Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

alea iacta est!



Diese Neuheit macht ihrem Verlag und ihrem Namen alle Ehre: Gleich mehrere Dutzend Würfel befinden sich in der Box von "alea iacta est!" und "entschädigen" so für die vergangenen Jahre der (meist) würfelfreien -Spiele. In dem gleichermaßen lockeren wie spannenden Würfelspiel schlüpfen 2 bis 5 Kontrahenten in die Rolle von Caesar und versuchen, möglichst viele Ruhmespunkte zu erlangen, indem sie ihre Würfel überlegt und vorausschauend auf den vier Gebäuden im Spiel platzieren. Ergattert man im Tempel der Fortuna noch reine Ruhmespunkte, muss man im Senat schon gut überlegen, welche der angebotenen Karten man sich nimmt, um seinen Erfolg zu mehren. Im Castrum, der Kaserne, geht es um die Eroberung fremder Provinzen, ein weiterer Weg zu Ruhm und Ansehen im alten Rom. Im Forum Romanum schließlich trifft man die Patrizier, die man als Statthalter für seine jüngst eroberten Provinzen benötigt.

alea iacta est!, ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Jeffrey D. Allers, Bernd Eisenstein

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4 v. 6 Punkten aus 11 Kundentestberichten   alea iacta est! selbst bewerten
  • Reinhard O. schrieb am 25.02.2012:
    Titel: Alea iacta est

    Spieltyp: Taktisches Würfelspiel
    Spieldauer: 60 Minuten
    Spieleranzahl: 2 bis 5 Spieler ab 9 Jahren

    Spielziel/-idee:
    Die Spieler schlüpfen in die Rolle von keinem Geringeren als Caesar und versuchen möglichst viele Ruhmespunkte zu sammeln. Dazu muss man klug und überlegt seine acht Würfel auf Gebäude platzieren.Wer am Ende die meisten Punkte hat, gewinnt das Spiel.

    Spielvorbereitung:
    • Auslegen des Forum Romanum. Entsprechend der Spieleranzahl werden so viele Teile zusammengesteckt, dass es immer 2 Säulen mehr als Spieler hat. Die Latrina kommt rechts daneben.
    • Die Karten *Templum*, *Senatus* und *Castrum* werden offen ausgelegt.
    • Die Fortuna-Plättchen werden verdeckt gemischt und aufeinandergestapelt unterhalb des Templums ausgelegt
    • Die Senatskarten werden verdeckt gemischt und unterhalb des Senatus als verdeckter Stapel ausgelegt
    • Von den 25 Provinzkarten, werden so viele offen unterhalb des Castrums ausgelegt, wie es Spieler hat. Die restlichen werden als verdeckter Stapel bereit gelegt.
    • Von den 36 Patrizier-Plättchen, werden so viele offen unterhalb des Forums ausgelegt, wie es Säulen dort hat. Die restlichen werden verdeckt bereit gelegt.
    • Die Repete-Chips werden unterhalb der Latrina ausgelegt.
    • Jeder Spieler erhält die 8 Würfel seiner Farbe
    • Der Jüngste wird Startspieler.

    Spielablauf:
    Das Spiel verläuft bei 4-5 Spieler über fünf Durchgänge (bei 2-3 sind es 6). Jeder Durchgang besteht aus mehreren Runden. Jede Runde verläuft wie folgt:
    • Der Startspieler würfelt mit all seinen Würfeln.
    • Er muss einen oder mehrere dieser Würfel auf einem der 5 Gebäude platzieren
    • Dann kommt der Nachbar zur linken an die Reihe
    • Waren alle Spieler an der Reihe, würfelt der Startspieler erneut mit all seinen nun noch vorhandenen Würfel und setzt wieder einen oder mehrere auf ein Gebäude.
    • Das wird so lange reihum wiederholt, bis ein Spieler alle seine Würfel auf den Gebäuden untergebracht hat und die Runde zu Ende gespielt wurde
    • Der Durchgang endet und es kommt zur Wertung der Gebäude.
    • Der nächste Durchgang beginnt mit dem Startspielerwechsel.

    Platzieren der Würfel auf den Gebäuden:
    • Templum:
    Der erste Spieler der dort hinsetzt darf genau einen Würfel platzieren. Er nimmt sich eines der Fortuna-Plättchen. Der nächste Spieler, der dort Würfel setzen möchte, muss nun genau 2 Würfel setzen, die von der Augenzahl den oder die Würfel übertreffen. Er nimmt sich 2 Fortuna-Plättchen.
    Setzt ein dritter Spieler dorthin sind es 3 Würfel, 3 Fortuna-Plättchen, etc. Ein Spieler darf auch im Verlauf weitere Würfel dorthin setzen. Er muss dann die Differenz der bisher gesetzten Würfel zu den benötigten Würfel setzen und erhält entsprechend die Differenz an Fortuna-Plättchen. Der Spieler, der dort am meisten Würfel hat, darf 2 seiner Fortuna Plättchen behalten, der zweite eines. Alle anderen müssen ihre zurück legen. Fortuna-Plättchen bringen am Ende Ruhmespunkte

    • Senatus:
    Hier dürfen die Spieler eine Zahlenfolge (Straße) ihrer Würfel setzen, wenn sich dort noch keine identische befindet. Der Spieler mit der längsten Zahlenfolge nimmt eine der obersten 3 Senatskarten. Der Zweite nimmt sich von den verbleibenden eine. Diese beiden Spieler nehmen ihre Würfel zurück in den Vorrat. Die Die anderen setzen ihre Würfel in die Latrina.

    • Castrum:
    Hier dürfen die Spieler beliebig viele ihrer Würfel setzen, die die gleiche Augenzahl haben. Es dürfen keine identischen Paschs dort sein. Der Spieler mit dem längsten Pasch nimmt seine Würfel zurück in seinen Vorrat und eine der Provinzkarten. So verfahren die anderen Spieler gemäß ihrer Reihenfolge. Sind noch Würfel dort, die keinen Ertrag gebracht haben, werden diese auf die Latrina gesetzt.

    • Forum Romana:
    Dort können die Spieler einen Würfel mit beliebiger Augenzahl, oder genau zwei Würfel deren Summe fünf ergibt, setzen. Der jeweils niedrigste Würfel wird soweit wie möglich links platziert. Sind dort mehr Würfel als Säulen, wird der Würfel am weitesten rechts auf die Latrina verschoben. Der Spieler, dessen Würfel am weitesten links liegt, wählt nun eines der Patrizier-Plättchen aus. Dann folgt jeweils der Spieler des nächsten Würfels etc.

    • Latrina:
    Auf die Latrina kommen all die Würfel, die nirgendwo mehr gesetzt werden könenn. Für jeden Würfel der auf der Latrina liegt, erhält der Spieler ein Repete-Plättchen. Gegen Abgabe eines dieser Plättchen darf man einen Würfelwurf mit beliebig vielen Würfeln wiederholen. Am Ende zählen jeweils zwei dieser Repete Plättchen einen Siegpunkt.

    Spielende:
    Das Spiel endet nach der Auswertung des fünften Durchgangs. Im Spiel zu zweit bzw. zu dritt endet es nach sechs Runden. Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt das Spiel.

    Wertung:
    • In jeder Provinz können zwei Patrizier (1 Mann und 1 Frau) untergebracht werden, die die Farbe der Provinz haben bringen die Punkte, die auf der Provinz und auf den Patrizier-Plättchen angegeben sind.
    • Unbesetzte Provinzen zählen einen Punkt weniger als darauf angegeben.
    • Senatskarten bringen für folgende Bedingungen Punkte:
    o Karte 1: für die Karte 1 und für jeweils 2 Provinzen 1 Punkt
    o Karte 2: für jeweils 2 untergebrachte Patrizier 1 Punkt
    o Karte 3: für die Karte 3 und für jede Senatskarte 1 Punkt
    o Karte 4: für die Karte 4 1 Punkt und für je 3 Fortuna Plättchen 2 Punkte
    o Karte 5: für die Karte 5 und jedes Ehepaar (Mann und Frau in einer Provinz)1 Punkt
    o Karte 6: für jede verschiedene Farbe der untergebrachten Patrizier-Plättchen 1 Punkt
    o Karte 7:für jede verschiedene Farbe der Provinzen 1 Punkt
    o Karte 8: für jede mit einer Patrizierkarte besetzten Provinz 1 Punkt
    o Karte 9: für jede seiner untergebrachten Patrizierinnen 1 Punkt
    o Karte 10: für jeden seiner untergebrachten Patrizier 1 Punkt
    o Karte 11: bei jedem seiner Ehepaare darf noch ein gleichfarbiges Patrizier-Plättchen untergebracht werden und bringt die darauf angegebenen Punkte
    o Karte 12: Jede Grenzprovinz weist zwei verschiedene Farben aus. Der Spieler darf ein dort passendes Ehepaar. Nur in diesem Fall ist die Grenzprovinz 3 Punkte wert.
    o Karte 13: jede freie Provinz (grau ohne Farbangabe) ist ein Punkt wert, wenn mindestens 1 Patrizier-Plättchen darunter liegt

    • Fortuna-Plättchen sind so viele Punkte wert wie aufgedruckt
    • Für je zwei Repete-Märkchen gibt es einen Punkt

    Fazit:
    Ein vielfältiges und taktisches Würfelspiel mit ausgeprägtem Glücksanteil. Die Spielanleitung ist anspruchsvoll, da sie nicht so übersichtlich ist. Nach mehrmaliger Auseinandersetzung haben sich mir dann die Inhalte erschlossen. Das Wertungssystem ist komplex und ohne Hinzunehmen des Beiblattes kaum zu bewerkstelligen.

    Der Spielmechanismus, über das Setzen von Würfel auf Gebäuden, für das es klare Setzregeln gibt, verleiht dem Spiel eine recht große Vielfalt an Möglichkeiten. Ich finde auch, dass die verschiedenen Stationen, die man nutzen kann sich sehr gut ergänzen. So kann der Unterlegene im Senatus noch auf Punkte in der Latrina hoffen. Auch das Verdrängen im Forum Romana gefällt und lässt auch hier dem Unterlegenen noch die Chance auf Repete Märkchen aus der Latrina, mit denen man unpassende Würfe wiederholen kann. Der Glücksfaktor spielt zwar beim Würfeln und beim Kartenziehen immer eine Rolle, kann aber durch die unterschiedlichen Möglichkeiten ein wenig zumindest relativiert werden.

    Die Interaktion findet im Grunde bei jedem Setzen der Würfel statt, da mit den eigenen Würfeln sich auch die Situation der Mitspieler ändert (neue Reihe, Mehrheiten verändern sich, man wird auf die Latrina verdrängt, etc.)

    Das Spielmaterial ist ansprechend und der *Spielplan* ist variabel gehalten (je nach Spieleranzahl).

    Es ist ein spannendes Spiel mit mittelprächtiger Spieltiefe. Ich finde, es ist ein gelungenes Zwischendurchspiel für Viel- und Familienspieler.
    In meiner Bewertung ist es (schwache) fünf Punkte wert.
    Reinhard hat alea iacta est! klassifiziert. (ansehen)
  • Jörg K. schrieb am 26.04.2010:
    Ein niedriges Anspruchsniveau muss nicht gleich ein schlechtes Spiel bedeuten! Auf Dauer ist Alea Iacta Est aber eher für Zwischendurch gedacht und kein Spiel, dass man dauerhaft auf den Spieltisch legt
    Jörg hat alea iacta est! klassifiziert. (ansehen)
  • Eleonore O. schrieb am 04.07.2009:
    Für ein Würfelspiel dauert es zu lange. Es gibt zu viele Regeln, die einige Spieler zum Grübeln anregen -- wobei doch die Würfel entscheiden. Die Senatskarten sind unverständlich -- ständig muß der Zettel mit den Erklärungen herumgereicht werden. Für die Endabrechnung braucht man einen Zettel und alle müssen nachrechnen ( Wenn ich eine Grenzprovinz habe erhalte ich den Wert -- aber nur wenn beide Stellen besetzt sind; bei anderen Provinzen reicht ein Patrizier der entsprechenden Farbe um den Wert der Provinz zu erhalten---). Für éin Alea - Spiel war das eine Enttäuschung.
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