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Rapa Nui (Kosmos)
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  • à la carte
    à la carte
    2012
    3. Platz
  • Spiel des Jahres - Empfehlungsliste
    Spiel des Jahres - Empfehlungsliste
    2012
    Empfehlungsliste
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Rapa Nui (Kosmos)



Werden Sie zum mächtigen Stammeshäuptling und entscheiden Sie, welche wichtige Person Ihr Dorf als nächstes verstärken soll – Holzfäller, Priester oder Jäger & Sammler? Oder wollen Sie lieber eine der imposanten und besonders wertvollen Steinstatuen errichten?

Raffiniert und neuartig: Wird eine Karte aus der allgemeinen Auslage genommen, so wird die darunterliegende Kartenart gewertet – gemeinerweise aber bei allen Spielern! Nur wer die richtigen Entscheidungen trifft und dazu noch ein wenig von den Göttern begünstigt wird, kann seinem Stamm zu ewigem Ruhm verhelfen.

Rapa Nui (Kosmos), ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Klaus-Jürgen Wrede

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So wird Rapa Nui (Kosmos) von unseren Kunden bewertet:



6 v. 6 Punkten aus 12 Kundentestberichten   Rapa Nui (Kosmos) selbst bewerten
  • Silke S. schrieb am 16.10.2011:
    Da auch ich auf der Modell-Hobby-Spiel in Leipzig zugegen war, hatte auch ich das Glück, von Klaus-Jürgen Wrede sein neues Spiel RAPA NUI erklärt zu bekommen und es dort zu testen (und sofort signiert zu kaufen!). Ein sehr schönes Spiel für zwischendurch, das einige bekannte Spielabläufe drin hat und durch das Wertungssystem interessanter wird, wie ich finde. Es ist kein Spiel, wo lange überlegt und gegrübelt werden muss und spielt sich dadurch recht zügig.


    GRUNDLEGENDES:
    - ausgelegt für 2-4 Spieler
    - Dauer ca. 30-45 Minuten (kommt gut hin, eigentlich egal, mit wie viel Spielern man spielt)


    INHALT:
    - Pro Spieler vier Startkarten (farblich unterschiedlich auf der Rückseite), die sich dadurch unterscheiden, dass jeder Spieler zwar eine Holzfällerkarte hat, aber von den Jäger&Sammler-Karten jeweils eine "fehlt" (es sind insgesamt vier - jeder hat drei davon).
    - 50 Spielkarten (darin enthalten Holzfäller, Moai (Steinstatuen), 4 Sorten Jäger&Sammler (für die "Opfer" Papiermaulbeere (oder auch Koralle oder auch Blume genannt… :P ), Süßkartoffel, Getreide und Fisch) )
    - 4 Sorten Opferkarten (Auswahl siehe Jäger&Sammler)
    - Siegpunktplättchen
    - Holzplättchen
    - 1 Opferstein
    - 4 kleine Übersichtskarten


    Gleich vorweg auch von mir der Tipp: packt alle Kleinteile in Zip-Beutel, denn sonst fliegen sie heillos im Karton durcheinander - das Inlay ist wirklich eine absolute Fehlplanung! (was mich wirklich verwundert hat) Die Karten passen alle rein, die kleinen Plättchen müsste man einfach so reinlegen und die Opfersteinkarte liegt irgendwie unpassend einfach obenauf.


    Der AUFBAU ist einfach und schnell gemacht:
    Jeder Spieler legt seinen Holzfäller als erste Einnahmequelle vor sich ab, die Jäger&Sammler verbleiben auf der Hand.
    Vom gemischten Kartenstapel werden in vier Reihen je vier Karten ausgelegt. (Hiervon werden Karten auf die Hand nachgezogen.) Die Karten werden überlappend ausgelegt, damit die Reihenfolge klar zu sehen ist. Der Rest wird als verdeckter Stapel danebengelegt.
    Die Opferkarten werden in vier Stapeln sortiert offen ausgelegt und dazu die Opfersteinkarte.


    Wenn der Startspieler ausgewählt wurde, erhält jeder Spieler sein Grundkapital an Holz (Startspieler zwei, nächster drei, bis zu fünf für den letzten Spieler).


    Bevor der Spieler seine Karte(n) auslegt, hat er die Möglichkeit, für fünf Holz eine Opferkarte zu kaufen (pro Runde eine). Hierbei verringert sich der Preis pro Jäger&Sammler dieser Sorte, die der Spieler vor sich ausliegen hat. (Beispiel: Spieler A hat drei Rübensammler vor sich ausliegen (ach nein, das sind ja Süsskartoffeln), so muss er nur noch zwei Holz für eine Rü..Süsskartoffelkarte zahlen) Sprich: 5 Holz - x Jäger&Sammler = Preis pro Opferkarte

    Der Startspieler legt seine erste Karte vor sich aus und zieht entsprechend eine Karte von den Nachziehreihen (werden zwei oder drei Karten ausgelegt, werden entsprechend viele nachgezogen), sodass er wieder drei Karten auf der Hand hat. Dabei kann der Spieler frei entscheiden, von welcher Reihe er die Karte(n) nachzieht.


    Die WERTUNG:
    Durch das Nachziehen der Karten wird sofort eine Wertung ausgelöst (sofern bereits entsprechende Karten der Spieler ausliegen): z.B. hat der Spieler einen Getreidesammler ausgelegt und zieht eine Karte, auf die als nächstes in der Reihe ein Getreidesammler folgt, der nun offen liegt, erhält er als Ertrag der Wertung eine Opferkarte Getreide. Werden zwei oder drei Karten nachgezogen, gilt die zuletzt frei gewordene Karte als Wertung.
    Die Wertung gilt immer für alle Spieler gleichzeitig. Derjenige, der die meisten Karten einer Sorte ausliegen hat (aber mindestens zwei) erhält als Bonus eine Opferkarte (oder Holz, Siegpunkt) extra. Jäger&Sammler erhalten bei der Wertung eine Opferkarte pro Kartenreihe - Priester erhalten pro ausgelegte Karte einen Siegpunkt, Moai je einen Siegpunkt oder ein Holz (kann frei gewählt werden) pro Karte und Holzfäller je ein Holz pro ausliegende Karte. Hierbei gilt auch die Bonusregel von +1 für die längste Kartenreihe.
    Wird beim Nachziehen die letzte Karte einer Reihe aufgenommen, wird diese vom Nachlegestapel wieder neu ausgelegt und nun gilt die als oberste ausgelegte Karte als Wertung. Das sorgt für einen Überraschungseffekt in der Wertung, da hier nicht entschieden werden kann, welche Karte oben liegt, sondern diese nacheinander aufgedeckt ausgelegt werden. Diese Option macht das Spiel bei der Wertung etwas spannender, da sie so nicht immer bestimmbar und vorhersehbar ist.

    Wird ein MOAI (jetzt hätte ich doch fast wieder Maori geschrieben...eieiei) ausgelegt erfolgt noch vor dem Nachziehen der Karte und der Wertung eine OPFERRUNDE. Das heisst, dass jeder Spieler – beginnend beim Spieler links von demjenigen, der den Moai gelegt hat - offen eine seiner Opferkarten auf dem Opferstein ablegt. Derjenige, der den Moai ausgelegt hat, legt hierbei als letzter seine Karte verdeckt aus und darf zusätzlich noch eine weitere Karte von den Stapeln der Opferkarten offen darauf legen. Danach zieht der Spieler seine Karte nach und die Wertung wird wie gewohnt ausgelöst.

    Da die Opferkarten später wichtig in der Endauswertung sind, sollte man überlegen, welche man auf den Opferstein legt. Denn die Opferkarten, die am meisten auf dem Opferstein liegen, bekommen die meisten Siegpunkte. Allerdings ist jede abgelegte Opferkarte auch wieder eine weniger, die in der Endwertung gezählt werden kann. Somit heisst es beobachten und den Überblick behalten, was alles im Stapel liegt (oder gleich während dem ganzen Spiel Kartenzählen wie Maria ;-) )


    Was darf wie ausgelegt werden:
    Holzfäller, Moai und Priester dürfen jeweils nur als Einzelkarten ausgelegt werden. Jäger&Sammler dürfen auch mit zwei oder drei Karten derselben Sorte ausgelegt werden, allerdings kostet dies ein Holz für jede weiter Karte (1.Karte kostenlos, zwei Karten = ein Holz, drei Karten = zwei Holz). Es lohnt sich aber, da man so schneller mehr verdienen kann und sich evtl. gleich den Bonus einheimsen kann.


    Werden die letzten Karten des Nachlegestapels ausgelegt, ist das Spiel sofort beendet. Es erfolgt auch keine letzte Wertung mehr.


    Nun erfolgt die ENDAUSWERTUNG:

    Ausliegende Moai (je 4 Siegpunkte)
    + Gesammelte Siegpunktplättchen (für Priester und Moai)
    + 1 SP pro 5 Holzplättchen
    + Auswertung der Opferkarten: alle Opferkarten, die während des Spiels auf den Opferstein gelegt wurden, werden pro Sorte gezählt. Die Sorte mit den meisten Karten wird mit 3 Siegpunkten belohnt, die zweitmeisten mit 2 Siegpunkten, die dritten mit 1 Siegpunkt, die mit den wenigsten Karten bekommt keine Punkte. Haben zwei oder mehr Opferkarten dieselbe Menge, erhalten sie auch dieselbe Anzahl Siegpunkte. Dadurch fällt der niedrigste Siegpunktwert weg. (Bsp. Fische 7 Karten = 3 SP, Getreide 5 Karten & Papiermaulbeere 5 Karten = beide 2 SP, Süsskartoffel 3 Karten = 1 SP / wären bei Papiermaulbeere nur 4 Karten, bekäme sie 1 SP und die Süsskartoffeln 0 SP) Nun multipliziert jeder Spieler seine gesammelten Opferkarten mit dem Siegpunktwert, der ermittelt wurde.

    Alle vier Werte addiert ergeben den Gesamtwert an Siegpunkten des Spielers.
    Gibt es einen Gleichstand, gewinnt der Spieler mit den meisten ausgelegten Moais. Herrscht auch hier Gleichstand gewinnt der Spieler mit dem meisten Holz. Haben zufälliger Weise auch hier alle gleichviel, teilen sie sich letztendlich das Siegerpodest.


    Ich habe RAPA NUI am Wochenende in Leipzig gleich mehrmals gespielt, weil es mir so gut gefallen hat (am SO-Stand, abends beim Essen im Restaurant mit Marcus,..) und durfte auch gleich hier und da als Erklärbärin assistieren. Es lässt sich wirklich in jeder Konstellation von 2-4 Spielern gut spielen – ich hatte nicht das Gefühl, dass es in einer bestimmten Besetzung besser funktioniert. Mit vier Spielern ist es sicher ein wenig interessanter, weil mehr Karten ausgelegt werden und mehr Spieler in den Wertungen einbezogen werden. Es hat mir aber zu zweit genauso viel Spass gemacht wie zu viert!


    DAUMEN HOCH FÜR RAPA NUI! :-)
    Silke hat Rapa Nui (Kosmos) klassifiziert. (ansehen)
  • Marcus R. schrieb am 03.10.2011:
    Ich hatte das Glück, das Spiel vom Autor selbst auf der Messe in Leipzig erklärt zu bekommen. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht.

    Rahmendaten:
    - 2-4 Spieler
    - ca. 30-45 Minuten Spieldauer (egal ob zwei oder vier Spieler)

    Inhalt:
    - Für jeden Spieler sind vier Startkarten vorhanden, diese sind allerdings für jeden Spieler geringfügig anders. Jeder Spieler hat eine Holzfäller-Karte und drei Jäger&Sammler.
    - 50 Spielkarten (aufgeteilt in 9 Statuen, 9 Priester, 12 Holzfäller und je 5 Jäger&Sammler: Papiermaulbeere, Getreide, Süßkartoffel, Fisch)
    - 4 Übersichtstableaus
    - 100 Opferkarten (jeweils 25 pro Sorte)
    - 30 Ruhmespunktplättchen
    - 36 Holzplättchen
    - 1 Opferstein

    Spielvorbereitung:
    Jeder Spieler bekommt die Handkarten einer Farbe (in jeder Farbe fehlt ein "anderer" Jäger&Sammler) und legt seinen Holzfäller offen vor sich aus. Aus den (gemischten) Spielkarten werden offen vier Reihen mit je vier Karten ausgelegt (Auslage). Zur besseren Übersicht kann man sie Karten jeder Reihe leicht überlappend auslegen. Die restlichen Karten bilden den Nachlegestapel. Es wird ein Startspieler bestimmt und nun erhalten alle Spieler Holz: Der Startspieler Zwei, der nächste Drei, dann Vier und der letzte Fünf.

    Das Spiel:
    Der jeweils aktuelle Spieler legt eine oder ggf. mehrere Karten aus seiner Hand aus (mehrere Karten sind nur bei identischen Jägern&Sammlern erlaubt, wobei das Auslegen der zweiten und dritten Karte je 1 Holz kostet). Danach füllt er seine Kartenhand aus der Auslage nacheinander wieder auf drei auf. Dabei darf nur die jeweils erste Karte einer Reihe genommen werden (dadurch wird die nächste Karte der Reihe frei und darf, wenn eine zweite Karte gezogen wird auch genommen werden).
    Die letzte dabei genommene Karte führt zu einer Wertung: Die nun freigelegte Karte (z.B. ein Fischer) wird gewertet, das heißt, dass alle Spieler, die mind. einen Fischer ausliegen haben, eine Opferkarte "Fisch" bekommen. Hat einer der Spieler mit mind. zwei Karten die Mehrheit dieser Karten, so bekommt er zwei Opferkarten.
    Bei der Wertung von Holzfällern bekommt man für jeden ausliegenden Holzfäller ein Holz, bei der Wertung von Priestern einen Ruhmes-(Sieg-)punkt und bei der Wertung der Statuen kann jeder Spieler für sich entscheiden, ob er Holz oder Ruhmespunkte für seine Statuen haben möchte, darf aber nicht mischen.
    Auch hier gilt, dass der Spieler mit der Mehrheit und mindestens zwei Karten der entsprechenden Sorte einen Ruhmespunkt bzw. Holz mehr bekommt.
    Der Bau (auslegen) einer Statue kostet 7 Holz (diese muss ja transportiert werden) und bringt am Spielende vier Siegpunkte. Nach dem Bau einer Statue wird das Spiel kurz unterbrochen und es wird geopfert: Jeder Spieler, beginnend beim Spieler links vom "Baumeister", legt eine Opferkarte offen auf den Opferstein. Als letztes der Spieler, der die Statue gebaut hat, dieser allerdings verdeckt. Danach legt der "Baumeister", also der Spieler, der die Statue gebaut hat, noch eine beliebige Opferkarte aus dem allgemeinen Vorrat offen auf den Opferstein.
    Wird beim Nachziehen eine Reihe geleert, so wird sie wieder mit vier neuen Karten belegt, wobei dann die "oberste" Karte ggf. gewertet wird.

    Spielende:
    Wird die letzte Karte des Nachziehstapels in die Auslage gelegt, so wird die als letztes dort ausgelegte Karte noch gewertet und das Spiel endet sofort. Nun werden alle Karten auf dem Opferstein gezählt: Die Karte, die dort am häufigsten liegt ist drei Siegpunkte wert, die zweithäufigste Zwei, die dritthäufigste Einen und die letzte entsprechend wertlos.
    Punkte gibt es für alle Opferkarten, die die Spieler noch behalten haben, die also noch nicht "geopfert" wurden. Aus diesem Grunde mag es auch hilfreich sein, im laufe des Spieles für jeweils fünf Holz eine Opferkarte zu kaufen, was in jeder Runde einmal erlaubt ist.
    Außer den Opferkarten zählen jetzt nur noch die Statuen (jeweils vier Siegpunkte) und Holz (je 5 Holz = 1 Siegpunkt) zu den im Spiel erhaltenen Ruhmespunkten hinzu.

    Fazit:
    Das Spiel macht sehr viel Spaß, sowohl im Zweispieler- als auch im Vierspieler-Spiel kann ich es sehr empfehlen. Ich denke, dass es mit drei Spielern nicht wirklich anders sein wird ;)
    Marcus hat Rapa Nui (Kosmos) klassifiziert. (ansehen)
  • Wolfgang A. schrieb am 17.08.2015:
    Wieder ein Spiel, bei dem man schnell loslegen kann und das auch nicht so lange dauert.
    Wir haben zu zweit 30 min gespielt und das bei der ersten Partie.

    Ich hatte das Glück, dass ich ziemlich Bald 5 Jäger und Sammler Getreide hatte und somit konnte ich mir Jede Runde kostenlos eine Getreide Opferfkarte kaufen. Dadurch, dass mein Gegener um einiges Länger gebraucht hat, 5 Jäger und Sammler einer Opfersorte zu bekommen, war es dann ein wenig einseitig. Ich hatte am Schluss alleine durch meine Getreidekarten mehr Punkte als mein Gegner gesamtpunkte, da ich es auch noch geschafft habe, dass Getreide die häufigste Opferkarte ist.

    Also versucht so schnell wie möglich 5 Opferkarten einer Sorte zu bekommen und vergesst nicht Moai zu bauen. Sollte nämlich gar kein Moai gebaut werden zählen die Opferkarten auch keine Punkte.

    Die Priester empfinde ich jetzt als nicht ganz so wichtiges Spielelemt. Deshalb schreibe ich noch eine Variante dazu.

    Mir gefällt das Spiel sehr gut, deshalb gebe ich auch sechs Punkte.
    Wolfgang hat Rapa Nui (Kosmos) klassifiziert. (ansehen)
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