Testberichte und Bewertungen von Kunden für Runewars - Kampf um Terrinoth

• Samuel Z. schrieb am 08.06.2013:

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  sehr schönes spielmaterial und ein sehr schönes sielgefühl mit sehr viel tiefe! man sollte halt schon 2-3 runden gespielt haben um sich darin gut zurecht zu finden. das könnte für manche leute ein zu zäher einstieg sein.
  wer allerdings dieses setting mag und sich gerne mal durch etwas durchbeißt wird es am ende auf keinen fall bereuhen.
  
  in dem fall: klare kaufempfehlung mit 5,5 punkten.

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  • Stefan K., Florian K. und noch jemand mögen das.
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    Stefan K.: Etwas knapp geschrieben, enthält aber genug Infos... ;^)
    20.10.2013-20:47:04
• Dominik F. schrieb am 28.01.2014:

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  Ich mag Runewars wirklich sehr gerne. Allerdings hat es ganz klar ein paar Einschränkungen:
  
  - Man sollte eine Gruppe finden, die regelmäßig Runewars spielt. Es ist wirklich mühsam Neulingen alle Möglichkeiten näher zu bringen
  - Das liegt auch daran, dass die Spielmechaniken nicht immer logisch ineinandergreifen, sondern es viele kleine Regelchen gibt, die man wissen muss
  - Wir haben noch kein Spiel unter 5 Stunden geschafft, Sitzfleisch ist gefragt
  - Das Setup dauert leider auch schon ne halbe Stunde, allerdings gehört das Taktieren beim Aufbau des Spielplans schon zum Spiel an sich
  - Richtig gut wird es erst ab 4 Spielern und hier liegt auch ein kleines Problem: Die Völker sind ein wenig unausgeglichen. Die Expansion "Banner des Krieges" gleicht hier sehr viel wieder aus, trotzdem will nie einer die Menschen spielen :)
  - Sehr viele Stragiespieler mögen keine Ereigniskarten, hier hat man pro Spielrunde gleich vier davon (zu jeder Jahreszeit eine). Das ist besonders anfangs manchmal nervig, wenn sämtliche Pläne durchkreuzt werden durch eine plötzliche Hungersnot zB Man kann sich natürlich auch grob die möglichen Ereignisse einer jeden Jahreszeit merken und sich so besser darauf vorbereiten aber auch hier haben Neulinge wieder klar das Nachsehen
  - Ottonormalspieler nehmen schon Reißaus, wenn sie die Box mit der Flut an Kärtchen und Markern und Figuren sehen
  
  Mir geht es ähnlich wie einem anderen User: ich erlebe immer wieder eine andere Geschichte bei diesem Spiel. Die Karte eröffnet mir jedesmal eine andere Welt und ich habe viele Möglichkeiten meine Rasse je nach Ausgangslage gänzlich anders zu spielen. Ein tolles Spiel aber sicher nicht für Jedermann.

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  • Florian K. und Mahmut D. mögen das.
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• Bernd H. schrieb am 09.04.2015:

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  Ein fantastisches Spiel für erfahrene Spieler die sich nicht von einer längeren Spielzeit abschrecken lassen. Das Kampfsystem ohne Würfel finde ich prima gelöst, genauso die Möglichkeit durch die Taktikkarten das Spielgeschehen zu beeinflußen.
  Einziger kleiner Abstrich sind die Helden, ihre Rolle ist einfach zu schwach. Eine Questphase mit Bewegung ist zu wenig um eine tragende Rolle zu spielen.
  
  Mit der Erweiterung soll sich das ja ändern, ich bin gespannt !!!
  Daumen hoch von mir.

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• Sebastian W. schrieb am 26.12.2014:

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  Bei Runewars schlüpfen die Spieler in den Herrscher einer Rasse, die alle das gleiche Ziel haben: Eine bestimmte Anzahl an Runen ist zu sammeln und zu halten, um das Spiel zu gewinnen.
  Dazu müssen die Spieler Gebiete kontrollieren in denen die Runen liegen und das geht nur über Eroberung und Verteidigung. Die Spieler rekrutieren Einheiten und nehmen dadurch Gebiete ein, die wiederum Quelle neuer Rohstoffe sind, wodurch später mehr oder neue Einheiten oder sogar Festungen gebaut werden können. Parallel absolvieren Helden Quest (jeder Spieler hat zu Beginn 1 Held), wodurch neue Runen ins Spiel kommen. Kämpfe werden durch das Ziehen von Karten ausgetragen, die dann Einheiten zur Flucht zwingen oder angreifen können.
  Die Aktionen werden festgelegt indem eine der 8 Aktionskarten verdeckt gespielt und dann ausgeführt wird. Zusätzlich gibt es noch einen kleinen Bonus, der zur Geltung kommt, wenn man dabei eine bestimmte Reihenfolge einhält.
  Das Spiel kommt mit vielen Figuren und einem variablen Spielplan daher. Die Heimatkönigreiche und die Rohstoffanzeiger sind stimmig dargestellt.
  Persönlich finde ich die Einheiten allerdings zu klein (die normalen Einheiten sind durchweg kleiner als die Helden, die die klassischen Descent-Helden sind), was allerdings durch die Größe des Spielplans limitiert ist. Der Spielplan an sich hat eine sinnvolle Größe. Das Kampfsystem ist interessant gelöst und endlich mal ohne Würfel. :o)
  Die Regeln sind sehr umfangreich, so dass ich persönlich noch die komplette erste Partie benötigt habe, um parallel in den Regeln nachzulesen, was in welcher Situation wie zu machen ist. Zudem ist die Spieldauer relativ lang, das Spiel also für Wenigspieler eher ungeeignet.

  Sebastian hat Runewars - Kampf um Terrinoth klassifiziert. (ansehen)
  

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