Eine eigene Bewertung für Titania schreiben.
  • Pascal V. schrieb am 12.08.2012:
    Titania ist ein sehr schön aufbereitetes Taktik-Spiel mit kleineren Ärgereinlagen :)

    Um dem alten Reich wieder zu Glanz zu verhelfen, sollen die Spieler die alten Turmruinen wieder aufbauen. Dazu müssen sie wertvolle Muscheln (in 4 versch. Farben) sammeln, um die schweren Steinsbrocken, die f.d. Bau noetig sind, bezahlen zu koennen.

    Auf dem Spielplan sind ringsum Symbole auf den einzelnen Feldern abgedruckt, die entweder Muscheln einbringen, Seesterne, Extra-Punkte, zusätzliche Schiffe oder einen Bau erlauben. Einige Randfelder bieten gar 2erlei auf einmal. Lediglich um den Startplatz in der Mitte herum, werden 20 sogenannte Nebelplaettchen auf leere Felder gelegt. Auf diesen sind dieselben leckeren Aktionen abgebildet, sie werden aber entfernt, sobald 2 Schiffe auf ihnen "sitzen"^^ und bringen dadurch, dass sie immer woanders liegen, eine gewisse Dynamik ins Spiel.
    In der Mitte befindet sich die Startburg mit Hafen. Von den dort zu Beginn platzierten Heimatschiffen aus starten die Spieler mit einem gemeinschaftlichen Vorrat an Schiffen (in den Farben Rot, Blau und Gelb), indem sie immer ein Schiff an ein angrenzendes setzen - dabei muessen die Farben harmonieren und es duerfen nie mehr als 2 Schiffe auf einem Feld stehen, die auch nie dieselbe Farbe haben duerfen. So bewegt man sich ueber die Meeres-Felder.

    Um dies zu machen, muss eine der 4 Startkarten ausgespielt werden. Diese Karten zeigen allesamt eine bis zwei der Schiffsfarben an und man entscheidet sich entspr. fuer eine Farbe und setzt das passende Schiff regelgerecht ein.

    Das ist eigentlich auch schon alles was der Spieler offiziell tun kann: Karten ausspielen. Je nachdem, wieviele Karten er ausspielt, darf er entsprechend viele Karten nachziehen: 0 Karten genutzt = 3 Karten nachziehen, 1 Karte genutzt = 2 Karten nachziehen, 2 Karten genutzt = 1 Karte nachziehen, 3 Karten genutzt = 0 Karten nachziehen. Maximal 7 Karten darf man auf der Hand halten.

    Die Schiffe sind die eigentlichen Akteure, denn jedes Feld, das besetzt wird, loest die abgebildete Aktion aus. Dies kann eben sein, dass man sich eine bestimmte Anzahl Muscheln in einer bestimmten Farbe nehmen darf - (s.o.)!

    Um nun endlich die Tuerme bauen zu koennen, muss zunaechst einiges an Muscheln gesammelt werden, denn die in 4 Farben vorhandenen Tuerme wollen pro zu bauendem Stockwerk (max. 4) mit Muscheln bezahlt werden (bzw. deren unsichtbaren Arbeiter^^).
    Man setzt also ein Schiff (regelkonform) auf ein Baufeld (Symbol: Baukran) und kann nun ein angrenzendes Turmfeld bebauen, indem man fuer das 1. Stockwerk eine Muschel der passenden Farbe zahlt. Für das 2. Stockwerk werden 2 passende Muscheln benoetigt, fuer das. 3. drei und das 4. vier!
    Pro gebautem Stockwerk gibt es 3 Punkte. Wenn ein Turmfeld also z.B. 2 Tuerme hat und man fuer jeden Turm 2 Stockwerke baut, bringt dies 12 Punkte ein.

    Um noch mehr Punkte aus dem Bau herauszuholen, nutzt man die Seestern-Felder. Dort ein Schiff gesetzt, nimmt man sich die abgebildete Anzahl an Seesternen und darf diese (nur in diesem Moment!) dann gleich auf Turmfelder verteilen: pro Turm ein Seestern. Ein Seestern wird zur Anzeige auf das Turmfeld gelegt, evtl. weitere kommen in den Vorrat zurueck! Hierfuer gibt es pro Turm und Stockwerk je 1 Punkt!
    Späteres (Weiter-)Bauen auf diesem be-Seestern-ten Turmfeld erhoeht die Punktzahl pro Stockwerk von 3 auf 4.

    2 weitere nuetzliche Felder auf dem Spielplan sind die geheimen extra-Punkte (man nimmt sich ein verdecktes Punkteplaettchen (Wert 3, 4 oder 5 Punkte), welches am Ende zur Gesamtpunktzahl beitraegt) und die extra-Schiffe (es darf direkt ein weiteres Schiff der gleichen eingesetzten Farbe gesetzt werden).

    Sind die Schiffe einer Farbe aufgebraucht, endet die 1. Runde (Epoche) und die 2. beginnt, tritt hier dasselbe ein, endet das Spiel.


    Sind die an sich sehr einfachen Regeln verinnerlicht, geht es auch schon ans Taktieren, denn das geschickte Einsetzen der Schiffe, um moeglichst punktetraechtige Tuerme zu errichten sowie das Abwaegen, zu welchem Zeitpunkt man alle Karten oder mal gar keine ausspielt entscheidet oft ueber den Ausgang des Spiels.
    Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt.
    Pascal hat Titania klassifiziert. (ansehen)
  • Lutz S. schrieb am 14.02.2011:
    Titania ist ein einfach zu lernendes Spiel. Es ist eher taktisch als strategisch und ist nicht zu denklastig.

    die Spieler füllen das Spielfeld mit Booten, die durch spielen von Karten die Spielfelder besiedeln können. Je mehr Karten amn spielt, desto weniger darf man nachziehen. Somit muss man sich entscheiden, ob man lieber in dieser oder der nächsten Runde sich zurückhält. Das setzend er Boote ermöglicht es direkt Siegpunkte zu sammeln, durch bauen von Muscheltürmen zu Punkten, durch Seesterne punkten oder man kann Muscheln sammeln oder oder ... wobei manche Spielfelder fest sind andere Zufällig verteilt und verdeckt sind, bis ein Schiff das Spielfeld betritt.

    Äh klingt verwirrend? Ist es aber gar nicht. Die Symbole auf den Spielfeldern erklären sich schnell selbst, sobald der Spielmechanismus bekannt ist. Das Spiel macht Spaß und es ist nicht so schnell ersichtlich wer gewinnt.
    Durch das Kartenziehen und die verdeckten Spielfelder wird das Spiel sehr taktisch taktisch, so dass ich es als Familienspiel klassizieren würde.
    Wir hatten Spaß und werden es sicherlich nochmal spielen.
    Lutz hat Titania klassifiziert. (ansehen)
  • Dominik W. schrieb am 08.08.2013:
    Ein leicht glückslastiges Taktikspiel in dem es darum geht mit Handkarten Schifffswege zu Inseln zu bauen (Schiffe in drei verschiedenen Farben) um dort mit gesammelten Muscheln (Geld) (vier Verschiedene Farben), Türme zu errichten.

    Jeder Turm kann max. aus 4 Stockwerken bestehen, dabei kostet das erste Stockwerk 1. Muscheln, das zweite Stockwerk 2 Muscheln usw. Möchte man also ein Türm mit 4 Stockwerken bauen so muss man insgesamt 10Munscheln der entsprechenden Farbe haben.

    Pro Stockwerk bekommt man 3 Punkte, durch Einsatz eines Seesternen kann man die Punkte auf 4 je Stockwerk erhöhen. Der Einsatz der Seesterne unterliegt dabei eigenen Regeln und will gut überlegt sein, sonst profitieren die Gegner vom Punkteplus.

    Fazit: Titania überzeugt durch die verschiedenen Mechanismen wie dem Zusammenhang zwischen Karten spielen und Karten ziehen, je weniger Karten ein Spieler ausspielt, je mehr darf er dann nachziehen; dem Aufbau der Schiffswege und dadurch die Interaktion der Mitspieler so wie das zwei Rundensystem in dem man sich entscheiden muss ob man für den großen Punktesegen seine Muscheln spart oder lieber früh Punkte macht in der Hoffnung das sie am Ende reichen. Dazu überzeugt das Spiel mit einer schönen und stimmig düsteren Aufmachung.
    Dominik hat Titania klassifiziert. (ansehen)
  • Markus P. schrieb am 19.11.2010:
    Titania verbreitet schönes maritimes Flair. Ansonsten bietet das Sammelspielchen aber wenig was man nicht schon anderswo gesehen hätte. Nur für Fans die auf den Look abfahren.
  • Christian D. schrieb am 19.03.2010:
    optisch recht düster, aber passend zum Thema; macht viel Spaß, wenn man die erste Epoche durch hat
    Christian hat Titania klassifiziert. (ansehen)
  • Sven S. schrieb am 19.10.2012:
    Bei Titania fährt jeder mit kleinen Schiffchen über den Spielplan und sammelt Muscheln (in 4 verschiedenen Farben) und Seesterne mit deren Hilfe man Türme (in 4 verschiedenen Farben) bauen kann und dadurch Siegpunkte erhält.

    Gespielt wird in 2 Durchgängen, die jeweils enden wenn das letzte Schiffchen einer Farbe auf den Spielplan gesetzt wurde.

    Ganz nett, aber die Konkurrenz von Spielen dieser Art (Laufen, Bauen etc.) ist groß. Ich würde hier Glen More als Spiel vorziehen
  • Holger K. schrieb am 05.11.2011:
    Auf die Größe kommt es ja bekanntlich nicht an, doch das sieht nicht jeder so. Zumindest in Titania, denn im größten Turm des Reiches sitzt der amtierende König. Dieser sucht einen würdigen Nachfolger und stellt die in Frage kommenden Fürsten seines Reiches vor die Aufgabe die einst dem Ansehen, dem Handel und dem Austausch von Wissen dienenden großen und prächtigen Seetürme rund um das Reich wieder aufzubauen und damit Titania zu altem Ruhm und Glanz zu verhelfen. Der Geschickteste beim Wiederaufbau wird der königliche Nachfolger (und gewinnt ganz nebenbei das Spiel).

    Von ganz entscheidender Bedeutung sind in Titania die Muscheln und diese gilt es zunächst zu beschaffen um sie anschließend für den siegpunktbringenden Turmbau zu verwenden. Mit Schiffen segeln die Mitspieler ausgehend von der Spielplan- und Reichesmitte durch das untergegangene Titania, bilden dabei Ketten zusammenhängender farbgleicher Schiffe und sammeln Belohnungen in Form von Muscheln, Seesternen oder weiteren Schiffen. Während Rund um das Zentrum sog. Nebelplättchen die Spieler darüber im Ungewissen lassen, was auf den Feldern zu holen ist, kann man das auf den Feldern in den äußeren Bereichen sehen und entsprechend planen. Im äußeren Bereich sind dann auch die interessanten Punkte- und insbesondere Baufelder zu finden auf denen die gefundenen Muscheln und Seesterne punkteträchtig verwendet werden können.

    Ins Spiel werden die Schiffe durch farblich passende Karten gebracht, wobei einige Karten den Spielern sogar die Wahl zwischen zwei Farben lassen. Insgesamt dürfen pro Spieler pro Zug bis zu drei Karten ausgespielt werden, um Schiffe zu platzieren, maximal zwei Schiffe auf ein Feld. Am Ende des Zuges darf jedoch nur eine von der Anzahl der ausgespielten Karten abhängige Anzahl neuer Karten nachgezogen werden. Dabei gilt, je mehr Karten ausgespielt werden, desto weniger Karten dürfen nachgezogen werden und umgekehrt. Mit nur vier Karten bei Spielbeginn gilt es eher früher als später sparsam zu sein, wobei man natürlich trotzdem möglichst schnell Muscheln und Seesterne sammeln will.

    Mit genügend Baumaterial (Muscheln in der Farbe der Türme) werden dann die Baufelder angesteuert, durch die an den jeweils angrenzenden Turmfeldern gebaut werden kann. Die "Kosten" für einen Bauabschnitt hängen von der zu errichtenden Etage ab. Während die erste Etage eines Turmes eine Muschel kostet, müssen für die oberste, die vierte Etage (höher darf ein Turm nicht werden) vier Muscheln abgegeben werden. Jeder Baufortschritt bringt drei bzw. vier, wenn ein Seestern auf dem Feld vorhanden ist, Siegpunkte für den Bauherrn.
    Die eben erwähnten Seesterne werden ebenfalls durch die Spieler auf die Turmfelder gebracht. Jedes Mal wenn ein Spieler einen Seestern erhält, darf er diesen entweder zur späteren Verwendung aufbewahren oder zusammen mit weiteren Seesternen seines Vorrates verwenden um ein Turmfeld zu belegen. Die Anzahl an Türmen auf einem Turmfeld gibt vor, wie viele Seesterne benötigt werden, wobei einer davon auf dem Turmfeld platziert und die anderen in den Vorrat gelegt werden. Natürlich gibt es auch für das Platzieren von Seesternen Siegpunkte, manchmal sogar nicht gerade wenig. Die Anzahl der auf dem Feld abgebildeten Türme plus die Anzahl der insgesamt auf dem Feld vorhandenen Etagen entspricht der Anzahl an Siegpunkten für den Spieler, der dort einen Seestern platziert.

    Wird das letzte Schiff einer Farbe eingesetzt, endet die...nein, nicht die Partie sondern nur die erste Epoche. Es wird noch eine zweite Epoche in gleicher Weise gespielt, wobei alle Schiffe zurück in den Vorrat wandern und die Nebelplättchen wieder verdeckt platziert werden. Erst wenn eine Schiffsfarbe in der zweiten Epoche aufgebraucht ist, endet mit dieser zweiten Epoche auch das Spiel. Die Positionen auf der Siegpunktleiste werden noch um die gesammelten Punkteplättchen der Spieler angepasst und wer am weitesten vorne sitzt, gewinnt den Anspruch auf den Königsthron und das Spiel.

    Titania kommt optisch ansprechend, mit einer vorbildlichen Spielanleitung und einer ebensolchen Ausstattung daher. Ein strategisches Schwergewicht ist dieses Spiel sicher nicht und auch die Originalität hält sich in Grenzen und trotzdem kann Titania Spaß machen. Nicht unbedingt und immer Hardcorestrategen aber sicherlich Gelegenheits- und Familienspielern. Der nach der ersten Epoche vorzunehmende Neuaufbau der Ausgangssituation (mit Ausnahme der bereits errichteten Turmbauabschnitte sowie der Karten-, Muschel- und Seesternvorräte der Spieler) fühlt sich irgendwie nach einer zweiten Partie, nur mit unterschiedlichen Ausgangssituationen an, als nach einer zweiten Runde, doch das stört nicht wirklich und jeden.
    Die neben einem gewissen Ressourcenmanagement (die Handkarten betreffend) ebenfalls erforderliche Planung beschränkt sich aus meiner Sicht auf die möglichst optimale Nutzung der gesammelten Ressourcen, denn was man in den Nebelbänken bekommt, lässt sich nicht planen. Das macht zwar auch Spaß, allerdings fehlt mir der Langzeitreiz. Der variable Aufbau der Nebelfelder ist mir da nicht genug, auch wenn er zweimal pro Partie stattfindet. Gefühlt laufen nicht nur die beiden Epochen einer Partie gleich ab, sondern in absehbarer Zeit auch die Partien selbst.
    Holger hat Titania klassifiziert. (ansehen)
  • Jörg K. schrieb am 19.06.2010:
    Segeln und das Bauen von Türmen in düsterer Landschaft stehen im Vordergrund eines Spiel von dem wir uns mehr versprochen haben!
    Jörg hat Titania klassifiziert. (ansehen)
  • Christian P. schrieb am 26.03.2010:
    sehr schönes spiel, mal was anderes
  • Simon B. schrieb am 03.09.2023:
    Titania ist ein tolles Spiel, das leider nicht mehr so viel Beactubg erfährt (wahrscheinlich auch weil es ausverkauft ist).
    Ich habe es bei einem Kauf von mehreren Spielen in einer Box erhalten und war am Überlegen ob es auszieht. Aber es hat überzeugt.

    Klar hat das Spiel Glückselemente, durch das Aufdecken des Nebels, wodurch man unterschiedliche Gegenstände erhält z. B. bunte Muscheln. Auch die Karten, die man nachziehen kann sind abhängig vom Glück.

    Trotzdem kann man auch hier agieren. Spielt man 3 Züge und zieht keine Karte oder setze ich eine Und aus und ziehe 3 Karten, um meinen Nächstenliebe zu verbessern. Zudem kann ich die erste Runde schnell beenden, indem ich das letzte Schiff einer Farbe ausspiele. Alles in allem hat es doch taktische Kniffe, die man bei heutigen Spielen seltener sieht.


    Simon hat Titania klassifiziert. (ansehen)
  • Markus H. schrieb am 04.01.2012:
    Ein sehr schönes Spiel. Design, Spielmaterial (reichlich vorhanden), alles sehr gut. Und das Spielprinzip fordert den kleinen Taktiker durchaus heraus, weil es bis zum Schluss durchaus mehrere Zugmöglichkeiten gibt. Ein bisschen Kartenglück ist auch dabei. Empfehlenswert auf jeden Fall.
    Markus hat Titania klassifiziert. (ansehen)

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