein, dass man zwar großen Anteil an einem Schatz hat, dieser jedoch wenig (oder gar keine) Punkte bringt, da er verflucht ist. Statt dessen muss man hier sogar noch den höchstwertigen Schatz abgeben. Einziges Mittel dagegen ist ein Amulett, welches ebenfalls auf der Insel nach erfolgreichem Heben eines Schatzees auftaucht und eingesammelt werden kann. Amulette ermöglichen auch das Erweitern der eigenen Züge (z.B. mehrere Hinweise spielen).

    Die Gestaltung des Materials ist sehr schön (z.B. die detaillierten Statuen). Außerdem ist der Spielplan variabel, wodurch Abwechslung gewährleistet werden kann. Durch die Wahl des Spielplans kann der Schwireigkeitsgrad beeinflusts werden (aufgrund der Größe der Karte). Dies ist außerdem möglich durch Variation der Anzahl der Flüche im Schatzkartenstapel.

    Fazit: Kaufempfehlung
    Sebastian hat Tobago klassifiziert. (ansehen)
  • Charley D. K. schrieb am 08.10.2020:
    Thema: Ziel des Spiels ist es, möglichst viele Schätze auf einer Insel noch vor den anderen Mitspielern zu bergen.

    Mechaniken/Mechanismen: Deduction, Modular Board, Grid Movement, Hand Management, Hexagon Grid, Push your luck

    Aufbau: Es gibt kein festes Spielbrett, sondern jede Runde wird das Spielbrett variabel an einandergelegt, so dass das Spielempfinden auch jede Runde eine andere ist. Jeder Spieler bekommt ein Inselfahrzeug aus Holz und zieht sechs Karten vom allgemeinen Stapel. Auf dem Tisch befinden sich auch noch Holzwürfel in vier verschiedenen Farben. Ziel ist es nun, mit den Karten einzuschränken, wo sich der Schatz der jeweiligen Farbe befindet.

    Spielablauf: In seinem Zug kann man mit dem Auto fahren, oder eine Karte ausspielen. Ggf. kann man noch eine Zusatzaktion machen, wenn man ein Bonusplättchen erbeutet hat in einer vorangegangenen Runde. Ich lege zum Beispiel eine Karte an die braunen Würfel und behaupte, dass sich dieser Schatz in direkter Nähe zu einer Palme befindet. Da es drei Palmen gibt und in dieser Runde daher 8 mögliche Felder um Palmen vorhanden sein, werden nun 8 braune Würfel auf genau diese möglichen Felder gelegt. Der nächste Spieler schränkt erneut ein, indem er sagt, dass der Schatz auch direkt am Meer liegt. Hier bleibt nur noch ein Würfel über. Frage ist nur, wer mit seinem Inselfahrzeug am schnellsten am Schatz ist - das war es.


    Kommentar zur Erweiterung: Just als wir das Spiel nach so langer Zeit mal wieder gespielt hatten habe ich erfahren, dass es in diesem Jahr, also 2020, sogar eine Erweiterung geben soll - hierüber weiß ich jedoch überhaupt nichts genaues, also weder, ob sich die Erweiterung lohnt, wie teuer noch details.

    Fazit: Ich finde es fast schade, dass wir dieses Spiel nicht schon eher mal wieder auf den Tisch gebracht haben. Das wollen wir jedoch in Zukunft ändern, denn wir hatten wirklich viel Spaß.
    Charley D. hat Tobago klassifiziert. (ansehen)
  • Mike B. schrieb am 15.08.2011:
    In Tobago macht man sich auf, auf eine abwechslungsreiche Schatzsuche, bei der die Schätze durch das Ausspielen von Hinweisen entdeckt werden.
    Sobald ein Schatz gehoben wurde, wird für diese Schatzfarbe sofort ein neuer/nächster Fundort ausgespielt. Die Fundorte sind von Schatz zu Schatz und von Spiel zu Spiel unterschiedlich, so dass immer Abwechslung geboten ist. Punkte, in Form von Goldkarten, bekommt nicht nur der Heber des Schatzes, sondern jeder, der sich an den Hinweisen beteiligt hat. Doch Vorsicht ! Ein Fluch kann nicht nur die Verteilung des Schatzes beenden, sondern einen auch Goldkarten kosten.
    Dem kann man Vorbeugen, indem man die Amulette sammelt, welche immer wieder am Strand der Insel auftauchen oder diese für weitere Aktionen in seinem Zug nutzen.

    Von der Idee her klasse und das Spielmaterial ist einfach super. Besonders die Steinstatuen. Tobago ist geeignet für Familien und Gelegenheitsspieler.
    Mike hat Tobago klassifiziert. (ansehen)
  • Antje N. schrieb am 03.08.2011:
    Spielziel ist es, durch Finden von Schätzen möglichst viele Goldmünzen auf Goldkarten zu sammeln.

    Zuerst fällt das liebevoll gestaltete Spielmaterial auf.
    Palmen aus Pappe? - nein: Aus Plastik modelliert, ebenso wie die Hüttenfiguren und 3 besonders schöne Götterstatuen.

    Der Spielplan ist variabel aufbaubar. Die 3 grossen Teile werden wie ein Puzzle fest für eine Spielrunde zusammengesteckt. Vorder- und Rückseite können verwendet werden. Es entsteht eine Insellandschaft aus Sechsecken. Jedes Seckseck ist eindeutig einer Landschaft (Strand, Berg, Dschungel...) zugeordnet.

    Spannend ist die Art wie Schätze gefunden werden:
    Es werden gleichzeitig Hinweis-Spuren zu 4 Schätzen gelegt.
    Dafür werden für jede Schatzspur Hinweiskarten gelegt, die eine Bedingung anzeigen, auf welchen Feldern der Schatz liegen könnte. Solche Bedingungen sind z.B. im Gebirge, im Dschungel, nicht im Gebirge, auf einem angrenzenden Feld zum Gebirge.
    Die Spieler halten selber immer 4 Hinweiskarten in der Hand und können die Spur zum Schatz weiter einschränken: durch Anlegen einer Hinweiskarte aus der Hand wird die neue Bedingung zur schon ausliegenden als Einschränkung zugefügt. Wenn also der ausliegende Hinweis 'im Gebirge' war und 'benachbart zu einer Hütte' angelegt wird, dann liegt der Schatz nur unter einem der Gebirgsfelder mit einem Feld Abstand zu einer Hütte. Jeder gelegte Hinweis ist wichtig für die spätere Wertung: er wird mit der Spielerfarbe markiert und ist bei der Auswertung damit beteiligt.
    Ziel ist es die Bedingungen so auszulegen, dass eindeutig auf ein Feld hingewiesen wird: dort liegt dann der Schatz.
    Über Zugmöglichkeiten müssen die Spieler versuchen mit Ihrer Spielfigur (einem hübschen Auto) zu diesem Zeitpunkt auf dem Feld zu landen. Dann startet die Wertung.
    Es werden so viele Goldkarten verteilt wie Hinweiskarten ausliegen, eine kommt dazu für den Schatzfinder. Für die Verteilung gibt es ein paar spannende Regeln auf die ich nicht eingehe, ebenso kann man beim Fahren auf dem Spielplan Amulette einsammeln, die wertvolle Zusatzzugmöglichkeiten bringen.

    Kurzum: Schnell zu lernen, stärkt über die logische Kombination der Hinweiskarten kombinatorisches Denken, ist superschön gestaltet.
    Für Vielspieler und Superstrategen ist es nicht anspruchsvoll genug, prima aber für Familien mit Schulkindern.
    Antje hat Tobago klassifiziert. (ansehen)
  • Martina K. schrieb am 07.02.2011:
    Ich besitze dieses Spiel seit kurzem, habe es aber schon vorher testgespielt und musste es dann auch für meine Sammlung haben. :-) Meine Gründe für den Kauf sind:

    - Top-Aufmachung: Grafik auf der Schachtel, Schachtel-Inlay (da passt alles), sehr übersichtliche Spielregel, höherwertiges Spielmaterial (z.B. allein die Statuen), variabel zusammensetzbarer Spielplan (32 Möglichkeiten) mit Klammern damit nichts verrutscht - da macht schon das Auspacken der Teile richtig Spaß!
    - Leichter Spieleinstieg durch die gut strukturierte Regel
    - lässt sich in vielen Gruppen spielen, kommt sicher bei mir nun öfter auf den Tisch
    - Mix aus Strategie und Glück, der mir gefällt

    Rundum merkt man einfach, dass sich das Team, das dieses Spiel entwickelt hat, Zeit gelassen und nicht auf die Schnelle irgendwas halbfertiges auf den Markt geworfen hat. Dafür schon mal Daumen hoch!

    Zuordnen würde ich das ganze der Kategorie Familienspiel. Es spielt sich luftig leicht, ist aber durchaus nicht ganz trivial: Man muss schon versuchen, mit den Hinweiskarten, die man zur Verfügung hat, möglichst gewinnbringend zu hantieren und Standorte der Schätze entsprechend eingrenzen.
    Reine Strategiehammer-Vielspieler sollten es vielleicht erst testspielen, allen anderen sei es wärmstens ans Herz gelegt.
    Martina hat Tobago klassifiziert. (ansehen)
  • Nicole S. schrieb am 15.05.2010:
    Tobago ist ein Deduktionsspiel mit sehr schön geabeitetem Spielmaterial. Die Regel ist gut verständlich, weist aber kleinere Unklarheiten auf. Ansonsten braucht man hier Taktik und etwas Glück um letztlich die wertvollsten Schätze zu heben.
    Nicole hat Tobago klassifiziert. (ansehen)
  • Juergen S. schrieb am 05.10.2014:
    Tobago ist schon durch sein schönes Titelbild, das Geheimnisse und Abenteuer verspricht, aufgefallen.
    Öffnet man die Schachtel, so findet man alle Teile gut verstaut in einer auf das Spielmaterial abgestimmten Form. Auffällig dabei der ungewöhnlich geformte Spielplan, der aus 3 Teilen zusammengesteckt wird und durch die bedruckten Rückseiten viele Kombinationen ermöglicht. Ferner fallen die schön gestalteten Statuen und Palmen, wie auch die Hütten und Autos aus Holz auf. Sie bringen eine gewisse 3-Dimensionalität auf die schöne Inselwelt. Die Idee über steuerbare Hinweise nach dem Ausschlußprinzip schrittweise die Lage eines Schatzes zu bestimmen und vor den anderen am Fundort zu sein, ist schon etwas Besonderes. Auch eine geniale Idee ist, die Platzierung der hilfreichen Amulette über die sich verändernde Blichrichtung der Statuen zu bestimmen.
    Ich habe bisher selten ein so stimmiges Spiel gespielt. Man merkt der Autor hat sich viel Mühe gegeben und lang getestet.
    Wir hatten jederzeit das "Indaina Jones Feeling". Dieser Mix aus analytischem Vorgehen, gemischt mit einer Brise Glück, ist perfekt und ermöglicht auch unterschiedlichen Spielertypen ein Wettrennen auf Augenhöhe. Das Spiel hat alle gefesselt. Ich hätte am Liebsten noch weitergespielt.
    Wer ein Fan von Tikal ist, sollte auch hier unbedingt zugreifen.
    An dem Spiel gibt es absolut nichts auszusetzen. Daher volle 6 Punkte.
    Juergen hat Tobago klassifiziert. (ansehen)
  • Lisa E. schrieb am 14.02.2013:
    Auch ein super Spiel für 2 Personen. Ich finde es toll, dass man selbst die Lage des Schatzes durch Kartenlegen bestimmen kann. Man kommt dabei auch öfter ins Grübeln, was dem Spielablauf allerdings nicht schadet (zumindest bei uns zweien nicht, da wir in der Regel keine langen Grübler sind) Auch hier wieder gut einprägsame Regeln die man auch schnell wieder nach lesen kann. Allerdings haben wir festgestellt, dass die Flüche nicht so sehr schlimm sind. Vielleicht spielen wir demnächst mit veröffentlichten Varianten der SO. Mal sehen was sich da tolles offenbart :-)
    Lisa hat Tobago klassifiziert. (ansehen)
  • Michael B. schrieb am 18.04.2011:
    Tobago ist ein sehr unterhaltsames Spiel mit taktischen Elementen aber man benötigt auch eine gewisse Portion Glück. Es ist sehr unterhaltsam, die Regeln sind leicht verständlich geschrieben so das man sehr schnell ins Spiel findet.
    Ein sehr schönes Deduktionsspiel mit tollem Spielmaterial als Familienspiel und für Gelegenheitsspieler bestens geeignet. Für Vielspieler fehlt noch so der letzte Kick, trotzdem 5 Sterne +
    Michael hat Tobago klassifiziert. (ansehen)
  • Richard M. schrieb am 26.10.2009:
    Dieses Spiel bietet ganz tolles Spielmaterial und einige wirklich pfiffige Ideen, die von den Spielern sehr abwechslungsreich verschiedene Fertigkeiten abverlangen. Die Karten sorgen für eine feine Portion Zufall, die trotzdem von geschickten Denkern und Lenkern gut für sich ausgenützt werden kann. Ein Familienspiel vom feinsten. Und obwohl mich die Leute, die sowas immer so früh behaupten, gehörig nerven, muss ich es diesmal selbst sagen: Dieses Spiel schreit im besten Sinne förmlich danach, nächstes Jahr in die Auswahlliste zum Spiel des Jahres aufgenommen zu werden.
  • Bernhard A. schrieb am 02.03.2017:
    Bei Tobago reist man als Forscher durch den Dschungel und sammelt Schätze, doch Achtung: sie könnten verflucht sein.
    Beim Aufbau kann man zwischen zwei Seiten eines Brettes wählen und drei Teile zusammen setzen, so dass das Spielbrett mehrere Variationen hat. Die Marker Palme, Statue und Hütte kann man auch (relativ) beliebig verteilen, so dass das Brett bei jedem Spiel anders aufgebaut ist.
    Nun heißt es: abwechselnd Hinweise legen, so das Suchgebiet des Schatzes bis auf ein Feld eingrenzen (wobei die Hinweise sich nicht widersprechen dürfen), mit der Spielfigur als erster dort sein und die wertvollsten Schatzkarten ergattern, den jeder, der einen Hinweis zum Auffinden beisteuerte, hat auch einen Anspruch auf einen Anteil. Doch wenn sich unter den gehobenen Schätzen ein verfluchter (Karte mit Totenschädel) befindet, endet die Schatzaufteilung.
    Gegen verfluchte Schätze kann man sich jedoch mit Amuletten wehren, die man unterwegs einsammeln kann. Diese erscheinen, wohin die Statuen blicken, welche sich weiterdrehen und dann neue Amulette erscheinen lassen.
    Ein schönes, sehr abwechslungsreiches Spiel und deshalb für alle Schatzjäger zu empfehlen.
    Bernhard hat Tobago klassifiziert. (ansehen)
  • Uwe E. schrieb am 13.11.2012:
    Wunderschönes Material für ein Familienspiel. Genug Zufallselemente, um den Vielspielpapa besiegen zu können. Vielleicht kam es deshalb auch so gut bei uns an.
    Die Regeln sind leicht verständlich, die Aufgabe für Kinder ab 7-8 lösbar und hab ich schon gesagt, dass es wirklich schön ist ;)
    Uwe hat Tobago klassifiziert. (ansehen)
  • Dirk R. schrieb am 08.05.2012:
    Ein sehr schönes Spiel in super Aufmachung.

    Man geht mit seinen Mitspielern auf Schatzsuche in dem man per Hinweiskarten die möglichen Fundorte eingrenzt oder aber mit seinem Jeep über die Insel fährt und evtl Schätze hebt oder Amulette sammelt.Wird ein Schatz gehoben können alle belohnt werden die im Laufe der Runden mit ihren Hinweiskarten dazu beigetragen haben. Doch Vorsicht unter den Goldkarten befinden sich auch die bösen Fluchkarten!

    Das Spiel ist zuende wenn alle Goldkarten gebraucht wurden und Sieger ist logischerweise der mit dem Meisten Gold!

    Daumen hoch und Kaufempfehlung von mir!
    Dirk hat Tobago klassifiziert. (ansehen)
  • Jörg K. schrieb am 23.08.2010:
    Sehr gutes und sehr attraktives Familienspiel, ideal für 3 und 4 Spieler. Zu Zweit nicht zu empfehlen!
    Jörg hat Tobago klassifiziert. (ansehen)
  • Helmut B. schrieb am 22.06.2010:
    Anfangs hat mich der Deduktionsmechanismus des Spiels total fasziniert. Mittlerweile hat sich diese Faszination und auch der Spaß am Spiel etwas gelegt. Das liegt vorallem daran, dass mir der Glücksanteil im Spiel zu hoch. Einen Hinweis so zulegen, dass ein Schatz passend in der Nähe des eigenen Wagens gehoben werden kann ist nicht planbar. Noch dramatischer ist der Mechanismus mit den Schätzen. Hat man hier in eine Expedition viel investiert, die gleich mit einem Fluch beendet wird, hat man fast alles verspielt, selbst wenn man sich mit einem Amulett schützen kann.
    Trotzdem ein gutes Spiel- aber für mich zu wenig Taktik und zu viel Glück.
  • gerdy D. schrieb am 25.05.2010:
    Das Spiel ist gut. Schnell ist die Spielregel zu lernen. Und es kann schon mit einiger Taktik operiert werden.
  • Caroline K. schrieb am 09.11.2009:
    Habe dieses Spiel mit Freunden auf der diesjährigen Spielwies´n in München ausprobiert. Die Regeln waren relativ schnell verstanden. Jeder Spieler muss versuchen Schätze auf der Insel zu entdecken. Jeder Spieler kann das Gebiet, in dem der Schatz versteckt ist, mit bestimmten Karten eingrenzen. Wer das meisste Gold/Geld, dass in den Schätzen versteckt ist, am Ende des Spiels besitzt, hat gewonnen.
    Hat auf jeden Fall Spaß gemacht!
  • Jörn F. schrieb am 11.02.2012:
    Ein Spiel, das vor allem durch Optik besticht! Wer Deduktionsspiele nicht mag sollte es hier lassen, für alle anderen gilt-typisches Familienspiel. Es hat Atmosphäre und es ist nicht zu komliziert. Man hat eigentlich nur die Möglichkeit eine Karte auszuspielen und somit, den Schatz, den es zu heben gilt, auf bestimmte Felder einzuengen, oder mit seinem Fahrzeug zu fahren!Amulette bringen noch etwas mehr Action hinein, da sie mehr Züge erlauben , aber sonst sind eben nur die 2 Möglichkeiten vorhanden und es macht echt Spaß zuzusehen, wie der Kreis der möglichen Schatzplätze immer enger wird.
    Jörn hat Tobago klassifiziert. (ansehen)
  • Torsten F. schrieb am 17.12.2016:

    1. Einstiegslevel: 04/10
    2. Maximale Spieldauer: 60 Min.
    3. Verarbeitung des Themas: 70%
    4. Variabler Spielablauf: 100%
    5. Glück/Taktik/Interaktion: 30/40/30
    6. Grafik+Spielmaterial: 100%
    7. Spielspaß/Wiederspielreiz: 75%

    Tobago ist mal wieder eine positive Überraschung. Allein das Auspacken des Spielmaterials lässt auch das Herz eines Vielspielers höher schlagen. Das Spielprinzip, gemeinsam nach Schätzen zu suchen spricht so ziemlich jeden Spielertyp an und so fehlt nicht mehr viel, das Spiel zu einem Spitzenspiel zu erklären. Ich freue mich jedenfalls jetzt schon auf die nächsten Spielerunden.
    Torsten hat Tobago klassifiziert. (ansehen)
  • Sven H. schrieb am 09.04.2013:
    tobago ist ein wunderschönes, gut funktionierendes spiel, dass alle spieler freude machen wird.
    Sven hat Tobago klassifiziert. (ansehen)
  • Christian D. schrieb am 27.10.2009:
    wunderschönes Material und gutes Spiel
    Christian hat Tobago klassifiziert. (ansehen)
  • Jens F. schrieb am 03.10.2019:
    Ganz lustig.
    Jens hat Tobago klassifiziert. (ansehen)
  • Christoph M. schrieb am 01.03.2012:
    Nettes Familienspiel, aber für "Gamer" nur mäßig interessant, da es letztlich relativ stark glücksabhängig ist. Der stark beworbene variable Splielplan ist übrigens nicht wirklich erwähnenswert.
    Kann man spielen, muss man aber nicht.

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